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devotling57 Volljährigkeit geprüft
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Tübingen


devotling57

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  Victors Eheleben Datum:19.05.19 13:04 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Story sollte eigentlich im neuen Kurzgeschichtenband meiner Chefin Regina
erscheinen.

(Link entfernt, keine Werbung hier!Wenn sie im Forum Werbung schalten will, kann sie sich gerne beim Besitzer des Forums, Johni, melden! Billyboy)

Aber sie hat sich anders entschieden. Sie hat diese Geschichte also nicht überarbeitet oder korrigiert. Scheibfehleralarm! Aber vielleicht gefällt sie trotzdem, dem Einen oder Anderen. Ich hoffe, dass die Story nicht verschoben wird, weil einige male die Wörter Schw... und M*se vorkommen. Wem solche Ausdrücke aus dem Mund einer lüsternen Frau gefallen, dem empfehle ich das Hörbuch meiner Chefin. Den Link findet ihr oben auf der Startseite.

Susanne war noch recht jung, als wir uns kennenlernten. Sie kam aus der Provinz und hatte gerade in Stuttgart ihr Studium des Medienmanagements begonnen. Also irgendwas mit Medien hatte ich gefrotzelt, als sie mir davon erzählte. Da konnte sie mit meinem betriebswirtschaftlichen Studium schließlich nicht mithalten. Sie war in meinen Augen ein wenig naiv und blauäugig, aber sie war auch sehr attraktiv. Sie eiferte nicht diesen Magermodels aus der Parfümwerbung nach, sondern hatte üppige weibliche Formen. Sie war nicht Fett, verfügte aber über genau die Rundungen an den richtigen Stellen, die ich so liebte. Ihre Brüste schienen jedes Textil als Zumutung zu empfinden, aus dem sie sich befreien wollten und ihre weichen Hüften dehnten ihre stets zu engen Röcke. Ihre dunklen Haare rahmten ein frisches, freundliches Gesicht ein und ihre Haselnussaugen strahlten oft vor Begeisterung. Sie schien stets gut gelaunt zu sein und lachte gerne und oft.

Ich traf sie auf einer Party eines gemeinsamen Freundes, der seinen Bachelor feierte. Er kannte sie aus ihrem Heimatdorf, wo sie gemeinsam die Grundschule besucht hatten. Als er meine Blicke, mit denen ich sie auf der Tanzfläche beobachtete, sagte er grinsend: „Sie kommt aus einem streng katholischen Elternhaus, da besteht sicher Nachholbedarf.“

Tatsächlich schaffte ich es, mit ihr ins Gespräch zu kommen. Ich gab mich großstädtisch und kosmopolitisch. Schließlich hatte ich ein Semester in London verbracht. Ganz offensichtlich konnte ich sie beeindrucken. Auf jeden Fall trafen wir uns bald regelmäßig und ich zeigte ihr das überschaubare Nachtleben von Stuttgart. Sie nahm all diese neuen Eindrücke auf, wie ein Schwamm. Auch unser erster Sex war für sie eine neue Erfahrung. Sie war tatsächlich noch Jungfrau. Mein Freund hatte also richtig vermutet. Eine Neunzehnjährige mit intaktem Hymen. Das gab es nicht mehr allzu oft. Mir war das Recht. Konnte ich mich doch so als erfahrener Liebhaber aufspielen. Dabei waren meine eigenen erotischen Erfahrungen hauptsächlich theoretischer Natur. Gewonnen bei dem Betrachten von Pornofilmchen im Internet und fantasievollem Handbetrieb. Aber Susanne bemerkte nichts davon. Wie auch. Sie war jedoch sehr experimentierfreudig und sexuellen Spielen sehr aufgeschlossen. Fast ängstigte mich es, wie sie mit atemberaubender Geschwindigkeit versuchte, neue Schweinereien auszuprobieren. Sie entwickelte vor allem ein Faible für oralen Sex. Ob sie mir meinen Schwanz mit Sahne einsprühte, bevor sie ihn ablutschte oder ich sie leckte, sie schien beides gleichermaßen zu genießen. Bei Fellatio spielte sie gerne mit meiner Lust und zögerte meine Erlösung gerne heraus. Sie genoss in diesen Augenblicken ihre Macht über mich. Wenn ich sie oral verwöhnen durfte, liebte sie es einfach meine Zunge zu spüren und meine Hingabe. Wir wagten es sogar, Analverkehr auszuprobieren und Rollenspiele. Mal spielte ich den bösen Kaufhausdetektiv, der sie als Diebin ertappte und zum Sex zwang oder sie gab die gestrenge Lehrerin, die ihren faulen Schüler über das Knie legte. Eine Szenerie, die mich ganz besonders aufgeilte. Auch „Dirty Talk“ gefiel ihr, was nicht viele Frauen reizte.

Nur in einem Punkt verstand Susanne keinen Spaß. Sie hasste es, wenn ich mich selber befriedigte. Als sie mich das erste Mal unter der Dusche erwischte, war sie außer sich. Noch nie hatte ich sie so wütend erlebt. Später, als sie sich wieder beruhigt hatte, und ich ihr versprochen hatte, dass es nie wieder vorkommen würde, erzählte sie mir von ihrem Bruder. Der ihre gläubige Mutter mit seiner Onaniesucht schier in den Wahnsinn gebracht hatte. Das ganze Familienleben hatte darunter gelitten und sie ertrug es nicht, wenn ein Mann sich vergaß, wie sie es ausdrückte. Beim zweiten Mal ertappte sie mich vor dem PC, während ich mir Pornofilme reinzog. Sie zog alle Register. Zunächst weinte sie bitterlich, dann schloss sie sich im Schlafzimmerer ein. Die nächsten Tage ignorierte sie mich und wir hatten fast zwei Wochen keinen Sex. Letzteres war das Schlimmste. Bei dem folgenden Versöhnungsgespräch fragte sie mich, ob mir in unserem Sexleben etwas fehlen würde. Ich versicherte ihr, dass dies nicht der Fall wäre und es einfach eine dumme Idee gewesen sei, sich mit diesen Pornofilmchen zu befriedigen.

Doch dann erzählte sie, dass sie mit ihrer Mutter über mein Problem mit der Selbstkontrolle gesprochen hätte. Dabei hatte sie erfahren, dass auch ihr Vater, der die Familie vor etwa 10 Jahren verlassen hatte, früher unter diesem „Problem“ gelitten hätte. Doch ihre Mutter hatte seinerzeit eine Lösung für dieses Problem gefunden und ihr geraten, es ebenfalls damit zu versuchen. Neugierig sah ich sie an. Mit einem triumphierenden Grinsen hielt meine kleine Göttin mir einen Peniskäfig entgegen. Ich schluckte. Zwar kannte ich solche Vorrichtungen aus billigen Pornoseiten, wo dominante Frauen ihre Ehemänner oder Freunde damit keusch hielten, aber bisher hatte ich das ins Reich der Fantasie verwiesen. Bis dato hatte ich mir nicht vorstellen wollen, dass es wirklich Männer gab, die sich so etwas anlegen lassen würden.

„Das meinst du jetzt aber nicht im Ernst, mein Schatz?“

„Das meine ich allerdings sehr ernst. Glaubst du, ich will mit einem Wichser verheiratet sein?“, fragte sie und ihr Blick verriet, dass sie meinte, was sie sagte.

Ihre Mutter hatte darauf bestanden, dass wir heirateten und ich hatte es bisher nie bereut. Ich verdiente inzwischen gut und Susanne betrieb ihr Studium mit großem Eifer weiter. Wir bewohnten die große Wohnung meiner verstorbenen Tante, die sie mir vererbt hatte und hatten keinerlei Geldsorgen.

Ich betrachtete das Ding in ihrer Hand genauer. Es sah ziemlich professionell aus. Stabiles Metall, wobei der justierbare Ring, der um die Hodenwurzel gelegt wurde, mit einem weichen Material ummantelt war. In dem Verbindungsteil, der den Ring mit dem eigentlichen Peniskäfig verband, war ein kleines Schloss integriert. Der Käfig erschien mir etwas klein, aber Susanne versicherte mir, dass sie die passgenaue Größe bestellt hatte.

„Dein kleiner Schwerenöter soll ja nicht zu viel Spiel haben, nicht wahr?“

Sie klang gut gelaunt. Die Idee, meinen Penis einzusperren, schien ihr zu gefallen. Ich fand den Gedanken weit weniger toll. Aber sie setzte mir die Pistole auf die Brust: „Entweder du erklärst dich damit einverstanden, den Keusch zu tragen, oder du kannst es dir in Zukunft nur noch selber machen.“

Ich versprach mir die Sache zu überlegen. Am Abend zog sie diesen transparenten Fummel an, der mich so anmachte und den sie immer trug, wenn sie Sex haben wollte. Doch heute gewährte sie mir nicht einmal einen „Gute Nacht Kuss“. Schmachtend lag ich neben ihr und betrachtete sie lüstern. Das würde sie kaum lange durchhalten, dachte ich. Sie brauchte Sex doch genauso sehr, wie ich. Susanne legte ihr Buch beiseite und löschte ihre Nachttischlampe. Dann drehte sie sich auf die Seite und wandte mir ihren fantastischen Hintern zu. Bei dem Anblick strömte das Blut in meine Schwellkörper und mein Penis versteifte sich. Sie schien zu schlafen. Vorsichtig drängte ich mich an sie. Rieb meinen steifen Schwanz an ihrem Po. Wenn ich es mir auf diese Weise besorgte, war das ja kein Onanieren. Schließlich hatte ich ja sozusagen Sex mit ihr. Aber natürlich war ich zu ungestüm und sie erwachte.

„Hör sofort auf damit. Wenn du es dir besorgen willst, nimm deine Hand, du Wichser“, rief sie verächtlich und deckte sich zu.

Ich löschte das Licht und legte mich enttäuscht auf den Rücken. Unbefriedigt döste ich irgendwann ein. Im Büro war ich gereizt und unkonzentriert. Mit schlechtem Gewissen machte ich es mir auf der Firmentoilette. Aber das war kein Ersatz für den hemmungslosen Sex mit meiner Göttin. Wie es ihr wohl ging? Litt sie genauso unter ihrem Sexstreik, wie ich?

Am Abend wollte ich ein klärendes Gespräch. Sie trug dieses sehr knappe, abgeschnittene Jeanshöschen und ihre üppige Oberweite hatte sie lediglich mit einem bunten Tuch bedeckt, das sie auf dem Rücken mit einer Schleife gebunden hatte. Ihre kräftigen Nippel drückten durch den dünnen Stoff. Sie sah zum Dahinschmelzen aus. Ihre blutrot geschminkten Lippen wetteiferten mit ihren hochhackigen roten Pumps. Ihre ganze Aufmachung schien zu rufen: Sieh nur, was du haben könntest, wenn du tust, was ich will. Sie brachte mir mit ihrem so verdammt erotischen Gang ein Glas Rotwein, gönnte mir aber kein Begrüßungsküsschen.

„Oder möchtest du zuerst auf der Toilette onanieren?“, fragte sie in einem beiläufigen Ton. „Ich habe dir Feuchttücher bereitgelegt.“

Ich spürte, wie mir das Blut ins Gesicht stieg, und dachte daran, wie erniedrigend es war, sich auf der Firmentoilette zu befriedigen.

„Susanne, jetzt lass uns doch vernünftig sein.“

„Ich bin vernünftig. Offenbar muss ich akzeptieren, dass es dir mehr Spaß macht, es dir beim Anblick dieser billigen Dominabildchen zu besorgen, als beim Sex mit mir.“

Mir wurde heiß. Ich hätte meinen Browserverlauf löschen sollen.

„Das ist doch nicht wahr. Diese Bildchen sind doch nur eine Alberei für mich. Kein normaler Mann möchte sich auspeitschen oder als Hündchen behandeln lassen.“

„Ach nein? Und wovon leben diese ganzen Dominastudios?“

Ich zuckte mit den Schultern. Schon einige Male hatte ich mit dem Gedanken gespielt, so ein Studio zu besuchen. Ich war neugierig, wie es sich anfühlen würde, von einer fremden Frau gezüchtigt zu werden. Aber das durfte meine Göttin nie erfahren. Wie sollte ich nur aus dieser Nummer wieder herauskommen?

„Aber du bist doch keine Domina Susanne. Ich liebe dich, wie du bist.“

„Nein mit diesen tollen, magersüchtigen Weibern in ihren Latexkostümen kann ich nicht mithalten. Da hast du recht“, erklärte sie verbittert.

„Der Sex mit dir ist grandios und genau darum brauchen wir den Keuschheitskäfig nicht“, sagte ich etwas aufbrausend.

„Deine Entscheidung“, meinte sie schulterzuckend.

Den restlichen Abend schwieg sie verbissen und beschäftigte sich mit ihrem Smartphone. Ständig erhielt sie irgendwelche Nachrichten. Dann ging sie früh zu Bett. Als ich wenig später ebenfalls ins Schlafzimmer kam, staunte ich nicht schlecht. Meine Göttin lag nackt auf dem Rücken und masturbierte hemmungslos mit einem Vibrator. Das in meinen Augen überdimensionierte Gerät summte laut, während sie lustvoll stöhnte. Als sie mich sah, unterbrach sie ihr frivoles Spiel kurz und sagte: „Wie du siehst, kannst nicht nur du dich selber befriedigen.“

Sprachlos sah ich, wie sie weitermachte. Stöhnend schob sie sich das Ding tief in ihre M*se. Das Laken unter ihrer Spalte war feucht. Sie zog die Knie an und wimmerte leise auf. Gleich würde sie kleine Schreie ausstoßen, bevor sie kam. Ich kannte meine Göttin. In meinem Slip entwickelte mein Penis ein Eigenleben. Sie sah mich an, als wollte sie sagen: Was du kannst, kann ich schon lange. Am liebsten wäre ich über sie hergefallen, aber ihr abweisender Blick hielt mich zurück. Als sie kam, schrie sie laut auf und ich spürte schmerzhaft meine unbefriedigte Geilheit. Schnell zog ich mich aus und legte mich neben sie. Aber sie erlaubte mir keine Berührung.

„Wage es nicht, mich anzufassen“, drohte sie.

Ich ergab mich.

„Also gut, ich trage das Ding!“, rief ich verzweifelt.

Susanne richtete sich auf und sah mich zweifelnd an.

„Meinst du das ernst?“

„Ja, aber nur, wenn du mir versprichst, dass wir dann wieder regelmäßig vögeln.“

„Darum geht es ja“, erklärte sie, „ich will nicht, dass du deine Potenz und deine Geilheit im Handbetrieb verschwendest. Ich will, dass du dich allein auf mich kaprizierst.“

„Dann trage ich das Ding für dich, wenn es dir so wichtig ist“, versprach ich und besiegelte damit meine Unterwerfung.

Susanne lächelte glücklich und beugte sich über meinen steifen Schwanz. Eifrig begann sie daran zu lecken und bald auch zu lutschen. Sie schmatzte dabei laut und ich spürte ihre Zähnchen leicht auf meinem vor Lust schmerzenden Ständer. Als ich kam, schluckte sie gierig jeden Tropfen. Oh Gott, das war es wert. Das war es wert für sie den Peniskäfig zu tragen und ihr die Kontrolle über meinen Schwanz zu übertragen. Mit einem Tittenfick brachte sie mich schnell wieder auf Touren. Als mein Schwanz wieder einsatzbereit war, bestieg sie mich, wie eine Reiterin. Sie ritt meinen harten Stängel und dabei wippten ihre prächtigen Titten aufregend.

„Ja hol es dir mein kleines Luder“, feuerte ich sie an.

Sie stöhnte auf und stieß diese kurzen, spitzen Schreie aus, die ich so liebte. Jetzt nur nicht die Beherrschung verlieren ermahnte ich mich. Mit Mühe schaffte ich es, meine Ladung zurückzuhalten, bis sie laut schreiend kam. Erschöpft sank sie auf meine Brust und ich roch ihr Haar und ihre Lust.

Am nächsten Morgen nach unserer gemeinsamen Dusche rasierte sie gründlich meinen Intimbereich, was sie stets mit großem Vergnügen tat. Anschließend spülte sie den restlichen Rasierschaum und die Härchen mit kaltem Wasser ab. Da ließ meinen Penis ziemlich zusammenschrumpeln. So hatte sie kein Problem damit, mir den Peniskäfig anzulegen.

„Passt!“, rief sie und klatschte erfreut in die Hände.

Wenig begeistert betrachtete ich mich im Spiegel. Der Käfig war wirklich eng. So würde er keinerlei Erregung zulassen. Nicht die kleinste Erektion würde mir das Ding erlauben.

„Mama hat gesagt, dass Männer mit so einem Ding nur noch im Sitzen pinkeln können. Dann kannst du auch keinen Urin mehr im Klo verspritzen.“

Sie nahm mich an der Hand und führte mich ins Wohnzimmer.

„Geh doch ein wenig hin und her. Mal sehen, ob er dich behindert“, forderte sie mich auf.

Ich empfand das als ziemlich erniedrigend, mich so vor ihr zu präsentieren, erfüllte ihr aber den Wunsch. Der Käfig störte beim Gehen kaum.

„Meine Mama meint, dieses Modell eignet sich gut zur Langzeitbenutzung.“

Mir wurde klar, dass ihre Mutter offenbar genau darüber informiert war, dass Susanne mich dieses Ding tragen ließ. Das war mir mehr als peinlich. Mir grauste vor ihrem nächsten Besuch. Wir möchten uns nicht sonderlich und ich sah ihr süffisantes Grinsen quasi schon vor mir. Susanne schienen solche Gedanken nicht zu belasten. Sie küsste mich leidenschaftlich und drängte ihre Möpse an meine nackte Brust. Sofort spürte ich, wie eng der Käfig war. Zum Glück hatten wir uns in der Nacht ausgetobt und der Druck war nicht allzu schlimm. Nach dem Frühstück ging es zum Shopping in die Stadt. Ich hatte den Eindruck, als würden mir alle Passanten auf den Schritt starren, obwohl der Käfig unter der Hose nicht zu sehen war. Susanne kaufte das x-te Paar Schuhe und diverse aufregende Fummel.

„Als ich im Spaß sagte, dass sie mich arm machen würde, gab sie mir einen Klaps auf den Po.

„Jetzt nörgel nicht herum, sonst lasse ich dich über das Wochenende in dem Käfig schmoren.“

Sie hatte es scherzhaft gesagt, aber ich hörte die leichte Drohung. Sie wollte mir klarmachen, dass ich ihr nun ausgeliefert war. Unsere Shoppingtour endete in einer Boutique für Damenwäsche. Ausgelassen durchstöberte sie die Auslagen. Meine Kreditkarte litt Qualen, aber ich akzeptierte die exorbitante Summe an der Kasse, ohne mit der Wimper zu zucken.

Zu Hause führte sie mir die sexy Wäsche vor und ich saß auf dem Sofa und betrachtete sie gierig. In dem Peniskäfig zuckte mein Pimmel nervös.

„Na die Ausgabe hat sich doch gelohnt“, meinte sie lachend.

Ich stimmte ihr zu.

„Bitte lass uns vögeln“, bettelte ich. „Schließ das Ding bitte auf.“

Sie trug den Schlüssel zu meinem Glück an einer schmalen Silberkette am Hals und der Schlüssel baumelte zwischen ihren Brüsten. Sie nestelte ihn heraus und ließ ihn hin und her schwingen. Tat so, als überlege sie. Doch sie hatte ein Einsehen. Wir gingen ins Schlafzimmer und hatten herrlichen Sex.

Ein paar Tage später kam sie mit dieser Idee daher, ihre Freundin zu deren Geburtstag zu einer Woche in ein Wellnesshotel einzuladen. Ich mochte diese Rita nicht besonders und lehnte die nicht unerhebliche Ausgabe ab. Verärgert zeigte sie mir ihre Macht. Tagelang hatten wir keinen Sex und ich schmorte im Peniskäfig, während sie sich mit dem Vibrator vergnügte. Als ich ihr deshalb Vorhaltungen machte, ließ sie sich von mir oral verwöhnen, was die Sache nicht besser machte.

„Ich finde, du leckst viel inbrünstiger, seit du in dem Käfig steckst“, meinte sie.

Ihre Lust vor Augen und ihren Geilgeruch in der Nase, ihr Aroma auf der Zunge, war ich der Verzweiflung nahe. Doch als ich damit drohte den Käfig zu knacken, sprach sie von Scheidung. Ein unerträglicher Gedanke für mich. Ich war ihr hörig, gestand ich mir ein. Kleinlaut gab ich meine Zustimmung zu dem Urlaub. Doch wenn ich geglaubt hatte, dass sie mich nun unverzüglich aus meiner Notgeilheit befreien würde, hatte ich mich getäuscht. Sie hatte Gefallen daran gefunden, diese Macht über mich zu haben und sie auszuspielen. Noch weitere drei Tage ließ sie mich zappeln, während derer sie sich mehrmals am Tag von mir oral verwöhnen ließ. Erst als die Buchungsbestätigung des Hotels eintraf, erlöste sie mich. Wir hatten ausdauernden Sex miteinander, aber zu meinem Leidwesen sperrte sie meinen ausgepowerten Penis anschließend wieder ein. Einen Tag vor ihrer Abreise tauchte ihre Mutter auf.

„Mama hat sich bereit erklärt, sich um dich zu kümmern, Victor. Sie hat einen Schlüssel, falls sich bei dir etwas entzündet oder so.“

Gudrun, meine Schwiegermutter grinste süffisant, als sie meinen Schrecken sah. Für eine Frau ihres Alters war sie sehr attraktiv, aber weit davon entfernt irgendwelche Gelüste in mir zu wecken. Daher hatte ich nicht vor, ihr meinen eingesperrten Pimmel zu zeigen. Es war mir schon peinlich genug, dass sie davon wusste. Beim Abschied am Bahnhof ermahnte Susanne mich, nett zu ihrer Mutter zu sein.

„Wenn ich irgendwelche Klagen höre, halte ich dich bis zu deinem Geburtstag keusch“, drohte sie.

Die Woche mit Gudrun war erniedrigend. Sie ließ es sich nicht nehmen, mir jeden Abend meine Weichteile zu waschen. Als ich am ersten Tag dabei eine Erektion bekam, schimpfte sie mich aus, wie einen kleinen Jungen. Mir war es furchtbar peinlich, in Gegenwart meiner Schwiegermutter so eine Reaktion zu zeigen, aber ich war eben notgeil. Zur Strafe musste ich nackt Ecke stehen, während sie sich eine bescheuerte Quizshow im TV ansah. Ich gehorchte, denn andernfalls hätte sie mich bei Susanne verpetzt. Ich konnte mir kaum etwas Peinlicheres vorstellen. Nicht auszudenken, wenn Susanne ihre Drohung wahrmachen würde. Schließlich waren es noch vier Wochen bis zu meinem Geburtstag. Ich sehnte mich nach Susanne und ihrem Körper. Sie hatte sich telefonisch bei ihrer Mutter gemeldet und von dem fantastischen Hotel geschwärmt. Mir hatte sie Grüße bestellt. Gudrun brachte es fertig, mich zum kleinen unmündigen Jungen zu machen. Sie schickte mich um 9 Uhr ins Bett, legte mir die Kleidung bereit und verbot mir das Internet.

All dieser sündige Schweinkram darin. Meine Tochter hat keinen Mann verdient, der sich an so etwas ergötzt!

Meine Notgeilheit stieg mit jedem Tag. Die wildesten Fantasien beherrschten meinen Tag und in den Nächten hatte ich feuchte Träume. Ich sehnte Susannes Rückkehr so sehr herbei. Eines Abends forderte Gudrun von mir, dass ich mich ab sofort um die Wäsche kümmern solle.

„In modernen Ehen hilft der Mann im Haushalt!“

Sie zeigte mir, welche Kleidung, mit welchem Programm gereinigt werden müsse und was zu beachten war. Meinen Einwand, Männer wären dazu da, solche Maschinen zu konstruieren, nicht sie zu bedienen, wischte sie unwirsch beiseite. Während die Maschine im Keller ihr Programm abspulte, wies meine Schwiegermutter mich an, ihre Unterwäsche von Hand zu waschen. Offensichtlich hatte diese ach so fromme Frau ein Faible für erotische Seidenwäsche. Diese zarten textilen Sünden waren für die Maschine nicht geeignet. Schon einige Male hatte ich mich mit getragenen Slips von Susanne vergnügt. Ich hatte daran geschnuppert, während ich es mir im Bad besorgte, oder hin und wieder, wenn ich alleine war, einen davon angezogen und war darin herumgelaufen. Aber das war ja nun aufgrund des verdammten Keuschheitskäfigs vorbei. Vermutlich lag es an meiner erzwungenen Keuschheit der letzten Tage, aber selbst die Höschen meiner Schwiegermutter erregten mich jetzt. Sie rochen so ganz anders, als die von Susanne. Aber nicht weniger erregend. In dem Käfig drängte mein Pimmel gegen die Gitterstäbe. Ich zog einen roten Slip an und fühlte das herrlich weiche Material. Es kitzelte meine prallen Hoden. Vielleicht schaffte ich es trotz Käfig, wenigstens ein wenig Sperma aus meinem Penis zu melken. Ich griff mir zwischen die Beine und massierte durch den feinen Stoff meine Bällchen. Gleichzeitig drückte ich mir den Schritt eines anderen Höschens gegen die Nase. Schnell war ich in einer erotischen Fantasiewelt, in der ich mit Mutter und Tochter einen flotten Dreier hatte.

„Was zum Teufel treibst du da Victor?“

Die aufgebrachte Stimme meiner Schwiegermutter riss mich aus meinen wundervollen Träumen. Ertappt sah ich sie schuldbewusst an. War ihre Sendung schon vorbei? Wie meist trug sie nur einen Hausmantel, der lediglich mit einem Gürtel verschlossen wurde. Sie legte die Hände in die Hüften und schüttelte ungläubig den Kopf.

„Ich fasse es nicht. Du Ferkel!“

Da stand ich nun in ihrem Slip vor ihr und hatte aber auch rein gar nichts zu meiner Rechtfertigung zu sagen. Die Situation war eindeutig. Mit zwei energischen Schritten war sie bei mir und verpasste mir eine schallende Ohrfeige. Meine Wange brannte und meine Stirn wurde heiß. Ich schämte mich so. Aber schließlich war ich seit Tagen unbefriedigt und nur so war meine Entgleisung zu erklären. Aber dafür hatte Gudrun kein Verständnis. Eine zweite und eine dritte Ohrfeige folgten. Ich wehrte mich nicht.

„Ab in deine Ecke!“, befahl sie.

Folgsam verließ ich in dem Slip das Bad und stellte mich neben den Fernseher, wo ich schon einen Abend verbracht hatte. Um sie zu besänftigen, legte ich freiwillig meine Hände in den Nacken und drückte meine Nase gegen die Tapete. Susanne hatte mir erzählt, dass ihr Bruder in genau dieser Stellung hatte stundenlang verharren müssen, wenn sich morgens verräterische Flecken in seinem Bettzeug gefunden hatten.

„Du bleibst da stehen, während ich Susanne informiere und sie entscheidet, was geschehen soll. Sie wird „not amused“ sein.“

Eine eiserne Hand umklammerte mein Herz.

„Nein bitte nicht. Sie darf das nicht erfahren. Bitte Gudrun“, bettelte ich mit tränenerstickter Stimme.

Mir war klar, dass Susanne mir für sehr lange Zeit jeden Erguss versagen würde, wenn sie von meinem Vergehen erfuhr. Ich meine, sie war ja schon wütend, wenn ich es mir mit den Bildchen anonymer Frauen besorgte. Aber wenn sie erfuhr, dass ich mich an den Slips ihrer eigenen Mutter aufgegeilt hatte, wollte ich mir ihre Wut gar nicht vorstellen. Da konnte ich froh sein, wenn sie mir an meinem Geburtstag Sex gewähren würde.

„Aber dein widerliches Verhalten muss doch Konsequenzen haben, Victor. Das siehst doch selbst du ein, nicht wahr?“

„Ja Gudrun, es tut mir leid.“

Mir wurde bewusst, dass ich immer noch in diesem roten Slip steckte, der viel zu knapp war, um meinen Po zu bedecken. Sicher gab ich darin ein erbärmliches Bild ab.

„Also was schlägst du vor?“, fragte sie nun schon wieder deutlich ruhiger.

„Könntest du mich nicht bestrafen. Ich meine Susanne braucht es doch nicht erfahren.“

Eine ganze Weile war Schweigen im Zimmer. Gudrun dachte offensichtlich über meinen Vorschlag nach. Hoffnung keimte in mir auf. Vielleicht kam ich aus der Sache mit einem blauen Auge heraus. Wenn nur Susanne, die ja sowieso gerade ihr neue Macht über mich genoss, nichts erfuhr.

„Nun, ich habe schon meinem Mann und seinem missratenen Sohn solche Schweinereien ausgetrieben, so gut es eben bei einem Mann möglich ist“, erklärte sie nicht ohne Stolz. „Zunächst werden wir dein Fehlverhalten dokumentieren. Das ist wichtig. Männer vergessen ihre Versprechen nur allzu schnell und allzu gerne.“

Mir fiel ein Stein vom Herzen. Sie würde die Sache also ohne Susanne regeln. Dafür war ich bereit, alles zu tun. Gudrun schickte mich in Susannes Zimmer, um den großen Zeichenblock zu holen, den sie für ihre künstlerischen Ambitionen benutzte. Mit einem dicken Edding forderte sie mich auf, darauf zu schreiben:

Ich bin ein Onanist und Damenwäscheträger. Ich schäme mich sehr!

Ich schluckte, aber was blieb mir übrig? Also schrieb ich die kompromittierenden Worte auf den Block. Anschließend forderte sie mich auf, das Schild vor meine Brust zu halten, während sie mich mit ihrem Smartphone fotografierte. Seltsamerweise nahm sie auch meine Kehrseite auf.

„Falls dein Verhalten noch ein weiteres Mal Anlass zur Kritik gibt, wird Susanne diese Bilder zu sehen bekommen. Hast du das verstanden?“

„Ja Gudrun.“

„Jetzt hol mir meine Haarbürste aus dem Gästebad.“

Ich wusste genau, was mich erwartete. Denn Susanne hatte mir auch erzählt, dass Gudrun ihren Vater auf genau die gleiche Weise zur Räson gebracht hatte, wenn er nicht gespurt hatte. Trotzdem holte ich artig die Bürste aus dem Bad. Gudrun wies mich an, einen der Stühle vom Esstisch in die Mitte des Zimmers zu stellen. Sie setzte sich hin und forderte: „Jetzt zieh endlich diesen Slip aus!“

Folgsam entledigte ich mich ihres Höschens und stand nun nur noch im Peniskäfig vor ihr. Aufreizend langsam löste sie ihren Gürtel und legte ihre Schenkel frei. Sie hatte für eine Frau ihres Alters ungewöhnlich schlanke und makellose Beine. Ihre Füßchen steckten in goldenen Sandalen, die ihre knallrot lackierten Fußnägel sehen ließen. In meinem Käfig wurde es wieder eng. Als ich ihr die Bürste mit dem Rücken aus hartem Edelholz reichte, öffnete sich ihr Frotteemantel noch ein Stück weiter. Sie trug keinen BH und ihre Nippel reckten sich keck nach vorne. So ganz trotzten ihre schweren Brüste der Schwerkraft nicht mehr, aber sie waren immer noch ein köstlicher Anblick. Kurz öffnete sie ihre Knie und ließ mich einen schwarzen Spitzenslip sehen. Sie schmunzelte, als sie meinen gierigen Blick wahrnahm. Doch dann wies sie mit dem Zeigefinger auf ihren Schoss. Brav legte ich mich über ihre Schenkel. Die fühlten sich gut an. Ich stützte mich mit der rechten Hand auf dem Teppich ab, während meine Zehen meine Beine stützten. Gudrun winkelte meinen linken Arm schmerzhaft auf meinem Rücken ab und klemmte meine eingesperrten Weichteile zwischen ihre Schenkel. Zusätzlich hielt sie mich mit ihrer linken Hand in Position.

„Ich möchte von dir hören, dass du dich für dein widerwärtiges Verhalten schämst und dass du diese Bestrafung verdient hast“, forderte sie.

„Mein Verhalten war widerwärtig und ich schäme mich sehr. Ich habe diese Bestrafung verdient“, wiederholte ich artig.

Sie ließ den Bürstenrücken über meinen entblößten Po gleiten. Spielte mit meiner erwartungsvollen Angst. Zunächst klopfte sie nur leicht auf meine Pobacken, doch dann steigerte sie die Intensität. Unerwartet heftig schlug sie plötzlich wuchtig zu. Ich riss meinen Kopf nach oben und schrie gepeinigt auf. Das hier war kein erotisches Spielchen, wie ich es mit Susanne mitunter ausgekostet hatte, sondern schmerzhafte Strafe.

„Na, na, du bist doch ein großer Junge. Jetzt stell dich nicht so an“, ermahnte sie mich amüsiert. Die folgenden Schläge brachten mich an den Rand der Selbstbeherrschung. Wuchtig knallte den Bürstenrücken auf meinen Hintern. Bei jedem Schlag gab es ein platschendes Geräusch, als würde jemand einen Bauchklatscher im Wasserbecken machen. Bald stiegen mir die Tränen in die Augen, aber sie schlug gnadenlos weiter. Patsch, Patsch, Patsch, Patsch. In schneller Folge trafen ihre Hiebe meinen bereits schmerzenden Hintern. Inzwischen schluchzte ich hemmungslos. Großer Junge her oder hin. Ungerührt schlug Gudrun weiter. Ich musste kurz daran denken, dass mich am nächsten Tag ein langes Meeting in der Firma erwartete. Vielleicht sollte ich mir ein Kissen mitnehmen. Längst hatte ich aufgehört die Schläge zu zählen. Ich wollte nur noch, dass es vorbei wäre. Irgendwann hatte ich es dann überstanden. Gudrun schob mich von ihrem Schoß. Ich plumpste auf den Teppich und rappelte mich auf. Sie deutete lediglich in die Ecke neben dem Fernseher und ich verstand. Folgsam stellte ich mich an die Wand und spürte meinen brennenden Hintern. Er glühte sozusagen.

„Hör mit der Heulerei auf, du Weichei!“, schimpfte Gudrun. Du bleibst hier artig stehen und wehe du rührst dich vom Fleck. Ich lege mich ein wenig hin.“

Sie ging ins Gästezimmer und ließ mich in meinem Elend alleine. Was tue ich hier eigentlich? Warum lasse ich mich so behandeln? Dann dachte ich an Susanne und unseren geilen, hemmungslosen Sex. Das war es doch wert, oder? Keine andere Frau, keine Luxushure könnte mir das geben, was Susanne mir gab. Wenn sie es mir gab. Irgendwann kämpfte meine Blase mit der Angst, Gudruns, Anweisung zu missachten. Aber sie schlief ja. Sie würde nichts merken und schließlich tat ich nichts Unrechtes. Also schlich ich mich zum Klo. Als ich an ihrer Zimmertür vorbeikam, hörte ich sie stöhnen. Träumte sie schlecht? Ich legte mein Ohr an die Tür. Nein das war ein anderes Stöhnen. Unterbrochen von keuchenden Geräuschen. Meine ach so fromme Schwiegermutter besorgte es sich gerade. Hatte sie meine Züchtigung etwa in Stimmung gebracht. Waren ihre Litaneien über Zucht und Ordnung und männliche Verderbtheit nur vorgeschobene Gründe, um ihre sadistischen Neigungen auszuleben? Mit klopfendem Herzen hörte ich zu. Sie stieß kleine, spitze Schreie aus, wie ich sie von ihrer Tochter kannte, wenn sie einen Orgasmus hatte. Wie die Mutter so die Tochter. In meinem Käfig zuckte es nervös. Mein Pimmel versuchte anzuschwellen, was die Stäbe wirkungsvoll verhinderten. In meinen Lenden zog es schmerzhaft. Als es hinter der Tür ruhiger wurde, schlich ich ins Klo und pinkelte im Sitzen, was meine Pobacken nicht lustig fanden. Danach eilte ich wieder an die Wand.

Am nächsten Morgen fand ich den roten Slip bei der Kleidung, die sie mir herausgesucht hatte. Zunächst überlegte ich, mir andere Unterwäsche für den Tag herauszusuchen., Aber dann dachte ich an die Bürste und ich entschied, Gudruns Anweisungen besser zu befolgen. Also zog ich mir das enge Ding an. Es kniff im Schritt und meine raue Jeans rieb über meine schmerzenden Pobacken, denn der knappe Slip schützte sie nicht. Im Keuschheitskäfig und mit rotem Slip fuhr ich zur Arbeit. Mir war bewusst, wie erniedrigend das war.

Susanne war aufgekratzt und bester Laune, als ich sie und ihre Freundin Rita am Bahnhof abholte. Sie sah fantastisch aus. Die Woche Wellness hatte ihr ganz offensichtlich gutgetan. Sie umarmte mich innig und ich fühlte mich glücklich, wie in unserer ersten gemeinsamen Zeit.

„Na wartet da schon jemand ungeduldig auf mich?“, raunte sie mir ins Ohr und rieb ihren Oberschenkel an meinem Schritt.

Der Aufruhr im Peniskäfig, den sie so verursachte, war enorm. Rita begrüßte mich gewohnt distanziert. Dass ich ihr gerade eine Woche Luxusurlaub finanziert hatte, beeindruckte sie anscheinend wenig. Ich meinte sogar ein wenig Spott in ihrem Blick zu erkennen. Forschend sah ich Susanne an, aber ich wollte nicht glauben, dass sie ihrer Freundin von meiner temporären Entmannung erzählt hatte.

Ich verstaute das Gepäck der beiden Frauen im Kofferraum. Sie nahmen beide auf der Rückbank Platz.

„Mama hat mir erzählt, dass ihr beide euch ganz gut zusammengerauft habt“, meinte Susanne während der Fahrt.

Ich hoffte inständig, dass Gudrun ihrer Tochter nichts von meinem Fauxpas berichtet hatte. Unterwegs setzte ich Rita bei sich ab. Zuhause begrüßten Mutter und Tochter sich herzlich. Ich trug das Gepäck ins Haus und bereitete den Frauen einen Kaffee zu. Am liebsten wäre ich sofort über Susanne hergefallen, aber ihre Mutter hatte beschlossen, noch eine weitere Nacht bei uns zu verbringen. Abgesehen davon musste die Initiative zum Sex ja von Susanne ausgehen.

„Victor war also brav?“, fragte Susanne ihre Mutter und es war nicht ganz klar, wie ernst sie die Frage meinte.

„Aber sicher mein Kind. Du weißt ja, ich weiß männliche Egos zu handhaben“, bestätigte Gudrun und sah mich schmunzelnd an.

Ich spürte meine Erziehungsfläche bei ihren Worten noch deutlich schmerzen. Ich hoffte nur, dass Susanne die blauen Flecken, die die Bürste hinterlassen hatte, im Bett nicht bemerken würde. Nichts wäre mir unangenehmer gewesen, als Susanne beichten zu müssen, warum mich ihre Mutter gezüchtigt hatte.

„Es freut mich, wenn ihr beide euch nähergekommen seid“, freute sich Susanne.

Ich sagte nichts dazu. Doch als Gudrun vor dem TV saß, umarmte ich Susanne und raunte ihr ins Ohr: „Lass uns ins Schlafzimmer gehen, ich bin so verdammt geil auf dich.“

„Nein“, wies sie mich ab, „meine Mutter würde uns hören.“

„Aber ich halte es nicht mehr aus. So lange war ich noch nie ohne Sex. Schatz bitte, bitte.“

„Jetzt hör auf zu quengeln. Du packst jetzt mein Gepäck aus und dann gehst du ins Bett. Ich will mich in Ruhe mit meiner Mama unterhalten.“

Sie gab mir einen Klaps auf den Po und ich sagte Gudrun artig eine „Gute Nacht“. In ihrem Koffer fand ich neben vielen getragenen Höschen ihren Vibrator. Unterdrückte Wut stieg in mir auf. Während ich zu Hause darbte und unter der Fuchtel ihrer Mutter litt, hatte sie sich anscheinend selbst befriedigt. Aber wollte ich die Chance auf einen Erguss aufrechterhalten, musste ich gute Miene zum bösen Spiel machen. Keinesfalls durfte ich Susanne verärgern, denn sie trug den Schlüssel zu meinem Glück um den Hals. Sollte ich meinen eingesperrten Penis gewaltsam befreien, wäre es das Ende unsere Ehe. Das hatte sie mir klargemacht. Doch ich hoffte immer noch auf die Rückkehr zu unseren unbeschwerten und lustvollen Zeiten. Ich roch an ihren Höschen, aber schnell musste ich an die Züchtigung durch Gudrun denken. Ich hatte meine Lektion gelernt und legte die Slips schweren Herzens in den Korb für die Handwäsche.

Im Bett fand ich keine Ruhe. Zu sehr quälte mich meine Notgeilheit. Ich beschloss mir ein Bier zu gönnen und schlich zur Küche. Die Tür zum Wohnzimmer stand offen und ich hörte, wie sich die Frauen unterhielten.

„Bei seiner Körperhygiene habe ich festgestellt, dass Victor einen recht mickrigen Penis hat“, meinte Gudrun gerade. „Kommst du denn da auf deine Kosten?“

Ich erstarrte und horchte weiter zu.

„Also wenn ich ehrlich bin, komme ich intensiver, wenn er mich leckt“, erwiderte meine Frau.

„Aber das ist doch auf die Dauer kein Ersatz, Schatz. Eine Frau wie du braucht doch hin und wieder etwas Handfestes.“

„Ich habe mir kürzlich einen dicken Vibrator bestellt. Der bereitet mir großes Vergnügen.“

„Das ist schön. Du weißt ja, wie ich normalerweise zum Fremdgehen stehe, aber in deinem Fall hätte ich vollstes Verständnis, mein Kind.“

Ich hielt die Luft an. Meine eigene Schwiegermutter riet ihrer Tochter gerade, sich mit einem anderen Mann zu vergnügen. Sollte ich ins Zimmer platzen und sie zur Rede stellen? Aber dann verscherzte ich mir sicher für lange Zeit die Chance auf Sex mit Susanne.

„Solange er so brav ist, wie im Moment, sehe ich keinen Grund mir meinen Spaß woanders zu holen“, sagte Susanne.

Ich schlich in die Küche und trank ein paar Schnäpse. Als Susanne später in der Nacht ins Bett kam, versuchte ich mich an sie zu schmiegen.

„Du stinkst nach Alkohol. Lass mich in Ruhe.“

Frustriert starrte ich sie in ihrer sexy Nachtwäsche an. In meinem Penis pulsierte das Blut pochend. Am Morgen quälte ich mich zur Arbeit, während Susanne noch selig schlief. Auf der Rückfahrt kaufte ich einen großen Strauß Rosen und Susannes Lieblingspralinen. Sie hatte während ihres Wellnessurlaubs einige Pfunde verloren, was mir gar nicht gefiel. Sie freute sich sehr über meine Mitbringsel.

„Siehst du, wie sehr der kleine Käfig unsere Beziehung stärkt? Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wann du mir das letzte Mal Blumen mitgebracht hattest.“

Ihre Mutter war zum Glück bereits abgereist und so sagte ich: „Lass uns bitte fi**en. Ich bin so verdammt scharf auf dich, mein Schatz.“

Sie kicherte und öffnete meine Hose und packte meinen eingesperrten Schwanz aus. Verspielt zwirbelte sie meine Hoden. Ich seufzte schmachtend auf. Sie trug diesen kurzen Schottenrock und eine weiße Bluse, was sie wie ein Schulmädchen wirken ließ. Ein Outfit, mit dem sie mich gerne aufgeilte. Sie öffnete einige Knöpfe ihrer Bluse und legte ihre prächtigen Möpse frei. Dazwischen baumelte der kleine Schlüssel für meinen Peniskäfig. Was für ein Anblick. In dem Käfig wurde es wieder schmerzhaft eng. Ich durfte an ihren Nippeln nuckeln. Was für ein Vergnügen.

„Männer sind viel hingebungsvoller, wenn man sie eine Weile keusch hält. Das habe ich in einem Keuschheitsforum gelesen und es scheint zu stimmen“, sagte sie und kraulte meine Haare.

Dann forderte sie: „Zieh dich aus! Ich will, dass du mich leckst!“

Eilig entledigte ich mich meiner Kleidung und legte mich auf ihre Anweisung hin auf den Rücken auf den Teppich. Sie holte einige Kissen vom Sofa und schob mir eines davon unter den Kopf. Die anderen sollten ihre Knie polstern. Dann kniete sie über mir und ließ sich langsam auf mein Gesicht herab. Der Anblick ihrer leicht geöffneten Spalte machte mich wahnsinnig. Ihr Geruch nahm mir die Sinne. Leidenschaftlich begann ich sie zu lecken. Das Blut pochte im Käfig. Es zog schmerzhaft in den Lenden, aber ich konzentrierte mich auf ihre M*se und meine Zunge. Sie stützte sich auf meine Brust und kniff fest in meine Brustwarzen. Ich ballte vor Schmerz meine nach oben gestreckten Hände zu Fäusten, leckte aber eifrig weiter. Ihr Geilsaft rann in meine Kehle. Ich nahm ihre kräftige Perle zwischen die Lippen und nuckelte daran. Rhythmisch stieß ich mit der Zungenspitze gegen ihre Klitoris. Kurze, spitze Schreie kündigten ihren Höhepunkt an. Meine Nase war zwischen ihren Arschbacken eingeklemmt und ich hatte Mühe, genug Atemluft zu bekommen, was mich irgendwie noch mehr erregte. Als sie kam, klemmte sie ihre Schenkel zusammen und schrie laut auf. Erschöpft sank sie auf meine Brust.

Später lag sie entspannt neben mir und sagte: „Es stimmt wirklich. Du leckst um Welten besser. Ich liebe den Peniskäfig.“

Ihre Hand umschloss meinen eingesperrten Pimmel, was meine Not nicht minderte.

„Jetzt habe ich aber doch eine Belohnung verdient, nicht wahr?“

Susanne kicherte und biss mir zärtlich in meine Brustwarze. Ihre Finger zwirbelten meine prallen Hoden.

„Findest du? Rita meint ja, ich solle dich möglichst knapphalten, damit du schön folgsam bleibst.“

Ihre Worte waren ein Schlag in meine Magengrube. Ich stützte mich auf und fuhr sie an: „Du hast Rita nicht wirklich von dem Käfig erzählt?“

„Reg dich nicht auf. Beste Freundinnen reden nun einmal über ihre Beziehungen. Rita hat mir auch genau beschrieben, wie gut ihr neuer Lover es ihr besorgt.“

Ich schloss meine Augen. Dass diese Hexe Rita über meine Keuschhaltung Bescheid wusste, machte mir zu schaffen. Ich dachte an Ritas spöttischen Blick am Bahnhof.

„Das sind doch ganz intime Dinge! Die gehen diese blöde Kuh aber rein gar nichts an“, rief ich lauter als nötig.

„Schrei mich nicht an“, erwiderte sie ebenso laut und verpasste mir eine impulsive Ohrfeige.

Verblüfft sah ich sie an. Noch nie war einer von uns gewalttätig geworden. Von lustvollem Spanking einmal abgesehen. Meine Wange brannte und sie sah mich mit böse funkelnden Augen an. Mir wurde klar, dass ich meine Chance auf baldige sexuelle Erlösung gerade verspielt hatte.

„Es tut mir leid. Entschuldige bitte“, sagte ich zerknirscht.

„Du solltest stolz darauf sein, diesen Käfig für mich zu tragen. Das zeigt deine Zuneigung zu mir und meine Fürsorge für deine Charakterschwäche. Andere Frauen würden es hinnehmen, wenn ihre Männer nicht gegen ihre Onaniesucht ankommen. Ich kümmere mich wenigstens darum.“

Ich widersprach nicht. Starrte ihr nur gierig auf die Titten. Herrgott ich war bereit, alles zu tun, wenn wir nur endlich wieder einmal richtigen Sex hätten.

„Ich erwarte, dass du dich Rita gegenüber höflich und respektvoll verhältst. Ich habe sie übrigens für den Samstag eingeladen. Sie wird ihren Lover, diesen Branko mitbringen.“

Na toll. Ich hatte mich auf ein lustvolles, gemeinsames Wochenende mit Susanne gefreut. Ausgerechnet Rita, diese Hexe und ihr Branko. Doch ich wollte Susanne nicht weiter erzürnen. Also stimmte ich zähneknirschend zu, wobei Susanne eine Ablehnung sowieso nicht akzeptiert hätte. Der Keuschheitskäfig gab ihr die Macht und je dominanter sie auftrat, umso unterwürfiger verhielt ich mich.

„Wenn du schön brav bist und nett zu unseren Gästen bist, bekommst du einen Tittenfick“, versprach sie mir.

Am Samstag ließ sie mich Gemüse putzen, staubsaugen und die Betten im Schlafzimmer und dem Gästezimmer beziehen. Ich fragte mich, was Letzteres bedeuten sollte, aber ich wagte nicht zu fragen. Das Schlimmste war, dass ich sie nach dem Baden mit ihrem pflegenden Massageöl einreiben durfte. Eine Aufgabe, die ich immer gerne ausführte, aber gefangen in dem Käfig und unbefriedigt, wie ich war, kam das einer Folter gleich. Natürlich bettelte ich um Erlösung.

„Nur, wenn du artig bist und ich mich nicht vor unseren Gästen schämen muss, hast du eine Chance auf einen Erguss“, vertröstete sie mich. „Andernfalls …“, sie beendete den Satz nicht, klopfte aber bezeichnend mit der Haarbürste, die ihr ihre Mutter dagelassen hatte, in die offene Hand. Ich verstand. Natürlich hatte Gudrun mich doch bei meiner Frau verpetzt.

„Übrigens hat meine Mama den roten Slip dagelassen. Den trägst du doch so gerne. Zieh ihn an!“

Gedemütigt tat ich, was sie forderte. Als ich mich vor ihr in dem Slip präsentieren sollte, sah sie die Hämatome auf meinen Pobacken.

„Na da hat meine Mutter aber ganze Arbeit geleistet. Das hat sicher sehr weh getan, nicht wahr?“

Ich bestätigte das.

Sie schlüpfte in ein enges, geschnürtes Top aus schwarzem Leder. Ein köstlicher Anblick, wie ihre Prachtmöpse schier herausquollen. Der seitlich geschlitzte, passende Lederrock war kurz und zeigte die Abschlüsse der dunklen, halterlosen Nylonstrümpfe. Knallrote, hochhackige Pumps gaben den Farbtupfer. Warf sie sich für mich in so ein sexy Outfit? Ich selber beließ es bei einer Jeans und einem T-Shirt. Allerdings bestand Susanne darauf, dass ich darüber eine weiße Schürze trug.

„Schließlich willst du unsere Gäste doch angemessen bedienen.“

Wollte ich das? Ich wurde nicht gefragt.

Rita und ihr Typ grinsten spöttisch, als ich sie einließ. Als ich daran dachte, dass sie über meinen Peniskäfig informiert waren, wurde mir fast schlecht. Susanne begrüßte die beiden herzlich und ich übersah Brankos gierigen Blick, mit dem er meine Frau taxierte, nicht. Er war einen Kopf größer als ich und sehr muskulös. Sein Gang war selbstbewusst und erinnerte mich unwillkürlich an ein Raubtier. Rita hatte ihre dürre Gestalt in ein enges, schwarzes Etuikleid gezwängt. Ihre lediglich apfelgroßen Brüste standen keck ab und ihr kleiner Knackarsch zeichnete sich in dem Kleid deutlich ab. Sie war absolut nicht mein Typ, war aber sicher schön eng gebaut. Seit Susanne mich keusch hielt, empfand ich so ziemlich jede Frau als attraktiv. Susanne setzte sich mit den beiden an den Esstisch und forderte mich auf, ihnen einen Rotwein zu kredenzen. Als ich die Gläser und den Wein brachte, meinte Rita grinsend: „Die Schürze steht ihm wirklich gut.“

Mich ärgerte nicht nur ihre Feststellung, sondern, dass sie über mich redete, als sei ich gar nicht da. Aber ich dachte an Susannes Ermahnung, sie höflich zu behandeln. Also lächelte ich sie gezwungen an. Ich füllte ihnen die Gläser und setzte mich dazu.

„Er ist tatsächlich viel umgänglicher in der letzten Zeit. Ich hätte ihn schon viel früher in einen Keuschheitskäfig stecken sollen“, hörte ich Susanne im Plauderton sagen.

Entsetzt sah ich sie an. Ich wollte nicht glauben, dass sie mich vor unseren Gästen so bloßstellte.

„Kann ich das Ding mal sehen?“, fragte Rita neugierig.

Mein Entsetzen steigerte sich noch, als meine Frau erwiderte: „Aber ja. Er zeigt ihn sicher gerne, nicht wahr, Victor?“

Susannes Blick war drohend. Ich dachte an den Tittenfick und die Haarbürste. Rita schaute mich lauernd an, während Branko nur dämlich grinste. Er war nicht der Hellste unter der Sonne, aber voll männlichen Selbstbewusstseins. Scham und Angst vor Susannes Reaktion, falls ich mich weigerte, kämpften in mir. Als sie eine Augenbraue hob und einen Blick auf die Bürste warf, die sie auf dem Stuhl platziert hatte, auf dem mich ihre Mutter gezüchtigt hatte, erhob ich mich zögernd. Mit einem dicken Kloß im Hals öffnete ich meinen Gürtel und zog meine Jeans aus. Noch schützte mich die entwürdigende Schürze vor Ritas und Brankos Blicken. Mir war die Situation furchtbar peinlich und ich sah meine Frau flehend an. Doch die grinste nur und machte mit dem Zeigefinger eine auffordernde Bewegung. Folgsam hob ich die Schürze an. Als Rita und Branko den knappen, roten Slip sahen, lachten beide auf. Resignierend streifte ich auch den Slip nach unten. Erneut hob ich die Schürze an und nun war der Keuschheitskäfig zu sehen. Während Branko nur glucksend lachte, rief Rita: „Wie geil ist das denn? Meine Güte, ist das krass.“

Susanne hob meine Hoden mit der flachen Hand an und erklärte: „Jetzt hat es sich ausgewichst. Ich lasse ihn nur noch ejakulieren, wenn er wirklich brav ist.“

Ich fühlte mich erbärmlich, wie ich da den Saum der Schürze hochhielt und so meinen eingesperrten Pimmel präsentierte. Ritas höhnisches Grinsen war mir weniger unangenehm, als Brankos fast ungläubiges Staunen. Der widerliche Macho konnte sich wohl kaum vorstellen, dass ein Mann seinen Penis wegsperren ließ. Susanne hingegen schien meine Demütigung sehr zu genießen. Nicht ohne Stolz erklärte sie: „Mit jedem Tag, den er unbefriedigt in diesem Ding steckt, wird er gehorsamer.“

„Kann ich ihn mal anfassen?“, fragte Rita.

Susanne nickte und gab mir einen Klaps auf den Po. Sie schob mich vor und ich stellte mich vor Ritas Stuhl. Mit zwei Fingern hob die den Käfig mit meinem Penis darin an.

„Du hast nicht übertrieben Susanne, sein Pimmel ist wirklich sehr mickrig, soweit man das in dem Käfig beurteilen kann“, stellte sie mit Kennerblick fest. „Sieh mal Branko, wie klein sein Schwänzchen ist.“

Branko beugte sich vor und bestätigte grinsend: „Wie der Pimmel von meinem kleinen Neffen. Der ist 11.“

„Es kann ja nicht jede so ein Prachtstück spazieren tragen, wie du“, sagte Rita lächelnd und legte ihre Hand auf die imposante Beule in seinem Schritt. Ich fühlte mich klein und minderwertig.

„Du hast so von Brankos Schwanz geschwärmt, Rita. Meinst du, er würde ihn uns mal zeigen?“, hörte ich meine Frau fragen.

Ich konnte kaum glauben, dass sie diese Bitte äußerte. Ihre Entwicklung der letzten Zeit zur dominanten Frau war beeindruckend.

„Aber klar doch, nicht wahr Branko?“

„Gerne doch“, gab er seine Zustimmung und erhob sich ebenfalls.

Gelassen entledigte er sich seiner Hose und schob dann aufreizend langsam seinen Slip herunter. Als er seinen Prügel mit den fast tennisballgroßen Hoden freigelegt hatte, pfiff Susanne anerkennend, während ich versuchte den Kloß in meinem Hals herunterzuschlucken. Was für ein Prügel. Sein Schwengel war im Ruhezustand größer, als meiner im erigierten Zustand.

„Stell dich mal neben Branko“, forderte Susanne mich auf. „Ich will einen Fotovergleich machen.“

Folgsam stellte ich mich neben Branko und legte die Schürze ab.

„Aber ohne Käfig. Dann sieht man den Unterschied besser“, schlug Rita vor.

Susanne stimmte ihr zu. Doch bevor sie den Käfig abnahm, fixierte sie mir die Hände auf dem Rücken mit einer Handschelle, aus unserem Spielzeugfundus. Dann stand ich mit entblößtem Penis vor den Frauen. Beide machten eifrig einige Aufnahmen von unseren Genitalien. Doch während Branko selbstzufrieden sein Ding schaukeln ließ, stand ich beschämt und eingeschüchtert neben ihm. Voller Selbstzweifel sah ich, wie fasziniert meine Frau von Brankos Prachtstück war.

„Mach Branko doch mal einen Ständer. Du wirst staunen“, schlug Rita meiner Frau vor.

Vorsichtig als hätte sie Angst, sein Schwengel könnte Stromschläge austeilen, streckte Susanne ihre Hand aus. Doch dann legte sie ihre Finger um den Schaft und begann ihn langsam zu wichsen. Neidisch beobachtete ich, wie er anschwoll und Branko genüsslich aufseufzte. Susanne nahm ihre zweite Hand und kraulte seine riesigen Hoden. Nun erhob sich sein Schaft steil nach oben. Seine Erektion war beeindruckend, stellte ich neidisch fest. Plötzlich griff Rita sich meinen Pimmel und wichste ihn mit Daumen und Zeigefinger. Aufgrund meiner aufgestauten Geilheit brauchte es nur Sekunden, bis er seine maximale Größe erreicht hatte. Die Frauen kicherten. Wieder machten sie Fotos. Meine überschaubare Erektion wirkte neben Brankos Prügel wie ein zierliches Spielzeug.

„Und da gibt es Frauen, die behaupten, dass es nicht auf die Größe ankäme“, meinte Rita launig.

Der lüsterne Blick, mit dem meine Frau Brankos Prachtstück ansah, gefiel mir nicht. Auch Rita schien ihr begehrliches Interesse zu bemerken.

„Er ist nicht nur sehr groß, sondern auch sehr potent“, lobte sie Brankos Männlichkeit. „Ein flotter Dreier wäre also kein Problem“, fügte sie lächelnd hinzu.

Susanne leckte sich über die Lippen und schaute erneut auf Brankos Erektion. Meine Wut auf Rita stieg weiter an. Meine Erregung schwächelte. Susanne legte mir den Peniskäfig wieder an und löste die Handschellen. Auch die Schürze sollte ich wieder anziehen, um das Essen zu servieren. Es verwunderte mich kaum noch, dass für mich kein Gedeck vorgesehen war. Die Drei ließen es sich schmecken, während ich abwartend neben dem Tisch zu stehen hatte. Der Wein fand großen Zuspruch und die Stimmung wurde immer ausgelassener. Als ich Rita nachschenkte, kniff sie mir in den Po.

„Einen knackigen Arsch hat er ja“, stellte sie dazu fest. „Wie er aussieht, dient er ja wohl auch als Erziehungsfläche.“

„Meine Mutter hat ihn mit einem ihrer Höschen erwischt. Sie kann sehr resolut sein, wenn ein Mann seine schmutzigen Fantasien nicht unter Kontrolle hat. Das ist wohl auch der Grund, warum mein Vater damals das Weite gesucht hatte.“

„Na wenn Victor dich verlässt, wäre der Verlust ja nicht so groß“, meinte Rita gehässig und deutete auf die Schürze, unter der sich mein eingesperrter Penis befand.

„Ich glaube nicht, dass Victor mich verlassen würde“, erwiderte Susanne. „Oder möchtest du ohne mich leben“, fragte sie an mich gewandt.

Ich sah sie an und dachte an all die lustvollen Stunden, die wir miteinander verbracht hatten.

„Nein sicher nicht!“, versicherte ich ihr.

Susanne rückte ihre großen Möpse unter der Schnürung zurecht und lächelte mich an. Allerdings lenkte sie so nicht nur meine Aufmerksamkeit auf ihre Reize, sondern auch Branko bekam Stielaugen.

„Dann freu dich schon einmal auf deine Belohnung Schatz“, sagte meine Frau, lächelte dabei aber diesen Kerl an.

Als ich den Nachtisch, Früchte in Sahnecreme, brachte, stand Branko in der geöffneten Balkontür und rauchte. Etwas, was Susanne mir nie erlaubt hätte. Sie stand neben ihm und zeigte ihm die Stadt. Eifersüchtig sah ich, wie er seine Hand auf ihren Po legte. Meine Frau schien das aber nicht zu stören. Im Gegenteil, sie lehnte sich auch noch an ihn.

„Was ist? Worauf wartest du?“, fragte Rita mich und zeigte ungeduldig auf das Tablet mit dem Nachtisch.

Ich wandte meinen Blick von den beiden ab und stellte die Schalen mit der Süßspeise auf den Tisch. Susanne nahm einen Löffel voll aus ihrer Schale und sah mich provozierend an. Sie rückte ein wenig vom Tisch zurück. Ganz langsam drehte sie den Löffel und ließ die Speise zwischen ihren Füßen auf das Parkett kleckern. Ich sah sie stirnrunzelnd an.

„Jetzt sieh nur, was du für eine Ferkelei angerichtet hast,“ sagte Rita grinsend. „Was bist du auch so ungeschickt.“

Die Wut stieg in mir hoch. Du blöde arrogante Schlampe. Was glaubst du, wer du bist?

„Vielleicht sollte sich Susanne das mit deiner Belohnung noch einmal überlegen.“

Zähneknirschend sagte ich: „Ich hole einen Lappen.“

„Du bleibst!“

Ich hielt inne und sah sie unglücklich an. Sicher konnte sie Susanne dazu bringen meine Belohnung zu streichen. Aber ich würde es kaum noch aushalten, noch länger unbefriedigt zu sein. Ein zweiter Löffel folgte. Dieses Mal spritzte ein Teil der Speise auf ihre hochhackigen Pumps.

„Nein was für eine Schweinerei. Die schönen Schuhe“, zeterte sie.

Das Leder glänzte und war frisch poliert. Die Creme verunzierte die herrlichen Schuhe.

„Möchtest du dich nicht für deine Ungeschicklichkeit entschuldigen?“, fragte Susanne und sah mich lauernd an.

Ich schluckte schwer. Es fiel mir nicht leicht, mich vor ihr so zu demütigen, aber ich sagte: „Es tut mir leid, dass ich so ungeschickt war. Bitte entschuldige.“

Rita lächelte triumphierend. Meine Unterwerfung unter ihr Spiel gefiel ihr.

„Eigentlich sollte ich Susanne bitten, dich dafür zu bestrafen. Ich würde es gerne einmal sehen, wie sie dir mit der Bürste den Arsch versohlt.“

Bei der Vorstellung, dass Susanne mich vor ihr und womöglich diesem widerlichen, halbdebilen Macho züchtigte, wurde mir schlecht.

„Bitte nicht. Ich mache das gleich sauber“, bettelte ich diese Hexe an.

„Das ist ja wohl das Mindeste“, meinte Rita und deutete mit dem Finger auf den Boden.

Ich verstand und ging vor ihr auf die Knie. Ich versuchte meine Wut zu unterdrücken, als ich sie fragend ansah, aber sie las in meiner Miene genau, was sich in mir abspielte. Sie schob ihren befleckten Schuh vor und forderte: „Leck das ab!“ Gehorsam beugte ich mich vor und leckte mit breiter Zunge über das glatte Leder. Der Sahnegeschmack vermischte sich mit der Lederpolitur. Rita kicherte vergnügt.

„Das schmeckt dir, nicht wahr?“

Ich gab ein zustimmendes Brummen von mir. Anschließend säuberte ich auf die gleiche Art den Boden zwischen ihren Füßen. Als nichts mehr von dem Malheur zu sehen war, sah ich auf. Rita lächelte.

„Lecken kannst du. Da hat Susanne die Wahrheit gesagt.“

Sie spreizte ihre Schenkel und zeigte mir ihre blanke, rasierte Spalte.

„Leider habe ich keinen Slip an. Dabei stehst du so auf Höschen“, meinte sie bedauernd. „Aber Branko ist manchmal so ungestüm. Wenn er in Fahrt kommt, ist er so ungeduldig. Er hat mir schon einige Slips zerrissen.“

Ich starrte ihre M*se gierig an. Sie reffte ihren Rock und öffnete mit zwei Fingern ihren Eingang. Ließ mich das lachsfarbene Innere sehen.

„Gefällt dir meine Muschi?“, fragte sie, als wäre sie ernsthaft an meiner Meinung interessiert.

„Ja sehr“, erwiderte ich ehrlich.

„Manchmal sehne ich mich nach einer zärtlichen Zunge. Branko ist nicht der Typ Mann, der eine Frau leckt. Er fickt lieber.“

Sie zog mich an meinen Haaren näher an ihren Eingang. Ich roch ein betörendes Parfüm. Der Käfig zwischen meinen Beinen war sehr eng. In meinem Pimmel pochte das Blut. Meine Hoden kribbelten, als würde eine ganze Ameisenkolonie darüber wandern.

„Vielleicht frage ich Susanne einmal, ob sie dich ausleiht. Dann kannst du zeigen, was du kannst. Gute Freundinnen teilen gerne“, sagte sie und sah ostentativ zum Balkon.

Kichernd schob sie mich weg. Ich erhob mich und sah zur geöffneten Balkontür. Branko hatte seine Hosen wieder angezogen und stand an der Balkonbrüstung. Vor ihm lehnte Susanne an dem Geländer. Es war deutlich zu sehen, dass er sich von hinten an sie drängte. Einem ersten Impuls folgend wollte ich ihn auffordern, meine Frau gefälligst nicht so zu bedrängen, aber dann dachte ich an Susannes Ermahnung, höflich und freundlich zu unseren Gästen zu sein. Also ging ich zum Balkon und sagte nur. „Der Nachtisch steht bereit.“

Tatsächlich löste Branko sich von meiner Frau und grinste mich spöttisch an. Mit der Schürze und dem Käfig darunter nahm er mich vermutlich kaum als Ehemann ernst. In seinem Schoß war unter dem Stoff deutlich eine mächtige Erektion zu sehen. Das schien aber weder ihm, noch Susanne peinlich zu sein. Susanne zog ihren kurzen Rock, der irgendwie hochgerutscht war, zurecht. Auch die Schnürung ihres Oberteils hatte sich gelöst und ihre prächtigen Möpse lagen fast frei. Sie machte eine scheuchende Handbewegung und befahl: „Kümmere dich um das Geschirr und die Küche.“

Eilig machte ich mich davon. Nachdem ich die Küche aufgeräumt hatte, fand ich das Wohnzimmer leer vor. Leise ging ich zur Schlafzimmertür. Mein Verdacht bestätigte sich. Ich hörte eindeutige wollüstige Geräusche. Die mir wohlbekannten spitzen Schreie Susannes ließen keinen Zweifel zu. Meine geliebte Göttin ließ es sich gerade von diesem Primitivling mit seinem Riesenphallus besorgen. Vor Wut und Eifersucht stiegen mir die Tränen in die Augen. Ich legte mein Ohr an die Tür und horchte. Immer lauter hörte ich sie keuchen und stöhnen. Ich konnte mich einfach nicht von dem Geschehen hinter der Tür lösen. Noch nie hatte ich Susanne so animalisch schreien hören. Irgendwie erregte es mich, wie sie so hemmungslos ihren Orgasmus genoss. Mein eingesperrter Pimmel pochte schmerzhaft. Als es hinter der Tür ruhiger wurde, eilte ich in die Küche und kippte mir einen Schnaps hinter die Binde. Was war nur geschehen? Innerhalb kurzer Zeit war ich von einem glücklichen Ehemann zu einem devoten Spielzeug geworden. Susanne hingegen war von einer sexuell aktiven und experimentierfreudigen Frau zu einer Ehedomina mutiert. Einer Domina, die Lust daraus zog, mich zu demütigen und zu quälen. Der zweite Schnaps beruhigte mich auch nicht.

„Na schmeckt es?“, hörte ich Ritas belustigte Stimme.

Ich fuhr herum. Sie stand in der Tür und sah mich verächtlich an. Über den Schultern trug sie einen von Susannes Morgenmänteln. Allerdings hatte sie ihn nicht geschlossen und so sah ich ihren schlanken, nackten Körper. Auf ihrem Schambein hatte sie ein dunkles, akkurat rasiertes Dreieck. Ihre kleinen Tittchen mit den braunen Nippeln standen keck ab. Eigentlich stand ich nicht auf so dünne Frauen, aber in Anbetracht meiner Notgeilheit zuckte es sofort in meinem Käfig. Ich stand in meiner eigenen Küche, trank meinen eigenen Whiskey, warum hatte ich ein schlechtes Gewissen?

„Na hattet ihr Spaß?“, knurrte ich anstatt einer Antwort.

Sie kicherte albern, als sie erwiderte: „Oh ist da etwa jemand eifersüchtig? Also wenn du schön lieb und artig bist, darfst du vielleicht mitspielen. Jetzt bring uns erst einmal etwas zu trinken. Branko will ein Bier und Susanne und ich möchten Sekt!“

Sprach`s und eilte zurück ins Schlafzimmer. Eigentlich sollte ich Susanne zur Rede stellen und diesen Kerl aus meiner Wohnung schmeißen, überlegte ich vor Wut bebend. Aber mit dem Käfig und mit dem Schürzchen würden sie mich sicher nicht ernst nehmen. Abgesehen davon, würde ich dann den Sex mit Susanne für lange Zeit streichen müssen. Also stellte ich missmutig die georderten Getränke auf ein Tablett. Als ich das Schlafzimmer betrat, saß Susanne am Kopfende nackt neben Branko. Er grinste dümmlich und hatte seinen Arm besitzergreifend um ihre Schultern gelegt. Sie lächelte zufrieden und wirkte fast ein wenig entrückt. Ihre Haare waren zerzaust und hingen in ihre Stirn. Rita saß auf der anderen Seite und ihre Hand lag dicht neben Brankos Gemächt auf seinem Schenkel. Sein Schwengel lag in Ruhestellung da und glänzte feucht schimmernd. Sein dichtes Schamhaar war schweißverklebt. Ich reichte ihm sein Bier und füllte den Frauen zwei Sektgläser. Sie ließen es sich entspannt schmecken, während ich abwartend neben dem Bett stand. Schnell hatte Branko die Flasche geleert und wälzte sich aus dem Bett.

„Ich muss mal pissen“, ließ er verlauten.

Neidisch betrachtete ich seinen sportlichen, sehr kräftigen Körper.

„Na habe ich dir zu viel versprochen?“, fragte Rita meine Frau, als er das Zimmer verlassen hatte.

„Sicher nicht. Der Sex mit ihm ist ein Traum“, schwärmte Susanne.

Sie streckte sich wohlig und winkelte ein Bein ab. Beklommen sah ich, wie ein wenig Sperma aus ihrer M*se quoll. Sie hatten also ungeschützten Verkehr gehabt. Ich konnte nur hoffen, dass sie wussten, was sie taten.

„Glaub mir, man wird regelrecht süchtig danach. Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen, es mit einem Kleinschwanz zu treiben“, gab Rita kund und sah mich dabei provozierend an.

Susanne sah ebenfalls zu mir und meinte: „Na ja, im Rahmen seiner Möglichkeiten gibt Victor sich ja Mühe.“

„Vor Allem, seit du sein mickriges Pimmelchen weggesperrt hast“, rief Rita glucksend.

„Ja“, stimmte Susanne ihr zu. „Seitdem ist er wirklich viel gehorsamer.“

„Das solltest du ausbauen. Schließlich hast du genug Jahre mit ihm verschwendet“

Ich warf ihr einen giftigen Blick zu, was sie sehr wohl registrierte.

„Aber so richtig verinnerlicht hat er wohl noch nicht, dass Kleinschwänze nichts zu melden haben. Victor muss ein Bewusstsein dafür entwickeln, dass er lediglich dazu da ist, sich nützlich zu machen, aber selber kein Recht auf Befriedigung hat.“

„Na hin und wieder werde ich ihn schon ejakulieren lassen“, warf Susanne ein.

Ich schäumte innerlich vor Wut. Sie redeten über mich, wie über ein Haustier. Meine Meinung war nicht gefragt.

„Also wenn du mich fragst, besteht da keine Notwendigkeit. Aber es ist natürlich deine Entscheidung. Schließlich ist es dein Mann.“

Rita warf ihre Beine über die Bettkante, erhob sich und stellte sich hinter mich. Sie legte ihre Hand zwischen meine Schulterblätter und drückte mich in eine gebeugte Haltung. Mit auf dem Bett aufgestützten Händen präsentierte ich meine Kehrseite.

„Ist er anal noch Jungfrau?“, fragte sie interessiert.

„Nicht wirklich. Wir hatten extra einen Umschnalldildo besorgt, weil er es unbedingt wollte. Aber dann hat er so ein Geschrei gemacht, dass ich schnell den Spaß daran verloren habe“, erläuterte Susanne.

Sie hatte recht. Der Versuch, es einmal so zu treiben war an meiner empfindlichen Rosette gescheitert. Aber musste sie das dieser Hexe so detailliert berichten?

„Eigentlich ist passiver Analverkehr eine gute Methode, um einem Loser wie ihm, seine männlichen Attitüden auszutreiben“, doziere Rita.

„Na allzu viel Männlichkeit steckt ja nicht mehr in ihm“, stellte Susanne grinsend fest.

Branko kam zurück und sah mich in dieser devoten Haltung über das Bett gebeugt. Er klatschte seine Hand auf meinen Hintern und rief launig: „Möchte da noch jemand beglückt werden?“

Rita drängte mit ihren Daumen meine Pobacken auseinander und legte so meine Rosette frei. Es war beschämend vor diesem Macho so zur Schau gestellt zu werden. Hilfesuchend sah ich Susanne an. Doch sie lächelte nur amüsiert und schien Vergnügen an meiner Erniedrigung zu finden.

„Ich glaube nicht, dass Branko sein Prachtstück in Victors enges Hinterteil zwängen kann“, meinte sie und es klang irgendwie bedauernd.

„Man könnte ihn weiten. Lass ihn ein paar Wochen einen dicken Plug tragen, dann würde es gehen“, empfahl Rita „aber er hat ja noch eine weitere geeignete Körperöffnung.“

Sie trat mir leicht in die Kniekehle und ich plumpste auf meine Knie. An den Haaren zerrte sie mich herum, bis mein Gesicht genau vor Brankos mächtigem Schwanz war. Abwehrend hob ich die Hände, denn ich ahnte, was sie vorhatte.

„So geht das nicht“, schimpfte Rita und gab mir eine Kopfnuss.

„Im Nachttisch sind Handschellen“, gab Susanne bereitwillig Auskunft.

Rita nahm die Fesseln heraus und fixierte mir meine Hände mit Brankos Hilfe auf dem Rücken. Kurz versuchte ich mich zu wehren, aber in seinem eisernen Griff hatte ich keine Chance und dann war es schon passiert. Erneut kralle Rita ihre Hand in meine Haare und hielt mich fest. Brankos schlaffes, aber trotzdem riesiges Organ war direkt vor meinen Augen. Seine männlichen Ausdünstungen stiegen mir in die Nase.

„Sie nur genau hin, Victor“, forderte Rita mich auf, „So sieht ein richtiger Mann aus.“

Trotzig versuchte ich mich abzuwenden, aber sie hielt mich mit erstaunlicher Kraft fest. Ich musste daran denken, dass sie laut Susanne viele Jahre Karate trainiert hatte. Ihre Hände waren regelrechte Waffen.

„So sieht der Schwanz aus, der es deiner Frau richtig besorgt. Möchtest du dich nicht bei ihm bedanken?“

Branko lachte blöde. Störrisch presste ich meine Lippen aufeinander. Rita ging neben mir in die Hocke und packte mit ihrer freien Hand meine Hoden. Panik stieg in mir auf. Langsam, aber unerbittlich drückte sie meine Bällchen zusammen. Ich wimmerte ängstlich auf. Schnell rief ich: „Danke Branko, dass du meine Frau befriedigt hast.“

Doch Rita war nicht zufrieden. Sie drückte noch etwas kräftiger zu. Es tat weh. Rita raunte mir ins Ohr, was sie hören wollte: „Danke Herr Branko, dass Sie es meiner Frau so gut besorgt haben. Mein Pimmelchen ist leider zu klein, um eine Frau zu befriedigen.“

In der Hoffnung, dass sie ihren schmerzhaften Griff lösen würde, wiederholte ich ihre Worte widerstrebend. Doch sie packte weiter zu und schimpfte: „Man hört dich ja gar nicht. Lauter!“

Inbrünstig schrie ich laut: „Danke Herr Branko, dass sie es meiner Frau so gut besorgt haben. Mein Pimmelchen ist leider zu klein, um eine Frau zu befriedigen.“

Endlich lockerte sie ihren Griff. Erleichtert holte ich tief Luft. Ich roch seinen Schweiß, glaubte auch den Mösengeruch Susannes zu erkennen und da war auch noch seine animalische Ausdünstung. Dicke Adern zogen sich unter der dünnen Haut hin. Er war ohne Vorhaut und seine Eichel gut zu sehen. Er erinnerte mich an eine dicke Schlange. Rita zwang mich noch näher an sein Gemächt. Keine fünf Zentimeter waren meine Lippen nun von seinem Penis entfernt.

„Du wirst jetzt ein wenig nett zu ihm sein, hörst du?“, fuhr Rita mich an und rückte drohend meine Hoden zusammen.

Ich wimmerte vor Angst und Schmerz auf.

„Sei nicht so streng mit ihm. Er hat das noch nie gemacht“, setzte sich Susanne für mich ein.

„Aber du hättest doch sicher nichts dagegen, wenn er Branko noch einmal in Fahrt bringt, nicht wahr?“, wies Rita ihren Einwand zurück.

„Nein das hätte ich ganz sicher nicht“, antwortete Susanne lüstern.

Rita hielt meine empfindlichen Testikel weiter drohend im festen Griff und sagte: „Du hast es gehört. Deine Frau hat Lust auf diesen Prachtschwanz. Jetzt mach dich nützlich. Küss ihn!“

Ich spitzte angewidert meine Lippen und gab der kräftigen, glänzenden Eichel einen Kuss.

„Er beißt nicht. Nimm ihn in dem Mund!“

Ängstlich und eingeschüchtert öffnete ich meinen Mund. Branko hob seinen Schwengel an und schob ihn zwischen meine Lippen. Schmeckte ich da noch etwas Urin. Ekel stieg in mir auf. Doch als ich begann zu würgen, spürte ich wieder drohend Ritas Hand.

„Schön nuckeln. Lutsch ihn ab!“

Ich begann an dem Ding in meinem Mund zu saugen und zu lutschen, woraufhin es schnell anschwoll. Rita schob mich näher heran und sein sich versteifende Glied drang tiefer in meinen Rachen. Vor und zurück bewegte sie meinen Kopf. Immer wieder drang sein nun harter Schaft bis an meinen Gaumen. Dann endlich hatte ich den ersten Blowjob meines Lebens vollbracht. Rita zog mich zurück und Brankos imposante Erektion schnalzte aus meinen Mund.

„Ich denke, er ist wieder einsatzbereit, Susanne“, erklärte Rita.

Endlich entließ sie meine Hoden aus ihrem gnadenlosen Griff. Allerdings hielt sie mich weiter an meinen Haaren gepackt. Branko ging mit wippendem Schwengel hinter das Bett.

„Knie dich hin Baby. Ich will dich von hinten nehmen.“

Bereitwillig rappelte sich Susanne auf und kauerte auf Händen und Knien auf dem Bett. Ihren herrlichen, prallen Hintern ihm zugewandt. Mit geöffnetem Mund sah sie zu uns. Ich kniete ja demutsvoll in meinem Schürzchen vor dem Bett und so war ich zumindest räumlich auf Augenhöhe mit meiner Frau. Branko packte mit seinen Pranken ihre Hüfte und setzte seinen Prügel zielsicher an. Als er sein Ding in ihrer erwartungsvollen M*se versenkte, stöhnte Susanne lustvoll auf. Neidisch sah ich zu. Der Käfig, der meinen Pimmel umschloss, machte mir deutlich, dass ich für sie kein adäquater Sexpartner mehr war. Sie hatte von der Lust an großen Schwänzen gekostet und war für mich für immer verloren. Als Branko begann, sie energisch zu rammeln, schaukelten ihre Prachtmöpse vor und zurück. Ein geiler Anblick, der mich vor Gier fast wahnsinnig machte. Susanne schaute mir in die Augen, aber ich bezweifelte, ob sie mich wirklich wahrnahm. Sie war in einer Blase aus Lust und Hingabe gefangen. Jedes Mal, wenn seine Hüften gegen ihren Arsch klatschten, entstand ein vulgäres Geräusch. Susanne bekam einen ungläubigen Gesichtsausdruck, als könne sie nicht glauben, wieviel Lust ihr bereitet wurde. Bei jedem seiner Stöße wimmerte sie kurz auf.

„Sieh nur, wie schnell er sie in die Geilheit treibt. Das hast du nie geschafft“, raunte Rita mir ins Ohr.

Sie hatte recht. So hemmungslos hatte ich meine Frau selten erlebt. Inzwischen gab sie ihre spitzen Schreie von sich, die ihre Lust zeigten. Branko grinste und klatschte ihr mit der Hand auf den Hintern. Vor Neid und Eifersucht begann ich zu weinen. Susanne verdrehte ihre Augen, bis nur noch das Weiße zu sehen war. Ihre unartikulierten Laute erfüllten den Raum. Als sie kam schrie sie animalisch auf. Ich konnte den Blick nicht von ihr lösen, obwohl ich so sehr litt. Branko grunzte laut, als er sein Sperma in ihre M*se pumpte. Er hatte gewartet, bis sie soweit war. Auch etwas, was mir stets schwergefallen war.

„Sei nicht traurig. Bestimmt darfst du deine Frau sauberlecken“, tröstete mich Rita.

Der Gedanke, Brankos Geilsaft aus Susannes Lustgrotte zu schlecken, schnürte mir den Hals zu. Doch als Rita mich zwang, mich mit dem Rücken auf das Bett zu legen, wehrte ich mich nicht. Ich war zu gedemütigt, zu erniedrigt und zu demoralisiert. Susanne senkte ihren Unterleib auf mein Gesicht und ich tat, was man von mir erwartete. Meine Zukunft als devoter Sexsklave meiner Frau war endgültig besiegelt.




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Billyboy am 19.05.19 um 16:21 geändert
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