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Matze23
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  RE: Onkel Karls Erbe Datum:03.07.19 07:22 IP: gespeichert Moderator melden


Auch die längsten Semesterferien gehen mal zu Ende und so ist es heute Zeit, sich von unseren beiden sympathischen Protagonisten zu verabschieden.

Vielen Dank für das Interesse an meiner Geschichte und noch viel Spaß mit den letzten Kapiteln!

Matze





19.
In den nächsten Tagen hatte ich den Eindruck, als ob Kathie ihr neues Outfit regelrecht genoss. Es war jedes mal wie eine Erscheinung, wenn diese schlanke, dunkel gewandete Frau mit dem bodenlangen, unten voluminösen Kleid den Raum betrat. Da man ihre Füße oder Schuhe kaum sehen konnte, hatte ich immer die Illusion, als ob sie über den Boden schweben würde. Und der hohe, enge Stehkragen verschaffte ihr einen Ausdruck von Würde. Vielleicht nicht gerade das, was eine Magd ausmachte, aber ich liebte und genoss es ebenfalls.

Unsere Ferien gingen langsam dem Ende entgegen. Wir machten uns schon langsam Gedanken über die Zeit während des Semesters, wo wie wieder getrennt in unseren Studentenbuden leben mussten. Ich war gespannt, ob Kathie ihren derzeitigen Kleidungs- und Lebensstil beibehalten würde oder zum früheren lässig-modischem Studentenoutfit zurückkehren würde. Ich glaubte das Ergebnis schon zu kennen.

War hatten gerade unsere morgendliche Lerneinheit abgeleistet, als es an der Türe läutete. Das kam selten vor, denn außer dem Postboten und der Polizei läutete sonst niemand und Post erwarteten wir heute keine.

Ich öffnete, und es stand fast die ganze alte Clique vor der Türe. Ich bekam vor Staunen meinen Mund nicht mehr zu.

„Wir wollten mal sehen, was ihr da so treibt.“ meinte Bärchen, seine Freundin Steffi im Arm.
„Von euch hört man ja nix mehr.“ rief Ben aus dem Hintergrund, den ich wegen Bärchen und Steffi und deren Leibesfülle nicht richtig sehen konnte.

„Kommt rein. Aber nicht erschrecken.“ meinte ich mit einem fröhlichen Unterton.
Hinter Ben tauchte noch Klinsi, jetzt auch mit Freundin, auf.

Jeden begrüßte ich mit einer festen Umarmung.
„Max und Jule konnten nicht mitkommen, wegen der Kleinen.“ meinte Klinsi während der Begrüßung.

Kathie hatte alles von oben gehört und kam, oder besser, schwebte jetzt die Treppe hinunter.

Diesmal klappte den Fünfen der Kiefer herunter. Statt der sportlich-chicen Kathie kam ihnen jetzt eine fröhlich grinsende, aber äußerst merkwürdig steif und altmodisch gekleidete Frau entgegen.

Ben fasste sich als erstes. „Kathie, wie siehst Du denn aus?“ Er sprach wohl aus, was alle dachten.
„Das neue Haus hat mich verändert.“ lächelte sie tiefgründig. „Das bin jetzt ich, die neue Kathie.“ und warf mir einen glücklichen Blick zu. „Aber das ist eine lange Geschichte.“

Wir gingen alle ins Wohnzimmer und zum ersten Mal reichten die Sitzplätze nicht, so dass Kathie weitere Stühle aus der Küche anschleppte.

Auch ich sah etwas anders aus, wenn auch nicht so krass wie Kathie, aber Latzhosen hatten die Kumpels auch noch nie an mir gesehen. Aber das schien entweder niemand zu bemerken oder niemanden zu interessieren. Jedenfalls wurde es nicht thematisiert.

Die Neugier stieg uns Unermessliche. Wie geht es euch? Seid ihr jetzt zusammen? Kommt ihr wieder zurück? Warum hat Kathie so komische Klamotten an? Was ist Besonderes an diesem Haus? Warum habt ihr euch nie gemeldet?

Klinsi konnte als erster den Redeschwall kanalisieren.
„Wir hatten nur gehört, dass Kathie ein Haus geerbt hat und Du mitgefahren bist.“ berichtete er mit Blick zu mir. „Und als wir ewig nichts von euch gehört hatten, wollten wir euch mal besuchen. Die Adresse haben wir dann von Kathies Zimmernachbarin bekommen.“

„Kathie, erzähl' doch mal.“ meinte Ben.

Kathie musste jetzt die Neugier befriedigen. Ich war gespannt, wie sie es schaffen würde, unseren vielen Geheimnisse zu wahren.
„Also, ich will es mal kurz machen.“ begann Kathie.
„Ich habe das Haus von meinem Onkel Karl geerbt. Das muss ein ziemlich zwielichtiger Typ gewesen sein, der hielt sich hier im Haus Nutten oder Haussklaven, so genau wissen wir das nicht.“
Alle starrten Kathie mit Erstaunen an.

„Das Haus war in einem erbärmlichen Zustand; alles, was ihr hier seht, haben wir in der Zwischenzeit renoviert.“ - „Und die Nutten?“ rief Bärchen dazwischen, wofür einen bösen Blick von Steffi erntete.

„Ja, ich will ganz offen sein. Wir haben hier viele Dinge entdeckt und viele Sachen gefunden, bei deren Erwähnung die meisten Menschen rot werden.“ erzählte Kathie süffisant. „Und so haben wir selbst das eine oder andere ausprobiert.“
Die Augen, besonders der Jungs, wurden immer größer.

„Dabei haben wir herausgefunden, dass uns so manches Spaß macht. Und ich habe entdeckt, dass ich gern devot bin. Und als Ende einer längeren Entwicklung bin ich auf diese Kleidung gestoßen. Ich sehe mich als Magd und Dienerin dieses Hauses und kleide mich seitdem so, dass man mich als solche erkennt.“

Man hätte eine Stecknadel fallen hören können, so still war es. Sie hatten mit vielem gerechnet, aber nicht mit so einem Coming-out. Aber jetzt war es 'raus und Kathie konnte wieder frei damit umgehen. Und nach dieser Einführung konnten auch keine Peinlichkeiten mehr kommen, egal, was die Freunde hier im Haus alles entdecken würden.

Ich wurde leicht rot während Kathies Bericht, aber da alle gebannt auf Kathie starrten, bemerkte es niemand und zwischenzeitlich hatte ich mich wieder gefasst.

„Und deshalb trägst Du so altmodische Kleider?“ hakte Klinsi nach, der als erster die Fassung wiedererlangte.
„Ja. Ich habe nach einem Stil gesucht, mit dem ich für alle sichtbar meinen Status zeigen kann, der aber auch alltagstauglich ist. So sind wir auf diese historische Dienstmädchenbekleidung gestoßen. Sie ist zwar total altmodisch, aber uns beiden gefällt es und ich fühle mich sehr wohl darin.“

Wieder herrschte ungläubiges Staunen.

„Und dieser coole Halsreif? Ist der auch was Besonderes?“ wollte jetzt Steffi wissen.
Kathie trug den Reif wieder gut sichtbar über dem sehr engen Stehkragen des Kleids.
„Der“, Kathie griff sich mit dem Zeigefinger in den Ring, „ist ein Zeichen meines Status und meiner Verbindung zu Dani.“ Sie warf mir einen verliebten Blick zu.

„Früher trugen diese Nutten oder Haussklavinnen wohl immer diesen Halsreif als Zeichen ihrer Abhängigkeit. Wir haben ihn hier im Haus gefunden.“
„Kann ich den mal sehen?“ wollte Steffi weiter wissen.
„Nein, ich kann ihn nicht abnehmen. Der ist permanent verschlossen.“
Steffi bekam große Augen. „Dann musst Du ihn ständig tragen?“
„Ja, ich muss, aber ich will es auch. Mit meinem Status ist es wie mit einer Ehe. Man ist ja auch nicht nur Montag bis Freitag von acht bis achtzehn Uhr verheiratet.“

Aus den Augenwinkeln heraus bemerkte ich, wie Klinsis Freundin unruhig wurde. Als ich genauer hinsah, konnte ich so einen glasigen Film in ihren Augen erkennen. Das kannte ich doch…

Kathie wollte jetzt die Fragestunde beenden, bevor es zu persönlich werden würde.
„Wollt ihr eine kleine Hausführung?“ fragte sie daher. Welche Frage!

Im Erdgeschoss war nichts von wirklichem Interesse. Küche und Wohnzimmer waren unspektakulär und Karls Zimmer war seit der Entdeckung der Wendeltreppe fast permanent abgeschlossen. Dann ging es nach oben.

„Das ist meine Schlafkammer.“ Auf dem Bett lagen die ganzen Ketten für die Nacht.
„Schläfst Du gefesselt?“ fragte Steffi erstaunt.
„Ja, fast immer. Ich brauche das.“ erklärte Kathie.
„Schlaft ihr nicht miteinander?“ hakte Steffi nach.
„Doch, natürlich. Aber ein paar Geheimnisse möchten wir auch für uns behalten.“ konterte Kathie mit einem süffisanten Unterton.
„Das ist Danis Kammer. Er schläft ohne Fesseln. Einer muss mich ja wieder befreien.“ lachte Kathie.
„Das hier waren früher alles die Kammern der Nutten. Ein Raum, der nächste, ist noch unverändert, und die letzten drei haben wir zu getrennten Lernzimmern für uns umgebaut.“ erklärte Kathie weiter. „Damit wir uns beim Lernen nicht ablenken und gegenseitig stören können.“

Kathie zeigte zuerst die unbenutzte Kammer und dann meine Lernkammer.

„Da ist ja ein angeketteter Käfig.“ bemerkte Ben.
„Ja, den setzen wir uns auf, um garantiert nicht abgelenkt zu werden und nicht auf blöde Gedanken kommen.“ erklärte Kathie wieder.
„Setz doch mal auf!“ rief Klinsi.
Ich setzte mich auf den Stuhl und Kathie setzte mir den Käfig auf, aber ohne ihn abzuschließen. „Dani kann jetzt nicht mehr sprechen. So können wir uns voll auf das Studium konzentrieren.“
„Ihr seid ja echt voll krass drauf.“ meinte Ben nur. Ich wurde wieder leicht rot, aber das konnte man durch den Käfig zum Glück nicht erkennen.

„Und hier ist unser gemeinsames Bad. Das war früher das Nuttenbad.“
„Die Klos haben ja gar keine Türen. Geht ihr auch gleichzeitig?“ wollte Bärchen wissen.
„Natürlich.“ antwortete Kathie souverän. „Da ist doch nichts dabei?“
Steffi nickte anerkennend.

„Und hier ist ein Lagerraum, den möchte ich euch lieber nicht zeigen. Sonst werdet ihr noch rot.“ Kathie zeigte auf die verschlossene Tür des Geräteraums.
„Jetzt zeige ich euch den Keller. Der ist sehr interessant.“

Und so gingen wir wie eine Karawane in den Keller.

Der erste Raum, den wir mittlerweile ausgemistet hatten, war weitgehend leer und uninteressant. Dagegen staunten wieder alle über den Käfig im zweiten Raum.
„Das hier muss auch irgend so ein Strafkäfig gewesen sein. Den benutzen wir allerdings nie.“ log Kathie ein wenig.

„Darf ich mal reinklettern?“ fragte plötzlich Klinsis Freundin, die sich bislang zurückgehalten hatte, mit leicht rotem Kopf, soweit man das in dem Dämmerlicht erkennen konnte. „Klar, krabbel rein.“
Sie zwängte sich rückwärts rein und Kathie warf die Gittertüre zu. Sie schaute uns mit einem Blick an, der aus einer Mischung aus Erregung und Angst zu bestehen schien.

„Dani, weißt Du noch, wo der Schlüssel dazu ist?“ fragte Kathie mich mit arglosem Ton.
„Keine Ahnung, ich dachte, Du hättest ihn.“ antwortete ich. Der Blick von Klinsis Freundin schien sich in Richtung Panik zu wandeln.

„Keine Sorge, hier ist er.“ Kathie schloss wieder auf. Die Freundin war sichtlich erleichtert, aber man merkte ihr ihre Erregung an.

Dann zog ich die Stahltüre auf.
„Hier sind drei Kerkerzellen, wo die bösen Jungs und Mädels eingesperrt werden. Der erste der lacht, wird Ehrengast.“ Alle schwiegen krampfhaft, als sie einen kurzen Blick in die erste Zelle warfen.
„Die hinteren Räume möchte ich wieder nicht zeigen. Vielleicht später mal. Geh'n wir wieder rauf.“

- - -

20.
Da unser Kühlschrank nicht auf Gäste eingerichtet war, beschlossen wir, Pizza für alle zu bestellen. Als die Bestellung durchgegeben war, zog sich Kathie ihre Schürze über. Spätestens jetzt war jedem klar, dass ihr 'komisches Kleid' nichts anderes als das eines Dienstmädchens sein konnte.

Kathie verhielt sich weiterhin ganz normal und verwendete auch keine unterwürfigen Anreden, aber sie ließ sich nicht helfen, als sie Geschirr, Besteck und Getränke verteilte. Die weiße, etwa bis zur Mitte des Schienbeins reichende Schürze verwandelte Kathie komplett in eine Dienerin und sie ließ auch keinen Zweifel an ihrer Aufgabe und ihrem Status aufkommen.

Bärchen meinte zu mir „Du hast es gut, Du hast ein Dienstmädchen.“, was ihm nicht nur einen bösen Blick, sondern auch einen schmerzhaften Knuff von Steffi in seine Seite einbrachte.
„Keine Sorge, ich lasse mich nicht bedienen. Wir machen den Haushalt gemeinsam.“ beruhigte ich Steffi.

Der Pizzabote machte große Augen, als ihm eine altmodisch gekleidete, junge Frau die Pizza abnahm, aber Kathie stand über solch blöden Blicken.

Während des Essens traute sich Klinsis Freundin (mittlerweile hatten wir herausgefunden, dass sie Lena hieß) wieder aus ihrer Deckung.
„Kathie, wie ist das eigentlich so, wenn man gefesselt ist?“
Kathie musste lächeln. „Ich zeige es Dir.“ Sie stand auf und ging kurz nach oben.
Sie stellte sich danach unauffällig hinter Klinsi und Lena, die nebeneinander saßen, und verband sie in einem Überraschungsmoment mit Handschellen. Ich musste lächeln, genauso hatte es auch bei uns angefangen.
„Probier' es aus.“ meinte sie nur und setzte sich wieder auf ihren Platz.

Jetzt hatten die beiden die gleichen Schwierigkeiten wie Kathie und ich am Anfang, aber sie fanden immer Lösungen und es war unverkennbar, dass es beiden gefiel, Lena noch deutlich mehr als Klinsi.

Nach dem Essen fragte Kathie, ob sie die Handschellen wieder abnehmen sollte.
„Ja.“ - „Nein.“ riefen beide gleichzeitig. „OK, Unentschieden. Dann bleiben die Schellen erst mal dran.“ entschied Kathie mit einem Lachen.

Am Nachmittag zeigte Kathie unseren Garten. Klinsi und Lena gingen unzertrennlich Hand in Hand. Irgendwie kam mir das alles bekannt vor.

- - -

Langsam wurde es Abend und wir hatten immer noch genügend Gesprächsstoff. So bot Kathie an, dass unsere Freunde noch bleiben könnten.

„Wenn ihr mögt, könnt ihr hier übernachten. Wir haben halt keine Gästezimmer, aber ihr könnt auf Isomatten hier im Wohnzimmer pennen.“ erklärte Kathie.
„Ich würde die freie Kammer oben bei euch nehmen, wenn ich darf.“ meinte Ben.

Ich sah, wie Lena rot wurde. „Darf ich in einer der Zellen im Keller übernachten?“ Alle schauten sie überrascht an, allen voran Klinsi.
„Natürlich.“ reagierte Kathie souverän. „Nur so oder mit vollem Programm, Sträflingskleidung und so?“ Kathie wollte doch wohl nicht das kratzige Kleid an die Frau bringen?
„Mit vollem Programm, wenn ich darf.“ antwortete sie sichtlich verschüchtert.
„Ich komme mit, aber 'nur so'.“ meinte Klinsi.
„Wir haben nur Einzelzellen, aber ihr könnt euch hören. Ist das OK?“ bemerkte Kathie.
„Ja, OK.“ antworteten beide unisono.

Kathie zog wieder ihre Schürze um und verschwand in der Küche. Selbst ich durfte nicht helfen und bekam nur die Order, mich um die Gäste zu kümmern. Also ließ ich Kathie werkeln und unterhielt mich weiter und sorgte für Getränkenachschub.

Kurz darauf kam Kathie mit einer großen Platte mit belegten Broten ins Wohnzimmer und verteilte jedem Teller und Servietten. Alle Brote waren fein garniert und die Platten dekoriert. Kathie spielte nicht nur Dienstmädchen, sie hatte durchaus auch Talent auf diesem Gebiet, musste ich für mich feststellen.

Nach dem Essen schauten wir noch ein paar Videos von den alten Zeiten, die Ben mitgebracht hatte, bis Kathie entschied, dass für die Zellenschläfer jetzt die Haftzeit beginnen würde. Klinsi machte ein komisches Gesicht, aber Lena strahlte. Ich kannte diesen Ausdruck. Da konnte sich Klinsi zukünftig auf was gefasst machen.

Wir gingen zu viert in den Keller. Ich instruierte Klinsi über die sanitären Einrichtungen (Waschbecken und Nachttopf) und erklärte die Notklingel. Kathie instruierte derweil Lena, brachte ihr ein Wollkleid und überwachte auch das Umziehen. Ich ging schon mal vor und kurz darauf kam Kathie mit einem Stapel Klamotten in der Hand, eindeutig Lenas Sachen. Ich konnte sogar einen Slip auf dem Stapel erkennen.

Ich nahm Kathie kurz zur Seite. „Hast Du Lena wirklich so ein Wollkleid gegeben?“ fragte ich leicht besorgt.
„Ja klar. Warte ab, Lena ist ein Naturtalent, die ist hart im Nehmen. Die ist härter als ich, sie weiß es nur noch nicht.“ erklärte mir Kathie ihre Einschätzung über Lena.

Bärchen hatte eine Übernachtung wohl schon eingeplant und hatte daher Schlafsäcke für sich und Steffi dabei. Wir erklärten ihm noch, dass die obere Etage für sie in der Nacht tabu wäre (schließlich lag Kathie ja gefesselt im Bett). Ben musste ebenso akzeptieren, dass wir die Türe seiner Kammer über Nacht verriegeln würden.

So gingen wir drei Verbliebenen nach oben, Ben durfte noch auf die Toilette und Zähne putzen und dann schloss sich seine Türe. Kathie und ich gingen danach ins Bad und zogen uns beide um, beide in unsere Sklavenkleider. Kathie schloss sich wie jede Nacht fest, ich gab ihr einen Gutenachtkuss und verschwand in meine eigene Kammer. Heute Abend schien Kathie besonders zufrieden zu sein. Lag es an dem befreienden Coming-out oder daran, dass wir Gäste in unserem Kerker hatten?

- - -

Am nächsten Morgen war ich als erster auf. Ich ging, wie jeden Morgen, zuerst zu Kathie. Sie war schon wach und strahlte mich an. Schon beim Gutenmorgenkuss bemerkte ich, dass Kathie ziemlich aufgedreht war. Die Situation im Haus schien sie sehr zu erregen.
Wir beschlossen, dass wir, entgegen unserer Gewohnheit, uns erst anziehen und dann frühstücken wollten. So machte ich Kathie los und wir gingen gemeinsam ins Bad.

Unter der Dusche fiel Kathie regelrecht über mich her. All ihre aufgestaute Erregung entlud sich jetzt. Als ihr Orgasmus sie überrollte, presste sie ihre Mund fest auf meinen, um nicht das ganze Haus wach zu schreien.

Wir zogen uns wieder an und ich half Kathie, ihr Kleid zu schließen. Ihre Ankleideprozedur brauchte jeden Morgen einige Zeit, da sie doch einige Schichten übereinander trug. Ich war jedes mal fasziniert, wenn sie mit ihren schwarz bestrumpften Beinen und der altmodischen Unterhose vor mir stand. Obwohl das eigentlich total unsexy aussah, machte es mich dennoch an. Und wenn dann ihre Unterwäsche unter den Lagen von Unterkleid und Unterröcken und dem langen, geschlossenen Kleid verschwanden, heizte das weiter meine Fantasie an. Nicht nur sie, auch ich liebte ihren neuen Stil!

Nachdem wir angezogen waren, befreite ich zuerst Ben aus seiner Kammer und ging dann in den Keller, um Klinsi zu befreien. Kathie wollte schon mit der Frühstücksvorbereitung beginnen und dann nachkommen, um Lena zu befreien.

„Guten Morgen, David, wie geht’s?“ fragte ich Klinsi, als ich die Zelle betrat.
„Naja,“ meinte Klinsi, „die Pritsche ist unbequem und die Zelle auch nicht gerade gemütlich. Aber das Schlimmste – Lena hat die ganze Nacht über laut gestöhnt. Ich habe kein Auge zugemacht.“

Ich zog die Türe so gut es ging hinter mir zu und setze mich zu Klinsi auf die Pritsche.
„Lena entdeckt gerade ihre devote, masochistische Seite. Bei Kathie und mir fing es genauso an.“
Klinsi schaute mich groß an.
„Ihr werdet viel Spaß miteinander haben, aber Du musst jetzt gut auf sie aufpassen. Wenn sie Dir mit fixen Ideen auf die Nerven geht, sich in etwas total hineinsteigert oder sich sogar in Gefahr bringt, musst du sofort einschreiten, und zwar laut und resolut. Sie wird das dann brauchen.“

Wie zur Bestätigung hörten wir Kathie herunterkommen und Lenas Zelle öffnen.
„Kathie, ich bin total fertig. Ich bin völlig überreizt, die Zelle und das Kleid hier halten mich ständig in Erregung.“ hörten wir sie laut sprechen.
„Lena, ich glaube, ich weiß, was Du jetzt brauchst. Komm mal mit.“ und wir hörten die Beiden in den hinteren Teil des Ganges gehen.

Eine Weile war Ruhe, dann hörten wir einen spitzen Schrei. Klinsi wollte schon aufspringen, doch ich hielt ihn zurück.
„Warte David. Kathie weiß, was sie tut.“
Dann kamen zwei weitere kurze Schreie und dann ein langer, andauernder Schrei. Lena schien sich in einem gigantischen Orgasmus zu entladen.

Als wir die Zelle verließen, kamen uns die Beiden entgegen. Lena trug noch das Wollkleid und schaute geschafft, aber glücklich und befreit aus und fiel Klinsi in die Arme.
„Dave, das war der Hammer.“ seufzte sie und hielt Klinsi eng umschlungen.

Als Lena wieder umgezogen und wir alle oben waren, grinste mich Kathie mit einem schelmischen Blick an. „Na, was hab' ich Dir gesagt?“


Nachdem sich auch die Letzten aus den Federn geschlichen hatten, tischte Kathie das Frühstück auf. Bärchen verdrückte die letzten Pizzareste („Warum guckt ihr so? Die Amerikaner machen das doch auch.“) und der Rest machte sich über aufgebackene Brötchen her.

Ben, Bärchen und Steffi wollten unbedingt wissen, wie so eine Nacht im Kerker denn war und warum Lena so laut geschrien hätte. Lena wurde immer roter, bis ihr Kathie zur Hilfe eilte.
„Das waren Freudenschreie. Lena hat zu ihrer wahren Bestimmung gefunden.“ erklärte sie mit einem süffisanten Unterton. Alle weiteren Fragen blockte sie dagegen ab.
„Lasst Lena jetzt einfach in Ruhe, sie hat eine anstrengende Nacht hinter sich.“
Lena schaute sie dankbar an.

Wir redeten noch fast den ganzen Vormittag, bis die Gruppe beschloss, die Heimreise anzutreten. Bei der Verabschiedung kam Lena ganz nah zu Kathie und mir.
„Dürfen Dave und ich euch mal zum Spielen besuchen?“ fragte sie leise und wurde dabei wieder rot.
Kathie lachte. „Natürlich. Ihr seid jederzeit herzlich willkommen.“

- - -

Durch den überraschenden Besuch waren zwei Lernzeiten ausgefallen. Kathie beschloss daher, dass wie heute Nachmittag eine Doppeleinheit einlegen sollten. Wir vereinbarten, dass wir nach Ablauf der ersten Einheit die Maske absetzen und was trinken durften und es dann wieder 'normal' weiterging. Wir waren beide mittlerweile mit der Maske so erfahren, dass die vier Stunden fast am Stück für uns keine Herausforderung mehr darstellten.

Aber eine Frage ging mir dann doch durch den Sinn. Wer war hier eigentlich Dienstmagd und wer der Herr? Kathie beschloss und so wurde es gemacht. Aber so war es mir deutlich lieber, als dauernd eine unterwürfige Sklavin um mich zu haben.

- - -

21.
Die Semesterferien neigten sich endgültig und diesmal unaufschiebbar dem Ende entgegen. In Kathie und mir breitete sich eine melancholische Stimmung aus. Wir dachten an die Wandlung, die wir in den letzten zwei Monaten durchgemacht hatten, wie wir uns überhaupt fanden, wie wir unsere ersten Erfahrungen mit Fesselungen machten, wie wir dem Haus nach und nach die meisten Geheimnisse entlockten.

Jetzt blieb uns nur, uns auf den Abschied vorzubereiten. Eines der offen gebliebenen Geheimnisse war der Verschluss von Kathies Halsband. Wir fanden keinen Schlüssel, fanden nichts darüber in den Unterlagen. Ich wusste nicht, ob Kathie sich mit einem eindeutig als Sklavenhalsband erkennbarem Metallband um den Hals weiter in einer seriösen Universität oder gar in Krankenhäusern bewegen konnte, ohne ihr Ansehen und ihre Autorität zu verlieren.
Ich bot ihr daher an, das Halsband mit einem Trennschleifer vorsichtig aufzutrennen.

„Dani, Deine Sorgen um mich sind echt lieb. Aber dieses Halsband ist inzwischen nicht nur ein Teil von mir, sondern es symbolisiert auch Dich. Auch wenn es nur ein Spiel zwischen uns ist, aber Du bist mein Herr und das ist das Symbol meiner Unterwerfung.
Solange wir zusammen sind, möchte ich ich dieses Halsband tragen, immer, ohne Ausnahme und ohne Wenn und Aber.“

Damit hatte ich nicht gerechnet. Kathie hatte es geschafft, mich zu Tränen zu rühren.

So machten wir weiter mit dem Packen. Kathie nahm ihre komplette neue Garderobe einschließlich des noch nie getragenen Capes mit, und ließ stattdessen alle 'normale' Straßenkleidung zurück, selbst die neu gekaufte blieb hier. Ich war wirklich erstaunt, dass Kathie ihr neues Leben konsequent fortsetzten wollte. Sie würde in dem Umfeld, das noch eine andere, frühere Kathie kannte, sicher hart dafür kämpfen müssen.

In dem Berg der mitzunehmenden Sachen fand ich auch einen recht schweren Karton. Ich schaute zwar nicht rein, aber es rasselte verdächtig, als ich ihn kurz anhob. Auch davon wollte Kathie offensichtlich nicht lassen.

Jetzt kam der Moment des Abschieds. Das Paket vom Modeatelier war noch nicht angekommen, und so telefonierte Kathie, dass die Sachen nach Heidelberg geschickt werden sollten.

Wir ließen alle vorhandenen Rollläden herunter und schlossen hinter uns ab. Kathie raffte ihre voluminösen Röcke und setzte sich hinters Steuer, ich stieg wortlos ein und wir fuhren schweigend los in Richtung Autobahn.


War das das E N D E ?



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  RE: Onkel Karls Erbe Datum:03.07.19 08:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Matze, zunächst mal DANKE für die tolle Geschichte. A B E R, ich (und hoffentlich auch die anderen Leser), will (wollen) schon wissen, wie´s weitergeht. Also lass uns bitte nicht im ungewissen.
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  RE: Onkel Karls Erbe Datum:03.07.19 09:06 IP: gespeichert Moderator melden


"........War das das E N D E ?" Oh bitte bloß nicht!!!!!! Deine tolle Geschichte schreit doch förmlich nach Fortsetzung.

Viele Grüße
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  RE: Onkel Karls Erbe Datum:03.07.19 10:25 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte! Bitte nicht das Ende. Vielleicht das Ende dieser Geschichte. Aber wie geht es wie geht es weiter in den nächsten Semesterfereien bzw. über Weihnachten? Die beiden kehren doch bestimmt in das Haus zurück?

Da ist viell Stoff für eine Fortsetzung liegen geblieben.
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  RE: Onkel Karls Erbe Datum:03.07.19 13:32 IP: gespeichert Moderator melden


Ich würde mich auch sehr freuen, wenn du die Geschichte weiterschreiben würdest, unter der Voraussetzung, dass du dazu Lust hast.
Mit den Leuten aus ihrer Gruppe, oder vll. Personen aus der Vergangenheit von Karl, bietet die Geschichte viel Potential.
Finde deinen Schreibstil sehr ansprechend.
Danke für die Geschichte bis dahin.

VG Kgschoff
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piercedcock
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  RE: Onkel Karls Erbe Datum:03.07.19 13:37 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann mich nur anschließen.
Eine vom Schreibstil und von der Story und den Charakteren mich sehr ansprechende Geschichte.

Gerne lese ich weiter und dies gerne auch in weiteren Stories 🙏👍😀
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Latex ist geil

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  RE: Onkel Karls Erbe Datum:03.07.19 17:59 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte und super geschrieben.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Latex ist geil

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  RE: Onkel Karls Erbe Datum:03.07.19 17:59 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte und super geschrieben.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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lot
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  RE: Onkel Karls Erbe Datum:03.07.19 18:07 IP: gespeichert Moderator melden


vielen, vielen Dank für diese schöne Geschichte.
Beides, eine Fortsetzung als auch ein Ende haben hier so seinen Charme.

Eigentlich gehört eine Sklavin ja auch immer wieder mal in einen KG verpackt, solltest du dich entschließen doch weiter zu machen.
Wir würden uns alle freuen.


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  RE: Onkel Karls Erbe Datum:03.07.19 18:27 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde, du hast da eine tolle Geschichte abgelegt. Großartig. Danke dir dafür.

Besonders die Idee deiner Geschichte, das Gerüst, der Handlungsstrang, gebührt ausdrückliche Hervorhebung. Mal nicht so diese übliche Aneinanderreihung von irgendwelchen Boshaftigkeiten und auch keine überzogenen Keuschheitsfantasien mit bizarren Cuckold Elementen, sondern ein Sehnen und Wünschen und dessen Umsetzung. Ja, so kann es laufen. So haben einige angefangen.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Edwin Prosper am 03.07.19 um 18:27 geändert
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  RE: Onkel Karls Erbe Datum:03.07.19 18:52 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Story haben wir verschlungen.
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  RE: Onkel Karls Erbe Datum:03.07.19 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, Matze, da kann ich mich den Vorschreibern nur anschließen: Du hast eine wunderbar fesselnde Geschichte verfasst, die richtig schön das Kopfkino laufen lässt.
Auch ich hoffe, dass es eine Fortsetzung in den nächsten Semesterferien geben wird. Dort finden die beiden zusammen mit Klinsi und Lena dann weitere Geheimnisse des Hauses. Die Mischung aus Krimi, Erotik und Herrschaftshaus ist sensationell. Vielen Dank nochmal
Holger
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Matze23
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  RE: Onkel Karls Erbe Datum:03.07.19 23:00 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für eure tollen und ermunternden Kommentare!
Mit dieser Resonanz hatte ich nicht gerechnet, mir fehlen gerade die Worte...

Ich gebe zu, dass ich schon grob einen zweiten Teil konzipiert habe. Aber ich möchte mir dazu Zeit lassen.

Das Haus ist entdeckt, die bekannten Personen haben sich bereits entwickelt... da muss noch die zündende Idee her, damit die Fortsetzung eben keine 'übliche Aneinanderreihung von irgendwelchen Boshaftigkeiten', sondern wieder eine möglichst glaubhafte Entwicklung von Personen wird, mit denen man sich gerne identifizieren möchte.

Also gebt mir a bisserl Zeit.


BTW: In einem frühen Plot dieser Geschichte fanden die beiden auch KGs in dem Haus. Aber dann kam mir die Überlegung: Wenn in dem Haus Nutten gehalten wurden, machen KGs keinen Sinn. Ein Metzger würde ja nie seine Wurst wegschließen, er will sie schließlich verkaufen. Also warum eine Nutte verschließen?
Aber ich habe da schon Ideen. Habt Geduld und lasst euch überraschen.

Grüße, Matze


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Freak





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  RE: Onkel Karls Erbe Datum:04.07.19 05:21 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, das du einen zweiten Teil in Erwägung ziehst. Da steigt doch gleich die Vorfreude.
Danke für´s Schreiben.
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Rotbart
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Zwischen Stuttgart und Pforzheim


Gefesselt fühle ich mich frei

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1  1  
  RE: Onkel Karls Erbe Datum:04.07.19 07:14 IP: gespeichert Moderator melden


Eine superklasse Geschichte die mich gesternabend daran gehindert hat ins Bett zu gehen weil ich sie einfach komplett lesen musste

Rotbart
53 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Moderebell, Rockträger devot/maso!
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Wicki Volljährigkeit geprüft
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Es lebe das Leben

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  RE: Onkel Karls Erbe Datum:04.07.19 08:54 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte, du hast echt Talent zum Schreiben 🖊
Danke für diese Geschichte.
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tatiana.m
Sklavin

Dresden


uneinsichtig + starrsinnig + vorlaut = Ausschluss

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  RE: Onkel Karls Erbe Datum:05.07.19 08:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Matze,
Liebe Gemeinde.

Eine wunderschöne, liebevoll geschriebene Geschichte.

Ganz herzlichen Dank dafür. Mögen Dir die Ideen nicht ausgehen.

Allen ein schönes Wochenende.

Devote Grüße vom Miststück
Ich bin ein verlogenes Miststück und frech und faul und dumm...


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hornygerboy
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  RE: Onkel Karls Erbe Datum:05.07.19 09:13 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

BTW: In einem frühen Plot dieser Geschichte fanden die beiden auch KGs in dem Haus.

Aber ich habe da schon Ideen. Habt Geduld und lasst euch überraschen.


Zunächst mal Tolle Geschichte. Denk KG kannst du ja trotzdem noch bringen. Kati könnte ja z. B. ihren Dani überzeugen, einen KG zu tragen, wenn sie an verschiedenen Orten am studieren sind. Muss aber nicht unbedingt sein.

Du hast da eine so tolle Geschichte geschrieben. Und im Haus gibt es ja noch einiges zu entdecken.
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Dark Fangtasia
Freak

Berlin


Nur weil es Licht gibt bedeutet dies nicht, dass wir die Dunkelheit meiden müssen.

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  RE: Onkel Karls Erbe Datum:05.07.19 13:35 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die tolle Geschichte. Es hat Spass gemacht sie zu lesen.
Ich hoffe, dass du genug Ideen für einen zweiten Teil findest.

Auch der tägliche Rythmus beim Veröffentlichen war außergewöhnlich.
Mein Vorstellungsbeitrag
Meine erste Geschichte: Magic Butterfly (beendet)
Meine 2. Geschichte: The Dragon Lady (unvollendet)
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Matze23
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  RE: Onkel Karls Erbe Datum:05.07.19 16:21 IP: gespeichert Moderator melden


Nochmals vielen Dank für euer Lob!

Je mehr ich mich gedanklich mit dem zweiten Teil beschäftige, desto mehr Ideen kommen mir. Also habt Geduld und lasst euch überraschen.


Zitat

Kati könnte ja z. B. ihren Dani überzeugen, einen KG zu tragen, wenn sie an verschiedenen Orten am studieren sind.


Ja, solche Gedanken findet man in vielen Geschichten. Aber ich halte das für sehr unrealistisch. Wochen-, vielleicht monatelang ohne Aufschluss und damit Reinigung im KG? Da ist sicher alles wund und müffelt. Also lieber nicht.
Ich hab' da schon eine andere Idee.

Grüße, Matze


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