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  Frage ... warumm Sklave(in) ?
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 Autor Eintrag
Michael
Stamm-Gast



fesseln und fesseln lassen

Beiträge: 840

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  Frage ... warumm Sklave(in) ? Datum:28.11.01 12:31 IP: gespeichert Moderator melden


Mich hat immer gewundert was einem dazu bringt sich ,,zu versklaven" zu lassen. Also habe ich mal das Forum durchgestöbert und dabei folgenden Schluß gezogen:

1. es ist eine Art Fetisch
2. sexuelle Erregung,  mental total ausgeliefert zu sein
3. das Bedürfnis, sich total in Abhängigkeit zu begeben.
4. den zustand der weitestgehenden ,,Verantwortungslosigkeit" zu erzielen.
5. sich Erniedrigen zu lassen und als Eigentum betrachtet zu werden.

Deswegen die Frage an euch, lieg ich damit in der richtigen Richtung, oder habe ich die Motivation mißgedeutet ?

Michael
(Diese Nachricht wurde am 28.11.01 um 12:31 von Michael geändert.)
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habdichlieb
Einsteiger



Ich bin immer für DICH da

Beiträge: 40

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  Re: Frage ... warumm Sklave(in) ? Datum:29.12.02 20:11 IP: gespeichert Moderator melden


Ich denke, dass die Abwechslung maßgeblicher Faktor ist.
Sind nicht gerade die Menschen gerne Sklaven, die
in ihrem beruflichen Leben Führungspositionen haben ?
Wenn man 3 Wochen nur Bier trinkt, kann man es einfach nicht mehr sehen, dass kann ich bestätigen *g* Jedoch reicht es schon ein paar Tage auf Cola umzusteigen, damit man wieder Lust auf Bier hat.

Natürlich ist das bloß eine Erklärung für einen "Teilzeitsklaven" (vielleicht 8/7 oder so), was der Antrieb für einen 24/7 Sklaven ist, kann ich mir auch nicht erklären.

Ein maßgeblicher Faktor ist vielleicht auch dass man als Sklave überhaupt keine Verantwortung hat und alles gesagt bekommt was man zu tun hat.
Sicher eine gern gesehene Abwechslung bei Managern oder diesen ganzen Modernen Berufen bei denen man nach einem falschen Projekt wieder einpacken kann.

(Ich will damit NICHT sagen dass Manager = Sklave ist um gotteswillen *rofl* natürlich muss eine gewisse Veranlagung da sein, sich seinen Ausgleich über den eher sexuellen Bereich als Sklave zu hohlen, man könnte ja auch Sport machen, meditieren ...)

Ist doch ein interessantes Thema, warum gibt s hier so wenig Beteiligung ?
Sind wohl alle Sklaven in ihrem Käfig und kommen net an die Tastatur oder was
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Chinolina
Sklavin

Fürth


Ein Leben ohne Freunde ist kein Leben

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Angimaus37  Angimaus37  
  Re: Frage ... warumm Sklave(in) ? Datum:12.01.03 13:31 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Mich hat immer gewundert was einem dazu bringt sich ,,zu versklaven\" zu lassen. Also habe ich mal das Forum durchgestöbert und dabei folgenden Schluß gezogen:

1. es ist eine Art Fetisch
2. sexuelle Erregung,  mental total ausgeliefert zu sein
3. das Bedürfnis, sich total in Abhängigkeit zu begeben.
4. den zustand der weitestgehenden ,,Verantwortungslosigkeit\" zu erzielen.
5. sich Erniedrigen zu lassen und als Eigentum betrachtet zu werden.

Deswegen die Frage an euch, lieg ich damit in der richtigen Richtung, oder habe ich die Motivation mißgedeutet ?


Hallo Michael,

Deine Aufzählung könnte ich mit einem Wisch vom Tisch fegen, denn es trifft zu und auch nicht.
Ich habe einen sehr guten Freund, dessen Hobby ist, genau diese Themen psychologisch durchzukauen und auch er bleibt genau dort hängen. Auch er sah diese Punkte und musste feststellen, dass sie im Grunde nichts aussagen.

--> Es ist kein Fetisch, sondern tiefes inneres ein Gefühl, dass einen dazu bringt, sich zu unterwerfen.  

-->Sexuelle Erregung spielt natürlich auch eine Rolle, aber ist es nicht eher Hingabe?

-->Wann bin ich abhängig? Bin ich süchtig? Hm, wenn ich Hingabe, Liebe und Geborgeheit als Sucht bezeichne, dann bin ich abhängig.

Zitat
Den Zustand der weitestgehenden ,,Verantwortungslosigkeit\" zu erzielen.


FALSCH -->Ein Sklave hat genau so viel Verantwortung wie der/die Herr/in. Denn die Seele des dominanten Parts kann ganz schnell verletzt werden, wenn er merkt, dass er den Sklaven etwas angetan hat, was diesen in einen tiefen Abgrund stürzt. Die Verantwortung des Sklaven liegt darin, dem Herrn eindeutig zu zeigen, wann die Grenze erreicht ist und es erst mal nicht weiter geht.

Zitat
Sich erniedrigen zu lassen und als Eigentum betrachtet zu werden.


Kann hinkommen *grins* aber sehe es doch mal so, mein Herr ist mein Eigentum *fg* Beweise mir das Gegenteil.

Ich habe mich meinen Herrn unterworfen, weil ich mich bei ihm geborgen fühle, es mich erregt und ich es zum Teil gar nicht anders kenne. Und doch bin ich stark genug, um zu sagen, mein Herr ist mein Eigentum, denn er macht im Grunde das, was ich will  .

Chinolina
(Diese Nachricht wurde am 12.01.03 um 13:31 von Chinolina geändert.)
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Michael
Stamm-Gast



fesseln und fesseln lassen

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  Re: Frage ... warumm Sklave(in) ? Datum:14.01.03 10:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Carolina, warumm so arrogant   Ich glaube ich muß mal mit deinen Herren sprechern

Die Punkte bestehen ja nicht auf 100% Warheit und Gültigkeit, da jeder/jede verschieden ist und dementsprechend anders geartet ist.

Deine Ansich weicht zwar ab , ist aberauch nicht allgemeingültig.

Deswegen die Bitte: Nimm doch ein Beispiel an habdichlieb und zerdepper nicht das Geschirr, sondern stell was eigenses drauf und wart ab wie es kommt

An habdichlieb, ja das wundert mich auch !!!
(Diese Nachricht wurde am 14.01.03 um 10:30 von Michael geändert.)
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Francesco
Fachmann

Hamburg




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  Re: Frage ... warumm Sklave(in) ? Datum:15.01.03 03:50 IP: gespeichert Moderator melden


also: die Dame heißt 1. Chinolina und ich finde 2., dass Sie nicht arrogant ist, sondern schlichtweg Recht hat. Versklavung, Unterwerfung, Abhängigkeit, sind für manche Menschen eben mehr als Kick, Geilheit oder gar Realitätsflucht und Verantwortungsabgabe. Es hat mit der eigenen Lebenseinstellung zu tun. Hingabe kann eine Lebenseinstellung sein. Ich teile Chinolinas Einstellung und unterwerfe mich selbstverantwortlich und sehr bewußt meiner Herrschaft - in aller Konsequenz, die Langzeit-Keuschhaltung, Entscheidungsentzug und sicherlich auch eine gewisse Form der Abhängigkeit umfasst. "Hörigkeit" darf man hier ja wohl nicht sagen, weil dies nicht pc ist. Egal, entscheident ist der bewußte, eigenverantwortliche Entschluss, sich einer anderen Person so zu unterwerfen, dass beide damit glücklich werden. Und das kann funktionieren, wenn beide es fühlen und wollen.
Ich gehorche meiner Frau und bin mit ihr trotzdem auf Augenhöhe!
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Chinolina
Sklavin

Fürth


Ein Leben ohne Freunde ist kein Leben

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Angimaus37  Angimaus37  
  Re: Frage ... warumm Sklave(in) ? Datum:15.01.03 08:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michael,

es tut mir leid, wenn mein Text arrogant rüber kam, es war nicht meine Absicht, dir zu nah zu treten. Sorry
Ich sehe bei der Unterwerfung beide Seiten der Medaille. Einer meiner besten Freunde ist Dom und Hobbypsychologe. So manche Tage und Nächte wälzten wir in einen D-Chat, in dem wir beide sind, die hauptsächlichsten Fragen, die bei einer Dom/Dev-Beziehung aufkommen. Es sind nicht nur diese Fragen, die du hier stelltest sondern auch noch schwierigere Fragen, wie : Wieso kann sich eine Frau, die missbraucht wurde, ihren Herrn als Sklavin unterwerfen? Wieso haut sie ihm nicht die Pfanne vor dem Kopf?
Ich bin nicht wer, die vorschnell urteilt, doch betrachte ich, seit dem ich SM auslebe, viele Dinge ganz anders und ich denke es geht euch allen auch so.
Es ist nicht so, dass meine Unterwertfung mich nur erregt. Das Gefühl geht viel tiefer. Einen Menschen 100%ig zu vertrauen, ihn zu lieben und sich ihm bedingungslos hingeben zu können - ist das nicht das höchste der Gefühle? Ist das nicht die Erfüllung nach der wir streben?
Ein guter Dom erlebt seine Gefühle genau so wie die Sub. Woher sonst, weis er wie weit er gehen kann? Es ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen. Beide erleben und geniesen ihre Gefühle ZUSAMMEN, vertrauen und geben sich gegenseitig hin.

Ein Beispiel: Nach über 35 Jahren, meines Lebens, wurde meine Neigung geweckt. Am Anfang fand ich es nur toll, sich den Gefühlen eingfach nur hinzugeben. Doch immer wieder hatte ich das Gefühl, dass dies doch nicht normal sein kann, denn wie kann gerade ich es so toll finden und wieso kann ich mich meinen Herrn mit meinen Herzen und meiner ganzen Seele hingeben, da gerade diese vor langer Zeit sehr verletzt wurde. Tage und Nächtelang standen mir 2 sehr gute Meister zur Seite, die mit mir über alles redeten und mir klar machten, dass es ganz normal ist, dass Frauen wie ich auch im SM ganz aufgehen können. Die Liebe, Hingabe und das Vertrauen zu dem Herrn sind so groß, dass es alle anderen Gedanken einfach abschaltet, sie vom Tisch wischt, als wäre es nie anders gewesen.

Verstehst du nun, was ich meine?

Mein Herr ist mit mir einer Meinung, denn wir lernen gemeinsam voneinander und erforschen uns gemeinsam mit allen Höhen und Tiefen.

Chinolina
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Michael
Stamm-Gast



fesseln und fesseln lassen

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  Re: Frage ... warumm Sklave(in) ? Datum:15.01.03 09:06 IP: gespeichert Moderator melden


@Chinolina

Das glaub ich dir und dammit haben wie einen realen Standpunkt erklärt bekommen. Das war ja auch Zielsetzung der Frage.

Ich habe bewusst plakative Punkte gestezt um dementsprechende Reaktionen hervorzurufen.

Und jetzt hast du ja auch was auf den Tisch gestellt.

Gruß Michael
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Darla
Sklavenhalter



For the man, who knows it´s place

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  Re: Frage ... warumm Sklave(in) ? Datum:23.01.03 16:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo habDichlieb!

Zitat

Sind nicht gerade die Menschen gerne Sklaven, die
in ihrem beruflichen Leben Führungspositionen haben ?


Nein. Das ist ein weit verbreitetes Vorurteil, daß sich hartnäckig hält. Zwar gibt es Studien, die genau das angeblich belegen, nur sind die a) nicht neueren Datums und b) sie haben ihre Zahlen aus Dominastudios bezogen haben. Wenn man bedenkt, daß eine halbwegs ordentliche Domina unter 200 Euro gar nicht erst die Peitsche in die Hand nimmt, kann man sich denken, was für eine Klientel sie wohl hat. Und daß sich wesentlich mehr Manager als Fabrikarbeiter leisten können. Aufgrund dieser simplen monetären Tatsache ist dieses nicht auszurottende Vorurteil zustande gekommen. Deswegen gibt es auch immer noch Menschen, die steif und fest behaupten, es gäbe keine Frauen unter den SMlern. Und wenn, dann sind sie wahlweise "nur" Sklavinnen oder Prostitiuierte.

Eine schlüssige Studie wer, wann, warum und wie Sklave und wer Herrscher ist und warum es soviele Switcher gibt, ist bis heute nicht erstellt worden. Und bei den derzeitigen Kürzungen im Forschungsbereich wird das wohl auch noch ein Weilchen dauern

Grüße
Darla

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träumerin
Gast



  Re: Frage ... warumm Sklave(in) ? Datum:24.03.03 21:40 IP: gespeichert Moderator melden


ein freundliches hallo an alle,

hmmm, hab jetzt auch lange drüber nachgedacht. ich erlebe das gefühl der unterwerfung ja ganz neu. immer war ich stark, musste ich stark sein. als kind während des missbrauches, um dieses überleben zu können. meine seele wurde nicht getötet, aber weit weg war sie davon nicht.
dann musste ich die verantwortung für meine mutter übernehmen. um das zu können, musste ich den missbrauch und alles, was damit zusammenhängt, verdrängen.
als nächstes mein 1. ehemann. nach aussen so dominant, aber in wirklichkeit ein mann, der mit verantwortung überhaupt nicht umgehen konnte und diese nur zu gern mir überliess.
es kam die trennung. ich war 30 jahre alt, hatte drei kinder und war von einem tag zum nächsten alleinerziehend. wieder war ich gefordert, stark zu sein, die verantwortung zu tragen. schliesslich meine neue ehe, in der ich, wenn ich es genau nehme, in vielen bereichen ähnlichen mann wie mein erster. inzwischen war es so, dass ich die verantwortung nicht nur tragen musste, sondern auch nicht mehr in der lage war, die kontrolle abzugeben.
als letztes beispiel meine arbeit. mein chef, der mir immer mehr verantwortung überträgt, weil er es nicht leiden kann, sich mit den unannehmlichkeiten herumzuschlagen. ist doch praktisch, wenn da jemand offensichlich sehr verantwortungsbewusst ist, dem man den ganzen müll machen lassen kann.

und jetzt? seit einigen monaten merk ich, dass ich mich verändere. da ich manisch-depressiv bin, hatte ich zunächst einmal die angst, in eine manische phase zu rutschen. ich tat dinge, von denen ich nicht wusste, dass ich den mut dazu habe. meine letzten kinder zogen aus, ich gab mein politisches engagement ab, ich kümmerte mich um mich selbst. aber das habe ich alles schon in einem anderen thread beschrieben.
nun habe ich hier einen mann kennengelernt, bei dem ich mich ausruhen kann. ich habe völliges vertrauen zu ihm und zum ersten mal in meinem leben gebe ich die kontrolle ab. ich kann es geniessen, dass jemand da ist, der mir sagt, wo der weg lang geht. ja, ich unterwerfe mich ihm. aber ich fühle mich ihm nicht unterlegen, sondern wie die andere seite einer medaille. ich weiss nicht, wie ausgeprägt meine devote seite ist, wir erkunden das ja erst. aber für mich ist es eine erholung. ich kann mich bei ihm ausruhen und er schenkt mir neue kraft.
hmm ich weiss nicht, ob ihr versteht, was ich sagen wollte. ist wohl ganz schön durcheinander..genau wie ich. trotzdem vielen dank für eure geduld.
träumerin
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Chinolina
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Fürth


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Angimaus37  Angimaus37  
  Re: Frage ... warumm Sklave(in) ? Datum:25.03.03 15:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Träumerin,

ich kann es dir sehr gut nachfühlen, wie es dir ging/geht. Es ist ein tolles Gefühl sich sicher und geborgen zu fühlen und sich gleichzeitig seinem Partner zu unterwerfen. Das schönste daran ist aber, dass Du das Gefühl hast innerlich stärker zu werden und dich trotzdem hingeben zu dürfen.

Chinolina
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