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Jedes Schloss ist ein Meta-Konsens!

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  Das Henne-Ei-Problem Datum:02.12.07 14:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo LordZ, hallo Robocop!

Ich habe Eure Bemerkungen zur Beliebtheit der Plastikschellen mal aus dem ursprünglichen Thread entnommen:

Zitat

Zitat

sind aber großteils durch ihre große Popularität so begehrt.


was soll das denn heißen?!?!?

ich denke, sie sind begehrt und dadurch so populär... nicht andersrum...


Man kann wohl nicht so genau trennen zwischen allgemeiner Beliebtheit und Verbreitung. Ich denke, es ist ein Prozess, in dem sich beide Eigenschaften gegenseitig hochschaukeln.

Zum Vergleich hat man untersucht, wie Lieblingsmusik entsteht. Beim ersten Hören einer Neuvorstellung geht fast alle Musik als mittelmäßig durch. Vielleicht steckt darin die Unsicherheit, wie man sich gegenüber dem Rest der Horde bloßstellt, wenn man gut findet, was andere blöd finden. Man wartet erst ab, was die anderen sagen und entwickelt gruppendynamisch eine öffentliche Meinung, die von der privaten durchaus abweichen kann. Alle finden Heino und Modern Talking doof, aber trotzdem verkauft es sich wie blöde.

Ein weiterer Mechanismus ist die Wiederholung. Es kommt gezielt darauf an, dass die Musik ständig und immer wieder in verschiedenen Situationen in unser Bewusstsein dringt. Ideal ist so eine Berieselung durchs Radio. Wenn man dann eine kurze Passage hört, die sich als Ohrwurm festsetzt und man dann aus dem Bereich des Radios wieder raus muss, so dass dieser Sinneseindruck nicht gleich vom nächsten Song ausgelöscht wird. Wenn man es dann am Tag drauf noch mal hört, fragt man sich, was das war und will es haben. Ein Titel, der nicht im Radio gespielt wird hat keine Chance, sich auf diese Weise bei den Leuten festzusetzen. Ergo kann die Verfügbarkeit sehr wohl die Beliebtheit induzieren.

Andersherum läuft es nicht so glatt. Sicher ist der Ferrari ein beliebtes Auto, wer hätte nicht gerne einen? Aber in den Stückzahlen kommt er gegen den Golf nicht an. Da schlägt halt der Preis nachdrücklich zu Buche. Vom Ferrari träumt man, und den Golf fährt man; ganz pragmatisch. Nur sind die Preisunterschiede verschiedener KG-Modelle zum Glück nicht im Bereich mehrerer Jahresgehälter.

LG
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Bulli31
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Das Morgen gehört denen, die sich heute darauf vorbereiten
¡Átame!

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  RE: Das Henne-Ei-Problem Datum:02.12.07 21:44 IP: gespeichert Moderator melden


In diesem Fall glaube ich, dass der "erste Eindruck" nicht vernachlässigt werden darf.

Der erste Eindruck entscheidet dort, wo man neue Erfahrungen macht. Ich sehe dabei den Bereich "Keuschheitsgürtel" als sehr geschlossenen Bereich. Das erste, was einem aus einem unbekannten Bereich über den Weg läuft, halte ich darum für prägend.
Für diese Art der Erstkontaktprägung braucht man natürlich eine erreichbare Produktinformation in vor allem Bild, aber doch auch Wort. Somit wird die Häufigkeit, in der ein Artikel zu sehen ist, zum Entscheidungsmerkmal. Das Produkt, das am häufigsten zu sehen ist, hat die größten Chancen die Laufkundschaft "anzufixen".

Mit der Markführerschaft im Bereich Streuung von Produktnamen und Abbildungen, erzeugt man natürlich bei den Konsumenten der Informationsübertragungswege ein Gefühl des "starken Trends" bzw des "in aller Munde seins".

Die zufriedenen Kunden, die freiwillig mitwirken, sind die, die eine Marke dauerhaft oben halten. Die Werbung in Fernseh-, Radio- und Printmedien ist immer noch nicht besonders ausschlaggebend, obwohl viele Produkte nur so teuer sind, weil der Endkundenpreis zu 40 % Werbekosten enthält.


PS: Habe ich die Metaebene erreicht?
Viele Grüße
bulli

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  RE: Das Henne-Ei-Problem Datum:02.12.07 23:42 IP: gespeichert Moderator melden


N´Abend Cream!

Zitat
was Du [...] sagen willst ist mir nicht so ganz klar,


Dann werde ich mal versuchen es in mundgerechten Häppchen für Dich herunter zu brechen ...

Zitat
das Konzept des Produkts ist strategisch perfekt durchdacht.


Deine Sichtweise greift zu kurz, oder glaubst Du Du wirklich, dass ein Formatkrieg allein durch Produktqualität entschieden wird? Viel eher wird das Konsortium obsiegen, welches den längeren finanziellen Atem hat für Werbung, aber auch für anwaltliche Schlammschlachten um Patente und Markenrechte.

Der einzelne Konsument ist dem hilflos ausgeliefert. Es ist eine Illusion zu glauben, dass das Angebot allein aus der Nachfrage resultiert. Vielmehr wird Nachfrage künstlich generiert durch beeinflussende Werbung und andere Mechanismen.

Im übrigen war es nicht meine Absicht hier die Vor- und Nachteile des CB2K zu diskutieren. Dazu gibt es unzählige Threads. In aller Kürze stelle ich Deinen Punkten lediglich entgegen, dass der cb2k ein Gepuzzel von Teilen ist, nicht bei jeder Anatomie funktioniert, Stifte brechen oder Klebestellen aufplatzen, weil das Material empfindlich gegen Fett ist. Überhaupt haben alle Keuschheitsschellen mit der Morgenlatte zu kämpfen, die im Voll-KG scheinbar leichter verträglich ist.

Mir ging es darum einen kritischen Blick auf die Mechanismen des Marktführers in unserem Bereich zu werfen.

Diesmal verstanden?
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Girgl
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  RE: Das Henne-Ei-Problem Datum:03.12.07 11:29 IP: gespeichert Moderator melden


Da kann ich mir meinen Beitrag sparen, nachdem cream schon geantwortet hat.

Ich hätte im Endeffekt genau das selbe geschrieben
Von allen sexuellen Verirrungen ist die Keuschheit die abwegigste
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  RE: Das Henne-Ei-Problem Datum:03.12.07 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


@Bulli!

Zitat
Ich sehe dabei den Bereich \"Keuschheitsgürtel\" als sehr geschlossenen Bereich. Das erste, was einem aus einem unbekannten Bereich über den Weg läuft, halte ich darum für prägend.


Das erklärt, warum ich schon einige Male gelesen habe, dass eine Frau durch ihren Ex auf den KG gebracht wurde und dann dabei geblieben ist. So funktioniert wohl Markentreue: was man einmal für gut befunden hat, wird nicht so leicht ausgetauscht, weil das Gute der Feind des Besseren ist.

Dass der Bereich als geschlossen empfunden wird, würde ich darauf schieben, dass Keuschheit eben eine relativ kleine Nische ist. Und ich sehe auch nicht, wie ein größerer Markt erschlossen werden könnte. Vielleicht ließen sich noch einige Prozentpunkte durch verbreitete Aufklärung über die Möglichkeiten gewinnen. Doch glaube ich persönlich nicht, dass das in diesem Falle genug Auswirkungen auf den Bedarf hat. Der durchschnittliche Vanilla wird das trotzdem als überflüssige Kuriosität ansehen.

Zitat
Für diese Art der Erstkontaktprägung braucht man natürlich eine erreichbare Produktinformation in vor allem Bild, aber doch auch Wort. Somit wird die Häufigkeit, in der ein Artikel zu sehen ist, zum Entscheidungsmerkmal. Das Produkt, das am häufigsten zu sehen ist, hat die größten Chancen die Laufkundschaft \"anzufixen\".


Ob es auch eine Rolle spielt, in welchem Zusammenhang die Bilder gezeigt werden? Zunächst einmal behaupte ich, dass gerade bei einem leeren CB2K die Funktion nicht offensichtlich wird. Wohingegen ein leerer BH durchaus als solcher erkannt wird. Um aber einen angelegten KG zu zeigen müsste man streng genommen ins "kinderarme" Nachtprogramm ausweichen. Dieser Argumentation folgend müsste der Reinholds sehr viel besser als Slip erkannt werden. Ich stell mir gerade so eine Deutschlandweite Plakataktion vor. Schade, dass Reinholds die nicht finanzieren kann

Zitat
Mit der Markführerschaft im Bereich Streuung von Produktnamen und Abbildungen, erzeugt man natürlich bei den Konsumenten der Informationsübertragungswege ein Gefühl des \"starken Trends\" bzw des \"in aller Munde seins\".


So wie ich z.B. auch weiß, dass Besitzurkunden für Mondgrundstücke verkauft werden, hat das weder auf mich, noch auf irgendjemanden, den ich kenne so einen Einfluss gehabt, dass sie so ein Ding gekauft hätten. Andererseits weiß ich natürlich nicht, ob denen das nur zu peinlich war und sie es nie zugegeben hätten. Es käme wohl tatsächlich auf einen Versuch an, ob damit ausreichend Neugier erzeugt werden kann, die wiederum genug Absatz nach sich zieht.

Zitat
Die zufriedenen Kunden, die freiwillig mitwirken, sind die, die eine Marke dauerhaft oben halten. Die Werbung in Fernseh-, Radio- und Printmedien ist immer noch nicht besonders ausschlaggebend, obwohl viele Produkte nur so teuer sind, weil der Endkundenpreis zu 40 % Werbekosten enthält.


Volle Zustimmung: Mundpropaganda ist unschlagbar!

Hier gibt es ein indisches Restaurant, ziemlich klein. Der Laden ist immer brechend voll. Man muss am besten immer eine Woche im Voraus den Tisch bestellen. Ich denke, neben der Tatsache, dass Leute begeistert davon erzählt haben, hat vor allem auch geholfen, dass er immer wieder Hungrige abweisen musste, weil einfach voll war. Diese künstliche Verknappung hat den Heißhunger beflügelt. Das Produkt ist in ihren Augen an Wert gestiegen. Das geht natürlich erst, wenn die initiale Verknüpfung erstellt ist. Aber ich könnte mir vorstellen, dass Reinholds Warteliste eine ähnliche Wirkung hatte und auch wieder haben wird.

LG
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Zitat
PS: Habe ich die Metaebene erreicht?


Wenigstens einer :-D
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  RE: Das Henne-Ei-Problem Datum:03.12.07 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


@Cream

Du hast zweimal gesagt, dass Du immer noch nicht verstanden hast, worum es hier geht. Ist Dir je in den Sinn gekommen, dass Deine Einlassungen unter diesen Voraussetzungen einfach stören?

Du bist hiermit offiziell ausgeladen und darfst Dir weitere Kommentare zu diesem Thema sparen!

Danke
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  RE: Das Henne-Ei-Problem Datum:04.12.07 01:18 IP: gespeichert Moderator melden


Sind philosophische Erkenntnisse einer KH auch erwünscht? Denn eigentlich sind ja nur LordZ und Robocop angesprochen...

Ok, aus dem Leben erzählt, somit weniger philosophisch, aber gut:

Auch mich hat ein Ex-Freund auf Keuschhaltung gebracht. Er trug einen CB2000. Keuschhaltung ist inzwischen zu einem meiner großen Faibles geworden.

Warum ich bisher ausschließlich CB-Schlüssel "verwalte" hat eigentlich einen ganz banalen Grund: Nicht mein Lebensgefährte trägt einen KG, sondern meine Spielpartner, die ich jedoch nicht regelmäßig sehe. Eine notwendige Reinigung bei einem Voll-KG würde sehr schwierig werden.

Nur angenommen, mein Lebensgefährte würde auch einen KG tragen wollen, würde ich mich informieren, welche verschiedene Modelle auf dem Markt sind. Ferner würde ich mich z.B. hier im Forum über Erfahrungsberichte (= Mundpropaganda) schlau machen, um letzten Endes ein für uns geeignetes Modell erstehen zu können.

Die Preisgestaltung ist hierbei zwar nicht unwichtig, in erster Linie ist für mich jedoch der Comfort wichtig und der Kick, der beim Anblick meines Partners im KG in mir ausgelöst wird.

Werbung spielt für mich in diesem Bereich keine Rolle. Ich möchte aussagekräftige Bilder sehen und authentische Erfahrungsberichte, und keine Hochglanzwerbung mit witzigen Slogans.

Ich denke nicht, dass man am ersten KG "hängen" bleibt. Zumindest ist das bei mir nicht der Fall.

LG
Anna
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  RE: Das Henne-Ei-Problem Datum:04.12.07 09:15 IP: gespeichert Moderator melden


also, ich schätze, daß der hauptgrund wirklich der im verhältnis günstige preis ist. klar macht die mundpropaganda auch einen teil aus, aber es gibt ja auch reichlich negative äußerungen zu den CBx. die meisten werden wohl sagen: naja, zum ausprobieren kauf ich mal so einen KG ... dann kann man ja immer noch weitersehen.
viele bleiben dann halt dort "hängen", seis weil er ihnen zusagt oder weil sie weitere kosten scheuen oder weil ihnen das ganze keuschgehalte doch nicht so taugt.
also bei mir hat es keine rolle gespielt, wie beliebt der CBx ist. ich habe genau den eben beschriebenen gedankengang durchgemacht...
und so machen das wohl die meisten...
Wer bin ich und wenn ja, wie viele?
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Girgl
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  RE: Das Henne-Ei-Problem Datum:04.12.07 09:31 IP: gespeichert Moderator melden


Der Lord hat eigentlich auch nichts anderes geschrieben als cream.

Deshalb kann ich diese Aussage
Zitat
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nicht ganz nachvollziehen.
Von allen sexuellen Verirrungen ist die Keuschheit die abwegigste
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