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  Onkel Karls Erbe - Teil 2: Die Rückkehr
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Rotbart
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Gefesselt fühle ich mich frei

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  RE: Onkel Karls Erbe - Teil 2: Die Rückkehr Datum:16.09.19 09:41 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach genial, da möchte man doch glatt Lena sein.

Grüßle, Rotbart
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Kittelschuerze
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  RE: Onkel Karls Erbe - Teil 2: Die Rückkehr Datum:16.09.19 18:30 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist wieder eine gute Fortsetzung vielen Dank
Lena liebt es auch sehr bizarr
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Gummimaske
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  RE: Onkel Karls Erbe - Teil 2: Die Rückkehr Datum:17.09.19 10:01 IP: gespeichert Moderator melden


Es sieht so aus,als ob Kathie mit Lena jemanden gefunden hat,die ähnlich tickt wie sie.Das kann noch ganz interessant werden.Zudem hat Lena anscheinend ihre devote Seite kennen gelernt.
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Matze23
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  RE: Onkel Karls Erbe - Teil 2: Die Rückkehr Datum:18.09.19 09:00 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für eure anerkennenden Kommentare!



20.
Gleich nach dem Aufwachen ging ich, wie jeden Tag, zuerst zu Kathie. Sie lag wie immer sicher verschlossen in ihrem Bett und strahlte mich an. Nach dem Gutenmorgenkuss wollte ich ihre Schlösser öffnen, aber der Schlüssel passte nicht. Mist! Ich hatte den falschen Schlüsselbund gegriffen und so rannte ich zurück in meine Kammer, um den richtigen Bund zu holen.
Als ich wieder bei Kathie war, schaute sie mich mit einem bohrenden Blick an.
„Du weißt, dass Du heute Nacht Lena Gesellschaft leisten wirst?“
Nochmal Mist. Mein Punktekonto war inzwischen auf 36 Punkte aufgelaufen, meist nichts Gravierendes, ein liegengelassenes Werkzeug, Dreck im Keller, eine beim Einkauf vergessene Zutat… aber es summierte sich halt. Ein vergessener oder falscher Schlüssel war dagegen schon etwas Gravierendes. Es könnte im Notfall die entscheidenden Sekunden zur Befreiung kosten und so hatten wir diese grobe Fahrlässigkeit mit fünf Strafpunkten belegt, also hatte ich jetzt 41.

Ich konnte einfach nicht so konsequent sein. Kathies Kontostand betrug lediglich drei Punkte, sie war einfach fast perfekt. Und ihre Nervereien oder Übertreibungen waren nicht im Katalog aufgeführt, also blieben sie, zumindest in dieser Hinsicht, folgenlos.

Den Tag über ließ sich Kathie nichts anmerken. Wir zogen ganz normal unser Tagesprogramm durch – Lernzeit, Essen, Gespräche, und als besondere Aufgabe durfte sich Kettensträfling Lena ausgiebig um alle Sanitäranlagen einschließlich der Zellen kümmern, was ihr, trotz der Anstrengung und Erniedrigung, sichtlich Freude bereitete.

Nach dem Abendessen verkündete Kathie die beginnende Einschlusszeit für Lena und ging mit ihr in den Keller. Als sie wiederkam, sah sie mich an. „Jetzt bist Du dran. Auf geht’s.“
Ich folgte ihr in die freie Zelle direkt neben Lena, dort 'durfte' ich mich nackt ausziehen und musste auch meine Uhr abgeben. Dann reichte mir Kathie erst den Strumpfgürtel, dann die Strümpfe und zum Schluss das Kleid, das schon beim Anziehen unangenehm kratzte.

„Deine Strafzeit beginnt jetzt und endet vor dem Frühstück. Du hast absolutes Onanierverbot; wenn ich nur eine winzige Spur Sperma finde, verlängert sich Deine Haftzeit bis zum Abendessen.“ schaute sie mich streng an. Ich nickte nur verschüchtert. Sie gab mir trotzdem einen Abschiedskuss und verschloss dann die Türe hinter sich.

Als Kathie gegangen war, hörte ich Lena von nebenan, etwas gedämpft durch die verschlossenen Türen.
„Dani, was machst Du denn hier?“
„Das ist eine lange Geschichte.“
Lena lachte. „Wir haben doch Zeit.“ meinte sie süffisant.
„Da hast Du Recht.“ Ich musste lachen. „Vielleicht ist Dir schon mal die Liste in der Küche aufgefallen?“ - „Die mit den vielen Strichen bei Dir und den wenigen bei Kathie?“
„Genau die. Wir haben gemeinsam einen Verfehlungskatalog aufgestellt. Wer einen Fehler macht, bekommt Striche oder Punkte. Bei leichten Sachen einen, bei schweren bis zu fünf. Und wer 20 Punkte oder ein Vielfaches hat, muss eine Nacht oder länger hier in den Kerker.“
„Und warum gerade jetzt?“ wollte Lena wissen.
„Heute morgen habe ich einen schweren Fehler gemacht, und jetzt habe ich die Schwelle überschritten und darf Dir heute Nacht Gesellschaft leisten.“
„Na ja, 'Gesellschaft', es wäre schöner, wenn du in meiner Zelle wärst.“
„Das wäre Kathie sicher gar nicht recht.“ - „Es könnte ja nichts passieren, ich bin ja versperrt.“ - „Aber ich nicht. Und ändern können wir beide daran gerade eh nichts.“
„Da hast Du leider Recht. Ist das Deine erste Nacht hier unten?“ wollte Lena dann wissen.

„Nein, die dritte, aber die zweite alleine. ich habe bereits 40 Punkte auf meinem Konto. Die erste Nacht bei 20 Punkten durfte ich noch in normalen Klamotten verbringen und heute muss ich als Verschärfung der Strafe das gleiche Kleid tragen wie Du.“
„Und was war mit der anderen Nacht?“ wollte Lena wissen.
„Da war eine Freundin von Kathie zu Besuch. Irgendwie kam diese Freundin mit mir nicht so richtig klar und da haben wir uns ständig gestritten. Irgendwann ist dann Kathie der Kragen geplatzt und so mussten wir die Nacht gemeinsam in einer Zelle verbringen.“
Ich hörte Lena kichern. „Hat sie die Nacht überlebt?“
Ich musste ebenfalls lachen. „Oh ja, sogar fast unbeschadet. Wir haben festgestellt, dass wir in dieser engen Zelle keine andere Chance haben als uns zusammenzuraufen. Wir haben uns ausgesprochen und am Ende der Nacht waren wir ein Herz und eine Seele.“
„Habt ihr auch miteinander geschlafen? Und was hat Kathie dazu gesagt?“
„Du bist ja ganz schön neugierig. Nein, es ist nichts passiert, die Freundin ist lesbisch, wir sind jetzt also nur rein platonisch befreundet.“
„Wusste Kathie, dass ihre Freundin lesbisch ist?“ wollte Lena weiter wissen.
„Na klar, sonst hätte sie uns sicher nicht zusammen eingesperrt. Nur ich wusste es vorher nicht.“
„Ganz schön link von Kathie.“
„Ja, aber auch clever. Seitdem vertrage ich mich bestens mit der Freundin und sie mag mich sogar, obwohl ich ein Mann bin.“
Ich hörte Lena lachen.

„Übrigens, hast Du dieses kratzige Kleid eigentlich schon mal angehabt?“ griff Lena das Thema erneut auf.
„Ja, ich habe es mal für mich anprobiert, aber ich habe es nicht lange ausgehalten. Ich bin mal gespannt, wie eine Nacht lang damit wird.“
„Na, dann mal viel Spaß. Du wirst es lieben.“ Hörte ich da einen ironischen Unterton heraus?
„Na, Du machst ja immer den Eindruck, als ob sich das Kleid wie Reizwäsche trägt, so aufgedreht wie Du immer aus der Zelle kommst.“
Lena schmunzelte. „Ja, 'Reizwäsche' trifft es ziemlich gut. Es reizt wirklich, und das ständig. Freu' Dich drauf!“

„Ja, das mache ich.“ Ich konnte meinen Zynismus nicht verbergen. „Aber sag mal, Lena, warum bist Du eigentlich so gerne hier unten? Mein erster Tag hier in der Zelle war fürchterlich, so einsam, langweilig, deprimierend, ohne jede Stimulation. Wie hältst Du das hier aus?“
„Ich glaube, das ist schwierig zu erklären. Hier unten kann ich komplett abschalten, mich total hängen lassen, keiner will was von mir, ich habe keine Pflichten, es gibt keine Erwartungen an mich, und der Gürtel und das kratzende Kleid erregen mich. Ich genieße dieses Gefühl und diese ständige Erregung, gegen die ich nichts tun kann.“
Nach einem Moment der Stille setzte Lena nach.
„Und wie ich die Enge meines Keuschheitsgürtels liebe, liebe ich auch die Enge dieses Raumes hier. Er gibt mir ein Gefühl von Sicherheit, ja, fast Geborgenheit.“
„Wow, Lena, Du bist echt ein Phänomen. Ich kann es mir irgendwie vorstellen, was in Dir vorgeht, aber nachvollziehen kann ich es nicht wirklich.“

Wir plauderten noch ein wenig, bis dann Lena sich mit einem „Gute Nacht, Dani!“ verabschiedete. Ich wünschte ihr ebenfalls eine gute Nacht und verzog mich auf meine Pritsche.
In der Zelle hatte ich zwei grobe Decken, die eine legte ich mir als Matratzenersatz auf die Holzpritsche und mit der anderen deckte ich mich zu. Das Kleid und die Strümpfe kratzten, es juckte überall und ich fand nur schwer Schlaf. Immer wieder wachte ich kurz auf und versuchte mich dann zu beruhigen. Durch die fehlende Uhr hatte ich auch keine Ahnung, wie spät es eigentlich war.

Und dann geschah das Unvermeidliche. Ich wachte auf und hatte so ein feuchtes, klebriges Gefühl im Schritt und auf dem Bauch. Mist! Ich hatte zwar meine Finger von mir gelassen, aber der Gedanke, dass direkt neben mir eine hübsche Frau mit einem Keuschheitsgürtel schlief und die ständige Reizung durch das Kleid hatten mir wohl einen feuchten Traum beschert. Wie sollte ich Kathie das erklären? Und ich hatte noch nicht mal ein Klo, wo ich die Überreste hätte hin entsorgen können. So fügte ich mich meinem Schicksal und schlief wieder ein.

Ich wurde dann vom Schlüssel im Schloss geweckt. Kathie kam herein und meinte nur „oh, oh!“ Sie roch wohl schon, was passiert war. Ich meinte nur „Kathie, ich...“ doch sie unterbrach mich sofort.
„Deine Ausreden interessieren mich nicht. Haftzeitverlängerung bis zum Abend!“ und schon war sie weg und meine Türe wieder zu. Dann hörte ich, wie sie Lena befreite.
„Guten Morgen, Lena, gut geschlafen?“
„Morgen, Kathie, ja, ganz prima!“
„Wir müssen heute ohne Dani auskommen, er konnte sich heute Nacht nicht beherrschen. Vielleicht müssen wir doch mal über so einen Gürtel wie Deinen nachdenken.“ meinte sie nur. „Können wir dann duschen gehen?“

Das Gluckern der Dusche war bis hier unten zu hören, aber sonst war es recht still. Kurz darauf kam Kathie herunter und öffnete die Klappe in der Türe.
„Frühstück für Häftling Daniel.“ und schob mir einen Teller und eine Thermoskanne hinein, die ich auf dem Klapptisch stellte.
Auf dem Teller lag ein Brötchen, ein Stück Butter, ein Klecks Marmelade und ein billiges Plastikmesser, das schon beim Aufschneiden des Brötchens seinen Geist aufgab. So musste ich die Butter und Marmelade mit den Messerfragmenten auf das Brötchen befördern. Der Kaffee in der Kanne schmeckte gruselig, Kathie schien ihn stark mit Wasser verdünnt zu haben. Nun ja, das hier war auch ein Kerker und kein Fünf-Sterne-Hotel…

Als ich mit dem Frühstück fertig war, hörte ich die beiden herunterkommen und in den hinteren Raum weitergehen. Dann kam Kathie alleine wieder vorbei und schien mich dabei komplett zu ignorieren. Die nächste Zeit vernahm ich nur ein gelegentliches Stöhnen von Lena, aber sonst herrschte Stille.

Nicht mal das Kratzen des Kleides, sondern wieder dieses komplette Fehlen von äußeren Reizen war für mich das Schlimmste. Es war genau wie damals nach Weihnachten. Ständig dieses dämmerige Licht von der einsamen Glühbirne in der Decke, kein Geräusch außer einem gelegentlichen Stöhnen von Lena, diese unglaubliche Enge der Zelle und das fehlende Zeitgefühl. Zeit vergeht bekanntermaßen nochmal langsamer, wenn man nichts zu tun hat als warten.

Irgendwann kam Kathie wieder vorbei und kurz darauf gingen beide nach oben, also war Kathies Lernzeit vorbei. Wieder zwei Stunden geschafft.

Die Zeit quälte sich so dahin. Endlich gab es eine kurze Abwechslung. Kathie kam, die Klappe öffnete sich und Kathie schob mir einen Teller und eine Flasche Wasser herein und ich gab ihr die Sachen vom Frühstück zurück.
Das Essen hatte nicht die gewohnte Qualität. Kathie hatte sich wohl extra Mühe gemacht, die Kartoffeln und das Gemüse zu verkochen und kaum zu würzen. Und Fleisch gab es natürlich auch nicht. Es schmeckte zwar nicht, war aber auch nicht ekelerregend und machte zumindest halbwegs satt.

Dann begann die nachmittägliche Langeweile. Diesmal kam niemand in den Keller; hatte Kathie die Lernzeit ausfallen lassen? Das wäre eigentlich nicht ihre Art. Oder Lena musste die Zeit anders gefesselt verbringen. Sie hatte doch wohl nicht Lena mit meinem Lernkäfig fixiert? Und wenn, ich hatte jetzt eh keinen Einfluss darauf.

Dann quälte mich ein anderes, großes Problem. Das kleine Geschäft können wir Männer ja auch im Waschbecken als Noturinal erledigen, aber das große? Den Nachttopf dazu zu verwenden, war für mich extrem erniedrigend. Aber deshalb klingeln und mir eine weitere Verlängerung einhandeln? So fügte ich mich meinem Schicksal, immerhin gab es Klopapier, auch wenn es diese billige, kratzige Sorte war, die wir hier zuhauf im Haus vorgefunden hatten. Und der Topf hatte einen Deckel, so dass der Geruch sich einigermaßen in Grenzen halten müsste. Ich sah auch schon kommen, dass ich die Sauerei danach selbst weg machen musste.

Ich musste dann wohl weggedöst sein, als plötzlich Kathie vor mir stand.
„Die Haftzeit ist beendet. Uh, das stinkt hier aber.“
Sie reichte mir meine Klamotten, aber ich wollte mich zuerst duschen und behielt das Kleid erst mal an.
Oben im Flur sah ich nur kurz Lena auf dem Sessel im Wohnzimmer sitzen, in der Zwangsjacke und mit dem stählernen Perückenkopf auf. Die beiden hatten wohl, im Gegensatz zu mir, einen unterhaltsamen Nachmittag.

- - -

Ich wollte nur noch 'raus aus diesem stinkenden, kratzigen Sack. Also griff ich mir quasi im Vorbeigehen aus meiner Kammer eine schwarze Jeans, Shirt, Boxer und frische Socken und eilte unter die Dusche. Welche Wohltat, nach fast zwei Tagen wieder frisches Wasser auf der Haut zu spüren! Beim Anziehen stellte ich fest, dass ich keine Jeans, sondern den Gothic-Rock erwischt hatte. O.k., es sollte wohl so sein, also zog ich ihn an und ging runter zum Abendessen.

Kathie lächelte nur anerkennend, sagte aber nichts, nur Lena fiel fast der Kiefer herunter.
„Du trägst Röcke?“ schaute sie mich entgeistert an, als ob sie gerade einem Alien begegnet wäre.
„Klar, ich mag Röcke sogar. Allerdings keine Frauenröcke. Leider gibt es kaum was für Männer außer Kilts und solche Gothic-Sachen.“
Irgendwie schien für Lena ein Weltbild ins Wanken zu geraten. Trotz ihrer Experimentierfreude und ihrem Hang zu restriktiver Bekleidung war ihre Vorstellung von männlicher Bekleidung wohl noch eher traditionell.
„Ich dachte, nur Kathie wäre modisch durchgeknallt, aber Du auch?“
„Gefangene, hüte Deine Zunge gegenüber deinen Herren.“ ermahnte Kathie sie mit einem Augenzwinkern.

Während des Abendessens eröffnete mir Kathie, dass ich wegen der ausgefallenen Lernzeiten heute Abend eine Sondereinheit zum Lernen ableisten dürfte. Ganz unrecht hatte sie nicht, also fügte ich mich meinem Schicksal und verschwand nach oben zum Lernen, während Kathie und Lena zu zweit den Abend ausklingen ließen.

Am nächsten Morgen beschloss ich, erneut den Rock anzuziehen, um Lenas Weltbild etwas zu weiten. Sie schien sich schon etwas daran gewöhnt zu haben und machte diesmal keinerlei Bemerkungen dazu. Ich dagegen genoss die Freiheit, die sich meinen Beinen bot. Um Lena nicht zu viel Zeit zum Grübeln zu geben, entschied Kathie, dass sie heute wieder als Kettensträfling arbeiten müsse. Diesmal bekam sie die Aufgabe, die Zellen im Keller gründlich zu reinigen, natürlich erschwert in Ketten und mit der Schandmaske auf dem Kopf. Ich musste für mich grinsen. Durch die zusätzliche Lernzeit hatte ich noch keine richtige Gelegenheit, meinen 'duftenden' Nachttopf zu reinigen. Das durfte jetzt Lena übernehmen, und dank der Maske konnte sie sich nicht mal die Nase dabei zuhalten. DAS war wirkliche Sträflingsarbeit!

- - -


Am nächsten Tag wollte Lena nach dem Mittagessen fahren. Das hielt Kathie trotzdem nicht davon ab, unsere normale Lernzeit am Vormittag durchzuziehen. Lena musste (oder wollte) dazu wieder in den Folterkeller, wo ich sie an den Schellen festschloss.

Diesmal verlief unsere Lernzeit ohne besondere Vorkommnisse und als Kathie meine Kammertüre öffnete, meinte sie nur kurz „Ich gehe Lena jetzt alleine befreien.“ In ihrer Hand meinte ich so etwas wie einen Dildo oder Vibrator zu erkennen. Der stammte eindeutig nicht aus dem Fundus dieses Hauses. Woher hatte sie ihn? Und noch wichtiger: wozu brauchte sie ihn? War ich ihr nicht gut genug? Immerhin, nachts konnte sie ihn kaum tragen, da sie nicht an ihre Grotte kam und ich einen vorher versenkten Vibrator gehört hätte. Aber solche Gedanken kratzten natürlich schon am Ego.

Aber diesmal ahnte ich schon, wofür sie ihn brauchen würde.
Ich malte mir in meinem Kopf aus, wie Lena gefesselt an der Wand stand, und Kathie jetzt Lenas Rock öffnen und auf den Boden gleiten lassen würde. Dann würde Kathie den Keuschheitsgürtel öffnen, ohne dass sich Lena dagegen wehren konnte, um dann Lenas aufgestaute Lust mit dem Vibrator zur Explosion zu bringen.
Wie zur Bestätigung hörte ich Lena laut und ausdauernd schreien. An diesen Besuch würde sich Lena sicher noch lange erinnern…

Auf meinem Weg zur Küche kamen mir die beiden entgegen. Lena sah etwas geschafft, aber mehr als glücklich aus. Ich vermutete mal, dass mein Kopfkino diesmal verdammt nah an der Realität gewesen sein dürfte.


Bei der Verabschiedung bekam auch ich diesmal eine feste Umarmung plus Kuss auf die Backe. „Das waren mit die besten Tage in meinem Leben. Danke euch beiden.“ Ihren Mantel trug sie provokativ weit aufgeknöpft, so dass man ihren Halsreif gut sehen konnte.




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Kittelschuerze
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  RE: Onkel Karls Erbe - Teil 2: Die Rückkehr Datum:18.09.19 10:02 IP: gespeichert Moderator melden


Genial zu lesen, ich gehe mal davon das Lena bestimmt wieder kommt und sie wieder der kettensträfling sein wird, ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Danke.
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Matze23
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  RE: Onkel Karls Erbe - Teil 2: Die Rückkehr Datum:20.09.19 08:24 IP: gespeichert Moderator melden


Unsere kleine Geschichte biegt jetzt leider in die Zielgerade ein.

Ich möchte mich bereits hier bei allen stillen und 'lauten' Lesern für das Interesse, die Geduld und für die Rückmeldungen bedanken.

Grüße, Matze


21.
Ein paar Tage nachdem Lena gegangen war, klingelte es kurz vor Mittag an der Haustüre. Kathie war mit den Essensvorbereitungen beschäftigt (bei denen ich, wie mittlerweile üblich, nicht helfen durfte), und so sprintete ich zur Haustüre. „Ich gehe schon!“ rief ich Kathie noch zu und öffnete die Türe.
Vor mir stand eine unsympathischer Mann mittleren Alters, mit schwarzer Lederhose und Lederweste, Typ Rocker, ziemlich ungepflegt.
Ohne Gruß raunte er nur “Ich will zum alten Dornbach.“
„Sie meinen den vorherigen Besitzer? Tut mir leid, da sind sie zu spät. Der ist, soviel ich weiß, vor etwa einem Jahr gestorben.“
„Und sein ganzer Krempel hier?“ wollte der Typ wissen.
„Als wir hier einzogen, war das Haus komplett leer.“ log ich sicherheitshalber.
„Wo ist das Zeugs hin?“ hakte er nach.
„Keine Ahnung.“ log ich weiter. „Den Spuren nach muss hier in der Einfahrt ein Container gestanden haben, ich vermute mal auf dem Sperrmüll.“
„O.k. Hab ich halt Pech gehabt.“ meinte der Typ und dreht sich wieder ohne Gruß um und ging.
Ich schloss die Türe und musste erst mal durchschnaufen. Mein Puls war doch leicht angestiegen; zum Glück wurde der Typ nicht aggressiv oder aufdringlich.

Dann sah ich Kathie. Sie war wohl in den Flur gekommen, um zu sehen, wer da an der Türe stand. In der Hand hielt sie ein großes Kochmesser und stand bleich und starr vor Schreck vor der Küchentüre.
Ich ging zu ihr hin. „Kathie! Du bist ja kreidebleich! Was ist los?“
In ihrem Blick stand Panik oder Angst, so genau konnte ich es nicht einordnen. Sie antwortete mir nicht.
Ich nahm ihr vorsichtig das Messer aus der Hand und legte es auf den Boden, dann nahm ich sie in den Arm. „Kathie, sag was!“
So langsam kam Kathie wieder zu sich. „Alles o.k., es geht mir gut.“ sagte sie nur und versuchte, sich aus meiner Umarmung zu befreien.
Ich hielt sie noch kurz fest. „Was ist mit dem Typ? Kennst Du den?“
„Nein.“ antwortete sie nur kurz, wand sich los, bückte sich nach dem Küchenmesser und ließ mich alleine auf dem Flur stehen.


Kathie hatte sich nach dem Vorfall verändert; so langsam kam ich mir etwas überflüssig vor. Jedes Mal, wenn ich Kathie meine Hilfe anbot, lehnte sie dankend ab. Schon bislang sah sie die Küche als ihr eigenes Refugium an und ließ keine Hilfe zu, aber jetzt traf dies auf fast alles zu, was an Arbeit im Haus anfiel. Wurde ich selbst aktiv, kam Kathie sofort, und übernahm mit Nachdruck meine Tätigkeit. Ich dachte immer, dass man in einer Partnerschaft entweder den Haushalt gemeinsam bewältigt oder zumindest die Aufgaben unterschiedlich, aber gerecht verteilt.
Immer, wenn ich Kathie darauf ansprach, wies sie nur auf ihre Rolle als Magd des Hauses hin und dass das, was ich gerade tat, ihre Aufgabe wäre. Ihre Rolle wäre schließlich klar an ihrer Kleidung und ihrer Schürze erkennbar.

Die fehlende Schürze sollte also das Zeichen zu erlaubter Mitwirkung sein. Allerdings sah ich keine wirkliche Chance, denn seitdem trug Kathie ihre Schürze den ganzen Tag.
Das einzige, was ich noch tun durfte, waren Reparaturen im Haus und den Rasen mähen, aber irgendwann ist halt alles tipptopp und der Rasen englisch.

Kathie stand in der Küche und schnitt Gemüse für das Mittagessen. Ich ging zu ihr und umarmte sie zart von hinten.
„Darf ich mitschnippeln?“ flüsterte ich in ihr Ohr.
„Dani, nerv' mich nicht! Ich bin hier am Arbeiten und Du stehst im Weg rum!“
Sie griff in ihre Schürzentasche und ehe ich reagieren konnte, hatte ich eine Handschelle um. Kathie zog mich durch quer durch die Küche und befestigte das andere Ende an der Heizung auf der gegenüberliegenden Wandseite.
„Kathie, was soll das?“ fragte ich sie. Statt einer Antwort schob sie mir einen Stuhl hin.
„Setz Dich, bis das Essen fertig ist.“

Als das Essen auf dem Tisch stand, öffnete Kathie die Schelle um mein Handgelenk und ließ die Schelle an der Heizung hängen.
Beim Essen fragte ich erneut. „Kathie, was sollte das gerade eben?“
„Ich brauche Platz beim Arbeiten.“ antwortete sie nur kurz.
„Aber ich bin Dein Freund, Dein Partner, warum können wir nicht wie früher gemeinsam kochen und putzen?“
„Ich bin die Magd und das ist meine Aufgabe.“
„Aber ist bin nur im Spiel Dein 'Herr' und Du die 'Magd'. Und mir gehört als 'Herr' nicht mal dieses Haus.“
„Eben, darum.“ antwortete sie merkwürdig. „Bitte lass mich meine Arbeit machen.“
Damit war die Diskussion für sie beendet. Und nach dem Essen schob sie mich mit Nachdruck aus der Küche, um zu spülen und aufzuräumen.

Kathie unterband jede Aktivität von mir bereits im Keim. Zuerst fürsorglich (als ich den Wäschekorb nach oben tragen wollte, nahm sie ihn mir ab, da sie ja eh auf dem Weg war) und dann immer resoluter.
Als ich die Küche betrat, bevor das Essen fertig war, nahm sie sofort wortlos meinen Arm und schloss mich an der Handschelle fest, die dort immer noch hing.
Langsam steigerte sich Kathie wieder in irgendetwas hinein und begann, mir fürchterlich auf die Nerven zu gehen. Ich wusste aber nicht, wie ich sie bremsen sollte. Ich war es ja selbst, der ihr die Rolle der Magd angeboten hatte, auch wenn das von mir nur spielerisch gemeint war.

In den nächsten Tagen testete ich Kathie. Teils aus Versehen, teils mit Absicht betrat ich die Küche, während sie kochte. Jedes mal fing sie mich ab und ich landete an der Heizung und durfte ihr immerhin beim Kochen zusehen.

Auch unser sonstiges Leben veränderte sich. Die Rituale mit Fesseln und morgendlichem Aufschließen blieben, aber wir hatten kaum noch körperliche Nähe und praktisch keinen Sex mehr. Ich verstand einfach nicht, was jetzt auf einmal in Kathie vorging. Allen Versuchen, mit ihr darüber zu sprechen, wich sie aus. Dieser Mann an der Türe musste etwas mit ihrem Trauma in Karls Schlafzimmer zu tun haben, aber es war unmöglich, mit ihr darüber zu sprechen. War er an dem Missbrauchsversuch direkt oder indirekt beteiligt? Brachen alte Wunden und Ängste wieder auf? Ich fühlte mich vollkommen hilflos.

Als sie mich wieder in der Küche festgeschlossen hatte, wagte ich, sie erneut zu fragen.
„Kathie, ich bin Dein Freund. Warum dürfen wir nichts mehr gemeinsam machen? Ich liebe Dich, ich will Dir helfen und Dich entlasten. Ich will mich nicht nur von Dir bedienen lassen.“
„Dani, es reicht jetzt.“
Sie nahm meine Schelle in die Hand und verdrehte sie, so dass es für mich schmerzhaft wurde. Dabei schloss sie die Seite an der Heizung auf und zog mich am Handgelenk in Richtung Keller. Ich wollte keinen Kampf und so folgte ich ihr zwar widerwillig, aber immerhin. Dann schob mich Kathie in eine Zelle und schloss hinter mir ab.
„Hier wartest Du, bis ich oben fertig bin. Ich komme Dich dann holen.“ rief sie mir durch die Türe hindurch zu.
Da saß ich nun wie ein Verbrecher und wusste nicht, was gerade mit Kathie passierte.

Nach einer halben Stunde kam sie tatsächlich und schloss auf. „Du kannst zum Essen kommen.“ meinte sie nur kurz und war wieder nach oben verschwunden.

Wir aßen schweigend. Als wir fertig waren, fragte ich erneut.
„Kathie, was ist los? Wir können doch über alles reden. Warum bist Du so abweisend? Warum behandelst Du mich so? Hat das mit dem Rockertypen zu tun?“
Kathie stand auf und kam auf mich zu. Aber statt einer versöhnlichen Geste oder Umarmung schnappte sie sich die Handschelle, die immer noch um mein Handgelenk baumelte, und zog mich recht ruppig wieder zur Heizung, schloss mich fest und verschwand aus der Küche.
Sie kam kurz darauf mit zwei Schellen und einer kurzen Kette zurück.
„Aufstehen.“ kommandierte sie. Ich wollte es wieder auf keinen Kampf ankommen lassen (schließlich war ich ja noch an der Heizung festgemacht), also ließ ich mir die Schellen hinter dem Rücken verschließen.
„Du bleibst im Keller, bis ich mit Aufräumen fertig bin.“ entschied sie. So wütend hatte ich sie schon lange nicht mehr erlebt. War war wieder mit meiner Kathie los? Wie konnte ich ihr helfen?

Kathie schob mich an der Kette in den Keller und in die Zelle und schloss hinter mir ab.
Das Aufräumen dauerte normalerweise eine halbe Stunde. Als Kathie auch nach zwei Stunden nicht kam, wurde ich langsam panisch und drückte mit der Schulter auf den Notknopf.
Kathie kam tatsächlich und öffnete nur die Klappe. „Was ist?“ fragte sie.
„Kathie, was ist los mir Dir?“ fragte ich mit besorgter Stimme. „Lass uns reden!“
Kathie klappte wortlos die Klappe wieder zu und verschwand.

Ich läutete erneut und Kathie kam.
„Was ist jetzt?“ fragte Kathie mit immer zornigerer Stimme.
„Stopp, Kathie, Stopp!“ rief ich unser Safe-Wort.
Und wieder verschwand sie wortlos, kam allerdings kurz darauf wieder und öffnete die Türe. In der Hand hielt sie die geöffnete Schandmaske und kam damit auf mich zu. Ich hatte Angst vor Verletzungen und so ließ ich mir die Maske aufsetzen, trat allerdings dreimal heftig mit dem Fuß auf, wieder unser Stopp-Signal.
Kathie ignorierte es und verschwand so schnell, wie sie gekommen war.

Ich brauchte eine andere Strategie. Die Kette zwischen den Schellen war wohl kurz, aber lang genug, um die Schellen unter dem Po hindurch nach vorne zu bekommen. Damit konnte ich schon mal besser agieren. Die Sicht mit der Maske war zwar stark eingeschränkt, aber langsam hatte ich Erfahrung mit der Maske.

Diesmal wollte ich Kathie nicht rufen, sondern das Überraschungsmoment nutzen. Nach ein paar Stunden zu unserer üblichen Abendessenszeit kam Kathie tatsächlich, vermutlich, um mich zum Essen zu holen. Kathie öffnete die Türe, trat herein und war überrascht, dass ich meine Hände vorne hatte. Ich nutzte den Moment, griff nach ihr, stieß sie auf die Pritsche, machte zwei Schritte durch die Türe und verkeilte sie von außen mit dem Fuß, bis ich es schaffte, den steckenden Schlüssel umzudrehen. Jetzt saß Kathie in der Zelle.

Ich ging nach oben, um mich von den Fesseln zu befreien, fand aber keine passenden Schlüssel, vermutlich trug sie Kathie bei sich. So ging ich wieder in den Keller und suchte den Bolzenschneider. Mit etwas Verrenkungen und mit Hilfe meiner Beine schaffte ich es tatsächlich, das Schloss an der Schelle aufzubrechen, was auch mit meiner sehr eingeschränkten Sicht nicht ganz einfach war. Dann tastete ich nach dem Schloss des Käfigs und schaffte es auch hier, das Schloss zu entfernen. Ich war erst mal frei.

Ich hatte endgültig genug. In meiner Kammer räumte ich alle Klamotten in meine Reisetasche, nur die 'speziellen' Kleidungsstücke wie Sklavenkleid und Cape blieben im Schrank. Tablet und Studienunterlagen wanderten in meinen Rucksack und dann rief ich ein Taxi.

Als das Taxi kam, bat ich den Fahrer noch um einen kurzen Moment, um mich zu verabschieden. Ich ging in den Keller und öffnete die Klappe. Kathie saß stumm und zusammengefallen auf der Pritsche.

„Kathie, Du hast zwei Mal mein Safe-Wort und davor alle Gesprächsversuche ignoriert. Ich kann Dir nicht mehr vertrauen. Es tut mir leid.“
Ich verschloss die Klappe und schloss die Türe auf, damit Kathie raus konnte, ließ sie aber angelehnt. Ohne die Zelle nochmals zu betreten drehte ich mich wortlos um und ging zum Taxi.






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  RE: Onkel Karls Erbe - Teil 2: Die Rückkehr Datum:20.09.19 09:28 IP: gespeichert Moderator melden


Ohje was ist mit Kathi, hoffentlich nicht das Ende der Beziehung, welches Geheimnis birgt der Rocker .Ich hoffe es gibt eine positive Fortsetzung. Danke.
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  RE: Onkel Karls Erbe - Teil 2: Die Rückkehr Datum:20.09.19 11:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Matze23
Das ist ja auch eine drastische Wendung in der Geschichte. Ich bin mal gespannt ob es eine Wendung gibt.
Irgend etwas muss ja bei Kathi der Auslöser gewesen sein.
Es wäre schade wenn die Geschichte so enden würde.
GLG
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  RE: Onkel Karls Erbe - Teil 2: Die Rückkehr Datum:20.09.19 12:16 IP: gespeichert Moderator melden


Was für eine Wendung in der Geschichte! Ich bin leicht geschockt. Dazu der Cliffhänger erster Sahne.
Ich hoffe, Kapitel 22 lässt nicht zu lange auf sich warten und bringt (Er)Lösungen.

Gruß
Holger
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Rotbart
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  RE: Onkel Karls Erbe - Teil 2: Die Rückkehr Datum:21.09.19 16:18 IP: gespeichert Moderator melden


Schade das sich Dani der Konsequenz von Kathie nicht fügt und stattdessen scheinbar das Handtuch wirft und diese wunderschöne Geschichte, wie Du schreibst, sich ihrem Ende nähert

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  RE: Onkel Karls Erbe - Teil 2: Die Rückkehr Datum:21.09.19 19:23 IP: gespeichert Moderator melden


... vielen Dank dem Autor für diese tolle Story. Das Ende kam für mich vielleicht ein wenig zu abrupt und ohne Happy End.. Ich hätte mir gewünscht, mehr über diesen mysteriösen Fremden an der Tür zu erfahren. Hätte bestimmt für einige weiteren Folgen gereicht...
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Lokmaus Volljährigkeit geprüft
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  RE: Onkel Karls Erbe - Teil 2: Die Rückkehr Datum:21.09.19 21:20 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Matze23 für die tolle Geschichte, hoffe es geht noch kleines Stück weiter mit diese Geschichte, ein Happy End währe Schön.

Gruß: Lokmaus

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Gummimaske
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  RE: Onkel Karls Erbe - Teil 2: Die Rückkehr Datum:22.09.19 07:34 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin schon etwas geschockt,wegen des Verlaufs der Geschichte.Zudem ist schwer zu erklären,warum Kathie sich so verhält.Es kann eigentlich nur mit dem Besuch zusammen hängen.Ich hoffe,daß sich bald alles aufklärt?
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Matze23
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  RE: Onkel Karls Erbe - Teil 2: Die Rückkehr Datum:22.09.19 09:30 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt geht dieser Teil endgültig dem Ende entgegen. Dani kann nicht alle Geheimnisse lüften - aber wer weiß, was die Zukunft bringen wird?

@Rotbart: Warum sollte sich Dani der Konsequenz von Kathie fügen? Dani ist nicht submissiv und Vertrauen ist die Basis JEDER Beziehung, selbst einer FLR. Und Vertrauen ist ja genau das, was verloren ging.

@FE: Das war noch nicht das Ende. Also besteht noch Hoffnung auf ein Happy-End...



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Matze23
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  RE: Onkel Karls Erbe - Teil 2: Die Rückkehr Datum:22.09.19 09:31 IP: gespeichert Moderator melden


22.
Mittlerweile waren einige Monate vergangen und das Semester hatte bereits wieder begonnen. Das Leben ging seinen gewohnten Gang, der aus Uni, Lernen und ein bisschen Freizeit bestand, wobei ich immer noch keine Lust hatte, mit den früheren Kumpels durch die Kneipen zu ziehen.
Von Kathie hatte ich nur indirekt gehört, dass sie wieder nach Heidelberg gegangen war, aber das war auch schon alles. Auch mit Isa hatte ich keinen Kontakt und ich suchte ihn auch nicht.

Dabei fehlte Kathie mir so sehr. Ihr strahlendes Lachen, ihre verrückten Ideen… Immer wieder gingen mir die gleichen Gedanken durch den Sinn. Ich mochte dieses Spiel zwischen Kathie und mir aus Dominanz und Unterwerfung, aber eben nur als Spiel. Kathie hatte es aber auf irgendeine Art verinnerlicht und kam da nicht mehr heraus. Ich wollte dabei Spaß mit Kathie haben, aber nicht, mir mein Leben von ihr zur Hölle machen zu lassen. Wir waren noch kein ganzes Jahr zusammen und schon war es komplett aus dem Ruder gelaufen, wie hätte da ein ganzes restliches Leben aussehen sollen? Ich beschloss für mich, dass meine Entscheidung, sie zu verlassen, die einzig richtige war. Auch wenn ich im Moment noch niedergeschlagen und traurig war, würde sich irgendwann eine neue Türe auftun.
Aber so ganz tief in meinem Inneren wohnte wohl doch noch ein winziger Funken Hoffnung in mir. Auch wenn ich alles 'Spezielle' im Haus zurückgelassen hatte, trug ich den Ring, den Kathie mir schenkte, immer noch. Und jedes Mal, wenn ich ihn berührte, musste ich wieder daran denken, wie es Kathie in der Zwischenzeit wohl ergangen war.

- - -

Die Zeit verging, es wurde Frühsommer und das Semester bog langsam in die Zielgerade ein. Es war ein Freitag Nachmittag, als ich in meiner Bude saß und mich noch mit den letzten Korrekturen für eine Semesterarbeit beschäftigte, als es an meiner Türe klopfte.
Nachdem auf mein 'Herein!'-Rufen keine Reaktion kam, ging ich zur Türe und öffnete sie. Vor mit stand eine junge Frau; kurze, modische rote Jacke, endlose Beine, die in blauen, engen Jeans steckten, den Kopf geneigt und das Gesicht von einem Vorhang aus blonden Haaren verdeckt. Kathie!

Am Liebsten wäre ich ihr um den Hals gefallen und hätte sie geküsst, aber ich musste mich zwingen, die Distanz zu wahren.
„Jaaa?“ fragte ich nur, mit möglichst neutraler Stimme.
„Darf ich herein kommen?“ fragte sie leise.
„Ja, natürlich.“ antwortete ich kurz und wies mit meiner Hand auf das Sofa.
Sie setzte sich, die Jacke immer noch an, und ich nahm auf meinen Schreibtischstuhl schräg gegenüber Platz.
Sie hatte immer noch den Kopf gesenkt und sah mich nicht an.
Ich musterte sie, ohne etwas zu sagen. Auch wenn ich ihr Gesicht nicht richtig sehen konnte, sah sie fantastisch aus. Und in modischer Kleidung hatte ich sie zuletzt vor fast einem Jahr gesehen (von einem kurzen, erzwungenen Intermezzo abgesehen). Jetzt saß diese Kathie vor mir, in die ich mich damals verliebt hatte. Die Hände lagen in ihrem Schoß und die Finger spielten nervös miteinander.
„Dani,“ durchbrach Kathie die Stille. „ich hab' echten Mist gebaut.“

Jetzt blickte sie zum erstem Mal auf und ich konnte ihre feuchten Augen erkennen, die mich traurig anblickten.
„Ich habe die Kontrolle über mich verloren und mich mehr als wie ein Idiot verhalten. Ich kann inzwischen verstehen, warum Du gegangen bist.“ Sie sprach fast zu sich selbst.
„Als Du fort warst, wollte ich nicht mehr weiterleben. Aber dann hat mich Isa bedrängt, Hilfe anzunehmen. Isa hat für mich in Heidelberg einen Psychotherapeuten gefunden und mich fast gezwungen, zu ihm zu gehen. Der Psycho-Onkel hat mich wieder etwas in die Spur gebracht hat.“
Sie versuchte, gequält zu lächeln.

„Mir ist klar geworden, was ich Dir angetan habe und es tut mir unendlich leid. Und mir ist ebenso klar geworden, wie sehr Du mir in meinem Leben fehlst. Und dass Du immer noch tief drin in mir wohnst.“
Sie griff sich an den Ring ihres Halsbandes, das immer noch gut sichtbar um ihren Hals lag.
„Ich bin hier...“ Sie musste schlucken. „Ich bin hier, um Dich zu fragen, ob Du mir und uns nochmal eine Chance gibst.“
Sie schaute mich mit einem flehenden Blick an.

Oh je, was sollte ich jetzt tun? Natürlich wollte ich sofort und ohne Zögern sie wieder in meine Arme nehmen. Und dass Kathie eine Therapie machte, um ihre Obsessionen in den Griff zu bekommen, gab auch mir eine Perspektive. Auf der anderen Seite musste ich Kathie aber auch zeigen, dass ich ein Zusammenleben wie in den letzten gemeinsamen Wochen nicht akzeptieren würde.

„Kathie, ich liebe Dich noch immer.“ antwortete ich bedächtig und spielte dabei mit dem Ring an meinem Finger. „Aber Du hast mich tief verletzt. Ich war nicht mehr Dein Freund und Partner, sondern für Dich nur noch ein Idiot, ein Haustier, das Du nach Belieben herum scheuchen und demütigen konntest. SO,“ betonte ich, „will und werde ich NIE mehr mit Dir zusammen sein.“

Sie rutsche etwas näher zu mir, ohne jedoch das Sofa zu verlassen oder mich zu berühren.
„Ich habe meine Fehler erkannt und arbeite an meiner Vergangenheit und meinen Problemen, um sie für immer in den Griff zu bekommen. Dani, ich brauche Dich, ich liebe Dich. Bitte!“

Ihr Blick ging mir durch Mark und Bein. Ich rutschte mit meinem Stuhl näher an sie heran und griff ihre Hände, die leicht zitterten.
„Gut, Kathie, dann lass es uns versuchen.“
Ich rutschte noch näher an sie heran und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Kathie fasste meine Hände fester und zog mich weiter zu ihr und unser Kuss intensivierte sich. Ohne den Kontakt zu ihrem Mund zu verlieren, stand ich auf und setzte mich neben Kathie aufs Sofa, worauf Kathie mich fest umarmte.
Dann löste sie den Kuss und kuschelte sich ganz eng an mich. So blieben wir eine gefühlte Ewigkeit sitzen.
„Danke, Dani.“ war alles, was sie gerade sagen konnte.

Nachdem wir uns voneinander gelöst hatten, öffnete ich ihre Jacke und zog sie ihr aus. Darunter kam eine körperbetonte Latzhose zum Vorschein, dazu ein modisches, geringeltes Shirt. Sie schien sich diese Sachen extra für mich gekauft zu haben, da sie wusste, was mir gefällt.
„Du bist toll angezogen, fast schon wieder ungewohnt.“ meinte ich.
Sie lächelte mich an. „Ich wusste, dass Du das magst.“
„Und Du, magst Du es denn auch?“ fragte ich sie.
„Ja, ich mag es auch sehr. Und ich bin froh, dass es Dir auch gefällt.“
Sie machte eine Pause.

„Mein Therapeut hat mir klar gemacht, dass diese ganzen Dienstmädchen-Klamotten Teil meiner Obsession waren und sich Rolle, Verhalten, Denken und das Äußerliche sich gegenseitig verstärkt haben. Und dass das alles eng mit dem Missbrauchs-Trauma mit Onkel Karl zusammenhängt und dort vermutlich seine Ursache hat. Wir haben viel über die Ereignisse im Haus und über Onkel Karl gesprochen und er hat mir empfohlen, vom Dienstmädchen mal eine zeitlang Abstand zu nehmen. Ich liebe die anderen Sachen immer noch, aber mittlerweile fühle ich mich auch so wieder wohl.“
Ich konnte es kaum fassen, ich hatte meine gutaussehende, modisch gekleidete Kathie wieder! Und Kathie schien wirklich auf dem Weg zur Besserung. Dank an den Therapeuten, das hätte ich alleine nie geschafft. Ich fasste Kathie um die Hüfte und zog sie zu einem weiteren, tiefen Kuss zu mir heran.


„Kathie, langsam bekomme ich Hunger.“ und wie zur Bestätigung knurrte mein Magen.
Statt einer Antwort nahm Kathie meine beiden Hände und schaute mir in die Augen.
„Darf ich heute Nacht hier bleiben?“ fragte sie überraschend.
„Natürlich, Du darfst bleiben, solange Du möchtest.“
„Fein, ich habe uns was zum Essen mitgebracht.“
Ich schaute sie mit großen Augen an. Sie schien wohl fest damit gerechnet zu haben, dass wir wieder zusammenfinden.
„Ich gehe kurz zum Auto.“ rief sie mir noch zu und verschwand.

Als sie wiederkam, hatte sie nicht nur ihre Reisetasche, sondern auch eine große Salatschüssel in der Hand, eine Tüte mit frischem Baguette unter dem Arm und strahlte mich an. Wie hatte mir genau dieses Lachen gefehlt!
Ich deckte den Tisch mit Schätzen aus meiner zusammengewürfelten Porzellansammlung und Kathie drapierte kunstvollendet das Essen. Wir waren beide hungrig auf gegenseitige Nähe, sodass wir uns gegenseitig fütterten. Die ganze Spannung der Stunden davor war von uns abgefallen und wir waren uns wieder so nahe wie in unseren besten Zeiten.

Gegen später machten wir uns für die Nacht fertig. Kathie zog sich bis auf die Unterwäsche aus, sie trug sowohl einen modischen, dunkelblauen Slip als auch einen BH. Der Slip war allerdings höher geschnitten und blickdicht; so konnte ich nicht erkennen, was aus dem Tattoo in ihrem Schritt geworden war. Sie zog noch den BH aus und griff aus ihrer Tasche das Sklavenkleid, um es als Nachthemd anzuziehen.
Sie bemerkte wohl meinen erstaunten Blick.
„Ich mag das Kleid immer noch, aber ich verbinde es jetzt nicht mehr mit irgendeinem Status.“ meinte sie fast schon entschuldigend. „Und Du musst mich auch nicht mehr festketten, es reicht mir, dass Du da bist.“

Ich war wirklich erstaunt über Kathies Wandlung. Ich zog sie zu mir und umarmte sie fest. Unser Streicheln intensivierte sich, bis wir schließlich schwungvoll auf meinem Bett landeten, das dabei beängstigende Geräusche von sich gab. Sie streifte mir meine Pyjamahose herunter, ich schob ihren Slip nach unten und wir hatten den ersten Sex seit Monaten miteinander. Wie hatte mir Kathie gefehlt!

Wir lagen noch lange nebeneinander. Dann fing ich an, sie wieder zu streicheln und schob ihr Kleid nach oben, um ich mich mit meinem Mund küssend auf ihre Spalte hinzuarbeiten. Unten angekommen, fand ich auf ihrem Venushügel, wo zuerst ihr Dreieck und dann sich das Tattoo befand, nur eine große, schwarze Fläche mit unsauberem Rand, offensichtlich kein Tattoo.
Kathie bemerkte mein Erstaunen.
„Ich konnte das Tattoo nicht mehr ertragen, das kannst Du sicher verstehen. So habe ich es mit einem Eddingstift schwarz übermalt. Aber das geht mit der Zeit wieder weg.“ sagte sie lachend.

Wir kuschelten noch eine Weile.
„Wann kommst Du wieder in unser Haus?“ fragte sie nur.


E N D E



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  RE: Onkel Karls Erbe - Teil 2: Die Rückkehr Datum:22.09.19 10:38 IP: gespeichert Moderator melden


...Danke, dass Du diese Folge noch angehängt hast....
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  RE: Onkel Karls Erbe - Teil 2: Die Rückkehr Datum:22.09.19 10:42 IP: gespeichert Moderator melden


Diese wunderbare Geschichte hat noch ein zufrieden stellendes Ende gefunden.So kann man es auch in der Realität nachempfinden.Danke!
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maximilian24
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  RE: Onkel Karls Erbe - Teil 2: Die Rückkehr Datum:22.09.19 21:54 IP: gespeichert Moderator melden


Mir gefällt das harmonische Ende der Geschichte besonders gut, wenngleich die einzelnen Fortsetzungen nur so von Spannung strotzten!
Daher besten Dank an "unseren" Autor!
Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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  RE: Onkel Karls Erbe - Teil 2: Die Rückkehr Datum:22.09.19 22:50 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für das schöne Happy End.
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isambart
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  RE: Onkel Karls Erbe - Teil 2: Die Rückkehr Datum:23.09.19 06:51 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank! Und vieleicht liest man ja noch mehr
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