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  heikes Verwandlung zum Babymädchen
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Baby Johanna
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  heikes Verwandlung zum Babymädchen Datum:20.11.11 13:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

jetzt versuche ich es auch einmal mit einer Story, Ich hoffe, sie gefällt. Falls ja, gibt es bald die nächsten Kapitel, die bereits fertig sind.

Liebe Grüße Hanna

Heikes Verwandlung zum Babymädchen

Kapitel 1

Heike wachte langsam wieder auf. Sie saß auf einem unbequemen Stuhl und war mit Armen und Beinen sowie dem Kopf daran gefesselt. Sie wollte schreien, konnte es aber nicht, da ihr Mund zugeklebt war. Da trat eine Frau ein, die wie eine Ärzting gekleidet war. Bei ihr waren noch zwei andere Frauen, die wie Krankenschwestern aussahen.

„Na, aufgewacht?“ fragte die Ärztin. Heike konnte nichts antworten, ja nicht einmal nicken. Die drei Frauen kamen auf sie zu. Und während die beiden Krankenschwestern sie auf den Stuhl drückten, gab ihr die Ärztin zwei Spritzen in beide Oberschenkel. „Bis nachher“, sagte sie, und alle verschwanden wieder. Heike wusste nicht, was sie davon halten sollte. Doch sie sollte es bald herausfinden.

Nach ca. zwei Stunden kamen die Frauen wieder. „Na, wie geht’s?“ erkundigte sich die Ärztin. „Du fragst Dich bestimmt, wozu Du hier bist. Du sollst hier wieder zu einem kleinen braven Mädchen erzogen werden, das sich wie ein kleines Baby verhält.“ Heike war geschockt. Ohne weitere Worte wurde die Lehne des Stuhls heruntergefahren. Die Ärztin trat dicht neben ihren Kopf und zog Heike das Klebeband vom Mund. Begierig wollte sie nach Luft schnappen. Doch sofort steckte die Frau ihr eine Babyflasche in den Mund und presste ihre Lippen zusammen. „Trink!“ forderte sie. Und da Heike keine andere Wahl hatte, gehorchte sie und trank die ganze Flasche aus.

„So, ich glaube, jetzt können wir sie losmachen“ sagte die Ärztin. Die eine Schwester löste Heikes einen Arm vom Stuhl. Aber, bevor sie etwas tun konnte, hielt die andere ihn fest und presste ihre Hand zur Faust zusammen. Darüber zog die erste Schwester einen eng anliegenden Gummihandschuh, der an Heikes Handgelenk verschlossen wurde. Das gleiche geschah mit ihrem anderen Arm. Anschließend wurden auch ihre Beinfesseln gelöst. Sofort wollte Heike aufstehen, und weglaufen. Aber, sobald sie stand, krachte sie vorn über und fiel auf den Boden. Die Ärztin lachte und Heike schrie. „aber, aber, wer wird denn so laut sein“ sagte die Ärztin und kam zu Heike. Sie hielt ihr die Nase zu, so dass Heike den Mund öffnen musste. Sofort bekam sie einen großen Schnuller in den Mund geschoben. Dieser wurde noch aufgeblasen und mit einer Schnur an ihrem Hinterkopf befestigt. Sie war jetzt völlig hilflos.

„Es ist schon spät.“ Sagte die Ärztin. „Wir werden Dir jetzt kurz Deine neue Spiel- und Essecke zeigen, und Dich dann für die Nacht fertig machen.“ Zu den Schwestern meinte sie „Ich glaube für’s Krabbeln ist es noch zu früh.“ Und sofort nahmen die Schwestern sie unter den Achseln, hoben sie auf und setzten sie in einen Rollstuhl. Diesmal wurde sie nur leicht mit einem Brustgurt gesichert. Die Ärztin schob sie in einen anderen Raum. Dort stand ein riesiges Laufgitter mit allerlei Babyspielzeug, und an einem Tisch stand ein überdimensionaler Hochstuhl.

Jetzt wurde Heike in ein Badezimmer geschoben. Die Schwestern machten sie los, und halfen ihr in die Wanne, wo sie Heike mit einer Platte sicherten und sie alleine ließen.

Eine Weile später, kamen sie wieder. Die Platte wurde entfernt und Heike wurde gründlich gewaschen. Am ganzen Körper, sogar in der Scheide und in der Pospalte. Anschließend wurde sie abgetrocknet und wieder in den Stuhl gesetzt. Die Frauen schoben sie in ihr neues Zimmer. Heike blieb der Athem stehen.

An einer Wand stand ein Babybett, groß genug für sie. In einer anderen Ecke stand ein riesiger Wickeltisch. Daneben standen allerhand Kisten. Heike wurde jetzt vor den Tisch gerollt und von den Schwestern darauf gehoben. Sie musste sich auf den Rücken legen, und ihre Arme und Beine wurden weit gespreizt an den Ecken festgebunden.

Die Ärztin begann nun, Heike mit Babyöl am ganzen Körper einzureiben. Anschließend nahm sie Puder und verrieb den über Heikes gesamten Unterleib sowie ihren Hintern. „So, jetzt Po hoch“ sagte sie und hob ihn an. Heike spürte, wie etwas unter sie geschoben wurde. Mit Horror realisierte sie, dass es drei Erwachsenenwindeln waren. Die Ärztin klapte sie hoch und verschloß sie sicher. Dann wurde Heike eine Gummihose übergezogen, die mit einer kleinen Kette verschlossen wurde. Dann bekam sie einen Schlafanzug mit Füßlingen angezogen, der in Ihrem Rücken mit einem Reißverschluss verschlossen wurde. Auf den Kopf bekam sie ein Häubchen und Schuhchen an die füße. Anschließend wurde sie hingesetzt und bekam noch ein Rüschennachthemd übergezogen, dass ein Taillienmieder hatte.

„Sieht sie nicht süß aus““ sagte die Ärztin zu den Schwestern. „Aber, damit sie ihre Windeln auch richtig benutzt sollte sie noch ordentlich Abendbrot essen. Gesagt, getan.

Heike wurde wieder in den Stuhl gesetzt, festgemacht und in den ersten Raum zurückgeschoben. Dort hoben sie die Schwestern in den Hochstuhl. Sie wurde mit einem Brustgurt gesichert und ihre Arme am Stuhl festgebunden. Dann wurde das Tischchen vor sie geklappt, und die Ärztin band ihr ein großes Lätzchen um. Danach musste Heike zwei große Teller Babybrei essen und vier Fläschchen leertrinken. Was sie nicht wusste, in einer war ein bisschen Abführmittel, in der zweiten ein Schlafmittel und in den beiden anderen Blasentee.

Nach dem Essen wurde Heike in das Schlafzimmer zurückgefahren. Die Schwestern legten sie ins Bett, wo sie in einen Schlafsack verpackt, und am Bett befestigt wurde. Die Ärztin deckte sie zu und gab ihr einen Kuß. „Gute Nacht. Ich heiße übrigens Susanne. Für Dich Mami Susi. Schlaf schön.“

Mit diesen Worten klappte sie das Gitter hoch, machte das Licht aus und verließ den Raum. Nur wenig später war Heike auch schon eingeschlafen.

Was sie nicht wusste, war, dass in dem geräumigen Haus das gleiche mit drei anderen Teenagern gemacht worden war, und dass sie alle bereits am nächsten Tak kennenlernen würde.


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  RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen Datum:20.11.11 19:44 IP: gespeichert Moderator melden


hallo baby johanna,

nach dem furiosen start wird das jetzt spannend. drei adultbabys in einem haus. werden die zusammen erzogen oder jede für sich selbst?

haben die nur mädels oder auch jungs?

danke fürs schreiben.


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  RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen Datum:21.11.11 10:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hanna,

1 plus 3 sind zwar 4, aber ich bin trotzdem gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickelt.

Gruss

Gum
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  RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen Datum:21.11.11 11:13 IP: gespeichert Moderator melden


wann geht es weiter
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mabeu1
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  RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen Datum:21.11.11 18:24 IP: gespeichert Moderator melden


super Anfang, ich bin echt gespannt wie es weitergeht
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  RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen Datum:21.11.11 21:21 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
hallo baby johanna,

nach dem furiosen start wird das jetzt spannend. drei adultbabys in einem haus. werden die zusammen erzogen oder jede für sich selbst?

haben die nur mädels oder auch jungs?

danke fürs schreiben.

Schließe mich dem an nur sind es 4ABs nicht 3.
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Jonny Y.
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  RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen Datum:21.11.11 22:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Baby Johanna,

das geht sehr gut los. Bin schon gespannt wie es weitergehen wird.
Danke für den geilen Lesestoff.

LG Jonny Y.
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Baby Johanna
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  RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen Datum:22.11.11 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

schön, dass es einige Interessenten zu geben scheint. Hier das zweite Kapitel. Viel Spaß beim lesen!

Kapitel 2

Am nächsten Morgen aufgewacht, wusste Heike zuerst nicht was los war. Doch dann brach die Wirklichkeit auf sie herein. Sie lag in einen Schlafsack verpackt in einem übergroßen Babybettchen. Als sie versuchte, sich zu bewegen, stellte sie zu ihrem Horror fest, dass sich ihr Unterleib völlig naß anfühlte. Sie wollte schreien, konnte es aber natürlich nicht, da der Schnuller in ihrem Mund dies verhinderte.

Die Tür ging auf, und Susi kam herein. „Na meine kleine, aufgewacht?“ Sie kam ans Bettchen und klappte das Seitengitter herunter. Dann öffnete sie den Schlafsack und Heike lag vor ihr. Mit gekonntem Griff fasste sie dem Mädchen an Hintern und Schritt. „Oh, da hat aber jemand die Windeln voll.“ Sagte sie. Heike lief knallrot an. „Aber, aber, wem wird denn das peinlich sein? Mami Susi wird sich sofort darum kümmern.“

Sie bückte sich und löste die Bänder, die Heike ans Bett fesselten. „So, auf geht’s.“ Sie nahm Heike bei den Schultern und richtete sie auf. Dabei merkte Heike, wie sich das nasse Paket zwischen ihren Beinen bewegte, und auch, dass Scheiße darin sein musste. Susi nahm Heike unter den Achseln, buchsierte sie zum Wickeltisch und legt sie darauf. „Müssen wir Dich festmachen?“ Heike schüttelte den Kopf. Sie wollte das schlechte Gefühl nur loswerden. Susi zog den Reißverschluss des Stramplers herunter und zog ihn Heike aus. Danach zog sie vorsichtig das Gummihöschen herunter und warf es in ein nahe stehendes Waschbecken. Dann öffnete sie vorsichtig Heikes Windel. „Oh, ganz naß, und so viel Scheiße.“ Stellte sie fest, worauf Heike erneut rot anlief. Susi schmiß die Windel in einen Mülleimer, nahm einen Lappen und begann langsam, Heike gründlich zu säubern. Als sie fast fertig war, nahm sie plötzlich heikes Füße und befestigte sie blitzschnell am Tisch. Heike wollte aufschreien, konnte es aber natürlich nicht. „Ja meine liebe, natürlich müssen wir Dich wieder hübsch machen“ sagte Susi.

Heike sah mit Horror, wie Susi drei frische Windeln von einem Stapel nahm. Und obwohl sie versuchte, sich zu währen, schob Susi sie ihr unter den Po. Dann cremte sie Heikes Spalte ein und verschloss sicher die Windel. Darüber kam wie gestern noch eine dicke Gummihose mit Kette. Heike liefen die Tränen herunter. Susi ignorierte dies und begann, Heike ein Nachthemd überzuziehen. Anschließend half sie ihr in den Rollstuhl und machte sie mit dem Brustgurt fest. „Dann wollen wir mal frühstücken gen!“ sagte Susi und begann, Heike aus dem Zimmer zu schieben.

Im großen Speiseraum angekommen, traute Heike ihren Augen nicht. An dem großen Eßtisch standen jetzt vier normale und vier Hochstühle. In drei der Hochstühle saßen bereits teenager, die genau wie sie gekleidet waren. Heike wurde zu dem letzten freien Hochstuhl gefahren und darin verstaut. Dann trat Susi vor den Tisch, um alle zu begrüßen.

„Hallo ihr vier. Also das sind Heike und Yvonne. Das hier waren Peter und Franz. Jetzt Petra und Franziska. Heike sah, wie unangenehm es den beiden war. „Ihr vier werdet eine tolle Spielgruppe abgeben“ sagte Susi. „Und wenn ihr wieder wie richtige Babys seid, werden wir auch nette Adoptionsfamilien finden, die Euch in diesem Dahsein halten wollen.“



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Jonny Y.
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  RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen Datum:22.11.11 21:36 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön. Bin gespannt, wie die Verwandlung weiter geht.
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  RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen Datum:22.11.11 23:11 IP: gespeichert Moderator melden


hallo baby johanna,


sehr schade daß die fortsetzung so kurz war. mein kopfkino ist kaum in schwung gekommen. dreimal so lang dann käme das kino in fahrt.

das sind ja nette aussichten. zuerst die ausbildung dann der dienst in andere familien.

wie lange sind die anderen drei schon im haus?

danke fürs schreiben


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  RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen Datum:23.11.11 06:15 IP: gespeichert Moderator melden


Das Frühstück hättest du schon noch beschreiben können.
Gibt es Fläschen oder werden die 4 mit Brei gefüttert?
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  RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen Datum:23.11.11 11:37 IP: gespeichert Moderator melden


Es heißt ja "In der Kürze liegt die Würze" aber ein Leser kann
nie genug zum Lesen bekommen.
Da muss ich mich meinen Vorrednern anschließen. Freue mich
auf die nächste Fortsetzung.
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Baby Johanna
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  RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen Datum:25.11.11 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

sorry, hatte nur wenig Zeit zum hochladen. Hier nun weitere Kapitel. Viel Spaß beim lesen!

Kapitel 3

Kurz darauf kamen drei weitere Frauen und alle begannen damit, ihrem Baby den Frühstücksbrei zu füttern und anschließend das Fläschchen zu geben.

„So, von jetzt an werdet Ihr in Pärchen verbringen.“ Sagte Susi. „Heike mit Petra und Yvonne mit Franziska.“

Für jedess der Mädchen wurde jetzt ein Rollstuhl herbeigeholt, die Babys hineingesetzt, gesichert und aus dem Raum geschoben.

Heike wunderte sich, da es nicht zurück ins Schlafzimmer ging, wie sie dachte.

Doch nur wenig später kamen sie in einem solchen an. Nur viel größer, als das vorige.

Auf der einen Seite stand ein Wickeltisch, der sich über diegesamte Wand erstreckte. Auf der anderen Seite stand ein riesiges Babybett, das eine Matratze, wie ein Doppelbett hatte. In einer Ecke standen allerlei Kisten und in der anderen ein Stuhl, ähnlich dem, auf dem Heike am ersten Tag das erste Mal zu sich gekommen war.

„So meine kleinen“, sagte Susi. Ich bin Mami Susi, und das ist Mami Julia. Wie Ihr gemerkt habt, bin ich für Heike und Julia für Petra zuständig. Für Dich Heike, ist sie Tante Julia, und für Dich Petra, bin ich Tante Susi. Aber jetzt wollen wir Euch mal zusammenbringen. Ihr werdet bis morgen zum Frühstück im Bett verbringen!“

Die beiden Mamis halfen zuerst Heike auf den Wickeltisch. Nachdem ihr das Nachthemd ausgezogen worden war, musste sie sich auf den Rücken legen und wurde wieder an Händen und Füßen festgeschnallt. Danach machten sie Petra los und schnallten sie auf die andere Seite des Wickeltischs.

Dann zog Susi Heike die Windel aus und begann, sie gründlich zu säubern. Das gleiche machte Julia bei Petra.“So, sagte Julia. Bevor es ins Bett geht,müssen wir Euch noch zusammenbringen..“

Mit Überraschung sahen die Mädchen zu, wie Julia eine übergroße Windelhose aus einer Kiste holte. Dann cremte Susi Heike ein und puderte sie. Anschließend nahm sie drei riesige Windeln und schob das eine Ende Heike unter den Po. Die Windel war so groß, dass sie am Tisch herunterhing.

Jetzt nahm Julia etwas vibrierendes und hielt es Peter an den Sack. Unter stöhnen begann sein Glied, steif zu werden und sich aufzurichten. Als es ganz fertig war, nahm Julia einen Penisring und befestigte ihn an Peter, so dass das Glied noch steif blieb.

Dann wurden seine Fesseln gelöst. Und ehe er sich versah, wurde Peter an Händen und Füßen gepackt und auf Heike gelegt. Sein Glied kam in ihrer Scheide zu liegen, wobei Heike leicht aufstöhnte.

Mit flinkem Griff nahm Susi das herunterhengende Ende der Windel und klappte es über Petras Hintern, worauf die Windel mit viel Klebebändern sicher verschlossen wurde. Darüber wurde jetzt über beide Mädchen die Windelhose gezogen, die mit einer dicken Kette verschlossen wurde.

Jetzt wurden auch Heikes Hände gelöst. Die beiden mussten sich umarmen, und die Hände wurden auf dem Rücken der anderen mit Handschellen gefesselt. Jetzt zogen die beiden Mamis den Mädchen noch ein riesiges Nachthemd über und legten sie wieder hin.

Kurz darauf kamen die anderen beiden Mamis, und zu viert wuchteten sie die Mädchen in das Bett. Dort wurden sie auf einer Hälfte der Matratze mit Gurten fixiert. Beide bekamen noch einen Schnuller verpasst und wurden zugedeckt.

Nur wenig später wurde ein zweiter Wickeltisch ins Zimmer gerollt. Darauf lagen Yvonne und Franziska, die inzwischen genauso verpacckt waren, wie Heike und Petra. Auch sie wurden ins Bett buchsiert, wurden fixiert, bekamen ihre Schnuller und wurden zugedeckt. Erst jetzt wurde das Gitter hochgeklappt.

„Viel Spaß beim kennenlernen“ sagte Susi. „Wir sehen uns dann morgen wieder.“

Kapitel 4:

Aber zur Freude der Mädchen, mussten sie nicht bis zum nächsten Morgen so zubringen. Nach ca. drei Stunden kamen die Mamis wieder. Nacheinander hoben sie beide Pärchen auf die Wickeltische und packten sie aus. Da lagen nun alle vier, völlig nackt an die Tische gefesselt.

„Also“, sagte Susi. „Wir wollen uns noch einmal vorstellen. Ich bin Mami Susi und verantwortlich für Heike. Das hier ist Mami Julia, die für Petra sorgt. Und das hier sind Mami Heidi, verantwortlich für Yvonne und Mami Steffi für Franziska. Und jetzt wollen wir Euch allen noch ein letztes Mal eine Freude machen.“

Ehe sie sich versahen, steckten Susi und Heidi Yvonne und Heike große, harte Dildos in die Scheide. Währenddessen stülpten Steffi und Julia künstliche Muschis über Petras und Franziskas Schwänze. Alle Mamis drückten auf eine kleine Fernbedienung, und alle Geräte begannen zu arbeiten. Alle Babys wanden sich auf den Wickeltischen, bevor sie alle schließlich zum Orgasmus kamen, und die Mamis die Geräte ausschalteten und die Babys davon befreiten.

Anschließend wurden sie gründlich gesäubert, bekamen frische Windeln und Höschen angezogen und wurden in rosa Strampler gesteckt. Dann bekamen sie noc ein Häubchen aufgesetzt, einen neuen Schnuller in den Mund und Schuhchen angezogen. Anschließend wurden sie in Rollstühle gesetzt und in ein anderes großes Zimmer geschoben.

Dort standen vier separate Bettchen und auch vier Wickeltische. Die Mamis legten die Mädchen in die Betten, gaben ihnen noch ein Fläschchen, deckten sie zu, verschlossen die Gitter und verließen den Raum.

In den nächsten drei Wochen wurden die Babys an einen geregelten Tagesablauf gewöhnt, der wie folgt aussah:

Um 8.00 Uhr geweckt, wurden sie frisch gewickelt und es ging zum Frühstück. Ein großer Teller Brei und zwei Fläschchen mit (Blasen)Tee. Anschließend kamen sie ins Laufgitter, wo sie zum Krabbeln gezwungen wurden. Um 10.00 Uhr mit einem weiteren Fläschchen Milch gestärkt, wurde gespielt, bevor es um 13.00 Uhr Mittagessen gab. Das gleiche, wie beim Frühstück. Danach bekamen sie einen Einlauf und eine frische Windel und mussten bis 16.00 Uhr Mittagsschlaft machen.Anschließend stand wieder Krabbelstunde an und um 19.00 Uhr gab es dann Abendbrot. Einen Teller Brei und nur ein Fläschchen mit Milch. Anschließend wurden sie gebadet und bekamen eine extra dicke Windel für die Nacht. Dann bekamen sie noch vvier Fläschchen gefüttert, eins mit Abführmittel, zwei mit Blasentee und eines mit Schlafmittel. Dann wurden sie in einem Strampelsack im Bettchen festgemacht und schliefen schnell ein.

Am Ende der dritten Woche waren sie so an alles gewöhnt, dass sie ohne Schlafmittel schliefen, ohne Blasentee und Abführmittel ordentlich ihre Windeln voll machten und sich nur noch auf allen vieren fortbewegten. Gleichzeitig war ihnen durch ständiges Schnullertragen und Strafen das Sprechen abgewöhnt worden. Sie gaben nur noch Babylaute von sich. Die Mamis waren sehr zufrieden mit ihrer Arbeit.


Kapitel 5:

Weitere zwei Wochen später war der große Tag gekommen. Die Babys sollten in Familien gegeben werden.

Wie gewöhnlich wurde Heike am Morgen geweckt und zum Windelwechsel auf den Wickeltisch buchsiert. Doch heute bekam sie nach der Windel nicht den üblichen Strampler angezogen. Stattdessen zog ihr Susi ein hübsches Oberteil und eine anliegende Strumpfhose an. Darüber kam ein niedliches, mit Spitzen und rüschen verziertes, rosa Kleidchen. Auf den Kopf noch ein Häubchen, Schuhe an die Füße und einen Schnuller in den Mund, dann war sie fertig.

Susi ließ sie nicht wie gewöhnlich loskrabbbeln, sonder fixierte Heike in einem Rollstuhl, in dem sie in einen großen Raum geschoben wurde. Dort standen schon drei weitere Rollstühle mit Yvonne, Petra und Franziska darin. Alle Mädchen waren sehr aufgeregt und neugierig, was jetzt passieren sollte.

Aber nichts großartiges passierte. Alle vier bekamen lediglich zwei Fläschchen zu trinken. Eines mit Blasentee und eines mit Abführmittel, was sie jedoch nicht wussten. Danach verließen die Mamis einfach den Raum.

Eine Stunde später kamen sie mit einigen fremden Menschen zurück. Einem älteren Ehepaar, einem jungen Pärchen und zwei jungen Mädchen, die mit ihren Müttern gekommen waren und nicht viel älter zu sein schienen, als die Babys selber. „Da sind die kleinen“ sagte Susi. „Diese hier heißt Petra und ist für Sie“, sagte sie zu dem älteren Ehepaar. „Daneben sitzt Franziska, die kommt zu Ihnen“, erklärte sie dem jungen Pärchen. „Und dies sind Heike und Yvonne.
Jeweils eine für Sie.“ Sie lächelte den beiden jungen Mädchen zu, die von ihren Müttern begleitet wurden. Jetzt standen hinter jedem Rollstuhl zwei Erwachsene.

„So, wie Ihr seht, ist der große Augenblick der Adoption gekommen. Ich hoffe, petra und Franziska, Ihr werdet Euch bei Euren neuen Eltern wohl fühlen. Für Euch beide, Heike und Yvonne, konnten wir leider nur eine Mami finden. Aber dafür bekommt Ihr auch eine Oma, die sich liebevoll um Euch kümmern wird.“ Darauf nahmen die Erziehungsberecchtigten die Rollstuhllehnen in die Hand und schoben ihr neues Baby zu den Autos. Heike wurde losgeschnallt und in einem übergroßen Kindersitz festgemacht. Die junge Frau setzte sich ans Steuer, während die ältere auf dem Beifahrersitz platz nahm. „Mach’s gut Heike.“ Sagte Susi und drückte ihr einen Kuß auf die Stirn. Dann schlug sie die Autotür zu und Heike fuhr in ihr neues Leben, für immer ein Baby zu bleiben.



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  RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen Datum:25.11.11 21:13 IP: gespeichert Moderator melden


hallo baby johanna,


dürfen wir noch teilhaben an ihrem neuen leben. werden wieder neue adultbabys ausgebildet oder ist die geschichte hier beendet?


würde mich freuen wenn du weiterschreiben würdest.
danke für deine arbeit


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen Datum:26.11.11 15:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Baby Johanna !

Schöne Baby-Geschichte !
Eigentlich könnte man sich eine Fortsetzung denken.
Wenn die Babies an ihre neue Umgebung gewöhnt
werden. Vieleicht treffen die Babies sich zum gemein-
samen spielen wieder ?

Viele Grüße SteveN



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  RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen Datum:27.11.11 11:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Baby Johanna,

habe viel Spass beim Lesen der Geschichte gehabt. Hoffentlich geht sie noch weiter.

Aber... Eine Gummihose für jeweils 2 Personen
War wohl eine Spezialanfertigung?

mfG
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Gumi
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  RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen Datum:27.11.11 12:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

ich hatte sowas auch schon in meiner Fantasie, da hatte die Gummihose 4 Beinöffnungen und die Windel ging um uns herum, mußten auch gemeinsam einmachen.

Sehr schöne Geschichte, bitte weiter schreiben.

Einen schönen Tag an alle!
Suche Erzieherin
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piababy Volljährigkeit geprüft
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  RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen Datum:03.12.11 12:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hi.

Echt eine tolle Geschichte! Die Idee mit der Doppelwindel ist genial!

Ich freu mich auf eine Fortsetzung!

piababy
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piababy Volljährigkeit geprüft
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  RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen Datum:18.01.12 19:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hi.

Schade, dass die Geschichte seit November letzten Jahres schon nicht mehr weiter geht...

Ich würde mich über eine Fortsetzung RIESIG freuen!

piababy
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  RE: heikes Verwandlung zum Babymädchen Datum:18.01.12 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Kann mich nur anschließen, wann geht es weiter?
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