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Erinnerungen an eine gute Zeit

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weiberknecht

Fachmann

Beiträge: 77

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Erinnerungen an eine gute Zeit

Datum:16.08.24 21:16 IP: gespeichert

Ich schau zu ihr auf. Sie nimmt den Riemen in die rechte Hand und schlägt leicht prüfend in ihre andere Hand. Sie beginnt immer mit dem Riemen. Eine kurze Kopfbewegung Richtung Bett und ich weiss was zu tun ist.

Ich liege bäuchlings auf dem französische Bett. Die ersten Sekunden des Wartens erzeugen immer das seltsame Gefühl von devoter Hingabe und Sehnsucht und gleichzeitig die Angst vor dem Schmerz.

Der erste Hieb brennt unerbärmlich in mein Fleisch: " Wem gehörst du?"
"Dir meine Liebste"
Mit voller Wucht nach einer Sekunde trifft mich der nächste Schlag: "Wem hast du zu gehorchen?" " Dir meine Angebetete."
Es folgt der nächste Schlag:" Wer kann dir alles verbieten?" "Du meine Traumfrau."
Es sind erst drei Hiebe und ich bin schon den Tränen nahe. Ich weiß Sie wird sich nicht erweichen lassen wenn ich um Gnade flehen.
Und noch ein Hieb: " Wer hat keine Rechte und Freiheiten mehr?" "Ich dein niederer unterwürfiger Stiefellecker."
Nummer fünf: "Wer kann tun was er will und hat Freiheiten und Rechte?" " Du mein strenge Frau."

So geht es weiter bis es 10 Schläge mit dem Riemen sind. Ich bin an dem Punkt wo ich es nur noch mit dem Wissen es geht vorbei aushalten kann.

Nach dem Riemen gibt es noch 10 mit dem Stock. Auch das ging vorbei. Richtige glücksgefühle kommen auf, als sie mir die 10 Schläge mit der Gerte erlässt.

Das richtige Glücksgefühl kommt aber erst jetzt. Wenn ich so bestraft so klein gemacht so ihre Macht, Dominanz, Herrschaft und Autorität über mich gespürt habe, dann komm das wahre Glücksgefühl. Das Gefühl das zu sein was ich bin ein unterwürfiger devoter versklavter Mann. Ich schaue zur Herrin auf ich sehe ihre süffisanten erhabenen Blick auf mich herab. Ein Moment wo wir beide einfach nur zufrieden und glücklich sind.