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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  Der Ententrainer Datum:12.10.19 18:24 IP: gespeichert Moderator melden


Der Ententrainer
_____________


Endlich Urlaub!
Doch warum in England?
Gott sei Dank war es noch nicht 2010.
Noch funktionierten die GPS-Satelliten im Weltall.
Eine Schande, dass die Ersatzsatelliten, die die altersschwache erste Generation ersetzen sollen, einige Jahre hinter der Planung her hinken.
Wer einen Navi im Auto hat, darf sich schon mal auf 2010 freuen, wenn die ersten Satelliten ihren Geist aufgeben und das GPS zeitweise aussetzen wird.
Und dass wir hier in der englischen Wildnis einen Navi brauchten, war unübersehbar bei dem Nebel heute.
Und unser Urlaubsziel war nicht gerade ein im Tourismusbüro bekanntes Örtchen.
Ein Clubhotel war unser Ziel.
Eine Woche sollten wir dort verweilen.
Mehr war mir nicht bekannt.
Einen Koffer mit meiner Kleidung hatte Manni gepackt.
Einen weiteren Koffer mit weiteren Sachen für mich hatte ich auch nicht packen dürfen.
Ein rotes Latexkleid hatte ich anziehen dürfen für den Flug.
Einen roten Latexbüstenhalter mit offenen Brustwarzen, meine Ringe sichtbar von hinten in das enge Latexkleid gedrückt, ein rotes Latexhöschen mit zwei Rührmicheln in mir, rote Latexstrümpfe an Latexstrapsen, nur die Hälfte der Strapse kam vom Latexstrumpfhalter, der Rest von meinen Schamlippenringen, rote Highheelsandaletten hatte Manni mir noch zum Anziehen hingelegt.
Man hatte ich einen Bammel vor dem Metalldetektor am Flughafen.
Dann fuhr der Kerl doch mit mir zu einer Hovercraft-Fähre.
Erleichtert war ich schon, dass er mir so die Flughafenkontrolle ersparte, doch verlängerte sich dadurch unsere Anreisedauer immens.
Nein, kein vollgestrullertes Latexhöschen.
Auf der Fähre gab es schließlich Damentoiletten.
Doch das An- und Ausziehen des Dildohöschens war wie immer nicht ganz ohne.
Und auch das Spazierengehen an Deck war mit den Schamlippenstrapsen eine Schamlippenlangzieherfahrung der Extraklasse.
Gleichzeitig spielte Manni auch “zur Erholung” mit der Fernbedienung der beiden Rührmichel in mir.
So war die Fahrt zu unserem Klubhotel zwar irre Lang, aber in keiner Weise “langweilig”.
Sauspät kamen wir endlich am Hotel an.
Nur noch der Nachtportier und der Kofferträger waren in der Hotelhalle, wenn man von Manni und seiner Latexmaus absieht, als wir uns eintrugen.
Schnell noch einen Imbiss und ab ins Bett.
Nachdem der Zimmerservice das Geschirr wieder abgeholt hatte, durfte ich mich ausziehen, bekam mein Stahlhalsband, meine Hand- und Fußfesseln angezogen und wurde nackt ans Bett gekettet.
Den Halsring mit einer Kette an das Frontteil des Bettes, den Dammring mit einer Kette an das Fußteil des Bettes und die Hand- und Fußschellen an die vier Ecken des Bettes geschlossen, wurde ich von Manni bestiegen, als “Aufgalopp”, wie Mani meinte.
Dann wurde endlich geschlafen, ohne dass eine der Ketten gelockert wurde.
Wieder wurde auf dem Zimmer gegessen, nach dem Aufwachen so gegen 10:00 Uhr morgens, ich immer noch nackt, mit den von meinen Fesseln herabhängenden Ketten.
Dann durfte ich in ein Ponygeschirr aus Lederriemen steigen, auf denen wieder zwei Dildos aufgesteckt waren.
Die Metallstreifen auf den Dildos ließen Furcht und Geilheit in mir aufsteigen.
Natürlich ging von dem Anuszapfen auch ein langer Pferdeschweif aus.
Schwarze Latexstrümpfe und schwarze, hohe Lackoverkneestiefel durfte ich noch anziehen, dann bekam ich ein bodenlanges, schwarzes Latexcape umgeworfen und durfte vor Manni aus dem Hotelzimmer treten, während er sich noch seinen Rucksack schnappte.
Ah, ein Reiterhotel war das!
Freu! Freu! Freu!
Oder doch besser “nicht freu”?
Stallungen, eine Rennbahn, viele Koppeln und einige “pferdeübliche” Trainingsgeräte starrten mich da an, als wir aus dem hinteren Ausgang des Hotels kamen.
Niemand war zu sehen.
Halt, da hinten, ganz weit weg war Bewegung.
Es war aber nicht zu erkennen, was sich da bewegte.
Ab ging es in das erste große Stallgebäude.
Rechts ging es weiter, durch ein Rolltor.
Oh Gott, was ist das denn?
In der Mitte der Halle waren zehn senkrechte Stangen, von der Decke bis zum Boden, mit Querstreben, von denen Ketten herunter hingen.
An eine der Stangen führte mich Manni.
Das Latexcape durfte ich ablegen.
Dann holte Manni zwei Fesselgurtsysteme aus dem Rucksack.
Ich “durfte” mich hinknien und “schwups” hatte ich mit Ledergurten, die rechte Hand direkt am rechten Oberschenkel und den rechten Oberschenkel direkt am rechten Unterschenkel.
Kurz darauf war das ganze auch an meiner linken Seite und ich konnte nicht mehr aufstehen.
Jetzt stellte Manni die Querstreben in der Höhe so ein, dass die Obere mit meinem Halsband und meinen Brustwarzenringen verkettet wurde.
Der Klitorisring und die Ringe der äußeren Schamlippen wurden mit der mittleren Querstrebe verbunden und das letzte Kettensystem verband den Dammring und die inneren Schamlippen mit dem unteren Führstab des Trainingsgerätes.
Oh Gott! Oh Gott!
Sobald der Motor sich in Bewegung setzen würde, würden mich die Ketten nach vorne ziehen und zwar an meinen empfindlichsten Stellen.
Mir würde nichts anderes übrig bleiben, als von den Ketten gezogen hinter den Führungsstangen her zu watscheln wie eine Ente.
Das war kein Pferdetrainer, das war ein Ententrainer!
Leichtes Kribbeln in After und Vagina zeigten den Start des “Trainingsprogramms” an.
Prompt setzten sich die drei Führungsstangen langsam in Bewegung.
Spannung zerrte an den Brustwarzen, zerrte an der Klitoris, zerrte an den Schamlippen, zerrte am Damm und ich watschelte los.
Nein, mir konnte nichts passieren!
Sicherheitsketten von meinem Ponygeschirr zu den Ketten von meinen edelsten Teilen zu den Stangen verhinderten einen “Unfall” absolut.
Doch war der Zug an meinen Brüsten und meinem Geschlecht absolut ausreichend, um mir den Gedanken an ein “stehen bleiben” auszutreiben.
So watschelte ich Runde um Runde hinter den Führungsstangen her, während Manni mit der Fernsteuerung der Elektrodildos in meinen Öffnungen zu spielen begann.
Orgasmus um Orgasmus durchzuckte mich, während ich endlos rund um diese Stange watschelte……



Herzlichst!

Muwatalis


Meine anderen Geschichten unter:

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Meiner liebsten Träumerin!
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marpsp
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  RE: Der Ententrainer Datum:14.10.19 16:34 IP: gespeichert Moderator melden


Rührmichel - LOL

Danke für die schöne Geschichte

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noonebut
Freak





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  RE: Der Ententrainer Datum:17.11.19 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Muwatalis,

danke für die Geschichte. Sie gefällt mir sehr gut.

Allerdings habe ich immer gewartet, wann endlich ein "Entertainer" in Spiel kommt. Da sieht man mal wieder, auf welche Abwege man kommen kann, wenn man den Titel nicht genau liest. "Der Entertainer" wäre wohl eine andere Geschichte.
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kedo
Sklave



sklave von Gillian (aka Yaguar)

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  RE: Der Ententrainer Datum:19.11.19 08:15 IP: gespeichert Moderator melden


tolle idee. dieser manni aber auch.
beste grüße, kedo

________________________________________

"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Ententrainer Datum:23.11.19 20:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr Lieben!

Erst einmal einen wundervollen herzlichen Dank Euch Dreien für Eure wunderbaren Kommentare.
Ich freue mich riesig, dass Euch die Geschichte so gut gefallen hat.
Die Geschichte ist noch nicht ganz zuende.
Hier nun eine Fortsetzung.

Herzlichst!

Muwatalis




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Aus dem Ententrainer wird ein Ponytrainer
___________________________________



So watschelte Erika, von den Ketten schmerzhaft an ihren Geschlechtsteilen gezogen, Runde um Runde hinter den Führungsstangen her, während Manni mit der Fernsteuerung der Elektrodildos in ihren Öffnungen eine Ameisenarmee in den Angriff schickte.
Orgasmus um Orgasmus durchzuckte sie, während sie endlos, vor Anstrengung, den Kribbelströmen und der unbändigen Geilheit in der schmerzhaften Fesselung zitternd, rund um diese Stange watschelte……

Watscheln, watscheln, watscheln, zittern, zittern, zittern, bei jedem Orgasmus fast umfallend, wie lange würde ich diese Hölle noch aushalten, wie lange noch, bis ich umknicke und von den Ketten den Boden entlang geschleift werden würde.
Jede Sekunde kam mir wie ein Jahr vor.
Und 3 “Jahre” später war es dann so weit, ich knickte um auf meinen schwarzen, hohen Lackoverkneestiefeln.
Augenblicklich wurde der Zug an meinen Geschlechtsteilen rasend Schmerzhaft, doch die Sicherheitsketten verhinderten gerade noch die Katastrophe.
Durch den plötzlich erhöhten Widerstand meines im Sägemehl der Arena liegenden
Körpers, schaltete der Motor, der die Führungsstangen um die senkrechte Stange gedreht hatte, sofort ab und ich wurde nur ein paar kleine Zentimeter über den Hallenboden geschleift, was das Sägemehl nur zu einer kleinen Bugwelle vor meinem Körper aufhäufte.
Manni war sofort bei mir, half mir auf, stellte den Kribbelstrom ab und löste die beiden Hand-Oberschenkel-Unterschenkelfesselkombinationen von meinem geschundenen Körper.
Ich fühlte mich, als wäre ich Jahrzehnte gealtert, immer um die Stange herumwatschelnd, Jahr um Jahr.
Manni gratulierte mir zu 16 Minuten und 23 Sekunden hervorragendem Ententraining.
Wieder ein Beispiel für die “umgekehrte Relativitätstheorie”: je langsamer man sich bewegt, desto schneller wird man alt.
Das Ponygeschirr und die Ketten blieben natürlich an meinem Körper.
Das Training hatte ja gerade erst mal mit dem “Aufwärmen” begonnen.
Meine Lackoverkneestiefel wurden gegen Ponyhufstiefel ausgetauscht, die fast so hoch wie Ballettstiefel waren und je einen Stahlhuf hatten, unter dem wieder je ein Hufeisen aus Vollgummi mit Profil angebracht war, wodurch auf jeder Bodenart für ausreichend Halt gesorgt war.
Während ich mich langsam strecken durfte, stellte Manni die Höhen der einzelnen Führungsstangen neu ein.
Je eine Stahlfeder verband kurz darauf meine Schamlippenringe, den Klitorisring und meinen Dammring mit meinen Fersen.
Im Stand zog es da mächtig!
Um den Zug zu erleichtern, musste ich dann wohl bei jedem Schritt die hohe Schule der “Knie hoch und Ferse in den Arsch” - Dressurgangart üben.
Nun durfte ich Aufrecht, wie ein stolzes Pony, den Führungsstangen folgen, die von Manni dann auch, nach einer Wassertrink- und -lasspause, wieder angeschmissen wurden, genau so wie meine Kribbelstromameisenarmeeverteileinheiten.
Und wieder zog es tierisch an meinen Brüsten, meinen Schamlippen, meiner Klitoris und meinem Damm.
Der Hölle zweiter Teil begann!
Erhobenen, stolzen Schrittes marschierte ich nun durch meine eigene Pfütze ständig um diese Stange herum, jetzt von den stärker eingestellten Kribbelströmen noch schneller von einem Orgasmus in den nächsten gejagt.
Von der ganzen Feuchtigkeit, meinem Stutenpipi, meinem Stutenschweiß und meiner Stutengeilheitssaftflut war das Sägemehl schon eine dicke Pampe, die sich unter meine Hufe klebte und meine Beine immer schwerer werden ließ.
Die Runden kamen mir zwar nicht mehr wie Jahre vor, dafür zwang mich der Zug an meinen Geschlechtsteilen durch die Ketten von den Führungsstangen nun zu einem viel schnelleren Tempo, doch sie dauerten garantiert immer noch eine Woche pro Stück.
Mittels “Kurvendiskussion” überzeugte ich mein Gehirn, dass es nicht schwindelig zu werden brauchte und verhinderte somit die völlige Verblödung durch das ständige im Kreis gehen, die diese Jahrzehnte und Wochen Kreiselspielerei normalerweise ausgelöst hätte.
Endlich lohnte es sich mal, dass ich damals auf dem Gymnasium in Mathe Klassenbeste gewesen war.
Doch schnell wurde ich immer wieder aus den Kurven meiner “Diskussion” herausgeschleudert von den vielen Orgasmen, die durch Mannis Spielereien auf der Fernbedienung erzeugten Kribbelstromameisenarmeebeißattacken verursacht wurden.
Zwiespältig waren diese Orgasmen, auf der einen Seite unheimlich Glücklich machend, die Folter ertragen lassend, auf der anderen Seiten die Hölle nur noch feuriger werden lassend.
Immer schwerer wurde es, die Fersen hoch genug zu kriegen, um den “Schritt” zu halten und den Zug an meinem unteren Geschlechtstempel zu mindern.
Bald begann ich ungewollt “nachlässig” zu werden, was mir Strafstöße in Vagina und Rektum einbrachte.
Zuerst waren diese “Erinnerungen” noch erfolgreich und ich konnte mich bis zum nächsten Orgasmus zusammen und die Knie hoch nehmen, doch nach dem Orgasmus fehlte wieder die Konzentration und prompt folgte die Elektroschockstrafe.
Ein höllischer Teufelskreis begann sich immer schneller um mich und die Stange herumzuwirbeln.
Immer häufiger und immer kräftiger kamen die Stromstöße für “unachtsamen Gang”.
Im Gegenzug verlängerte sich dadurch die Zeit zwischen den Orgasmen.
Die Hölle wurde höllischer!
Ich bekam schon Halluzinationen: Manni hatte plötzlich zwei große, rote Hörner auf der Stirn über seinem Grinsen.
“Komm, streng dich an, Trixi. Du hast erst die Hälfte hinter Dir.”, lachte er mich an, oder lachte er mich aus?
Trixi war mein Ponyname, also war er noch im Spiel und die hämische Bemerkung diente meiner zusätzlichen Erniedrigung im Spiel.
Im Spiel durfte er mich Erniedrigen, so viel er wollte, ich wünschte es mir ja, so behandelt zu werden, doch wenn er es im “richtigen Leben” getan hätte, bräuchte er eine Schnabeltasse und könnte Sopran singen.
Autsch!
Jetzt riss mich, zusätzlich zum Stromstoß auch noch seine Reitgerte auf meinem Hintern aus dem “Schlaf”.
Wenn ich auf meinen Runden wieder mal einen Orgasmus erleben wollte, musste ich mich wieder zusammen nehmen und meine Fersen mir selber in den Hintern stecken.
Inzwischen hatte nämlich die Zahl der Elektroschocks so zugenommen, dass ich die letzten 6 Runden keinen Orgasmus gehabt hatte.
Mit allerletzten Kraftreserven schaffte ich es dann endlich wieder und brachte es auf die Orgasmen Nummer 126 bis 129 ( So kam es mir jedenfalls vor, denn "Zählen" konnte mein Gehirn da schon lange nicht mehr ).
Dann schaltete Manni den Motor des Ponytrainers und meine Elektroschockzapfen ab.
Die erste “Aufwärmstunde” an diesem ersten Urlaubstag als Pony auf dem Gelände des größten Human Ponyclub in England war überstanden.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Muwatalis am 23.11.19 um 21:07 geändert
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  RE: Der Ententrainer Datum:23.12.19 22:20 IP: gespeichert Moderator melden




Der Wettkampf: Die Dressurkür
__________________________


Hier waren wir, im größten Human Ponyclub in England.
Es war der Schlusstag unseres Urlaubs, also der letzte Tag, bevor wir morgen packen würden müssen.

Mein Herr und Meister hatte mich die ganzen 3 Wochen in der hohen Kunst der Dressur unterrichtet und heute war mein Tag zu beweisen, was ich alles gelernt hatte.
( Oh ja, aus einer Woche sind dann tatsächlich 3 geworden.
Gut, das ich keinem Boss gegenüber Rede und Antwort geben mußte und er selbst sein Boss war. )

“Der nächste Starter: Die Stute Trixi von Firestorm!”

Endlich!
Ich bin dran!
Im versammelten Schritt geht es in die Mitte des Dressurvierecks.
Die Musik setzt ein.
Ich beginne mit meiner Kür:

Im Trab ( langsames Joggingtempo in meinen Hufstiefeln ) geht es gerade nach vorne zur Mitte der etwas kürzeren Kante.
Meine Versen knallen mit den Ponyhufen in das Latex um meine Hinterbacken.
Dann im Galopp ( Ja, ja, rennt ihr mal in Hufstiefeln durch tiefen Sand, dann sprechen wir uns wieder! ) nach rechts in einer engen Kurve in der Ecke zur Mitte der Längsseite.
Endlich kann ich ins Schritttempo ( Gott sei Dank! ) wechseln.
Jetzt schon tut meine Nackenmuskulatur höllisch weh!
Der riesige Federbusch auf meinem Kopfharnes mit den Scheuklappen und der Trense ist so verdammt schwer.
Das meine Zehen, Füße, Waden und Oberschenkel auch nicht gerade “Halleluja” singen vor Freude über diese Anstrengung brauche ich ja wohl nicht extra zu erwähnen.
Der Dildo, mit dem Pferdeschweif dran, in meinem Hintern schlägt wie wild hin und her.
Der Vibrator in meinem Liebestunnel reizt mich bis zum Wahnsinn.
Der stählerne Keuschheitsgürtel, den ich tragen darf und den ich tragen muss, hält alles was in mir ist an seinem Platz.
Gott sei Dank hat mein Herr nicht nur die beiden Zapfen, sondern auch die Kanten des Keuschheitsgürtels und meine Schenkelinnenseiten ganz oben mit Gleitmittel eingeseift.

Und jetzt beginnen erst die “Höchstschwierigkeiten” in meiner Kür.
4 Traversen jeweils von der Mitte einer Kante zur Mitte der nächsten Kante.
Dabei muss ich jeden Schritt den einen Hufstiefel ungefähr 10 cm vor und 10 cm seitlich über Kreuz neben den anderen setzen.
Jedenfalls die einfache erste Traverse.
Die nächsten zwei Traversen muss ich rückwärts gehend absolvieren, den Huf jeweils 10cm zur Seite und über Kreuz 10 cm hinter den anderen setzend.
Traverse 4 kann ich dann endlich wieder nach vorne gehen.
Die anschließende Pirouette ist fast schon eine Erholung dagegen, doch ich muss höllisch aufpassen und darf dabei die Konzentration nicht verlieren.
Ein Wackler, ein Fehler, ein Knie nicht hoch genug und es gibt „Feuer im Loch“.
Im versammelten Trab geht es dann zur Gegenbahn.
Direkt nach der Kurve musste ich dann mit den Galoppwechseln beginnen.
Hüpft ihr mal in Hufstiefeln!
Und das die lange Kante immer 2 mal den rechten Huf vorne und dann den linken Huf.
Inzwischen hinterlässt mein Schweiß schon Spuren im Sand!
Gott sei Dank: geschafft!
Endlich wieder Trab, rund um die kurze Kante zum Anfang der längeren Kante.
Dann die Passage von dort die Diagonale zum Ende der gegenüber liegenden Kante.
Jetzt geht der Rest der Kür links herum.
Versammelter Galopp bis zur Mitte der Längskante, dann im 90° Winkel schräg, den einen Huf immer direkt über Kreuz neben den anderen setzend, zur Platzmitte.
Wieder versammelter Galopp nach vorne, dann links rum, wieder zur Mitte der langen Kante und wieder im 90° Winkel, wieder schräg gehend, zur Platzmitte.
Dort noch mal eine Pirouette und mit dem Schluss der Musik in den Stand und verbeugt, wobei ich höllisch aufpassen muss, dass mich der schwere Federbusch nicht von den Hufen reißt.
Die Kür endet.
Ich schaue zu den Kampfrichtern.

Das erste Richterpferd ( Goldstern: Olympiadoppelsieg 2008 ) grast friedlich am andere Ende des Pferches: 0 Punkte.
Der zweite Kampfrichter ( Sirius: Weltmeister 2007 ) steht am Zaun und mampft genüsslich auf einem Grashalm herum: 1 Punkt.
Drei weitere Meisterpferde schlagen aufgeregt mit den Hufen: je 2 Punkte.
Dancer ( Weltmeister 2006 und Vizeweltmeister 2007 ) scheint sich am meisten an meiner Kür erfreut zu haben. Er wiehert, nickt wild mit dem Kopf und schlägt mit den Hufen: 3 Punkte.
Zusammen also 10 Punkte von 18 möglichen.
Damit gehe ich nach 8 Ponys in Führung.
Noch 12 kommen.
Ich verlasse in versammeltem Trab das Viereck.

Mein Meister empfängt mich am Ausgang.
Er ist zufrieden mit mir.
Er klopft mir auf die Flanken und streicht mir durch die Mähne.
An meiner Trense befestigt er die Zügelkette und führt mich zum Abreiteplatz.
Der schwere Federbusch auf meinem Kopf wird endlich durch einen kleineren ersetzt.
Mit einer Striegelbürste ordnet er meinen Schweif.

Der Dildo in meinem Hintern, der den Schweif hält, schlägt dabei wild hin und her, soweit der Stahldraht des Keuschheitsgürtels dies zulässt.
Das Schrittblech hält meinen Vibrator in mir und mein Herr lässt mich zur Belohnung gleich drei mal hintereinander kommen.

Die Glöckchen an meinen Ringen in den Brustwarzen und Schamlippen klingeln dabei im Takt der Bürstenstriche.
Mein Meister muss mich festhalten, damit ich auf meinen Hufschuhen, in denen ich nur auf den Zehenspitzen stehen kann, nicht umkippe.

Nach und nach kommen die, nach mir gestarteten, Ponys auf den Abreiteplatz.

Die Ergebnisse werden bekannt gegeben.
Völlig überraschend habe ich, punktgleich mit “Trotzkopf vom Berg”, gewonnen.


Ende




Herzlichst!

Muwatalis


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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 649

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  RE: Der Ententrainer Datum:27.01.20 18:26 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder mal ein "echter Muwatalis"! Danke Dir!
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  RE: Der Ententrainer Datum:06.08.22 11:07 IP: gespeichert Moderator melden




Hallo MartinII!

Tausend Dank für deinen wundervollen Kommentar.

Hier nochmal der Dreiteiler kurz nach vorne gezogen, für die gesamte Ponygemeinde.


Herzlichst!

Muwatalis


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