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Muwatalis |
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Das große Treffen der menschlichen Ponys
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Datum:26.05.19 00:31 IP: gespeichert
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Das große Treffen der menschlichen Ponys
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Tag 1
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Der Queen‘s Cup Trail Race
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Nun war er da, der 1. August und wir waren in den USA bei dem großen, irrsinnig großen Treffen der menschlichen Ponys.
Es war kurz vor 8:30 PM, also kurz vor halb 9 abends.
Ich stand mit etwa 60 anderen Ponys, Hengste und Stuten, an der Startlinie.
Ich hatte die aus Sicherheitsgründen verlangten Sportschuhe an.
Ansonsten war alles an mir nur mein Ponygeschirr, mit Trense und Scheuklappen, sowie meinem Keuschheitsgürtel mit Pferdeschwanzdildo und seinen anderen Innereien.
Ich hatte die Startnummer 53, streng nach der Eintragung in der Teilnehmerliste.
Hinter mir stand mein Meister, so wie hinter jedem Ponygirl und jedem Ponyboy deren Herrschaft.
Der Trail war in einer schönen Halle aufgebaut und bestand aus Hindernissen, die teilweise aus Slalomstangen, stilisierten kleinen Holzbrücken, kleinen Gartentürchen, einem Postkasten, stilisierten Bäumchen und anderem, was einem in einem Garten, Wald oder Feldweg im Alltag begegnen konnte.
Der Wettkampf war also eine Art gemischter Gehorsamsprüfung und einem Slalomrennen auf Zeit.
Obwohl 52 Ponys vor mir dran waren, mit ihrer Herrschaft hinter sich am Zügel, erzähl ich jetzt nur mal, wie es mir bei diesem Rennen erging.
Also, vom Start ging es im Laufen zur kleinen Holzbrücke, schnell darüber auf die andere Seite der Brücke.
Dann ging es in einer engen Kurve zu den Slalomstangen, durch die mich mein Meister ganz eng mit den Zügeln an meiner Trense lenkte.
Darauf ging es in einer weiten Kurve auf das Gartentürchen zu.
Kurz davor gab mein Meister den Befehl für mich stehen zu bleiben.
Er öffnete schnell das Gartentürchen, ließ mich wieder stehen bleiben und schloss das Türchen wieder.
Dann ließ er mich die paar Schritte zum Postkasten gehen und stoppte mich wieder, um imaginäre Post aus dem Kasten zu holen.
Wieder Geschwindigkeit aufnehmend ging es wieder im Slalom durch die angedeuteten Bäumchen in eine weite Rechtskurve und mit voller Geschwindigkeit gerade durchs Ziel.
Mächtig viel Applaus kam bei jedem Teilnehmerpaar von den Zuschauern.
Ich hatte keines der Hindernisse berührt, das war schon mal sehr gut, doch meine Zeit reichte am Ende nur zu Platz 11.
Da ich das erste Mal an einem solchen Wettbewerb teilgenommen hatte und nur wenige Tage dafür hatte üben können, war mein Herr ( und ich auch ), sehr zufrieden mit mir.
Jedenfalls durchfloss mich nach meinem Auftritt und nach der Siegerehrung 2 mal der Kribbelstrom bis zum Orgasmus.
Die öffentliche Vorstellung
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Ab 9:30 Abends wurden dann weit über 100 Ponys und noch mal die gleiche Zahl an Herrschaften öffentlich vorgestellt.
Es gab anscheinend viele Neulinge, so wie uns und viele mehr oder weniger „berühmte“ Paarungen.
Jedes Paar wurde freudig begrüßt und bei den „berühmten“ Paaren wurde der Applaus mächtig lauter.
Dann wurde die Jury vorgestellt und für jedes Paar die Aufgabe für die Präsentation ausgelost.
Da die Präsentation erst am Samstag den 02. August um 13:00 Uhr, also 1:00 PM stattfand, will ich hier jetzt nicht vorgreifen..
Das erste kleine Zwischenspiel
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Um 22:00 Uhr an diesem Freitag den 01.August fand dann das erste kleine Ponyspiel statt.
Es gab einen kleinen Hinderniskurs, den das Pony mit verbundenen Augen meistern musste, mit ihrem Herrn an den Zügeln an der Trense dahinter.
Hier durfte man also zeigen, wie gut das Pony „an den Hilfen“ des „Reiters“ stand.
Nur auf Zügelzug, Zuruf und andere Hilfen konnte das blinde Pony reagieren.
Da es kein Wettbewerb, sondern nur eine Vorführung war, gab es keine Bewertung durch die Jury.
Wer hier dran teilnahm, der machte dies nur zum Spaß und um Erfahrung zu sammeln.
Die Zuschauer jedenfalls waren begeistert, jubelten und klatschten sich die Hände wund.
Das zweite kleine Zwischenspiel
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Um 22:30 Uhr kam dann die nächste kleine Übungsmöglichkeit oder Vorführung, je nachdem von welcher Seite man es betrachtet.
Auch hier ging es um die Künste von Trainer und Pony im Bereich Gehorsamkeit des Ponys und „Führungsqualität“ des Trainers.
Der oder die Trainer/in bekam eine unbekannte Dressuraufgabe gestellt, durch die er/sie sein/ihr Pony hindurch leiten musste.
Diese Aufgaben bestanden in der Hauptsache aus Vorführungen etwa in Gangvorführungen und einer kleinen Anzahl von Figuren aus dem Dressurreiten.
Man konnte also sagen, dass es hier so etwas wie ein „Kurzprogramm“ eines Wettbewerbs im Dressurviereck gab.
Da jedes Paar nur etwa eine Minute dran war, gab es noch einen zweiten Grund, es mit einem „Kurzprogramm“ zu beschreiben.
Trotzdem gab es viel Jubel und Begeisterung unter den Zuschauern.
Auch dies war ebenfalls kein Wettbewerb, aber man konnte dabei ein Haufen Erfahrung sammeln.
Hier hatte ich mitgemacht, Dressur war ja mein Spezialgebiet.
Der Applaus war toll!
Der Hades-Raum
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Ab 11:00 Uhr Abends wurde dann der Hades Raum, der Vorhof zur Hölle, für BDSM-Spiele geöffnet.
An der Eingangsseite hatte der Raum links und rechts zwei Türen und dazwichen ein DJ-Pult vor der Tanzfläche, während an den drei anderen Seiten kleine Bühnen waren, auf denen wunderschöne Foltergestelle und Folterliegen standen.
Peitschen, Knebel, Augenbinden und anderes SM-Folterwerkzeug lagen auf Tischen und in Regalen.
Zwei weitere Türen zwischen den Bühnen führten zu „privateren“ Folterkammern.
Jeder, ob Teilnehmer oder Zuschauer konnte sich nun auf der Tanzfläche, den Bühnen oder in den „privateren“ Räumen nach Lust und Laune austoben.
Wer was dann wo mit wem dort getrieben hat, bleibt nun jedem selbst überlassen, sich von seiner Fantasie die Szenen auszumahlen.
Um 1:00 Morgens am Samstag wurde dann der Veranstalltungsort für die Nacht nach und nach dicht gemacht.
Fortsetzung folgt:
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RE: Das große Treffen der menschlichen Ponys
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Datum:26.05.19 06:35 IP: gespeichert
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Sehr schöne Beschreibung des Turniers- hast du da einen realen Event zum Vorbild genommen?
Kleiner Kritikpunkt: dein Zeitmanagement des ersten Wettkampfes...- wenn die Teams einzeln über den beschriebenen Kurs gehen benötigen sie mindestens 5 min pro Team... (eigene Erfahrung)
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Muwatalis |
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RE: Das große Treffen der menschlichen Ponys
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Datum:26.05.19 07:08 IP: gespeichert
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Hallo Blackrubberhorse!
Tausend Dank für deinen Kommentar.
Ja, das Programm ist einem realen Event nachempfunden.
Mit der Zeit kommt es doch hin, da zwischen den einzelnen Startern 55 Sekunden Zeitunterschied am Start waren, was ich vergessen hab zu erwähnen.
Sorry!
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Muwatalis
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Muwatalis |
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RE: Das große Treffen der menschlichen Ponys
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Datum:20.06.19 21:36 IP: gespeichert
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Erlebnisse im Hades-Raum
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Wie gesagt, es war 11:00 Uhr Abends und kurz nach Einlass war der große Raum schon übervoll.
Die Musik wummerte basslastig aus den Lautsprechern.
Hunderte Paare Tanzten in der Mitte des Raumes.
Viele Frauen und Männer steckten noch in ihrem Ponyoutfit.
Mit Beißstangen, Scheuklappen und Kopfschmuck, Hufschuhen an Füßen und Händen, sowie einem Geschirr, dass den Pferdeschwanzdildo im After des Ponys hielt, war das Tanzen durchaus Kraftraubend und gleichzeitig äußerst geil für Pony und Reiter.
An den Bühnen auf den drei Seiten waren viele Latexpaare zugangen, sich um ihren SM_Spielhunger zu kümmern.
Andere Paare auf den Bühnen waren in Leder gekleidet oder hatten eine nackte Sklavin auf den Foltergeräten, die sich in ihren Schmerzgeilheitszuckungen wand.
Viel experimentierten auch mit Tens-Geräten und Elektroden.
Es wurde aber auch viel mit Peitschen, Klatschen und anderen Schlaginstrumenten gespielt.
Viele Stunden tanzte mein Herr mit mir, bevor wir Lust auf SM-Spielchen bekamen.
Inzwischen waren genug Plätze auf einer der Bühnen frei, dass wir uns ein Andreaskreuz schnappen konnten.
Ich war in Nullkommanix an das Andreaskreuz gekettet.
Ich war immer noch in meinem Ponyoutfit.
Die Peitsche meines Herren zauberte ein schönes Muster auf meinen Hintern und meine Oberschenkel.
Dann nahm er die Patsche, um nicht zuviel Strimmen auf meinem Körper zu hinterlassen.
Er wärmte meinen Hintern immer weiter an und ließ meinen Pferdeschweif an meinem Analdildo wild fliegen bei jedem Schlag.
Als ich dann heiß wie tausend Russinnen war, nahm er mir meinen Keuschheitsgürtel ab und entfernte meinen Analpferdeschwanzdildo.
Dann schloss er den Keuschheitsgürtel wieder um mich und nahm mich anal durch das Loch im Keuschheitsgürtel.
Kribbelstrom an meinem Kitzler und meinen Schamlippen ließ mich gleichzeitig mit ihm kommen.
Es war einfach himmlisch.
Er öffnete den Keuschheitsgürtel wieder und setzte mir wieder den Analpferdeschwanzdildo ein.
Dann beschäftigte er sich mit meinem Busen.
Ein kleines Rohrstöckchen gab meinen beiden Brüsten bald ein farbiges Muster und dann legte er meinen Nippeln sogenannte Zügelklemmen an.
Schmerz durchflutet mich nun bei jedem seiner Züge an den Zügeln.
Gott sei Dank lief der Kribbelstrom in meinem Unterleib weiter, sonst hätte ich es nicht ausgehalten.
Kurz vor Ende meiner Leidensfähigkeit nahm er mir die Klemmen ab, saugte meine Brustwarzen so schön wie er es immer machte und ließ mich den Schmerz vergessen.
Er streichelte meine Brüste sanft mit den Händen während er mit dem Saugen der Brustwarzen fortfuhr.
Oh man, tat das gut!
Er gönnte mir noch einen Kribbelstromorgasmus und kettete mich von dem Andreaskreuz los.
Wir gingen erst mal wieder eine halbe Stunde tanzen, um dann in einen der privaten Räume zu verschwinden, der gerade frei geworden war.
Ein Frauenarztstuhl war die Wahl meiner Liegestatt.
Mein Keuschheitsgürtel wurde geöffnet und vorsichtig auf den Boden gelegt.
Der Analpferdeschwanzdildo wurde aus meinem Arsch gezogen und mein Herr begann nun mit einer Unterkörperöffnungsuntersuchung, die jeden Frauenarzt ins Gefängnis gebracht hätte.
Ich aber war echt geil auf seine Untersuchungen.
Ein Vaginalmuskeldruckprüfer wurde mir eingeführt und voll ausgeweitet.
Ich drückte mit meinen Vaginalmuskeln dagegen wie verrückt, dann stellte er bei diesem Teil auf „pulsieren“.
Himmel war das geil.
Meine Vaginalmuskeln wurden durchgeschüttelt und gerüttelt und ich kam mindestens drei mal, bevor er das Ding abstellte und aus mir heraus nahm.
Dann legte er mir überall an der Vulva Elektroden an, also an der Klitoris, allen Schamlippen und dem Damm, um dann einen Elektroschockdildo in meine Vagina und einen weiteren in meinen After zu schieben.
Eine Stunde spielte er nun mit verschieden hohen Kribbelströmen an einer Elektrode nach der anderen.
Immer wieder, wenn ich drauf und dran war zu kommen, gab er mir auf eine der Elektroden einen Elektroschock.
Erst, als die Stunde komplett herum war, ließ er mich an jeder Elektrode einen Orgasmus erleben.
Man oh man, war das geil.
Dann entfernte er alle Elektroden bis auf die Kitzlerelektrode und die Gegenelektrode am Damm und bestieg mich diesmal vorne.
So kamen wir wieder beide zum gleichen Zeitpunkt.
Dann bekam ich meinen Analpferdeschwanzdildo wieder eingeschoben und den Keuschheitsgürtel drübergeschlossen.
Nun beschäftigte er sich wieder mit meinem Busen, der wieder mit Elektroden bestückt wurde, natürlich so, das kein Strom übers Herz floss.
Er ließ es heftig in meinen Brüsten kribbeln und spielte mit einem kleinen, stachelbesetzten Rädchen an meinem ganzen Körper, der nicht von Stahl besetzt war, also auch meinen Fußsohlen, die er dafür extra frei gemacht hatte.
Nun, an der Fußsohle bin ich sehr empfindlich und die Stacheln waren die Hölle.
Nun, als er dann den Kribbelstrom an meinen unteren Geschlechtsteilen einschaltete, kam es mir fast ein halbes Dutzend mal.
Fortsetzung folgt:
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Muwatalis |
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RE: Das große Treffen der menschlichen Ponys
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Datum:19.07.19 17:29 IP: gespeichert
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Der nächste Tag der Veranstaltung
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Tja, irgendwann muss jeder mal zu Bett, wenn am nächsten Tag wieder Wettkämpfe anstehen.
So verließen wir den Hades-Raum, nachdem ich wieder frei war.
Im Bett gab es dann viel Schmuserei und Zärtlichkeit, aber auch den nötigen Schlaf für das morgige Programm.
Ja, das Programm fing mit der Eröffnung des Corrals an, den wir Ponys mit unseren Herrschaften von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr zum Üben benutzen durften an diesem Samstag.
Wir hatten diese Übungszeit natürlich auch reserviert, wie etwa 80 weitere Ponys mit ihren Herrschaften.
Mein Herr und ich gingen alles durch, was an diesem Tag noch von mir gebraucht werden würde.
Haufenweise Zuschauer säumten die Umzäunung.
Um 13:00 Uhr ging es dann los mit der Vorführung der uns Ponys zugelosten Aufgaben.
Als Nummer 34 kam ich dann dran.
Ein 15 minütiges Programm aus der Pferdedressur durfte ich, an den Zügeln meines Herren hinter mir, vorführen.
15 Minuten höchste Konzentration, 15 Minuten die schwierigsten Figuren aus der Dressur mit höchster Präzision ausführen.
Echt happig war diese Aufgabe und der Pferdeschwanzdildo in meinem Hintern ließ mich dabei ziemlich kochen.
Doch wir schafften diese 15 Minuten mit nur einem ganz leichten Fehler von mir.
Mein Herr war hochzufrieden mit mir und schenkte mir wundervolle Kribbelströme auf mein Geschlecht und ließ mich so ganz herzhaft kommen.
Auch die 10 Minuten Fragen aus dem Publikum meisterten wir beide sehr galant.
Das war schon echt erhebend, wie gut wir von den Zuschauern aufgenommen wurden.
Um 16:00 Uhr gab es dann den nächsten, freiwilligen Tagesordnungspunkt.
Eine Vorführung ohne Wettbewerb.
Das Ganze nannte sich Hunter Hack.
Über kleine „Jagdhindernisse“ sollten die Ponys mit ihren Herrschaften am Zügel hinter sich in festgelegten Gangarten hüpfen.
Bei diesem Ponyspiel ging es mehr um Gangart und Gehorsam.
Ich machte dabei mit der Hilfe meines Herren eine besonders gute Figur.
Um 16:30 Uhr gab es dann das Hunter Jumper Spiel, ebenfalls nur eine Vorführung und kein Wettbewerb.
Dies war ein Hürdenspringen auf Zeit, jedenfalls wenn es ein Wettbewerb gewesen wäre.
Hier hielten mein Herr und ich uns raus, man muss ja nicht alles mitmachen.
Wieder eine halbe Stunde später, um 17:00 Uhr, gab es dann ein Western Reiten Spiel, ebenfalls ohne Wertung.
Es gab einen schönen Kurs, einen sehr anspruchsvollen, mit vielen spins, circles und lead changes.
Ungeübt wollten weder mein Herr, noch ehrlich gesagt ich, dran teilnehmen.
Aber es war vom Zugucken her schon etwas, was mich in Zukunft doch schon reizen würde.
Weiter ging es um 17:30 mit dem Pole Bending.
Auch hier war es wieder nur ein Spiel und kein Wettbewerb.
Wieder etwas aus dem Westernreiten, ein Slalomkurs aus 6 Stangen in etwas größerem Abstand.
Auch hier passten wir beide.
Dann gab es eine kleine Pause.
Nun, wir nutzten diese, um uns etwas in unseren Betten auszuruhen, mit ein bisschen Kribbelstromspaß für mich und einem Flötenkonzert für ihn.
Wir beide nutzten die Pause also für 2 Orgasmen für jeden von uns.
Parallel zu diesen Veranstaltungen am Morgen, gab es um 9:00 Uhr eine wunderbaren Vorführung im Hades-Raum.
Herrin Rebecca Wilcox führte mit ihren Ponygirls vor, wie man sein inneres Ponygirl findet.
Diese Vorführung war außerordentlich informativ und dauerte bis 10:45 Uhr.
Von 11:00 Uhr bis 11:45 Uhr führte dann Rebecca Wilcox mit ihren Ponys vor, was es zum Thema „Benehmen von Pferden“, „Psychology und persönliche Eigenheiten“ und wie man das ganze ins Ponytraining einbauen kann.
Dann führte ab 12:00 Uhr subMissAnn die Geschichte des Ponyplay vor.
Das dauerte auch 45 Minuten.
Schade, dass man nicht überall zur gleichen Zeit sein kann.
So kauften wir uns die dazugehörigen DVDs.
Ebenso wie die von den Persönlichen Interviews mit Ponygirls und Ponyboys die parallel zu diesen Veranstaltungen auch morgens abgehalten wurden.
Nun, nach der Nachmittagspause ging es um 22:00 Uhr wieder los mit der Ponyshow.
Jedes Pony durfte mit ihrer Herrschaft 5 Minuten Programm aus der jeweiligen Lieblingsdisziplin der Beiden vorführen.
Wir führten, als wir dran waren, eine kurze Dressurkür vor.
Ich machte keinen einzigen Fehler und wurde von meinem Herren mit einem wunderschönen Kribbelstromorgasmus belohnt.
Danach gab es erst mal eine Vorführung der Organisation North American Pony, mit einer anschließenden Ansprache.
Dann gab es eine Versteigerung von Geschenkkörben.
Lauter nützliche Sachen für ein Pony und die Herrschaften.
Um Mitternacht gab es dann die Bekanntgabe der Gewinner.
Die Konkurrenz war zwar zu groß gewesen, um die Podiumsplätze zu belegen, aber unser Platz war immerhin noch einstellig gewesen.
Danach war der Hades Raum wieder bis 2:00 Uhr Nachts geöffnet und wir machten uns schöne Stunden auf den Foltergeräten auf den Bünen und in den Nebenräumen.
Es gab viel Kribbelstrom, wenig Elektroschocks und viele Orgasmen für mich und ich revanchierte mich bei meinem Herren ausführlich mit dem Mund.
Am nächsten Morgen gab es dann einen riesigen Brunch zum Abschluss.
Ein riesiges und wundervolles Ereignis ging nun zu Ende und wir beschlossen, uns so bald wie möglich wieder bei so einem Treffen blicken zu lassen.
Ende
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