Autor |
Eintrag |
Siro |
|
Sklave/KG-Träger
Nähe Zürich
Mache nie denselben Fehler zweimal.
Beiträge: 3129
Geschlecht: User ist offline
|
Happy New Year
|
Datum:31.12.18 18:52 IP: gespeichert
|
|
Happy New Year…….
Silvesterabend:
„Liebling wir machen dann nach Mitternacht weiter, mach dich bereit die Gäste kommen bald.“……
Ich war scharf wie Nachbars Lumpi und völlig perplex, als mir meine Frau mit diesen Worten die Fessel einer Hand vom Bettgestell löste. Ich hatte seit zwei Wochen keinen Sex mehr gehabt und war schon richtig scharf, denn meine Frau, so hatte ich das Gefühl, zog sich in dieser Zeit jeden Tag aufreizender an. Bis vor wenigen Minuten hatte sie meine Geilheit auf die Spitze getrieben.
Begonnen hatte das Ganze mit Kuscheln, bis sie mich fragte: Liebling! Würdest du alles für mich tun? Ich überlegte kurz und willigte ein. Kurz darauf waren meine Handgelenke an den Bettpfosten festgebunden und eine Augenbinde raubte mir die Sicht, ihr Slip, den sie mir in den Mund gestopft hatte, die Möglichkeit zu sprechen. Wow. Heute zieht sie aber alle Register, dachte ich mir, als Ihre Lippen meine Eichel umspielten. Kurz bevor ich kam liess sie von mir ab und kam ein paar Minuten später wieder zu mir zurück. Verdammt was war das? Sie legte etwas auf meinen Penis, ich zuckte zusammen. Das war Eiskalt…. „Geniesse das Spiel.“ Hörte ich sie. Das Grinsen konnte ich mir vorstellen. Mein kleiner war in sich zusammengefallen, schon hantierte sie an meinem Glied herum. Was soll denn das sein? Ein metallisches Klicken sowie ihr ziehen an meinem Gemächt liessen mich erschaudern. „Sieht gut aus und passt wie angegossen! Bis Mitternacht bleibst du damit sicher schön geil.“
……..Kaum hatte ich mich befreit, rief ich ihr nach: „Schatz, was soll das?“-“Freu dich auf nach Mitternacht!“ Schon war Katharina aus dem Schlafzimmer verschwunden.
Kopfschüttelnd begutachtete ich das komische Ding in meinem Schritt. Nun, es bleibt mir ja wohl keine andere Wahl als B zu sagen, nachdem ich A gesagt und somit meine Einwilligung in das Spiel gegeben hatte. Ich begab mich ins Bad duschte und zog mir Hemd und Buntfaltenhose an. Leger solle es sein hatte sie gesagt. Während der ganzen Zeit grübelte ich, was sie mit mir wohl nach Mitternacht vorhaben würde.
Das Timing passte. Unten an der Treppe angelangt, klingelte es bereits. Das konnten nur Georg und Sonja sein die zum Nachtessen eingeladen waren. Solche Essen fanden schon fast turnusgemäss jeweils beim anderen Paar statt. Meine Frau kannte Georg von der gemeinsamen Studienzeit. Seine Frau Sonja war zeitweise in seiner Firma im Sekretariat beschäftigt. Gelegentlich traf ich Sonja hin und wieder im Fitnessstudio, in welchem auch ich meinen Körper stählte.
Ich, Robert, bin seit 11 Jahren in der Firma meiner Frau für die Kundenbetreuung unterwegs. Den Job hatte sie mir kurz nachdem wir uns kennengelernt hatten angeboten. War ich doch ein Glückspilz, Katharina die vornehme Gräfin, nahm mich zum Manne.
„Sag mal, willst du nicht aufmachen?“-Gedankenversunken hatte ich das zweite Mal Läuten überhört als ich im Begriff war meine Frau zu mustern. Elegante Pumps, ein knielanger Jupe und eine weisse Bluse, schwarzes hochgestecktes Haar und Perlkette unterstrichen ihre traumhafte Figur. „Ja, klar. Entschuldigung Liebling.“ Ich drückte den Öffner des Eingangstores und schritt durch die hohe Tür ins Freie. Georg fuhr durch die Allee mit dem Jaguar vor. Früher hatten mich solche Autos und solche Anwesen wie das meiner Frau noch beeindruckt. Hohe Mauern, Abgeschiedenheit und Ruhe. Kein Nachbar weit und breit, einfach Idyllisch.
Der Motor verstummte. Die Tür aufhaltend, half ich Sonja beim Aussteigen. Sie sah heute wieder traumhaft aus. Ein braungebrannter Traum einer Frau. Figur wie ein Model. Ihre dunkelblonden Haare sowie ihr rotes Abendkleid liessen meinen eingesperrten Freund in Sekundenschnelle wachsen. Ein Augenzwinkern später und die Begrüssungsküsse später, war es schon fast um mich geschehen. Nach der Begrüssung von Georg durch Katharina und mir, schritten wir durch die Eingangshalle in das Esszimmer. „Schön habt ihr es hier.“ Ein Kompliment, welches Katharina wohlwollend zur Kenntnis nahm und ein wenig über die Geschichte erzählen liess. Während des Apero mit einigen Anekdoten über Land und Leute später, bat sie zu Tisch.
Während dem Nachtessen hielt ich meistens Blickkontakt mit Sonja, was mich zusätzlich anheizte. Das lästige Teil zwischen meinen Beinen schmerzte, da meine Männlichkeit unentwegt gegen die Gitterstäbe drückte. Die angeregten Gespräche über die Erlebnisse während des Jahres liessen die Zeit wie im Fluge verstreichen. Ich half meiner Frau beim Abräumen des Hauptganges und beim Servieren der Nachspeise. In der Küche erinnerte meine Frau mich an Mitternacht und merkte an, dass ich wohl schon sehr geil sein müsse, so wie ich Sonja anstarren würde. Mein Kopf wurde hochrot. Sie hatte es bemerkt, dass mir Sonja ausserordentlich gefiel. Sie war ja schlichtweg zum Anbeissen.
Ich konnte mich während des Nachtisches ob ihrer Worte, kaum noch konzentrieren. Servierst du uns noch einen Kaffee im Wohnzimmer Liebling? Ich war froh über die Ablenkung. Noch eine halbe Stunde bis Mitternacht. Katharina räumte anschliessend den Kaffeeservice ab und ich stellte den Champagner bereit. Auf der grossen Leinwand über dem Kamin lief im Fernsehprogramm sichtbar eingeblendet ein Kirchenturm mit Feuerwerk im Hintergrund. Mit erhobenen Gläsern zählten wir um 23.59 Uhr die Sekunden herunter
Mit dem Glockenschlag prosteten wir einander zu, währendem mir Sonja schon wieder zuzwinkerte.
Ich hörte wie Katharina Georg ein glückliches neues Jahr mit viel Gesundheit und spannenden neuen Erlebnissen wünschte. Sonja und ich blickten gemeinsam zu Katharina, da uns das doch etwas seltsam vorkam.
Liebe Sonja, lieber Robert, ich wünsche euch ein glückliches neues Jahr mit viel Glück und Gesundheit. Darüber hinaus wünschen Georg und ich euch noch viele enthaltsame Stunden.
Hatte ich richtig gehört? Ich schaute Sonja an. Ihr Gesicht wirkte wie versteinert.
Ja. Ihr habt richtig gehört. Viele enthaltsame Stunden…….
*Fortsetzung folgt
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Siro am 31.12.18 um 18:54 geändert
|
|
FE |
|
Keyholder
Beiträge: 247
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Happy New Year
|
Datum:01.01.19 16:52 IP: gespeichert
|
|
...spannender Anfang.... Kann kaum erwarten bis es witer geht...
|
|
KGSCHOFF |
|
KG-Träger
Rhein-Main Gebiet
Beiträge: 57
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Happy New Year
|
Datum:27.01.19 12:35 IP: gespeichert
|
|
ein toller Anfang!
Bitte weiter schreiben
|
|
Siro |
|
Sklave/KG-Träger
Nähe Zürich
Mache nie denselben Fehler zweimal.
Beiträge: 3129
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Happy New Year
|
Datum:05.02.19 22:49 IP: gespeichert
|
|
Was hat sie da gerade gesagt? Wir hätten noch viele enthaltsame Stunden vor uns? Hä? Was? Wie?
Katharina lächelte süffisant, als sie unsere fragenden Gesichter sah. „Wir möchten euch nicht dumm sterben lassen, darum erklären wir euch, was es mit dieser Aussage auf sich hat. Ihr sollt erfahren warum das nun so sein wird und wie es mit euch weitergeht.“
Sie nahm die Fernbedienung des Fernsehers in die Hand und wechselte auf den Videokanal.
„Georg hat mich vor knapp einem Jahr angerufen, er wolle mir dringend etwas zeigen. Auf meine Nachfrage hin, wollte er nichts sagen. Es sei am besten, wenn wir uns bei ihm träfen. Bei besagtem Treffen hat er mir dann einen Film gezeigt, den ich euch nicht vorenthalten möchte.“ Auf dem Bildschirm begann ein Film zu laufen, in dem ein Pärchen sich in allen möglichen Stellungen vergnügte. Sonja und ich wurden immer röter im Gesicht, als wir uns erkannten. Georg hatte alle unsere heimlichen Sexspiele aufgenommen, selbst die, als wir uns jeweils abwechselnd am Bett mit Plüschhandschellen gefesselt, mit einer kleinen Flogger vergnügten. Wir hatten ihnen Hörner aufgesetzt!
Katharina unterbrach das Video. „Als Georg mir die Aufnahmen zeigte, wollte ich dir einfach nur deine Eier abschneiden und der Schlampe den Eingang zunähen! Doch Georg beruhigte mich und wir haben uns geschworen, euch eine passende Lektion zu erteilen.“ „Ja aber..“ wollte ich sie unterbrechen, als sie mir eine schallende Ohrfeige verpasste. „Nichts ja aber! Ihr zwei hört mir jetzt zu, was Georg und ich euch weiter zu erzählen haben.“
„Während diesem Jahr haben wir alles in die Wege geleitet, um euch eurer neuen Bestimmung zuzuführen. Ihr erinnert euch doch sicher noch an die Notariatstermine?“ Wir nickten zustimmend. „Nun da ihr zwei ein wenig zu gutgläubig seid, haben wir im Zusammenspiel mit unserem befreundeten Notar in den zu unterzeichnenden Unterlagen für die Grundstücks- und Firmengeschäfte jeweils noch andere Dokumente untergestreut.
Georg unterbrich mich bitte, sollte ich eines vergessen aufzuzählen. Da waren Scheidungsunterlagen, eure Kündigungen, die Abtretungserklärungen eurer mickrigen Ersparnisse , sowie eure Einverständniserklärungen, dass Ihr euch aus freien Stücken unterwerfen wollt.“
„Das kann nicht sein!“ begann ich zu protestieren. Sonja schrie: „Was habt ihr mit uns vor?“
Sonja und ich wollten schon auf Katharina losgehen. Als mich ein grauenhafter Schmerz durchfuhr und ich auf den Boden sackte. Auf dem Boden liegend sah ich, dass auch Sonja sich krümmte.
„Ihr werdet schon noch lernen, dass ihr gegen uns die Hand nicht zu erheben habt!“ hörte ich wie Georg uns in barschem Ton zurecht wies. „Hinsetzen! Aber flott! Hände hinter den Rücken!“
Wir setzten uns wieder auf die Stühle. Ich blickte kurz zu Sonja. Ihre Gesichtsfarbe hatte von Rot auf kreidebleich gewechselt.
„Falls es euch interessiert – an euren Keuschheitsgürteln habe ich eine Fernerziehungseinheit angebracht, welche ich in der Leistung noch ein wenig modifiziert habe. Wie ich soeben gesehen habe, erzielen wir damit den gewünschten Effekt.“ Georg schmunzelte sichtlich zufrieden, als er uns stolz einen Handsender präsentierte. Ich wusste, von Georg nur, dass er eine IT-Firma besitzt, welche sich mit Sicherheitstechnik befasst. Aber dass er auch so etwas fabrizieren könnte, an so etwas hätte ich im Traum nicht gedacht. Katharina schloss während ich überlegte um meine Handgelenke ein paar Handschellen aus Stahl. Gleichzeitig wurden die Hände von Soja ebenfalls mit Handschellen versehen.
„Ach Katharina fahr doch bitte fort mit deinen Ausführungen.“ „Ja, Schatz das mache ich doch gerne.“ Ich traute meinen Ohren nicht, was hatte sie da wieder rausgehauen?
„Ihr habt schon richtig gehört, Georg und ich haben uns wieder neu verliebt.“ „Was w….“ schon schmerzte es wieder zwischen meinen Beinen. Der Schmerz war weniger stark als vorher. Liess mich aber schon die Augen verdrehen. Auch Sonja schien einen Stromschlag abbekommen zu haben. Ihr Gesicht war schmerzverzerrt. „Ihr werdet nur mehr sprechen, wenn wir euch es gestatten! Wenn nicht, werdet ihr beide bestraft, egal wer von euch beiden einen Fehler macht. Ist das klar?“ Die Stimmlage von Georg liess keinen Zweifel darüber, dass mit ihm nicht gut Kirschen essen sei. Sonja und ich nickten.
„Ihr habt richtig gehört. Georg und ich waren schon zu Studienzeiten ein Paar. Hin und wieder haben wir uns damals auch ein bisschen mit dem Thema SM beschäftigt. Als Georg dann eine Weiterbildung in Amerika absolvierte ist unsere Beziehung auseinander gegangen. Wir haben uns in euch zwei Pfeifen verliebt und euch geheiratet. Wir haben euch vertraut und dies schien offenbar ein Fehler zu sein. Während wir uns überlegten, was wir mit euch anstellen sollen, ist unsere Liebe wieder neu aufgeflammt. So nun genug über uns zwei, nun zu euch. Ab heute werdet Ihr mich Herrin Katharina und Georg als Master Georg ansprechen, sobald ihr dazu aufgefordert werdet.“
Ich schluckte und blickte zu Sonja, die mit ungläubigem Blick den Ausführungen folgte. Die scharfe Frau sass da wie ein Häufchen Elend. Das Makeup wurde durch ihre Tränen verwässert.
„Da ihr ab nächster Woche in unseren Firmen nicht mehr gebraucht werdet, da ihr offiziell für spezielle Aufgaben ins Ausland verreist seid, erhaltet ihr hier auf diesem Anwesen neue Aufgaben. Als Sklave Robert und Sklavin Sonja werdet ihr zwei zu vorzeigbarem Dienstpersonal abgerichtet. Sollte ihr den Gedanken hegen, von hier zu flüchten, möchte ich folgenden Rat an euch geben. Lasst es einfach!“
Sie hatte sichtlich Freunde. Während sie sprach fuhr sie mit ihrer Hand über ihre Brustwarzen, die sich nun sichtbar abzeichneten.
„Es ist schon spät, Morgen erfahrt ihr mehr über eure neue Bestimmung. Eines noch…..“ Sie machte eine Pause. “Erinnert ihr euch noch an unsere gemeinsame Schiffsreise?“ Sonja und ich nickten. „Auch an die Vorstellung des Hypnotiseur?“ Sonja und ich sahen uns an, wir verstanden nicht auf was sie jetzt hinaus wollte. „Hmm. Offenbar muss ich eurem Gedächtnis ein bisschen Nachhelfen. Der Hypnotiseur, übrigens auch ein ehemaliger Studienkollege von uns, hat sich bereiterklärt uns bei unserem Vorhaben ein bisschen zu unterstützen. Er hat euch doch auf die Bühne gebeten und mit euch eine Hypnose durchgeführt. Jetzt ratet mal weshalb!“
Sie wird doch nicht etwa? Ich sah wie sie die Hand erhob und schnippte. Zack. es wurde Nacht……
*Fortsetzung folgt.*
|
|
KG-Träger
Ostwestfalen
Leiden schafft Leidenschaft!
Beiträge: 293
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Happy New Year
|
Datum:06.02.19 02:02 IP: gespeichert
|
|
Sehr interessant, wenn auch ganz schön heftig!
Aber auf jeden Fall sehr gut geschrieben.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Liebe Grüße
Wens Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
|
|
|
|
|
|