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servus
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manche müssen zu ihrem Glück gezwungen werden

Beiträge: 25

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  Eifersucht Datum:28.07.03 14:04 IP: gespeichert Moderator melden


Zu meinem Verständnis vom devoten Verschlossenen und dominantem Keyholder gehört auch, dass der oder die KeyholderIn das Recht hat, sich anderweitig zu vergnügen. Wenn die Vertrauensbasis zwischen beiden stimmt, kann das für den Verschlossenen zwar hart, für beide jedoch zugleich auch reizvoll sein bzw. eingesetzt werden.
Wenn so ein Gedanke hier im Forum geäußert wird, gibt es jedoch immer wieder Antworten, die meinen, wer so was schreibt, denkt oder praktiziert sei krank, arm und reif für Therapie.
Zum einen finde ich es immer bedauerlich, wenn Therapie nehegelegt wird, weil jemand von der Norm unserer - ja auch nicht gerade alltäglichen - Präferenz abweicht.
Zum anderen habe ich das auch sehr anregend erlebt, auch wenn manche das kaum glauben mögen.
Nun würden mich Erfahrungen anderer zu diesem Thema interessieren. Damit meine ich aber nicht wilde unrealistische Phantasien sondern gelebte Erfahrungen.
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Bär
Gast



  Re: Eifersucht Datum:04.08.03 17:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo servus,

nein, mit Erfahrungen zu diesem Theam kann ich (aus meiner Sicht: zum Glück!!!) nicht dienen. Aber meinen "Senf" möchte ich dennoch dazu geben.

Die Vertrauensbasis zwischen beiden kann noch so gut sein, ich zweifle allerdings stark daran, dass eine auch noch so intakte Beziehung dies auf Dauer aushält.

Ob "krank sein" oder "Therapie dringend angeraten" die richtigen Antworten oder Ratschläge sind, wage ich auch zu bezweifeln (schließlich gilt: Jedem Tierchen sein Pläsierchen). Aus meiner Sicht würde ich allerdings schlicht und ergreifend davor warnen, einen Dritten in der beschriebenen Weise "ins Spiel zu bringen", besser gesagt bringen zu lassen, wenn dir an der Beziehung auf Dauer etwas liegt. So wie ich das sehe, kann das nicht gut gehen!!!

Viele verschlossene Grüße
Bär
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Francesco
Fachmann

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Beiträge: 66

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  Re: Eifersucht Datum:05.08.03 08:50 IP: gespeichert Moderator melden


ich finde, wenn man denn schon das Glück hat, eine D/s-Partnerschaft leben zu dürfen, sollte dieses Glück von keiner Seite leichtfertig durch Einbeziehung Dritter auf`s Spiel gesetzt werden. Den eventuellen sexuelle Kick kann ich zwar nachvollziehen, aber das Risiko, dass der Partner/die Partnerin schlichtweg mit der/dem anderen durchbrennt, finde ich ein bißchen zu groß. Immer daran denken, wieviele Menschen sehnsüchtig eine gute D/s-Beziehung suchen und eben nicht finden. Manche Phantasien sollten Phantasien bleiben, um die (wunderschöne) Realität zu erhalten. mein Rat: Lass es bleiben. Gruss
Ich gehorche meiner Frau und bin mit ihr trotzdem auf Augenhöhe!
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servus
Erfahrener



manche müssen zu ihrem Glück gezwungen werden

Beiträge: 25

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  Re: Eifersucht Datum:06.08.03 16:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bär und Francesco,
danke für Eure Rückmaildungen.
Dass es keine positiven Rückmeldungen gab, wundert mich ein wenig angesichts zahlreicher Phantasien und Geschichten auch in diesem Forum, die das Thema zum Gegenstand haben. Vieles davon erscheint so als schlichtes Hinrgespinst ohne Realitätsbezug.
Bär wollte ich jedoch mitteilen, dass das sehr wohl eine ganze Zeit lang gut gelaufen ist (und die Beziehung später aus ganz anderen Gründen geendet ist). Vertrauen macht sich für mich nicht daran fest, wer mit wem vögelt.
Und Francesco muss ich sagen, dass das Einbeziehen Dritter die Frage des "Durchbrennens" sicher nicht erhöht. Wenn jemand "durchberennen" will, braucht es dafür nicht diesen Anlass, das kann auch ohne Anlass und aus tausend anderen Gründen geschehen. Übrigens waren die anderen Kontakte keine D/s-kontakte.
Übrigens war die Einbeziehung Dritter damals nicht meine Entscheidung (ich hätte aber wahrscheinlich ein veto einlegen können).
(Diese Nachricht wurde am 06.08.03 um 16:05 von servus geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 06.08.03 um 16:06 von servus geändert.)
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Bär
Gast



  Re: Eifersucht Datum:06.08.03 18:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo servus,

Zitat
Vertrauen macht sich für mich nicht daran fest, wer mit wem vögelt.


Na ja, so ganz unwichtig finden die Bärin und ich das nun wirklich nicht! Vielleicht sind wir da ja etwas altmodisch, aber Vertrauen hat für uns durchaus etwas damit zu tun, ob ein Partner sich mit einem anderen "vergnügt", oder nicht!

Selbst wenn dies im gegenseitigen Einverständnis geschehen sollte: Am Anfang vielleicht - obwohl es uns schwer fällt, das zu glauben (aber das ist unser Bier (Prost)) - irgendwann beginnt dies nach unserer beider fester Überzeugung eine intakte Beziehung zu zerstören.

Zitat
ich finde, wenn man denn schon das Glück hat, eine D/s-Partnerschaft leben zu dürfen, sollte dieses Glück von keiner Seite leichtfertig durch Einbeziehung Dritter auf`s Spiel gesetzt werden.


Hier müssen wir Francesco völlig recht geben!

Liebe verschlossen Grüße und viel Glück
Bär und seine Bärin
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Gugl-Gugl
KG-Träger





Beiträge: 74

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  Re: Eifersucht Datum:06.08.03 22:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Servus,

Zitat

Zu meinem Verständnis vom devoten Verschlossenen und dominantem Keyholder gehört auch, dass der oder die KeyholderIn das Recht hat, sich anderweitig zu vergnügen. Wenn die Vertrauensbasis zwischen beiden stimmt, kann das für den Verschlossenen zwar hart, für beide jedoch zugleich auch reizvoll sein bzw. eingesetzt werden.

Nach meinem Verständnis hat ein Keyholder erstmal nur die Rechte, die alle anderen Menschen auch haben. Weitere Rechte kann ihm sein Subbie einräumen, wenn er das will. Der Rahmen wird immer von beiden abgesteckt - das ist nie eine einseitige Sache, niemand ist rechtlos, auch kein devoter Mensch in einer D/s-Beziehung.
Die Zuordnung von Rechten an den dominanten Partner kann vom devoten Partner jederzeit widerrufen werden - auch wenn man sich der Illusion hingibt, dass dem nicht so wäre.

Zitat

Wenn so ein Gedanke hier im Forum geäußert wird, gibt es jedoch immer wieder Antworten, die meinen, wer so was schreibt, denkt oder praktiziert sei krank, arm und reif für Therapie.

Nun ja - reif für die Therapie sind in meinen Augen jedenfalls solche Personen, die sich selbst aufgegeben haben, sich nicht mehr um ihr eigenes Wohlergehen kümmern bzw. sich nicht mehr dafür einsetzen, dass es ihnen gut geht.

Bei Deiner Formulierung stört mich weniger der Gedanke, dass sich der dominante Partner anderweitig vergnügen kann, als mehr der Punkt, dass er alleine ohne Absprache mit seinem devoten Partner darüber entscheiden können soll. Das ist für mich bereits keine Vertrauensbasis mehr.

Zitat

Zum einen finde ich es immer bedauerlich, wenn Therapie nehegelegt wird, weil jemand von der Norm unserer - ja auch nicht gerade alltäglichen - Präferenz abweicht.

Ich denke nicht, dass hier im Forum viele Leute etwas gegen Abweichungen von der Norm haben. Allerdings haben viele etwas dagegen, wenn sich devote Partner aufgeben. In ihrer extremsten Form führt die Selbstaufgabe dazu, dass man sogar bereit ist zu sterben (vgl.SSC). Sowas kann nicht ignoriert oder gar akzeptiert werden, da sich diese Leute mehr oder weniger selbst zerstören bzw. sich bereitwillig zerstören lassen. D.h. sie sind alleine nicht lebensfähig und darum ist eine Therapie erforderlich.

Ich will nicht ausschließen, dass derartige Phantasien in - für alle Beteiligten - gesundem Rahmen ablaufen können. Allerdings ist das Ganze in meinen Augen schon hart an der Grenze zur Selbstaufgabe und muss mit sehr viel Verantwortungsgefühl und Selbstreflexion sowohl des dominanten als auch des devoten Partners einhergehen.

Zitat

Zum anderen habe ich das auch sehr anregend erlebt, auch wenn manche das kaum glauben mögen. Nun würden mich Erfahrungen anderer zu diesem Thema interessieren

Nun ja, derartige Schilderungen würden mich auch interessieren - gerade weil ich es mir kaum vorstellen kann, wie beide Partner von einer solchen Konstellation profitieren können. Hast Du denn Lust, mehr über Deine Erfahrungen zu erzählen?

@Bär:
Zitat

Die Vertrauensbasis zwischen beiden kann noch so gut sein, ich zweifle allerdings stark daran, dass eine auch noch so intakte Beziehung dies auf Dauer aushält.

Diese Bedenken teile ich mit Dir...

@Francesco:
Zitat

ich finde, wenn man denn schon das Glück hat, eine D/s-Partnerschaft leben zu dürfen, sollte dieses Glück von keiner Seite leichtfertig durch Einbeziehung Dritter auf`s Spiel gesetzt werden. Den eventuellen sexuelle Kick kann ich zwar nachvollziehen, aber das Risiko, dass der Partner/die Partnerin schlichtweg mit der/dem anderen durchbrennt, finde ich ein bißchen zu groß. Immer daran denken, wieviele Menschen sehnsüchtig eine gute D/s-Beziehung suchen und eben nicht finden. Manche Phantasien sollten Phantasien bleiben, um die (wunderschöne) Realität zu erhalten. mein Rat: Lass es bleiben.

Verstehe ich das richtig, dass Du Servus den Rat gibst, seiner dominanten Partnerin nicht alle Rechte einzuräumen? Dabei hatte ich Dich bisher immer als Befürworter der absoluten und grenzenlosen Hingabe des Sklaven für seine Herrin gesehen *g*. Hat ein Sklave also doch eigene Interessen zu haben?

Liebe Grüße,
Monika
Keusch für meine geliebte Nachtigall
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Francesco
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  Re: Eifersucht Datum:07.08.03 03:52 IP: gespeichert Moderator melden


hi, Monika,
stimmt und stimmt wiederum nicht. Sicherlich bin ich ein Vertreter der "extremen" Schule", einmal vorausgesetzt, sie ist zwischen den Partner gleichberechtigt-einvernehmlich abgesprochen. Meine Äußerungen bezogen sich vorrangig auf meine/unsere monogame Beziehung, diese ist schlicht eine unserer "Vertragsgrundlagen". Und aus diesen Erfahrungen entstand bei mir das Verständnis und Bewußtsein, mich meiner Herrschaft allumfassend (ja, ja, natürlich ssc-gemäß) hinzugeben. Heißt aber nicht, sich aufzugeben, oder die Eigenverantwortung abzugeben - ich (miß)brauche meine Herrin nicht als Krücke für meine fehlende Alltagstauglichkeit.
Aber da sind wir - galube ich - wohl einer Meinung.
Auch wenn es ein furchtbares Wort ist: "Vertragsgrundlagen" zu brechen, rechtfertigt keine Form von D/s. Und wenn monogam vereinbart ist, darf Herrschaft nicht eben mal mit jemand anderes rummachen, nur weil sie zufälligerweise domme ist. Oder sub geht dann ganz einfach.
Wenn es hingegen offen gelassen ist, darf sub sexuellen Kick und evtuellen Herzschmerz gegeneinander aufwiegen - und dazu habe ich meinen unmaßgeblichen Rat gegeben.
So; viel geschrieben, aber eigentlich denke ich, dass wir nicht so weit auséinander sind. Gruss

Ich gehorche meiner Frau und bin mit ihr trotzdem auf Augenhöhe!
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zebra Volljährigkeit geprüft
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Wenn 2 Switcher miteinander spielen, wird der dominantere getoppt

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zebra HB  zebra HB  
  Re: Eifersucht Datum:08.08.03 13:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo servus,

alleso ich habe eigene Erfahrungen mit Dreieckskonstellationen und habe zudem Einblick in fremde gekriegt.

Zunächst mal: ich bin der Meinung, dass es funktionieren kann, aber auch, dass es sehr schwer ist.

Du mußt auch zwischen verschiedenen "Stufen" unterscheiden.

Meine Herrin hat sich neulich von einem guten Freund verwöhnen lassen, während ich gefesselt und geknebelt daneben sitzen, bzw. knien mußte. Ich hatte da schon Eifersuchtsgefühle, andererseits hat mich diese Situation unheimlich gekickt. Ich wußte aber auch, dass es ein Spiel, eine Art Inszenierung ist, weil meine Herrin eben keine feste Liebesbeziehung zu diesem Mann hat und will.

Ich glaube, dass solche "Spiele" eine Beziehung nicht ernsthaft gefährden werden, wenn sub damit einverstanden ist und sexuell selber nicht zu kurz kommt. Damit meine ich nicht unbedingt während oder nach dem "Spiel" sondern generell. Ich habe erst Tage später einen Orgasmus kriegen dürfen.

Die zweite Stufe ist viel schwieriger. Das sind nach meiner Definition feste Dreiecksbeziehungen, egal welcher Konstellation.

Hierbei besteht immer die Gefahr, dass die Beziehung zwischen zwei der Beteiligten stärker wird und der Dritte sich irgendwann ausgegrenzt fühlt. Dann bricht er aus der Beziehung aus.

Ich glaube, am besten funzt sowas, wenn von Vorneherein klar ist, das die Beziehung zwischen zwei der Beteiligten ganz klar den Vorrang hat und der Dritte nur Anhängsel ist und im Zweifel gehen muss. Und es funzt nur dann, wenn die Vorrangbeziehung völlig in Ordnung ist. Wenn in der Vorrangbeziehung etwas nicht stimmt, wird sie meiner Erfahrung nach kaputt gehen.

Wenn subbi dauerhaft keusch gehalten werden soll, kann seiner Herrin sich durchhaus bei Liebhabern Befriedigung holen. Wichtig wäre dann, dass jederzeit klar ist, dass die Beziehung zum sub immer Vorrang hat. Ich persönlich kann - zumindest in meinem derzeitigen Entwicklungsstadium - nicht nachvollziehen, dass ein sub mit dauerhafter Keuschheit klarkommt. Dauerhafter Kontrolle über die Sexualität ja, aber dauerhafte Keuschheit, kann _ich_ mir nicht vorstellen. Wenn der sub damit Probleme hat oder kriegt, wird diese Dreieckssituation ihm diese Probleme noch schneller und stärker bewußt machen.

Mich würde mal interessieren, ob jemand eine solche funktionierende Beziehung führt.

Liebe Grüße vom

zebra
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servus
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manche müssen zu ihrem Glück gezwungen werden

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  Re: Eifersucht Datum:17.08.03 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


Danke zebra für Deine Position, zu der anscheinend schon ein gehöriger Mut gehört sie zu äußern angesichts der ansonsten so deutlichen Beschwörung sexueller Treue.
Du schreibst:
"Ich glaube, am besten funzt sowas, wenn von Vorneherein klar ist, das die Beziehung zwischen zwei der Beteiligten ganz klar den Vorrang hat und der Dritte nur Anhängsel ist und im Zweifel gehen muss. Und es funzt nur dann, wenn die Vorrangbeziehung völlig in Ordnung ist."
Das gilt in Blümchensexbeziehungen, auch damals hatte ich nie die Porbleme mit Eifersucht, die ich nach Meinung so vieler eigentlich unbedingt hätte haben müssen. Und das gilt ganz genauso für dom/dev-Beziehungen, wenn es für alle Beteiligten in Ordnung ist. Natürlich nur unter dieser Bedingung, aber das ist banal.
Ich hatte in dieser Konstellation zwar nicht die von Dir angesprochene Dauerkeuschhaltung, aber ich kann mir inzwischen auch vorstellen, dass das Leute (und wieder: in gegenseitigem Einvernehmen) geil finden. Und ich finde auch nicht, dass die reif für den Therapeuten sind.
Mir erschien es übrigens damals leichter, weil es statt einem Dritten ständig wechselnde Dritte waren (ich konnte mich auf safe verlassen, aber auch das ist banal).
Ich bin erstaunt, wie massiv und fast ausschließlich die sexuelle Monogamie in diesem Thread eingefordert wird. Ich kann es kaum glauben, dass es dazu nicht auch andere Meinungen gibt undwürde mich freuen, wenn die sich auch trauen, zu posten.
Grüße an alle Monogamen, Polygamen und Keusche
servus
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Bär
Gast



  Re: Eifersucht Datum:17.08.03 23:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo servus!

Zitat
Danke zebra für Deine Position, zu der anscheinend schon ein gehöriger Mut gehört sie zu äußern angesichts der ansonsten so deutlichen Beschwörung sexueller Treue.


Nein, Mut gehört glaube ich nicht dazu. So wie ich das sehe, kann und soll in diesem Forum doch wohl jeder frei seine Meinung sagen. Wenn nicht hier, wo denn dann?!?!

Zitat
Ich bin erstaunt, wie massiv und fast ausschließlich die sexuelle Monogamie in diesem Thread eingefordert wird. Ich kann es kaum glauben, dass es dazu nicht auch andere Meinungen gibt undwürde mich freuen, wenn die sich auch trauen, zu posten.


Na, na! Massiv? Fast ausschließlich? Und das bei bisher gerade einmal acht Postings (deine eingerechnet)? Da übertreibst du aber doch wohl ein wenig.

Übrigens habe ich die sexuelle Monogamie nicht eingefordert, sondern lediglich meine Zweifel daran geäußert, dass der von dir angedachte "Dreier" auf die Dauer gut gehen kann. Für dich mag diese Konstellation gut sein und sie mag dann auch funktionieren, für die Bärin und mich wäre das nichts (vielleicht sind wir hier zu altmodisch, aber ...).

Wie gut, dass es nicht die allein seelig machende Meinung gibt!!!

Liebe monogame Grüße
Bär
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servus
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manche müssen zu ihrem Glück gezwungen werden

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  Re: Eifersucht Datum:18.08.03 00:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bär,
hast ja recht, ich hatte mit meiner Einschätzung etwas übertrieben. Und Deinen letzten Satz unterschreibe ich sowieso, der ist vielleicht am wichtigsten.
Grüße
servus
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Bär
Gast



  Re: Eifersucht Datum:18.08.03 00:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo servus,

Zitat
hast ja recht, ich hatte mit meiner Einschätzung etwas übertrieben.


So was soll bekanntermaßen ja mal vorkommen, oder? Aber ich schätze das Engagement, mit dem du an die Sache heran gehst (könnte dies der Grund für die Übertreibung sein? *grübel*). Mach bitte weiter so. Nur mit derartig engagierten Forumsmitgliedern, die sich nicht scheuen, Themen auch kontrovers zu behandeln, bleibt nach meiner Auffassung dieses Forum lebendig und interessant.

Zitat
Und Deinen letzten Satz unterschreibe ich sowieso, der ist vielleicht am wichtigsten.


*Freu!!! - Ironie an* Super, da habe ich doch endlich mal was wichtiges gesagt!!! *Schmunzel - Ironie aus*

Immer noch monogame Grüße
Bär

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Prinz
Sklave/KG-Träger



Das leben ist zu kurz um unglücklich zu sein.

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  Re: Eifersucht Datum:18.08.03 10:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

Zitat
Ich bin erstaunt, wie massiv und fast ausschließlich die sexuelle Monogamie in diesem Thread eingefordert wird. Ich kann es kaum glauben, dass es dazu nicht auch andere Meinungen gibt und würde mich freuen, wenn die sich auch trauen, zu posten.


Meine Sicht durch Erfahrung und Gespräche sowie Einsicht in andere Beziehungen:
Gerade im Bezug auf D/s Beziehungen (keuschhaltung ist wohl am häufigsten in dieser Lebensform anzutreffen) ist eine Dreiecksbeziehung sehr kritisch.
Der sub-Part möchte den Dom-part "anhimmeln,verehren,dienen" und erwartet als "Belohnung" (unterbewusst) die volle und ALLEINIGE Aufmerksamkeit des Dom-Parts.
Belohnung und Aufmerksamkeit(Zuwendung) zeigt sich in verschiedenen "Spielen" (Bondage,Strafen,Orgasmus usw.)

Wenn nun eine dritte Person dazukommt, --kann diese dem Sub nur etwas wegnehmen(Aufmerksamkeit,Zuwendung) --

Für mich als Switcher (80% sub) kommt nur eine Möglichkeit in Betracht:
Dom - Switch - Sub !
1)Würde meine Herrin einen weiteren Sub haben, hätte meine Herrin nicht mehr den Respect von mir, der Ihr zusteht.
Da Sie nicht mit mir alleine zufrieden ist, macht es für mich keinen Sinn mehr, Sie zu 100% zufrieden zustellen, denn es ist ja nicht mehr möglich.

2)Würde eine zweite Herrin sich meiner bedienen, hätte meine Herrin nicht mehr das Gefühl, das es Ihre Persönlichkeit ist, der ich mich hingebe.
Da ich mich ja genauso einer anderen Person hingeben könnte. - Meine Herrin würde "austauschbar".

3)Meine Herrin befiehlt mir mit einem anderen sub etwas "anzustellen". Dies würde das Machtverhältniß unserer Beziehung nicht Beeinträchtigen und wäre dadurch denkbar.
Sub´s, die sich von einer Herrin - durch einen "Handlanger" - dominieren lassen sind eher selten...lächel...

Daher kommt es wohl, das Monogamie eingefordert wird. Ist aber alles nur meine Sicht der Dinge

just my two cent´s
Stephan
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servus
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  Re: Eifersucht Datum:18.08.03 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Stephan,
Du (und vorher auch schon andere in diesem thread) hast eine Möglichkeit völlig außer Betracht gelassen:
In meinem ersten posting schrieb ich von der Möglichkeit, dass sich der dominante Part "anderweitig vergnügt". Ich find s schon interessant, wie einseitig Du und andere da gleich eine Dreiecksbeziehung hineininterpretieren, die ich gar nicht meinte und auch gar nicht erwähnt habe. Wieso blendest Du in Deiner Aufzählung die Möglichkeit ständig wechselnder Dritter völlig aus. Ist Promiskuität für Dich (und andere) ein dermaßenes Tabu, dass sie noch nicht einmal gedacht werden darf? Oder gilt das nur für Promiskuität neben einer bestehenden Beziehung? (ich geb s zu, ist schon wieder etwas provokativ überspitzt formuliert)
Du schreibst es wie eine allgemeine Regel, dass der sub-part die ALLEINIGE Aufmerksamkeit des Dom-parts erwartet. Das mag ja auf Dich zutreffen, ich hab ja nichts dagegen. Dass es als Konsens hier in diesem Forum gilt, mag ich aber immer noch nicht glauben, nicht einmal für die ausschließlichen Heteros.
Aber auch das ist natürlich nur meine Sicht der Dinge.
Grüße an Dich und die anderen (scheinbar fast alle monogam lebenden) Forumsbesucher
servus
(Diese Nachricht wurde am 18.08.03 um 20:37 von servus geändert.)
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Prinz
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Das leben ist zu kurz um unglücklich zu sein.

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  Re: Eifersucht Datum:19.08.03 14:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo servus,

Zitat
Wieso blendest Du in Deiner Aufzählung die Möglichkeit ständig wechselnder Dritter völlig aus. Ist Promiskuität für Dich (und andere) ein dermaßenes Tabu, dass sie noch nicht einmal gedacht werden darf?


Wie es bei anderen ist, kann ich freilich nicht allgemein gültig behaupten  
Für mich ist Promiskuität oberflächlich aber für mich ist Vanilla-Sex auch wie ein Kinobesuch - mal spannend, mal hätte ich es mir sparen können...lächel...
Daher lebe ich BDSM und liebe es intensiv.
Zu wechselnden Partnern kann ich kein intimes Verhältnis aufbauen.
Promiskuität hat natürlich auch was für sich....
Aber sei ehrlich, wie ist es denn mit immer wechselnden Partnern? Ein Leben auf der Achterbahn, immer spannend, voller geladener Erotik, Ungewissheit, Neugierde, einfach super geil...
Aber...
Wenn "man" danach zu Hause ist, oder gerade mal wieder eine Phase ohne Partner hat...es fehlt was....plötzlich ist Stille, eine beängstigende Stille...

Klar, wenn Dir das Segeln auf dem offenen Meer gefällt, mach es....
Ich ziehe ein ruhigeres Gewässer vor...

Lieben, monogamen, erfüllten Familien Gruss ....
(ein wenig Spitzfindigkeit konnte ich mir nicht verkneifen, sorry)

(Diese Nachricht wurde am 19.08.03 um 14:23 von Prinz geändert.)
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Ein Mann sollte wissen, wo sein Platz ist.

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  Re: Eifersucht Datum:20.08.03 19:04 IP: gespeichert Moderator melden


Ich glaube, das Hauptproblem liegt doch darin, dass in unserem Kulturkreis eine Beziehung als ein Verhältnis zwischen 2 Menschen definiert wird und sexuelle Treue einen hohen Stellenwert besitzt, häufig sogar Sexualität mit Liebe gleichgesetzt wird. Dann ist eine Dreier-/Vierer-/Wasweissich-Konstruktion mit wechselnden oder festen Partnern natürlich schwierig.

Nichtsdestotrotz gibt es natürlich Leute (wie mich z.B.) die das etwas anders sehen und keine (oder wenig) Probleme damit haben, wenn sich der Partner gelegentlich sexuelle Befriedigung woanders sucht. Insbesondere in einem D/s-Kontext kann das sogar sehr erotisierend sein, gerade weil es natürlich auch demütigend sein kann. Aber warum sollte ein Partner, dem man das Recht über seine eigene Sexualität überträgt, seinerseits den gleichen Grenzen, was die Wahl der Sexualpartner angeht, unterworfen sein? Darauf kann man sich einigen, muss man aber nicht. Ich würde das auf jeden Fall nicht wollen.

All das ändert natürlich nichts daran, dass die Beteiligten schon klar absprechen sollten, was wann wie geht, da es sonst natürlich schon zu Problemen kommen kann, die durchaus zum Ende der Beziehung führen können.

Ich kenne aber so einige Paare, die Promiskuität schon seit langem praktizieren und wo das ziemlich problemlos funktioniert. Das trifft sicher nicht für jedermann zu, aber für einige und die sind durchaus nicht gestört oder krank.

Just my 5 cent, da die Fraktion der Befürworter hier anscheinend etwas unterrepräsentiert ist.
(Diese Nachricht wurde am 20.08.03 um 19:04 von logo geändert.)
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Darla
Sklavenhalter



For the man, who knows it´s place

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  Re: Eifersucht Datum:21.08.03 10:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hey all,

die Fraktion der Befürworter ist immer noch da, ist aber leider gerade gebunden an den besten KG der Welt (sprich Baby).

Aber mal im Ernst, ich kann Euch ja alle verstehen. Und vor allem kann ich verstehen, daß es gerade in einer Beziehung, in der einer keusch gehalten wird ziemlich schwierig ist. Aber: Ich kann schon in einer normalen Beziehung nicht treu im klassischen Sinne sein. Das ist schlicht bei mir vergessen worden, als der Monogamieteil vergeben wurde. Ich bin kreuzunglücklich, wenn ich es auch nur versuche. Und wenn ich mir dann vorstelle, ich habe eine Beziehung zu einem "Verschlossenen" und darf nicht soviel Sex haben, wie ich brauche, dann würde ich nicht nur unglücklich sein, sondern emfpände das auch, wie eine verkehrte Welt.

Überlegt doch mal: Da erfülle ich Sub seinen innigsten Wunsch und halte ihn verschlossen. Dafür muß *ich* als Domme aber auch auf meine Erfüllung verzichten. Als Domme. Nun gibt es Frauen, die da kein Problem mit haben, weil ihnen das ganze GV-Ding eh nicht so viel bringt. Ich bin aber nicht so. Und trotzdem macht es mir Spaß jemanden keusch zu halten. Und wenn es dazu kommt, wird es nur so laufen können, daß ich meine Sexualität woanders auslebe (...na logo, schon Schweiß auf der Stirn))) Was allerdings auch daran liegt, daß ich verheiratet bin und mein Mann nichts von dauerhafter Keuschheit hält.

Eine polygame Beziehung ist aufgebaut, wie jede andere Beziehung auch aufgebaut sein sollte, neben Liebe auch auf Vertrauen und Kommunikation. Wenn man diese beiden letzten Komponenten in letzter Konsequenz durchzieht, dann kann eine polygame Beziehung funktionieren. Das ist nicht einfach, aber Beziehungen an sich sind nie einfach.

Und es gibt auch keine generellen Regeln, wie so etwas abzulaufen hat. Wir zum Beispiel haben drei feste Beteiligte und immer mal wieder jemand vierten (oder fünften oder sechsten oder siebten. Und für uns funktioniert es besser als eine monogame Beziehung.

Ach ja, und dann fällt mir noch ein Spruch ein, den ich mal gelesen habe: "Wenn eine polygame Beziehung zerbricht, ist jedem sofort klar, daß Polygamie nicht funktioniert. Zerbricht eine monogame Beziehung, dann wird die Monogamie nie in Frage gestellt"

Das war jetzt alles etwas durcheinander, aber ich mußte doch das Fähnchen für die Polygamiefraktion ein wenig höher recken

Ach, und Prinz: Ich bin auch ein Familienmensch...ein Teil meiner Familie liegt gerade neben mir auf der Erde unter dem ActiveCenter und versucht verzweifelt die Wichtel mit den Zehen zu greifen. Polygamie und Familie schließen sich nicht aus. Im Gegenteil. Wenn alle Beteiligten sich damit abgefunden haben, dann hat das Kind mehrere hervorragende Babysitter. Die feste Spielpartnerin meines Mannes ist sogar Taufpatin. Mein derzeitiger Spielpartner hat mich schwanger kennengelernt und sieht sich als "großer Beschützer" für das Kind. Es ist also alles immer eine Frage, wie man solche Dinge regelt

So, und jetzt fordert Superdomme wieder meine volle Aufmerksamkeit.

Liebe Grüße
Darla
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seamaster
Story-Writer



Is this the real life - is this just fantasy...?

Beiträge: 495

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Eifersucht Datum:21.08.03 10:43 IP: gespeichert Moderator melden


Auch als "hauptamtlicher" Geschichtenschreiber habe ich natürlich ein reales Leben und möchte mich hier als Befürworter anschließen, obwohl diese Richtung zwischen meiner Frau und mir schon einmal sehr eskaliert ist...
Den besonderen Reiz daran kann man nicht erklären - man empfindet ihn oder man empfindet ihn eben nicht! Und die Eifersucht ist dabei die stärkste Triebfeder der eigenen Lust...
Meiner persönlichen Erfahrung nach ist die wichtigste Voraussetzung eine liebe- und vertrauensvolle Partnerschaft - gerade in D/s-Beziehungen. Und wenn dann die Ergänzung durch weitere "Spieler" auf rein sexueller Basis einvernehmlich erfolgt - warum nicht...?
Die Gefahr dabei besteht aber darin, dass es die rein sexuelle Basis eigentlich nicht wirklich gibt, sondern immer auch ein hoher Sympathiefaktor mits(ch)wingt, der dann unter Umständen zu "unerwünschten Nebenwirkungen" führt - zumindest auf einer Seite. Andererseits ist es aber gerade diese Gratwanderung, die den Kick ausmacht und auf die ich auch nicht mehr ganz verzichten möchte.
Letztendlich gibt es aber kein Patentrezept - jede Konstellation braucht ihre individuellen Spielregeln!
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Chinolina
Sklavin

Fürth


Ein Leben ohne Freunde ist kein Leben

Beiträge: 611

Geschlecht:
User ist offline
Angimaus37  Angimaus37  
  Re: Eifersucht Datum:04.09.03 11:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo @lle,

eure Antworten finde ich sehr interessant. Ich habe zwar keine Erfahrung mit Keuschhaltung aber dafür viel Erfahrung mit Eifersucht.
Immer wieder heißt es, BDSM ist 100% Vertrauen. Doch wie soll ein Partner, der verschlossen ist, seiner Herrin vertrauen, wenn diese ohne sein Wissen und seiner Zustimmung eine dritte Person zum GV dazu holt? Sollte dies denn nicht auch abgesprochen werden? Irgendwie war mir doch so.

Anders ist, wenn der Partner zustimmt, doch denke ich, dass da trotzdem immer noch ein Fünkchen Eifersucht bleibt und wie schnell kann aus einem Funken eine Flamme werden. Wenn dann auch noch Verlustangst hinzukommt, kann es für den Partner noch schlimmer sein.
Eifersucht + Verlustangst ist für keine Partnerschaft gut.

Fesselnde Grüße von Angi



Gesuchte Kinder Helft bitte mit!!!&&Gegen Kindesmissbrauch &&[size=1]
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