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  Onkel Karls Erbe - Teil 2: Die Rückkehr
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Matze23
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  RE: Onkel Karls Erbe - Teil 2: Die Rückkehr Datum:31.08.19 14:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

ich finde es toll, dass meine Geschichte gefällt und zu eigenem Kopfkino anregt. Danke dafür!
Aber erstens kommt es anders und zweitens, als man denkt. Ich kann alle 'beruhigen', die Angst haben, mich zu sehr zu beeinflussen. Die Geschichte ist bereits komplett geschrieben und wird nur bei gravierenden Fehlern überbearbeitet.

Und wir können uns auf jeden Fall schon mal auf ein Wiedersehen mit Sandra freuen! Aber noch nicht sofort, denn wie gesagt, erstens...

Grüße, Matze


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Matze23
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  RE: Onkel Karls Erbe - Teil 2: Die Rückkehr Datum:31.08.19 14:01 IP: gespeichert Moderator melden


9.
Gegen Mittag wollte Kathie wieder kommen. So nutzte ich den Vormittag, um das Haus wieder auf Hochglanz zu bringen und alles an seinen Platz zu räumen, um möglichen Strafpunkten zu entgehen (wobei Kathie mit Sicherheit wieder irgendwas finden würde).

Ich war gerade fertig, das Geschirr vom Mittagessen wegzuräumen, als ich Kathies Auto kommen hörte. Ich ging ihr zur Tür entgegen und war überrascht, als ich nicht nur Kathie, sondern auch Isa aus dem Auto aussteigen sah.

„Überraschung, Dani, schau mal, wen ich mitgebracht habe!“ rief mir Kathie zu, bevor wir uns mit einem langen Kuss begrüßten. Als wir uns endlich lösten, umarmte ich auch Isa. Unsere Umarmung war allerdings eher distanziert, aber höflich. „Hallo Isa, willkommen in unserer bescheidenen Hütte.“
„Schön, dass ich kommen darf,“ antwortete sie. „Aber bescheiden trifft es nicht so ganz.“

„Na, kommt doch erst mal rein.“ meinte ich.
Beide gingen ins Wohnzimmer und Kathie entdeckte sofort die neuen 'Möbel'.
„Was ist denn das Tolles?“ wollte sie gleich wissen. „Ist das alles neu?“
„Nein, das habe ich im Haus gefunden und etwas hergerichtet.“
Kathie ging gleich zum Pranger in der Ecke.
„Den müssen wir mal ausprobieren, aber jetzt können wir beide erst mal einen Kaffee vertragen.“ meinte sie fast mehr zu Isa.

Die beiden sollten erst mal ausgiebig schnattern und so übernahm ich den Küchendienst (wobei mich fast schon erstaunte, dass Kathie mich ließ). Als ich mit dem Kaffee ins Wohnzimmer kam, stand Kathie fasziniert vor dem fast deckenhohen Käfig, der leicht hin- und herschaukelte. Isa saß auf dem Sofa und schaute interessiert zu.
Kathie konnte ihre Neugier nicht mehr zügeln und öffnete die beiden Türen des Käfigs. Mit etwas Schwung zog sie sich in den Käfig, musste sich allerdings auf ihre Zehenspitzen stellen, um den Kopf überhaupt an den dafür vorgesehenen Platz zu bekommen. Ihre wallenden Röcke quollen aus der Öffnung am Rücken hervor; mit Röcken würden wir den Käfig nie zu bekommen.

Sie gab auf. „Dani, das ist eindeutig ein Käfig für Männer. Probier Du mal!“
Jetzt kletterte ich in den Käfig, der dadurch bedrohlich zu schaukeln anfing. Bei mir passte die Körperform, wie bereits probiert, eindeutig besser und Kathie schloss gleich die Käfigtüren. Ich konnte meinen Kopf gar nicht und meine Arme nur minimal bewegen und maximal die Finger durch die Stahlbänder stecken. Bereits meine Hand passte nicht mehr durch. Kathie musterte mich interessiert von allen Seiten. Ich konnte sie nur von vorne sehen, aber sie schien sich sehr für dieses Loch vor dem Bauch zu interessieren.
„Dani, ich glaube, Du musst Dich ausziehen.“
„Aber Kathie, wir sind doch nicht alleine.“ erwiderte ich. Das Sprechen war durch den engen Kopfkäfig etwas erschwert.
„Soll Isa rausgehen?“ fragte Kathie.
Jetzt mischte sich Isa ein. „Dani, glaub' mir, Du bist nicht der erste Mann, den ich nackt sehe.“ warf sie ein. „Ich halte das schon aus.“
Ihr Unterton, den ich heraushörte, gefiel mir irgendwie nicht. Aber schon öffnete Kathie die Türe.

Ich stieg wieder aus dem Käfig aus und begann, mich auszuziehen. Ganz wohl war mir dabei nicht, aber der Käfig reizte mich ebenfalls und als Spielverderber wollte ich auch nicht dastehen.
Als ich endlich komplett nackt war, stieg ich wieder in den Käfig und Kathie verschloss sofort die Türe, die sie mit einem Schloss sicherte.

Kathie kam wieder in mein Blickfeld, aber ich konnte meinen Kopf nicht senken und so konnte nicht erkennen, was Kathie gerade machte. Irgendetwas klang metallisch und dann fühlte ich Kathies Hände, sie sich an meinem Gemächt zu schaffen machten und es durch irgendeine Öffnung zogen. Plötzlich spürte ich, wie sich etwas eng um meine Peniswurzel legte und dann hörte ich einen Verschluss klicken. Ich versuchte, meinen Körper zurückzuziehen, wurde aber an den Hoden schmerzhaft daran gehindert. Jetzt versuchte ich, eins und eins zusammen zu zählen. Ich steckte stehend in einem engen Käfig, meine Hoden und mein Glied aber offensichtlich außerhalb des Käfigs, fest gehalten von einem engen Ring. Ich konnte mich zwar nicht sehen, aber fühlte mich ziemlich exponiert und erniedrigt. Wie zur Bestätigung streichelte Kathie über meinen Penis, der gleich zu wachsen begann, was meine Erniedrigung weiter verstärkte, da ich vor Isa eigentlich keine Erektion bekommen wollte.

Kathie lies dann von mir ab und wendete sich wieder Isa zu. Mein Käfig war etwas schräg zum Sofa ausgerichtet, so konnte ich die beiden nur undeutlich aus dem Augenwinkel durch eine Lücke in den Bändern erkennen, wie sie auf dem Sofa saßen, sich unterhielten und mich komplett ignorierten.
Endlich wandte sich Kathie zu mir.
„Du bist sehr dekorativ, ich glaube, Du solltest so bis zum Abend bleiben.“ erklärte mir Kathie. Ich meinte, dabei ein hämisches Grinsen bei Isa zu erkennen.

Aus Erfahrung wusste ich, dass ein Widerspruch meine Situation nur verschlechtern würde und so blieb ich still, was die beiden wohl als schweigende Zustimmung interpretierten. Kathie streichelte mir noch mal über das Glied und verschwand dann mit Isa in Richtung Küche.

Immer mal wieder kam Kathie vorbei, entweder, nur um zu schauen oder mir mit der Trinkflasche etwas zu trinken zu geben. Jedes mal bekam ich eine kleine Streicheleinheit, was mir natürlich einerseits gefiel, anderseits aber nur meine Frustration und meine Erniedrigung steigerte, da mein Kleiner jedesmal unverzüglich reagierte.

Da bei Kathie wohl das Mittagessen ausgefallen war, wollte sie am Abend ausnahmsweise kochen. Beide verzogen sich in die Küche und ich hörte typische Geräusche von Küchengeräten. Plötzlich stand Isa alleine ins Wohnzimmer. Sie trat vor mich und ich konnte erkennen, dass sie in der Hand sie einen hölzernen Kochlöffel hielt, mit dem sie mir sofort einen Schlag auf mein hervorstehendes Glied verpasste. Dann verschwand Isa wieder.

Nach einiger Zeit hörte ich beide in der Küche mit Geschirr klappern und aus der folgenden Stille schloss ich, dass beide jetzt aßen. Etwas später kam Kathie mit einem Teller und einem Trittschemel, stieg darauf und fütterte mich mit einem kleinen Löffel. Das Essen war mühsam; ich konnte kaum kauen, das Schlucken war durch den engen Hals des Käfigs erschwert und durch den kleinen Löffel zog sich die Prozedur in die Länge. Dann bekam ich noch einen großen Schluck aus der Trinkflasche, die Isa anreichte. Den Abschluss des Essens bildete wieder eine kurze Streicheleinheit von Kathie.

Der frühe Abend verlief nach dem gleichen Schema. Kathie kam vorbei, gab mir etwas zu trinken und streichelte mich. Wenn Isa kam und sich unbeobachtet fühlte, gab es einen Hieb mit dem Kochlöffel, erst auf das Glied, dann auch auf die Hoden, was recht schmerzhaft war.
Kathie war eine Weile beschäftigt, erst die Küche wieder auf Vordermann zu bringen und ihre Sachen einzuräumen, was dazu führte, dass ich längere Zeit alleine mit Isa war.
Sie nutzte ihre Chance und trieb es immer weiter. Erst kokettierte sie vor mir, dann öffnete sie ihren Ausschnitt, und schließlich ging sie sich sogar umziehen, um ihre enge Jeans gegen einen weiten Rock zu tauschen. Jetzt reizte sie mich, indem sie in meinem Blickfeld ihren Rock hob und ihren schwarzen Spitzenslip mit einer lasziven Geste präsentierte, was mein Kleiner jedes mal mit Wachstum kommentierte, was mir wiederum einen Schlag auf die jetzt noch freier liegenden Hoden einbrachte.
Nach einer für mich quälend langen Zeit war Kathie endlich fertig und mein Martyrium war dank Kathies Anwesenheit vorübergehend beendet.
Wie schon beim Kaffee saßen beide auf dem Sofa, quatschten miteinander und ignorierten mich wieder komplett.

Irgendwann meldete sich meine Blase.
„Kathie, ich muss mal.“ rief ich, so gut es ging. Kathie ging kurz in die Küche und kam mit einem hohen, gläsernen Saftkrug wieder, den sie mir über mein Glied stülpte.
Durch die Scham und die Reizung wuchs mein Kleiner natürlich wieder, und mit erigiertem Glied kann man nicht Pinkeln. So dauerte es eine Weile, bis ich es endlich laufen lassen konnte. Ich muss dabei ziemlich rot gewesen sein, zumindest fühlte ich mich so.

Als der letzte Tropfen gelaufen war, nahm Kathie den Krug weg und leckte mit ihrer Zunge die noch verbliebenen Tropfen ab. Das hatte sie bislang auch noch nie gemacht!

So langsam fingen alle Knochen an weh zu tun. Ich konnte meinen Kopf nicht bewegen, der Oberkörper war praktisch an das Gitter gedrückt und die Beine hatten auch nur minimalen Spielraum für eine Verlagerung. Aber Jammern hätte mir wohl nur weitere Verschärfungen eingebracht, und so litt ich eben leise vor mich hin, nur unterbrochen durch die Streicheleinheiten von Kathie und die zum Glück seltener werdenden Schläge von Isa.

Mittlerweile war es tiefe Nacht geworden und die beiden waren pausenlos am Erzählen, bis ihnen klar wurde, wie spät es bereits geworden war. Kathie rief zur Nachtruhe auf, aber wohl nicht für mich.
„Ich glaube, dass Du für die Nacht sicher versorgt bist. Dann mal gute Nacht.“ meinte Kathie und ging mit Isa nach oben.
Wollte mich Kathie wirklich hier die Nacht drin stehen lassen? Das war mit Sicherheit nicht ungefährlich, wenn ich einschlafen und das ganze Körpergewicht plötzlich am Hals hängen würde.

Aus der Ferne hörte ich noch Kathies und Isas Unterhaltung, bis ich das laute Klappern eines Riegels vernahm und Schritte auf mich zukamen.

Kathie hatte sich bereits für die Nacht umgezogen und trug eines dieser bezaubernden viktorianischen Nachthemden. In einer Hand hatte sie den Saftkrug, in der anderen ein weißes Stoffbündel.
„So, jetzt kommt das Nacht-Pipi.“ meinte Kathie plötzlich mit deutlich zu lauter Stimme, als ob Isa mithören sollte. Kathie hielt mir den Krug hin, ich füllte ihn und Kathie machte mich kniend wieder mit dem Mund sauber, nahm diesmal aber mein Glied komplett in den Mund und umspielte es mit ihrer Zunge. Sie intensivierte ihre Bemühungen, bis ich es nicht mehr aushielt und mich in ihren Mund ergoss. Sie schluckte alles und reinigte mein Glied anschließend noch sorgfältig mit ihrer Zunge.

Kathie stand auf und flüsterte mir zu: „Ab jetzt kein Laut bis morgen früh.“ und schloss leise den Hodenring und dann den Käfig auf. Ich musste kurz meine Glieder schütteln und schon reichte mir Kathie das Stoffbündel, dass sich als weiteres langes Nachthemd entpuppte. Ich zog es an und Kathie führte mich auf Zehenspitzen hoch in ihre Kammer.

„Isa ist in der dritten Kammer eingeschlossen.“ flüsterte sie mir leise zu, als ihre Kammertüre zu war. „Sie soll denken, Du steckst wirklich die ganze Nacht im Käfig.“

Wir legten uns beide in Kathies Bett und wollte ihr gerade leise unseren Nachtkuss geben, als ich ihren leicht verklärten Blick bemerkte.
„Du, Dani,“ flüsterte sie, „wir können uns immer nur abwechselnd fesseln, das finde ich irgendwie schade. Ich würde gerne mal mit Dir gemeinsam gefesselt sein.“
Ich schaute sie fragend an.
„Meinst Du, wir könnten die Gelegenheit nutzen, und Isa fragen, ob sie uns mal gemeinsam fesselt?“
„Ich weiß nicht, Kathie.“ antwortete ich nachdenklich im Flüsterton. „Isa ist eine ausgeprägte Sadistin und hat irgendein Problem mit Männern. Ich befürchte, dass ich dabei nicht sonderlich gut wegkommen werde.“
„Isa ist meine beste Freundin und ich vertraue ihr, fast so sehr wie Dir.“ versuchte Kathie meine sicher berechtigten Bedenken zu zerstreuen.
„Ja, aber Isa ist listig. Du bekommst es meist nicht mit, wenn sie sich mir gegenüber gemein verhält, wenn Du nicht da bist.“
„Ich werde mit Isa reden, vertraue mir.“ versuchte Kathie mich weiter zu beschwichtigen.
„OK, riskieren wir es.“ Ich seufzte tief, aber Kathie strahlte mich an.

Jetzt gab Kathie mir einen tiefen Kuss, der immer noch stark nach mir schmeckte. So kuschelten wir uns aneinander und Kathie verzichtete sogar auf ihre Fesselung.

- - -

Am nächsten Morgen weckte mich Kathie. „Schnell, in den Käfig, und leise.“ flüsterte sie mir ins Ohr.
Wir schlichen uns lautlos nach unten, ich kletterte nackt hinein und Kathie schloss mich wieder wie gestern fest, bevor sie mit meinem Nachthemd nach oben in ihre Kammer huschte.

Dann hörte ich ein lautstarkes Öffnen einer Kammertüre, das Knirschen eines Riegels und Kathies „Guten Morgen Isa! Gut geschlafen?“
Isa antwortete irgend etwas für mich Unverständliches.
„Dani muss sicher dringend pinkeln, ich geht schon mal runter.“ hörte ich Kathie sagen und kurz darauf stand sie, noch im Nachthemd, mit dem Krug vor mir.

Während es lief, kam auch Isa herunter und besah sich das Schauspiel.
„Wir könnten ihm den edlen Saft gleich wieder zu trinken geben.“ meinte Isa statt eines Morgengrußes.
Jetzt drehte sich Kathie zu Isa und wies sie leicht zurecht.
„Das ist Dani, mein Freund, und wir machen keine solchen Schweinereien.“
„Gut, gut, ich hab' ja gar nichts gesagt.“ beschwichtigte Isa. Wow, das war das erste Mal, dass Kathie Isa gegenüber Wort für mich ergriffen hatte, auch wenn ich deutlichere Worte gewählt hätte.

Das Frühstück musste ich noch stehend ertragen und dann wurde ich endlich befreit und durfte mich duschen und anziehen.



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Rotbart
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  RE: Onkel Karls Erbe - Teil 2: Die Rückkehr Datum:31.08.19 18:18 IP: gespeichert Moderator melden


Genial schön.

Da hatte Dani ja großes Glück ads er in den Käfig durfte.

Klasse, Du schreibst wunderbar.

Rotbart
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  RE: Onkel Karls Erbe - Teil 2: Die Rückkehr Datum:01.09.19 07:57 IP: gespeichert Moderator melden


Man kann wohl sagen,daß Tom die Rückkehr von Kathie so nicht Vorgestellt hat.Allerdings mußte er mit der Neugier von Kathie rechnen,wenn sie die neuen Spielgeräte vorfindet.Isa tut noch ihr Übriges dazu,denn für sie sind diese Geräte ebenfalls sehr interessant,da sie eine sadistische Ader hat.
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  RE: Onkel Karls Erbe - Teil 2: Die Rückkehr Datum:01.09.19 09:37 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Käfig nur für Männer ? Das kann nicht sein !

Gehe noch einmal in den Keller dort gibt es bestimmt

Ballettstiefel in verschiedenen Höhen um Frauen an

den Käfig anzupassen . Und durch das Loch in der

Vorderseite lässt sich nicht nur was heraus ziehen

Es lässt sich bestimmt auch was reinstecken

.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Fehlermeldung am 01.09.19 um 10:45 geändert
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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  RE: Onkel Karls Erbe - Teil 2: Die Rückkehr Datum:01.09.19 12:16 IP: gespeichert Moderator melden



Hi,
Stimmt, im keller muss doch was da sein.
Du schreibst wunderbar.
Nur blöd sind diese Unterbrechungen.
Nun müssen wir wieder zwei Tage WArten.
Gruß, Sir Astrae

Dominante und Sadistische Grüße, SirAstrae
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Rotbart
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  RE: Onkel Karls Erbe - Teil 2: Die Rückkehr Datum:01.09.19 19:14 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ein Käfig nur für Männer ? Das kann nicht sein !

Gehe noch einmal in den Keller dort gibt es bestimmt

Ballettstiefel in verschiedenen Höhen um Frauen an

den Käfig anzupassen . Und durch das Loch in der

Vorderseite lässt sich nicht nur was heraus ziehen

Es lässt sich bestimmt auch was reinstecken

.


Wie war das nochmal was Du am 31,08. geschrieben hast?

[
Wirklich eine tolle Geschichte und ich habe sehr viel Spaß beim Lesen!

Was ich eigendlich gar nicht mag , ist wenn Leser versuchen den Autor

in eine bestimmte Richtung zu schieben .Doch nun hat bei mir das Kopfkino

angefangen zu rattern . Bitte nicht falsch verstehen , bleibe bei deinem

Stil und deiner Richtung , ich wollte nur mal zeigen was du anrichtest ! ]

Nur so am Rande ohne diese wunderbare Geschichte zu stören

Rotbart

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Matze23
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  RE: Onkel Karls Erbe - Teil 2: Die Rückkehr Datum:02.09.19 08:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

herzlichen Dank für die vielen positiven Kommentare!

@Fehlermeldung: Ein Käfig nur für Männer - warum nicht? Warum sollen immer nur die Mädels ihren 'Spaß' haben?

Grüße, Matze



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Matze23
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  RE: Onkel Karls Erbe - Teil 2: Die Rückkehr Datum:02.09.19 08:19 IP: gespeichert Moderator melden


10.
Als ich wieder nach unten kam, saßen beide noch in der Küche und Kathie verkündete mir freudestrahlend, dass sie mit Isa gesprochen habe und wir heute Vormittag eine gemeinsame Fesselung haben würden. Wir gingen beide nochmal auf die Toilette und dann runter in den Folterkeller.

Isa schien nicht unvorbereitet. Im Folterkeller waren an der Decke zwei Flaschenzüge an einer Schiene beweglich angebracht und Isa hatte diese in etwa einem Meter Abstand voneinander positioniert.

„Ausziehen.“ befahl Isa. Sie hatte ein gefährliches Glitzern in den Augen und schien sich sichtlich auf das Kommende zu freuen.
Kathie war noch in ihrer Nachtkleidung, nur ich war für den Tag bereits angezogen. Dennoch waren wir beide schnell ausgezogen, auch wenn Kathie mit ihrer Hemdhose etwas länger brauchte, bis sie sich aus dem Teil geschält hatte.
Stellt euch unter die Haken, Gesicht zueinander.“ befahl Isa weiter.

Isa ging kurz nach nebenan in den Geräteraum und kam mit vier Spreizstangen und vielen Ledermanschetten wieder. Sie schien sich gestern wohl schon mal einen Überblick über die Ausstattung der Gerätekammer gemacht zu haben.
„Legt euch die Manschetten an Händen und Füßen an.“
Kaum waren die Manschetten dran, befahl sie „Beine auseinander“ und klinkte die Spreizstangen an die D-Ringe der Beinmanschetten. Die Stangen dürften so 80 Zentimeter lang gewesen sein; wir standen recht breitbeinig, aber noch halbwegs bequem.
„Arme vor.“ kam das nächste Kommando und kurz darauf waren unsere Hände ebenso weit voneinander entfernt.
Die Stangen hatten in der Mitte eine Öse, Isa nahm nacheinander die Stange zwischen den Händen, verband die Öse mit der Kette am Flaschenzug und zog unsere Hände so nach oben, bis wir gestreckt und wie ein 'X' standen.

Isa ging wieder nach nebenan, um vermutlich weiteres Material zu holen. Kathie und ich nutzten die Gelegenheit und trippelten aufeinander zu. Die Flaschenzüge waren auf der Schiene nicht arretiert und so hatten wir kurz darauf Körperkontakt. Mein mittlerweile steil aufstehendes Glied drückte gegen ihren Bauch, unsere Brüste berührten sich und wir tauschten einen tiefen Kuss aus.

Als Isa uns so sah, ging sie sofort mit energischem Schritt zwischen uns.
„Auseinander! Wer hat euch erlaubt, euch zu küssen?“ rief sie fast schon zornig.
Sie schob uns unsanft wieder auf Distanz und verschwand wieder Richtung Geräteraum. Kurz darauf erschien sie mit vier weiteren, identischen Spreizstangen, mit denen sie jeweils Kathies und meine Hände und Füße verband. Kathie und ich waren jetzt unerbittlich auf Distanz gehalten.
Als Isa wieder den Raum verließ, testen wir unsere Grenzen. Wir hängten uns in unsere Handfesseln und beugten uns ganz weit vor, und konnten so tatsächlich unsere Münder erreichen.
Der jetzt folgende Kuss missfiel Isa erwartungsgemäß. Die Folge waren zwei Lederhalsbänder und eine weitere Spreizstange zwischen unseren Hälsen, und ab da war es absolut unmöglich, mehr als nur Blicke auszutauschen.
Isas zufriedener Blick beängstigte mich. Das war sicher nicht das Ende, sondern allenfalls das Vorspiel von dem, was Isa mit uns vorhatte.

Kurz darauf kam Isa mit einem schwarzen Bündel zurück, das sich als zwei Latexmasken entpuppte. Als sie Kathie eine Maske überstreifen wollte, zerriss diese; die jahrelange Lagerung ohne Pflege schien das Material wohl spröde gemacht zu haben. So unternahm Isa auch keinen Versuch, mir die zweite Maske aufzusetzen, sondern warf die zerfetzte Maske auf den Boden und verschwand wieder nach nebenan.

Wir hörten Isa nebenan wühlen. Sie musste wohl ihren Plan ändern und suchte nach Alternativen. Kurz drauf kam sie grinsend wieder.
„Mund auf.“ befahl sie Kathie und drückte ihr einen Ballknebel tief in den Mund, den sie hinter ihrem Hals stramm festzog und verschloss.
„Jetzt Du.“ kam sie zu mir und kurz darauf war ich ebenso stumm gemacht. Ballknebel war ich nicht gewohnt und so war der Knebel vom ersten Moment an unangenehm, aber ich hatte keine Alternative. Dann bekam Kathie noch eine Augenklappe, vermutlich so eine Art Schlafmaske, aufgesetzt, ich jedoch nicht.

Kathie stöhnte leicht; ich wusste nicht, ob es der unbequeme Knebel war oder ob sie die ganze Situation erregte. Auf jeden Fall stand meine Kleiner stramm ab, da mich Kathies hilflose Situation ziemlich anmachte.

Jetzt begann das eigentliche Spiel. Isa kam zu uns, beide Hände in Handschuhen, in einer Hand eine Gerte. Sie griff gleich in Kathies Spalte und massierte sie dort. Kathie wand sich in ihren Fesseln und genoss die Situation sichtlich, aber immer wenn Kathie kurz vor der Erlösung stand, brach Isa ab. Ich musste hilflos mit ansehen, wie Isa meine Freundin in den 'Wahnsinn' trieb.
Ich dagegen hatte den leidvolleren Part. Immer, wenn mein Glied sich vor Erregung aufstellte, bekam ich einen heftigen Schlag mit der Gerte auf meine Hoden. Vom Schmerz fiel meine Erektion etwas zusammen, bis Kathies Erregung meinen Kleinen wieder wachsen ließ, was mir den nächsten Hieb einbrachte.

Kathie bekam davon nichts mit. Sie war in ihre erregende Welt abgetaucht und konnte mich eh nicht sehen. Isas Spiel war perfide. Ich musste hilflos mit ansehen, wie Kathie immer bis kurz vor den Höhepunkt kam, um dann unbefriedigt zu bleiben und bekam selbst die schmerzhaften Schläge, von denen Kathie wiederum nichts mitbekam (und mit denen sie sicher auch nicht einverstanden gewesen wäre).

Nach einer Weile ließ Isa von uns ab und verschwand wieder. Als sie wiederkam, hatte sie zwei Ketten in der Hand. Ich musste mit ansehen, wie sie erst Kathie und dann mir die Ketten an unseren Brustwarzen 'anlegte' und die jeweils sich gegenüberliegenden Brustwarzen miteinander verband. Die Klammern an den Enden der Kette hatten feine Zähne, sie sich schmerzhaft in mein empfindliches Fleisch bohrten. Die Ketten hingen noch recht locker zwischen uns, bis Isa in der Mitte jeder Kette ein Gewicht einhängte.
Jetzt stand die Kette unter Zug. Kathie, die ja nicht sehen konnte, was passierte, versuchte die Kette durch heftiges Schütteln loszuwerden. Dabei verursachte sie einen plötzlichen, starken Zug auf der Kette, der die Klammern noch schmerzhafter einschneiden ließ. Kathie schrie vor Schmerz laut auf, schien aber dann zu erkennen, dass Stillhalten wohl das Beste sein dürfte.

Um uns bei 'Laune' zu halten, setzte Isa ihr Erregungs- und Bestrafungsspiel fort. Wenn Kathie kurz vor ihrem Höhepunkt stand, wand sie sich in ihren Fesseln, was die Kette mit Gewicht in Bewegung versetzte und uns beiden schmerzhaftes Ziehen an den Brustwarzen bescherte. Ich bekam zusätzlich noch meine Hiebe mit der Gerte.

Plötzlich ließ Isa von uns ab. „Ich lass' euch beiden Turteltäubchen jetzt mal alleine. Ich brauche dringend einen Kaffee. Lauft nicht fort!“ setzte sie mit einem zynischen Unterton nach und schon war sie verschwunden.

Langsam wurde es unangenehm. Der Kiefer tat mir langsam wegen der ungewohnten Mundhaltung weh, in den Mundwinkeln rieb das Verschlussband und die Schmerzen in den Brustwarzen wurden mehr als nur unerträglich. Kathie schien es ähnlich zu ergehen und so wand sie sich immer mal wieder in ihren Fesseln, was die Ketten wiederum in Bewegung brachte und weitere Schmerzen verursachte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam Isa wieder. Ich konnte ihren Atem riechen, sie hatte sich also tatsächlich einen Kaffee gemacht.
„Ich sehe, ihr wart brav, meine Täubchen. Zur Belohnung nehme ich euch die Brustklammern ab.“
Der Schmerz war unerträglich und Kathie und ich schrien fast um die Wette, als Isa uns ruckartig von den Klammern 'befreite'.

Isa hatte jedoch ein Einsehen mit unserem Leiden und massierte zumindest Kathie liebevoll die Brustwarzen. Ich bekam dagegen je einen Hieb mit der Gerte auf die Warzen und dieser neue Schmerz half mir erstaunlicherweise, den mittlerweile dumpfen Restschmerz der Klammern besser auszuhalten. Aber wir waren noch nicht am Ende des Abenteuers angelangt.

„Ich geh' dann mal was kochen, ihr könnt euch so lange unterhalten.“ meinte Isa zu uns. Ihr sadistischer Unterton war wieder mehr als deutlich hörbar.
Als erstes nahm sie Kathie die Maske ab und ich konnte endlich wieder Kathies Augen sehen. Sie blickte erschöpft, aber auch glücklich drein. Kein Wunder, sie hatte den erregenderen und trotz der Klammern den weniger schmerzhaften Teil als ich. Dann befreite uns Isa von den Halsmanschetten und wir konnten uns wieder etwas eigenständiger bewegen.
„Ich komme wieder, wenn das Essen fertig ist. Unterhaltet euch gut.“ meinte sie noch beim Gehen.
Naja, für eine Unterhaltung wäre es gut gewesen, keinen Knebel im Mund zu haben, aber das wäre nicht Isa gewesen, uns so viele Freiheiten zu gewähren. So versuchten Kathie und ich wenigstens, uns mit Verrenkungen an den Lippen zu berühren, was ja den maximal erreichbaren Körperkontakt darstellte. Die Verrenkungen ermöglichten wenigstens eine minimale Lageveränderung; langsam fingen auch die Arme an, von der ungewohnten, gestreckten Haltung über Kopf zu verkrampfen. Der Speichel lief uns aus dem Mündern und unter uns bildeten sich feuchte Bahnen zwischen den Brüsten und auf dem Bauch und kleine Pfützen auf dem Boden.

Ich testete meinen Freiraum und stellte fest, wenn ich mich in die Handmanschetten hing, konnte ich meinen Fuß heben und mit dem Knie Kathies Spalte erreichen. Das war extrem anstrengend und nur immer kurzzeitig aushaltbar, aber immerhin war ich in der Lage, Kathie ein klein wenig 'Streicheleinheiten' zukommen zu lassen, was sie jedesmal mit einem wohligen Stöhnen quittierte.

Nach wiederum einer kleinen Ewigkeit hörten wir Isas Schritte kommen. In der Hand trug sie ein Tablett mit einer Wasserflasche und einen Teller mit dampfenden Nudeln in Tomatensoße.
„Essenszeit!“ verkündete Isa und stellte das Tablett auf den Boden. Endlich entfernte sie uns die Knebel! Ich musste erst mal meinen Kiefer bewegen, um die Verkrampfungen zu lösen und sah, dass es Kathie ebenso machte.

Isa machte keine Anstalten, uns weiter zu befreien, sondern nahm den Teller in die Hand und begann, uns immer abwechselnd einen Löffel voll Nudeln in den Mund zu schieben. Als der Teller leer war, setzte sie uns abwechselnd die Wasserflasche an den Mund, die wir gierig leertranken.

Kurz bevor Isa uns die Knebel wieder in den Mund schieben wollte, rief ich noch schnell „Isa, ich muss mal!“ und dann war der Knebel schon drin.
„Musst Du auch?“ fragte sie Kathie, nachdem auch sie ihren Knebel wieder im Mund hatte. Kathie nickte nur.
Isa verschwand und kam mit dem schon bekannten Saftkrug wieder.
„Du zuerst.“ sagte sie zu mir und stülpte mir den Krug über das Glied. Ich brauchte eine Weile, bis ich mich entspannen konnte. Nachdem ich fertig war, drückte sie jetzt Kathie den erst halb vollen Krug in ihre Spalte, genau über die Harnröhre. „Jetzt los, Kathie.“
Kathie hatte wohl weniger Probleme und es lief bei ihr sofort. Dann verschwand Isa mit dem Krug, ohne uns abzutrocknen. Ich hoffte inständig, dass sie jetzt nicht versuchen würde, uns unseren 'edlen Saft' wieder zu verabreichen.

Zumindest im Augenblick hatte ich wohl Glück, denn Isa kam ohne etwas in der Hand wieder.
„Ihr dürft jetzt ein Mittagschläfchen machen. Dazu kette ich euch los, aber wehe, ich sehe eine Hand in irgendeinem Schritt!“ war ihre eindeutige Ansage.
Sie entfernte erst die Verbindungsstangen und dann unsere Schrittstange, ohne jedoch die Manschetten an den Fußknöcheln anzutasten. Der Flaschenzug senkte sich und endlich konnte ich wieder die Arme herunternehmen, aber die Spreizstange zwischen den Händen blieb dran.

„Mitkommen, aber schön artig bleiben.“ befahl Isa. „Wir gehen nach nebenan.“
Sie führte uns in die erste Zelle.
„Dani, hinlegen und die Hände über den Kopf.“ wies sie mich an.
„Kathie, leg dich auf Dani drauf, die Füße zur Wand und Kopf nach unten.“ bekam Kathie die Anweisung.
Als Kathie auf mir lag, ihre Hände an meinen Füßen und ihre Spalte vor meinem Gesicht, verband sie jeweils unsere Fuß- mit den Handmanschetten des anderen, so dass wir wieder wie ein 'X' gefesselt lagen. Ich konnte jetzt Kathies Spalte riechen, die Mischung aus Erregung, Schweiß und letzten Pipitropfen. Ich hätte sie jetzt gerne mit der Zunge verwöhnt, aber der Knebel verhinderte dies zuverlässig. Ebenso waren Kathies Möglichkeiten an meinem Glied eher überschaubar.
Als krönenden Abschluss vernahm ich dann das vertraute Geräusch des Schlosses der Zellentüre.


Die Pritsche hart und unbequem, mich trennte nur eine dünne, grobe Decke vom harten Holz. Kathie war zwar schlank, aber auf Dauer wurde sie doch schwer und ihre Knochen drückten in meine Haut. Wir hatten außer einem 'mmmh' keine Möglichkeit zu einer Unterhaltung und der Knebel verhinderte, dass ich Kathie zumindest ein wenig verwöhnen konnte. So versuchte ich zumindest mit meiner Nase, ihren Kitzler etwas zu massieren, was sie mit einem wohligen 'mmmh' quittierte.
Ich hatte keinerlei Zeitgefühl, aber es fühlte sich wie eine quälende Ewigkeit an, als Isa endlich die Türe aufschloss und die Zelle betrat.
„In einer halben Stunde gibt es Kaffee, und bis dahin wünsche ich euch noch viel Spaß.“
Überraschenderweise nahm uns Isa die Knebel ab, bevor sie die Zelle wieder verließ und abschloss.
Das war für uns wie ein Startsignal. Kathie rutsche auf mir, bis sie mein Glied genau vor ihrem Mund hatte. Ich kam dadurch zwangsläufig genau an ihre Spalte heran und wir beide umspielten uns gegenseitig mit unseren Zungen und Lippen. Ich genoss es wieder, keine Haare vor der Nase und im Mund zu haben und ließ mich voll auf Kathie ein.
Mit meinen Händen griff ich nach ihren Füßen und massierte sie ein wenig, soweit ich eben dran kam. Unsere Zungenaktivitäten steigerten sich immer mehr, bis wir uns beide fast zeitgleich in einem gewaltigen Orgasmus entluden. Laut keuchend lagen wir noch in unserer gestreckten Zwangshaltung, als Isa die Türe aufschloss und mit einem breiten Grinsen herein kam.
Ich wagte nicht an einen Zufall oder ein perfektes Timing zu glauben, eher dürfte Isa sich das Schauspiel durch das Türfenster angeschaut haben. Aber das war mir in diesem Moment völlig egal, ich war glücklich mit Kathie und Isa dankbar, dass sie nicht nur ihre Gemeinheiten an uns ausließ, sondern uns auch etwas Spaß gönnte.

Isa öffnete unsere Manschetten und räumte die Fesseln wieder weg. Kathie und ich saßen noch eine Weile aneinander gelehnt auf der Pritsche, um wieder zu Kräften zu kommen.
„Auf jetzt, ihr beiden, oben wartet der Kaffee.“
Nackt wie wir waren folgten wir Isa in die Küche. Sogar Kuchen wartete auf uns.

Oben in der Küche fiel Kathie Isa um den Hals und gab ihr sogar einen Kuss auf den Mund. „Danke Isa, das war wirklich großartig. Davon habe ich schon lange mal geträumt.“
Isa griff nach meinen Hoden und zwickte mich hinein.
„Du bedankst Dich gar nicht. Hat es Dir nicht gefallen?“ Isa und Kathie mussten lachen, aber mir war gerade nicht danach zumute.



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Kittelschuerze
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  RE: Onkel Karls Erbe - Teil 2: Die Rückkehr Datum:02.09.19 09:02 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine traumhafte Fortsetzung Danke
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  RE: Onkel Karls Erbe - Teil 2: Die Rückkehr Datum:02.09.19 11:54 IP: gespeichert Moderator melden


Super Fortsetzung!
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Gummimaske
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  RE: Onkel Karls Erbe - Teil 2: Die Rückkehr Datum:02.09.19 16:46 IP: gespeichert Moderator melden


Durch Isa bekommen die Spielereien zwischen Kathie und Tom eine neue Qualität.Und wie es aussieht, bekommen beide bei Zuckerbrot und Peitsche voll auf ihre Kosten.Dies wird sicher keine einmalige Gelegenheit sein.
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Matze23
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  RE: Onkel Karls Erbe - Teil 2: Die Rückkehr Datum:04.09.19 09:12 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für eure freundlichen Kommentare!



11.
Kathie und ich zogen es dann doch vor, vor dem Kaffetrinken noch schnell zu duschen und uns anzuziehen. Das Duschen machten wir gemeinsam, bevor jeder in seine Kammer verschwand. Kurz darauf kam Kathie wieder in ihrer Dienstmädchenkluft auf den Flur, wo ich bereits auf sie wartete.

Beim Kaffee war die vergangene Fesselaktion kein Thema mehr und wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Doch plötzlich wechselte Isa das Thema.
„Sagt mal, wo kommen eigentlich die ganzen Fesselmöbel in eurem Wohnzimmer her?“
„Im Keller ist ein geheimer Lagerraum.“ erklärte ich. „Der stammt noch von Karl und scheint seit Jahren nicht mehr betreten worden zu sein. Der Pranger und der Stehkäfig waren die Teile, die direkt vorne standen. Da ist aber noch reichlich anderer Krams.“

Isa bekam ein Leuchten in die Augen. „Darf ich den mal sehen?“
Ich sah zu Kathie, die nur unmerklich nickte.
„Okay, können wir machen, aber für heute bin ich ziemlich erledigt. Lass uns das morgen Vormittag machen.“
Isa schaute etwas enttäuscht, aber sie kannte Kathie gut und wusste eh, dass diskutieren jetzt nichts bringen würde.

- - -

Nach dem Frühstück saßen wir noch zusammen in der Küche am Tisch. Die Gelegenheit war günstig und so musste ich Isa rundheraus fragen.
„Sag mal, Isa, was hast Du eigentlich gegen Männer?“
„Männer sind dumme, genitalgesteuerte Wesen, das ist alles.“
„Und deshalb quälst Du Männer?“ bohrte ich weiter.
„Nein, ich quäle sie nicht. Ich zeige ihnen nur, wo sie hingehören und wer bei Mann und Frau wirklich das Sagen hat.“ führte sie aus.
Kathie sah sie entsetzt an. „Aber Dani gehört nicht zu dieser Sorte Männer.“
„Okay, vielleicht nicht ganz. Aber wenn Dani eine Muschi mit einem Spitzenslip davor sieht, bekommt er, genau wie alle anderen Männer auch, sofort einen Ständer.“
Jetzt sah Kathie mich mit Entsetzen an. „Hast Du bei Isa gespannt?“ wollte sie von mir wissen.
„Nein, das würde ich nie tun. Isa hat mich provoziert, als ich im Stehkäfig eingesperrt war und mich nicht wehren konnte.“
„Das ist halt der Beweis, dass meine Theorie stimmt.“ warf Isa ein.
Jetzt drehte sich Kathie wieder entsetzt zu Isa. „Du hast Dani provoziert? Das will ich jetzt genau wissen. Du bist meine beste Freundin und ich dachte, ich könnte Dir vertrauen.“
„Jetzt häng' das Ganze mal nicht so hoch. Ja, ich hab' ihn ein bisschen provoziert; ich wollte nur wissen, ob er eben auch ein 'typischer Mann' ist.“

„Und was hat es mit diesem 'Quälen' auf sich?“ wollte es Kathie genauer wissen.
„Na ja, immer, wenn er wegen mir einen Ständer bekam, habe ich ihn ein bisschen spüren lassen, dass ihm das nicht zusteht.“
„Und wie hast Du es ihn spüren lassen?“
Dass Kathie sich so für mich ins Zeug warf, kannte ich fast gar nicht an ihr.
„Ich habe ihm halt einen kleinen Klaps gegeben.“
„Mit dem Kochlöffel kräftig auf meine Eier.“ ergänzte ich.
Kathies Augen begannen zu funkeln. „Du hast Dani ohne mein Wissen und ohne meine Zustimmung geschlagen?“ Kathie war kurz davor, zu explodieren.
Isa schien zu bemerken, dass sich das Blatt gegen sie zu wenden schien.
„Ja, das hab' ich, es tut mir leid. Dani ist wirklich nicht so wie die meisten anderen.“ versuchte sie zu beschwichtigen.
„Hat das weh getan?“ wollte Kathie von mir wissen.
„Natürlich, sogar ziemlich.“ - „Und warum hast Du nichts gesagt?“ - „Ich will niemanden anschwärzen, das ist nicht meine Art.“

Kathie blickte wieder zornig zu Isa, die von Kathies Auftreten ziemlich eingeschüchtert wurde. Isa rückte näher zu Kathie und legte ihren Arm um ihre Schulter.
„Kathie, Du bist meine beste Freundin und ich will keinen Streit mit Dir. Es tut mir leid, was ich getan habe, das war nicht richtig. Bitte verzeih mir, ich werd's auch nicht wieder tun.“
Dabei gab sie Kathie einen Kuss auf den Mund.
„Du weißt, ich mag den Fesselkram nur, wenn ich andere fesseln darf, aber ich bin bereit, eine Strafe zu akzeptieren. Ihr dürft mich bestrafen.“
„Ich verzeih Dir, Isa.“ meinte Kathie. „Aber letztendlich entscheiden muss Dani, er ist schließlich das Opfer.“

„O.k., ich nehme die Entschuldigung an. Aber eine kleine Strafe muss sein.“
Ich sah zu Kathie. „Was hältst Du davon, wenn Isa den Pranger einweihen darf?“

„Eine prima Idee.“ antwortete Kathie mit einem leicht sadistischen Unterton. „Isa, ausziehen.“
Isa stand auf und zog sich direkt vor uns aus. Ich schaute interessiert zu; diesmal durfte ich die Show mit gutem Gewissen verfolgen und ich genoss durchaus das Bild, das sich mir bot. So ganz wohl war Isa dabei wohl nicht, aber sie versuchte, sich nichts anmerken zu lassen. Als sie schließlich komplett nackt vor uns stand, merkte ich ihren Drang, ihre Scham zu verbergen, aber sie wollte sich wohl keine Blöße geben und weiter die Selbstsichere spielen.
Als Isa zum Pranger ging und hinter den Pranger trat, meinte Kathie nur kurz „Andere Seite!“. So war Isa gezwungen, in Richtung Wand zu schauen und uns ihren Hintern zu präsentieren.
Kathie kam hinzu, hob das obere Brett hoch und Isa legte Kopf und Hände in die Öffnungen. Kathie senkte das obere Brett und sicherte es mit zwei Stiften.

Isa war nicht dick, aber deutlich 'fraulicher' als Kathie, und so schaukelten ihre größeren Brüste jetzt frei unter ihr. Kathie umrundete den Pranger, dass sie direkt vor Isas Gesicht stand und bückte sich leicht.
„Dani wird Dich nicht berühren, das verspreche ich. Aber ein klein wenig Strafe muss sein. Darf sich Dani mit dem Kochlöffel etwas Genugtuung verschaffen?“ fragte Kathie.
Ich konnte Isas Gesicht nicht erkennen, aber ihre Stimme klang etwas gequält.
„OK, was muss ich aushalten?“ - „Zehn Klatscher auf die Pobacke, wäre das gerecht?“
„Gut, ich akzeptiere auch diese Strafe.“ antwortete Isa leicht resignierend.

Kathie gab mir einen Wink und ich holte einen hölzernen Kochlöffel aus der Küche, trat hinter Isa und gab ihr einen nicht allzu starken Klaps damit auf den Po. Isa zuckte kurz, gab aber keinen Laut von sich. Abwechselnd landeten neun weitere, etwas stärkere Klapse auf den beiden Backen. Ich war dabei immer noch gnädig mit Isa; ihre Schläge zuvor waren deutlich stärker und mit Sicherheit auch schmerzhafter. Isa ertrug alle Schläge ohne einen einzigen Laut.

Kaum war ich fertig, stellte sich Kathie hinter Isa und griff ihr in ihre Spalte, massierte ihren Kitzler und schob ihre Finger in Isa hinein, was diese mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Isa wurde immer lauter, bis Kathie im entscheidenden Moment unvermittelt abbrach. Auch Kathie beherrschte das Spiel der unerfüllten Erregung perfekt.
Das Spiel ging noch ein paar mal so weiter, bis Kathie überraschend abbrach und das Wohnzimmer verließ. Ich starrte währenddessen auf Isas Spalte, die sich mir deutlich feucht glitzernd präsentierte, und konnte auch eine Erektion nicht ganz verbergen. Aber Isa war tabu für mich, und so blieb ich auf meinem Platz.

Kurz darauf kam Kathie mit einem triumphierenden Blick wieder zurück. In der Hand hielt sie diese gemeine Kette mit den zahnbesetzten Klammern, die uns vor nicht langer Zeit so gequält hatte.
Wortlos ging sie zu Isa, kniete sich neben sie und massierte erst Isas Brüste, was Isa wieder ein Stöhnen entlockte und die Brustwarzen anschwellen ließ. Ohne Vorwarnung ließ Kathie die erste Klammer in Isas Warze zubeißen, dann kam kurz darauf die zweite. Ein Gewicht in der Mitte vervollständigte die Folter. Isa stieß zwei spitze Schreie aus und dann hörten wir nur ein schmerzerfülltes Zischen, als Isa die Luft durch ihre Zähne zog.
Instinktiv versuchte auch Isa, die Klammern abzuschütteln, was das Gewicht in Schwingung versetzte und ihre Qual weiter erhöhte. Isa kannte wohl die Wirkung dieser Klammern und versuchte ab da, möglichst unbeweglich zu bleiben.

Mit der Zeit fängt im Pranger der Rücken an zu schmerzen. Isa versuchte, ihre Lage zu ändern, war aber nur neue Schmerzen an ihren Brüsten zur Folge hatte.
Nach gut einer Viertelstunde hatte Kathie dann Erbarmen und zog gleichzeitig beide Klammer ab. Isa schrie vor Schmerzen auf, beruhigte sich aber schnell wieder, als Kathie ihr die Brüste massierte.

Kathie kniete sich wieder vor Isas Kopf und gab ihr einen Kuss auf den Mund.
„Deine Strafe ist jetzt abgeleistet, ich werde Dich jetzt befreien. Und denk an Dein Wort, Dani ab sofort respektvoll zu behandeln.“
Isa erwiderte den Kuss und nickte nur stumm. Dann stand Kathie auf, entfernte die Sicherung und hob das Brett an.
Isa musste sich erst recken, bevor sie ihren Kopf aus der Öffnung zog und sich etwas mühsam aufrichtete.

„Tut mir leid, Dani. Ich tu's nicht wieder.“ entschuldigte sich Isa eher halbherzig. Und sie vermied auffällig, mir zu nahe zu kommen, als sie zu ihrem Klamottenstapel ging, um sich zumindest die Unterwäsche wieder anzuziehen. Dabei drehte sie sich sogar von mir weg, so dass ich dem Schauspiel diesmal nur von hinten beiwohnen konnte.

Wir waren alle noch im Schlafanzug oder Nachthemd, und so gingen wir endlich ins Bad, um uns zu duschen und für den Tag anzuziehen. Isa bekam den Vortritt und dann duschten Kathie und ich gemeinsam.




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Kittelschuerze
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  RE: Onkel Karls Erbe - Teil 2: Die Rückkehr Datum:04.09.19 12:41 IP: gespeichert Moderator melden


Also mein Doktor sagt immer täglich Medizin nehmen, deine Fortsetzungen sind wie Medizin für mich, Danke.
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Gummimaske
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  RE: Onkel Karls Erbe - Teil 2: Die Rückkehr Datum:04.09.19 19:38 IP: gespeichert Moderator melden


Isa bringt doch allerhand Belebung in den Alltag von Kathie und ihrem Freund.Mal sehen,wie sich das Ganze weiter entwickelt?Ich glaube aber nicht,daß Isa Selbst auf Schmerzen steht.
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Rotbart
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  RE: Onkel Karls Erbe - Teil 2: Die Rückkehr Datum:04.09.19 22:57 IP: gespeichert Moderator melden


Ein weiterer wunderschöner teil, klasse geschrieben.

Ich dachte an der Stelle als Kathie Isa befreite kommt "los Dani, Du darfst den Pranker als zweiter einweihen
53 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Moderebell, Rockträger devot/maso!
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landser079 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Onkel Karls Erbe - Teil 2: Die Rückkehr Datum:05.09.19 08:05 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Story. ABER, könntest du nicht endlich weiterschreiben Immer diese Brotkrümmel. Das ist ja fast als würde der Aufschluss immer um einen Tag verlängert werden.... 😭😭😭
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Matze23
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  RE: Onkel Karls Erbe - Teil 2: Die Rückkehr Datum:05.09.19 08:46 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für eure Kommentare.

Dass meine Geschichte als Medizin betrachtet wird, ist für mich neu und freut mich natürlich sehr. Hoffentlich nur als heilende und stimmungsaufhellende Medizin, nicht als Abführmittel

@landser079
An dem grundlegenden Veröffentlichungsrhythmus werde ich nichts ändern. Jedes Kapitel ist so 3 bis 7 Word-Seiten lang; wenn mir danach ist (so wie heute), bringe ich auch mal gleich am nächsten Tag ein weiteres, sonst jeden zweiten Tag.
Und seien wir doch ehrlich: ist es nicht die größte Furcht und gleichzeitig der größte Wunsch eines jeden KG-Trägers, nicht zu wissen, wann man das nächste Mal 'raus darf?

Grüße, Matze



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Matze23
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  RE: Onkel Karls Erbe - Teil 2: Die Rückkehr Datum:05.09.19 08:48 IP: gespeichert Moderator melden


12.
Nach dem Anziehen trafen wir uns wieder im Wohnzimmer.
„Wir wollten doch heute Vormittag in den Keller.“ erinnerte sich Kathie. „Wir sind jetzt schon spät dran, aber besser jetzt als nie.“
Isa hatte ihre morgendliche Erniedrigung überwunden und war wieder Feuer und Flamme. „Auf geht's!“
„Dort ist es extrem dreckig.“ bremste ich sie. „Da müssen wir uns was anderes anziehen.“
„Wartet kurz.“ meine Kathie und sprang auf. Als sie zurückkam, hatte sie einen Stapel weißer Klamotten im Arm. „Hier, Maleroveralls für alle.“
Ich sah sie an. „Wie willst Du da mit Deinem Kleid hinein kommen?“
Ohne zu antworten, zog sie sich ihr gerade erst angezogenes Kleid wieder aus, bis sie nur noch in Strümpfen und ihrer Hemdhose dastand. Sie griff sich einen Overall und stieg hinein.
Ich konnte mir einen Kommentar nicht verkneifen. „Kathie in Hosen, ein ganz ungewohnter Anblick.“ Dafür erntete ich von ihr einen bösen Blick.

Isa zog ebenfalls ihren Rock aus und stand nur noch in Strumpfhosen da. Auch das war ungewohnt; obwohl Isa uns beide bereits ausgiebig nackt gesehen hatte, kannte ich sie, abgesehen von der Bestrafungsaktion, sonst nur immer vollständig bekleidet.
„Guck nicht so.“ raunte sie mich an. „Noch nie eine Frau in Strumpfhosen gesehen?“
„Ich schon. Aber ist es Dir etwa peinlich?“ konterte ich und musste grinsen.
Ich blieb einfach so wie ich war und zog den Overall über meine Jeans. Kathie verteilte noch Staubmasken und so zogen wir los in den Keller.

Gemeinsam räumten wir das Regal leer und zogen das Regal von der Wand weg. Ich fand die geheime Türe wieder und öffnete sie. Nachdem wir unsere Staubmasken angelegt und die Taschenlampen angeschaltet hatten, gingen wir in den Raum.
„Ich hätte einen Strahler mitnehmen sollen.“ fiel mir ein. Aber jetzt wollte ich dafür nicht mehr los.

Der Kellerraum machte den Eindruck eines riesigen Lagers von Altmetall von schrottigen Holzresten. Direkt am Eingang waren noch deutlich die Schleifspuren des Prangers und des Stehkäfigs zu erkennen, ebenso deren Staubschatten. Einen Schritt weiter standen wir vor einem Berg von Metallgittern und Holzbalken. Um überhaupt weiter zu kommen, wuchteten wir die Teile in den Vorraum; vielleicht würde sich ja noch ein Sinn daraus ergeben. Wir mussten mehrmals gehen, und jedesmal, wenn Isa in meine Nähe kam, bekam ich einen Schubser, einen leichten Tritt oder einen Hieb von ihr verpasst. Kathie blieb das nicht verborgen, aber sie ließ Isa noch gewähren.

Als nächstes tauchten ein paar kleinere Teile aus dem Dunkel auf. Das größte davon war eine Halsgeige, diese aufklappbaren Teile, die auch gerne auf Mittelaltermärkten zur Belustigung des Publikums eingesetzt wurden. Kathie schnappte sich wortlos das Teil und verschwand aus dem Keller.
Kurz darauf kam sie zurück. „Isa, komm mal her.“
„Jetzt ist Schluss mit lustig. Hier rein mit Dir.“ Isa war so überrascht, dass sie kaum reagierte und schon hatte Kathie das Holz um Isas Hals zusammengeklappt. Sie öffnete nochmals leicht. „Hier die Hände in die Löcher.“ Isa tat wie geheißen und Kathie verschloss die Geige mit dem Schloss, das sie wohl gerade geholt hatte. Isa starrte erschrocken auf die beiden Hände, die in einer Reihe vor ihrer Nase durch das Holz schauten.

„Jetzt ist endgültig Schluss mit der Kabbelei. Wenn ihr beide keinen Frieden gebt, kommt ihr heute Nacht gemeinsam in eine Zelle.“ drohte sie uns beiden, obwohl Isa der aktive Part und ich eher das Opfer war.
Isa, die jetzt nicht mehr aktiv am Geschehen teilhaben konnte, setzte sich gekränkt auf den am Boden verschraubten Käfig und gab nur noch ab und an einen blöden Kommentar ab.

Kathie und ich gingen wieder in den geheimen Keller wühlten weiter. Das nächste Teil auf dem Haufen war aus Metallbändern gefertigt und hatte die grobe Form eines 'A'. Aus meinen nachweihnachtlichen Recherchen wusste ich, dass es sich um einen Storch handeln musste, ein simples, aber fieses Gerät, um Delinquenten wirkungsvoll ruhig zu stellen. Bei längerer Fesselung konnte es allerdings sehr schmerzhaft werden und sogar zu bleibenden Schäden am Rücken führen.

Weitere hölzerne Gerätschaften lagen auf dem Boden, fast alle mit Öffnungen zum Festschließen von Extremitäten. Alle Teile waren alt oder zumindest auf alt getrimmt und sahen so aus, als ob sie jahrhundertelang genutzt worden wären. Was hatte Karl damit nur angestellt? Quälte er seine Sklaven oder sammelte er nur aus reiner Leidenschaft? Und warum lagen dann alle Teile in einem verborgenen, dreckigen Kellerraum, und das vermutlich seit Jahrzehnten?

Neben den 'Museumsstücken' stießen wir einfach nur auf Müll; uralte Zeitungen, zerbrochene Kisten, Holzlatten, alte Wagenräder, leere Flaschen ohne Etikett und weiteres Zeugs. Wir würden zur Entsorgung schon wieder einen Container brauchen, so viel war es.
So nach und nach tauchte unter dem Gerümpel ein größeres Stück auf, irgendein Stuhl, fast ein Thron mit hoher Lehne und breiten Armlehnen. Die Polsterung bestand allerdings nicht aus Stoff, sondern aus einer Unmenge spitzer Dornen, und auf der Sitzfläche und an den Armlehnen hingen Lederbänder herum. So ein Folterding hatte ich noch nie gesehen. Kathie und ich standen fast schon ehrfürchtig davor und auch Isa registrierte, dass hier etwas Besonderes passierte und kam mit ihrer Geige um den Hals dazu.
„Wow!“ bemerkte sie.

Ich betastete vorsichtig die Metalldornen auf Lehne und Sitzfläche und setzte mich dann ganz vorsichtig und möglichst gleichmäßig auf die Sitzfläche. Schon das vorsichtige Hinsetzen war sehr unangenehm und trotz der großen Auflagefläche bohrten sich die Dornen durch Overall und Jeans ins Fleisch. Dann legte ich meine Arme auf die Lehnen und lehnte mich zurück. Zum Glück war Isa gefesselt; ich hätte ihr zugetraut, dass sie jetzt versucht hätte, die Bänder um meinen Körper zu schließen.

„Kathie, denk nicht mal dran.“ meinte ich zu Kathie, als ihr Blick zu den Lederbändern wanderte und ich diesen verräterischen Glanz in ihren Augen entdeckte. Sie schien enttäuscht und ihre Körperspannung ließ nach.
Als ich wieder aufstehen wollte, musste ich erkennen, dass ich alleine nicht aus dem Stuhl kam. Ich konnte meine Arme nicht abstützen und über die Kante nach vorne abrollen ging auch nicht, da sich die Dornen vorne noch tiefer und schmerzhaft ins Fleisch bohrten.

Ich streckte meine Arme Kathie entgegen. „Kathie, bitte hilf mir auf.“
Kathie grinste. „Kommst Du nicht alleine heraus? Wie praktisch, ein Gerät zur Selbstfolterung, sehr interessant. O.k., ich helfe Dir auf, aber nur, wenn ich dich vorher kurz festmachen darf.“
Kathie fand immer einen Weg, ihren Willen zu bekommen, musste ich mal wieder feststellen. Also ließ ich mich auf Kathies 'Vorschlag' ein.
Kathie legte einen Lederriemen über mein Handgelenk und fand auf der Innenseite einen Knopf zum Befestigen. Nach der anderen Hand zog sie den Riemen um meine Brust und ich war fixiert. Solange man unbeweglich sitzen blieb, war es erträglich, aber jede minimale Bewegung war unangenehm bis schmerzhaft. Ich war froh, wenigstens eine feste Jeans anzuhaben und nicht nur eine dünne Strumpfhose oder Strümpfe wie die beiden Mädels.

Aber Kathie war noch nicht fertig. Sie inspizierte den Stuhl und fand leere Befestigungsbohrungen, wo wohl noch irgendwas hinein gehörte. So suchte sie im Schein der Taschenlampe das nähere Umfeld ab und kam triumphierend mit einem nagelbestickten Holzbalken zurück. Den schob sie auf etwas, was ich nicht erkennen konnte und kurz darauf waren meine Beine zwischen zwei Nagelreihen eingeklemmt. Es musste irgendein Gewinde geben, denn Kathie dreht an etwas, und erst, als ich vor Schmerz aufschrie, ließ sie ab.
Aber Kathie war wohl immer noch nicht zufrieden. Sie suchte weiter und fand ein U-förmiges Eisen, das auf der Innenseite ebenfalls mit kleinen Dornen bestückt war. Das legte mir Kathie vorsichtig um den Hals und schob es in passende Bohrungen links und rechts von meinem Kopf. Trotz minimaler Fesselung war ich effektiv fixiert und traute mich kaum zu schlucken, aus Angst, die Dornen würden sich in meine Kehle bohren.

Kathies schwarze Seele gewann gerade wieder die Oberhand. „Die Herren der Schöpfung machen es sich wieder bequem und wir Frauen müssen die Arbeit alleine machen.“ murmelte sie vor sich hin und verschwand aus meinem Blickfeld, um hinter mir nach weiteren Funden zu wühlen. Stattdessen sah ich Isas Schatten vor mir, die sich über mich beugte und mit ihrer Halsgeige gegen meinen Brustkorb drückte, um mich tiefer in den Sitz und auf die Dornen zu pressen. Im Widerschein von Kathies Taschenlampe konnte ich kurz ihr gehässiges Grinsen erkennen.

„Was ist das denn?“ hörte ich Kathie hinter mir. Dann schrappte etwas über den Boden und Kathie tauchte mit einem hölzernen Ungetüm vor mir auf. Das Ding war sicher knapp anderthalb Meter hoch und hatte die Form eines länglichen, dreieckigen Prismas mit Standbalken an den Enden. Die obere Kante des Prismas war, ähnlich wie mein Stuhl, ebenfalls mit kleinen Dornen bedeckt.
Jetzt musste ich grinsen. Das musste ein Spanischer Bock sein, ein Foltergerät eher für Frauen, die sich mit ihrer nackten Spalte auf die Kante setzten mussten. Vielleicht ergab sich ja mal eine Gelegenheit für eine Revanche…
Kathie schien den Sinn des Möbels zu erfassen und diesmal war sie es, die unbedingt ausprobieren musste. Sie schwang sich sportlich auf das Gerät und landete mit Schwung mit ihrer Spalte auf der oberen, mit Dornen besetzten Kante. Sie stieß einen lauten Schrei aus und rutschte sofort wieder herunter.
„Das ist ja höllisch, das Teil.“ stellte sie fest. „Ich glaube, das lassen wir am Besten gleich hier unten.“ Sie stand gebeugt und rieb sich im Schritt, der immer noch zu schmerzen schien.

„Ich glaube, ich brauche jetzt mal eine Pause.“ meinte sie, während ihre Hand immer noch im Schritt lag. „Komm, Isa.“

Jetzt saß ich alleine in diesem düsteren, staubigen Keller, in den nur durch die halb geöffnete Türe etwas Licht drang. Die Dornen überall um mich herum zwangen mich zu absoluter Bewegungslosigkeit und langsam fingen meine Muskeln an zu verkrampfen.
Ich war kurz davor, unser Safe-Wort zu rufen, als ich Kathie kommen hörte. Sie hatte wieder ihr Kleid an und kam direkt auf mich zu.

„Du Armer, wir hätten Dich fast vergessen.“
Ihr Bedauern klang ehrlich. „Das Essen ist fertig, komm.“
Sie entfernte zuerst den Balken an meinen Schienbeinen, dann den Halsbügel und anschließend die drei Riemen.
„Gib mir Deine Hände.“
Sie nahm sie, ich stützte mich gleichzeitig mit den Füßen ab, sie zog an meinen Händen und so konnte ich einigermaßen schmerzarm den Sessel verlassen.
Kathie plagte wohl das schlechte Gewissen und so massierte sie meine Beine und Arme, bis ich mich wieder normal bewegen konnte.

Oben saß Isa bereits am Tisch, jetzt ohne Halsgeige, und grinste breit. „Na, gut erholt?“ meinte sie frech.
„Danke der Nachfrage. Übrigens, mit dem Schmuck sahst Du vorhin deutlich besser aus.“
Sie schnitt eine Grimasse, als ob sie mir die Zunge herausstrecken würde.
„Ruhe, ihr beiden Streithähne, jetzt wird in Ruhe gegessen.“ ermahnte uns Kathie eindringlich.
Nach dem Essen zogen wir uns wieder die Overalls über und gingen erneut in den Keller.
Den Folterstuhl und den Spanischen Bock schoben wir beiseite, um den Weg zu noch mehr Müll frei zu machen. Hinten an der Wand stand, derzeit noch unerreichbar, hochkant eine Streckbank, die mir bereits schon beim ersten Besuch hier aufgefallen war.
Meine Augen suchten nach der 'Eisernen Jungfrau', die ich in den Rechnungen entdeckt hatte, konnte aber nichts entdecken.

So langsam ließ mein Forscherdrang nach. Isa war einfach nur noch nervig; sie ließ keine Gelegenheit aus, mich zu piesacken oder mir weh zu tun. Dabei wurde sie, trotz eindeutiger Warnung von Kathie, immer dreister und fing jetzt an, mir schmerzhaft in die Eier zu greifen.

Von dem Müll in dem Keller hatte ich genug und so inspizierte ich die Gitter, die wir zuerst heraus geschafft hatten. Zusammen mit den Holzbalken ergab sich ein Bausatz für eine geschlossenes Gitterbett, offensichtlich sogar mit abschließbarem Deckel aus Gitterstäben. Das müssten wir uns mal genauer ansehen, da so ein Bett durchaus Potential für weitere Spiele haben könnte.

Aber auch hier ließ mir Isa keine Ruhe. Sie griff mir erneut in die Hoden und ich revanchierte mich mit einem kräftigen Boxhieb auf ihren Oberarm.


„Jetzt reicht es!“ schrie Kathie und mit einem Überraschungsmoment hatte sie uns mit einem paar Handschellen aneinander gefesselt. Kathie hielt die Schelle am Verbindungsscharnier und verdrehte es für uns schmerzhaft. Dabei zog sie uns in Richtung der Kerkerzellen, öffnete eine Türe und schob uns hinein. Ehe wir uns versahen, war die Türe bereits verschlossen und Isa und ich gefangen.
Dann ging die Klappe auf und Kathie rief „Handschelle her.“ hinein.
Ich zog Isas gefesselte Hand mit zur Türe und Kathie befreite uns durch die Durchreiche von der Schelle.

Viel Platz war nicht, und so setzte ich mich auf die Pritsche. Isa kam dazu und fing schon wieder an, mich zu piesacken. Jetzt reichte es mir langsam und ich griff Isa an ihre Brust, erwischte ihre Brustwarze (zum Glück trug sie nur einen sehr dünnen BH), griff zu und verdrehte ihre Warze so heftig, dass Isa laut aufschrie.
„Können wir jetzt endlich aufhören?“ raunte ich sie an. „Es bringt keinem von uns was, wenn wir uns hier bis morgen früh schlagen.“
Isa griff sich an die Brust und rieb sich, um den Schmerz zu beruhigen.
„Du hast Recht, das müssen wir hier jetzt gemeinsam durchstehen.“

Isa rückte ein Stück von mir ab und wir saßen jetzt mit deutlicher Lücke zwischen uns auf der Pritsche.
„Und was machen wir jetzt?“ fragte Isa.
„Gute Frage. Hier unten kannst Du Dich eigentlich nur zu Tode langweilen und hoffen, dass die Zeit vorbei geht. Oder wir reißen uns zusammen und reden miteinander. Dann haben wir es schneller hinter uns.“
Isa dachte einen Moment über meine Worte nach. Dann schien sie sich für die Option 'Reden' entschieden zu haben.
„Warst Du schon mal hier?“ wollte Isa wissen.
„Ja, ein Mal, fast ein ganzer Tag. Das war extrem langweilig und frustrierend. Man hört praktisch nichts, sieht kein Tageslicht, ich wusste damals nicht mal, wie spät es war und es gibt rein gar nichts, was irgendwie geistig stimuliert.“
„Und Klaustrophobie darf man hier auch nicht haben.“ stellte sie fest.
„Bist Du klaustrophobisch?“ fragte ich sie.
'“Zum Glück nicht, sonst würde ich wohl jetzt schon durchdrehen.“
„Wir haben eine Freundin, Lena, die hat hier drin mal übernachtet, und hat das regelrecht genossen. Das fand ich schon sehr merkwürdig.“ erzählte ich vom letzten Herbst.
„Echt? Die Frau würde ich gerne mal kennenlernen. Die scheint krass drauf zu sein.“
„Ja, das ist sie wirklich.“ sagte ich, in Erinnerungen versunken.

Isa wurde auch still.
„Ich könnte mir nur vorstellen, andere hier einzusperren, aber jetzt selbst hier drin zu sitzen, ist schon seltsam.“ dachte sie eher laut für sich.
„Und dann noch mit Dir, einem Mann.“ Dabei sah sich mich direkt an.
„Und was ist da so schlimm daran?“ wollte ich wissen.
„Tja, ein Grundsatzproblem. Männer wollen immer was von mir, aber ich nicht von ihnen.“ Sie machte eine kurze Pause. „Ich stehe nur auf Frauen.“
Ich hatte es schon immer vermutet, aber jetzt war es endlich offiziell raus.
„Das habe ich mir schon fast gedacht.“ Ich machte eine kurze Pause.
„Aber was hast Du dann gegen mich? Ich will, im Gegensatz zu den 'anderen Männern', nichts von Dir und Du könntest mich doch einfach ignorieren.“
„Ich… ich weiß auch nicht. Irgendwas an Dir bringt mich dazu, so zu reagieren. Eigentlich habe ich ja nichts gegen Dich.“
„Liegt es an Kathie? Du und Kathie, ihr küsst euch recht oft. Läuft da was zwischen Kathie und Dir? Stehe ich da irgendwas im Wege?“
„Mmmh, vielleicht. Ich mag Kathie, und vielleicht habe ich ja wirklich Angst, dass Du Dich zwischen Kathie und mich stellst.“

Muss ich mir jetzt Sorgen machen, dass Du mir Kathie ausspannst?“
„Keine Sorge.“ lachte Isa. „Wir mögen uns, wir sind beste Freundinnen, wir sind auch mal etwas zärtlich, aber wir haben keine 'Beziehung' miteinander. Ich respektiere Kathies Wunsch, mit Dir, einem Mann, zusammen zu sein.“

„Na, da bin ich ja einigermaßen beruhigt.“ grinste ich. „Und was Dich betrifft: Du brauchst Dir bei mir auch keine Sorgen zu machen. Ich liebe Kathie, meine Traumfrau; und Dich finde ich zwar nett, wenn Du mich mal nicht herablassend behandelst, aber Du bist eher nicht mein Typ.“
„Und ich kann mich beherrschen.“ fügte ich noch dazu.
„Ich weiß. Aber es macht irgendwie auch Spaß, Dich zu ärgern.“ grinste sie mich an.
Jetzt kassierte sie doch wieder einen kräftigen Boxhieb auf den Oberarm.
„Aua, da habe ich morgen bestimmt einen fetten blauen Fleck.“ mimte sie die Geschädigte. „Aber für einen Mann finde ich Dich erstaunlich sympathisch.“
„Gut, dass Du das sagst. Bisher habe ich das noch nicht bemerkt.“

Unser Geplänkel wurde von Schritten im Gang und Geklapper an der Türe unterbrochen.
„Essen für den Schlägertrupp.“ rief Kathie und reichte einen Teller mit reichlich belegten Broten herein. „Es wird sich nicht ums Essen gekloppt, verstanden?“
Isa und ich sahen uns an und mussten beide grinsen.
„Wir werden uns schon einigen.“ meinte ich beiläufig.
„Dann ist ja gut.“ bemerkte Kathie und schon war die Klappe wieder zu.

Ich klappte den Tisch herunter, Isa stellte den Teller darauf und wir griffen uns je ein Brot und aßen in Stille. Nach einer Weile war der Teller leer, ohne dass wir auch nur ein einziges Mal gestritten hätten.
„Hast Du Durst?“ fragte ich sie und Isa nickte. „Dann musst Du Dich hier am Wasserhahn bedienen.“
Ich rückte ein bisschen zur Seite, so dass Isa besser dran kam. Sie bedankte sich höflich dafür.
Dann hörten wir wieder Kathie.
„Oh, der Teller ist noch heil, dann kann es ja nicht so schlimm gewesen sein.“ bemerkte sie, als sie den Teller entgegen nahm.
Isa und ich mussten erneut grinsen.

„Wie macht man das hier mit dem Klo?“ wollte Isa wissen, als Kathie wieder weg war.
„Dafür ist der Pisspott hier unten da.“ erklärte ich ihr. „Den musst Du leider nehmen, wenn
Du es bis morgen nicht aushalten kannst.“
„Nee, kann ich nicht.“
Isa nahm den Pott, stellte ihn auf die Pritsche und zog sich den Overall aus (was in der engen Zelle nicht ganz einfach war), streifte Strumpfhose und Slip herunter und setzte sich ungeniert auf den Pott.
Ich drehte mich höflich weg.
„Wir sind hier eine Schicksalsgemeinschaft.“ meinte Isa, als es zu plätschern anfing. „Du musst Dich nicht schüchtern wegdrehen. Mir macht das nichts aus, wenn Du zusiehst.“
„O.k.“ antworte ich nur kurz und reichte ihr das grobe Klopapier zum Abtupfen.
Sie zog Slip und Strumpfhose wieder hoch, machte aber keine Anstalten, den Overall wieder anzuziehen. „Das Teil ist total dreckig, da will ich nicht drin schlafen.“
„Du hast recht, meiner auch.“ bemerkte ich und zog mit reichlich Verrenkungen auch meinen Overall herunter.
Isa wollte den Pott wegstellen, aber ich meinte nur „Ich muss auch.“ und zog ihn zu mir herüber, streifte Jeans und Boxer herunter und setzte mich ebenfalls darauf.
Isa zeigte keinerlei Scheu und klebte mit ihren Augen förmlich an meinem Schritt.
„Oh, ein Mann, der im Sitzen pinkelt.“ meinte sie nur anerkennend.
Nachdem ich fertig war, hatte der Pott einen bedrohlichen Füllstand. Ich schüttete unser Pipi vorsichtig in das Becken und beließ nur das Papier im Pott, um den Abfluss im Becken nicht zu verstopfen. Dann verschloss ich den Pott mit dem Deckel und stellte ihn wieder auf den Boden.

Langsam taute das Eis zwischen uns und wir unterhielten uns immer besser, bis wir schon kurz vor Mitternacht waren.
„Ich glaube, wir sollten mal versuchen zu schlafen.“ meinte ich.
„O.k., darf ich an der Wand schlafen?“
„Natürlich. Du darfst mich nur nicht von der Pritsche werfen.“
„Heute Mittag hätte ich es noch gemacht, aber jetzt nicht mehr.“ grinste sie mich an, wofür sie einen leichten Kneifer in ihre Seite kassierte.
Isa legte sich seitlich auf die Pritsche und ich mich daneben, so gut es ging. Ich breitete die Decke über uns beide aus und dann kuschelte sich Isa überraschend an mich, ihr Rücken an meinem Bauch.
„Mir ist kalt, wärme mich ein bisschen.“ meinte sie nur.
Ich legte meinen Arm um ihre Schulter und sie kuschelte sich noch enger an mich. Es tat gut, bei der psychischen Kälte, die dieser Raum ausstrahlte, sich an einen netten Menschen zu kuscheln, auch wenn es nicht der eigene Partner war. Bald darauf waren wir eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wurden wir vom Scheppern des Türschlosses geweckt.
„Na, was haben wir denn hier für Turteltäubchen?“ bemerkte Kathie mit einem Grinsen, als sie uns noch immer eng aneinander gekuschelt antraf.
„Ich hoffe, ich muss mir keine Sorgen über eine Nebenbuhlerin machen.“
Dabei grinste sie noch breiter, Ich vermutete, dass sie wusste, dass Isa lesbisch war.
Mittlerweile war auch Isa wach und provokativ gab Isa mir einen Kuss auf den Mund.
„Wenn ich schon mal die Gelegenheit mit einem so coolen Mann habe...“ lachte sie.



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  RE: Onkel Karls Erbe - Teil 2: Die Rückkehr Datum:05.09.19 11:39 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine herrliche Fortsetzung, danke
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