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ERLEBNISBERICHT DER SKLAVENHURE NIEMAND
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Datum:06.10.04 00:40 IP: gespeichert
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Hallo zusammen,
Diese Geschichte hat meine kleine sklavenhure niemand verfasst,sie wurde fast so real von ihm erlebt....Lest selbst:
Ihre Sklavenhure als Bettler ...
Sie haben sich etwas sehr demütigendes für mich ausgedacht, daß Ihnen sehr viel Spaß bereiten soll. In Ihrer Wohnung bereiten Sie mich vor. Ich stehe nackt vor Ihnen, wie befohlen bin ich im Gesicht unrasiert und habe mir eine Woche meine Haare nicht gewaschen. Sie nehmen ein Lederband und binden meine Eier richtig stramm ab. Recht schnell färben diese sich rotblau. Sie holen eine Konstruktion hervor, deren Sinn mir schnell klar wird. Ein Ende ist mit einem Latexzapfen versehen und Sie führen diesen in meine Arschfotze ein. Das andere Ende reicht unterhalb meinen Eier, recht und links neben her an meinen Schwanz. Sie schieben eine aus zwei Schalen bestehende Röhre über meinen Schwanz. In der noch geöffneten Röhre sehe ich auf der Innenseite viele spitze Metalldornen. Ich spüre diese auf meinem Schwanz, als Sie die Röhre verschließen und mit der Konstruktion verbinden. Sie halten plötzlich ein kleines Kästchen in der Hand. Als Sie den darauf befindlichen Regler bedienen, spüre ich, wie der Zapfen in meiner Arschfotze ebenso vibriert wie die Röhre. Mein Schwanz wird sofort steinhart und presst sich von Innen in die Dornen. Es schmerzt, macht aber zugleich noch geiler. Sie lassen das Gerät an und ich habe mich weiter anzuziehen. Erst eine Strapsstrumpfhose. Bevor ich einen transparenten Latexanzug anziehe, befestigen Sie noch je eine Klammer an meinen Nippeln. Es sind welche zum Verschrauben, somit können sie nicht abfallen. Nun helfen Sie mir in den Anzug, der schnell verschlossen ist. Darüber legen Sie mir ein schwarzes Korsett an. Sie machen es extrem eng, denn ich soll leiden. Nun noch mein Lederhalsband und ich sehe richtig geil aus. Sie machen einige Bilder davon, denn Sie möchten diesen Anblick auch andere Personen genießen lassen. Über mein Outfit habe ich nun ein sehr altes Oberhemd und eine alte Jeans zu ziehen, dazu noch Schuhe. Ich weiß nicht, was Sie mit mir vorhaben, aber ich sehe aus wie ein Penner. Sie spüren, dass ich immer geiler werde und es kaum noch vor Erregung aushalten. Sie sind gnädig und stellen das Gerät in meinem Schritt ab. Ich gehe auf die Knie und danke Ihnen demütigst für diese Gnade, denn lange hätte ich mein Abspritzen nicht mehr verhindern können. Sie greifen noch einen Satz Handschellen, die mit einer kurzen Kette verbunden sind. Nun darf ich Sie in die Innenstadt von Stuttgart fahren. In der Nähe vom BreuningerLand lassen Sie mich anhalten und parken. Das Autofahren war nicht leicht, denn die Vorrichtung zwischen meinen Beinen lässt mich nur schwer sitzen. Sie sehen dies und lachen, ich bräuchte heute sowieso nicht mehr sitzen und Ihr Lachen bekommt einen sehr hämischen Unterton. Ich darf neben Ihnen hergehen und Sie in die Fußgängerzone begleiten. Sie schauen sich um und scheinen einen Platz gefunden zu haben. Auf Höhe einer großen Eisdiele halten Sie an. Auf der anderen Straßenseite der Eisdiele ist ein Kaufhaus. Sie gehen dort hinüber und sehen sich etwas an. Neben dem Fenster ist ein Regenrohr auf der Wand. Genau da fordern Sie mich auf, mich hinzuknien. Ich gehe sofort auf die Knie. Sie schimpfen, ich soll mich nicht so blöd anstellen, mein Gesicht soll natürlich in Richtung Eisdiele zeigen und nicht zum Fenster. Sie dirigieren mich so, dass meine Füße direkt neben dem Rohr liegen. Mit zwei kurzen Handgriffen, habe Sie meine Füße mit den Schellen und der Kette verbunden, so dass ich am Rohr gefesselt bin. Sie halten mir die Schlüssel hin und lächeln mich an. Sie öffnen Ihre Tasche und holen ein Schild aus Pappendeckel vor. Sie haben es vorbereitet und hängen es mir nun so um, dass der Text direkt auf Brusthöhe zu lesen ist. Darauf steht: ?ich bin ein mittelloses, würdeloses und rechtloses Subjekt, dass Sie um etwas Geld anbetteln möchte?. Ich soll nun meine Hände wie ein Bettler hinhalten, damit ich auch Spenden einsammel, die ich Ihnen später zu geben habe. Aus Ihrer Tasche holen Sie noch etwas. Eine Flasche (Vitel) mit einer gelbgoldenen Flüssigkeit. Sie stellen sie lachend neben mir auf den Boden. Es würde gleich sehr warm, denn ich hätte gleich für den Rest des Tages einen schönen Platz in der Sonne. Wenn ich Durst bekäme, dann dürfte ich trinken. Wenn ich etwas neues (Nachschub) haben wollte, müsste ich es bei Ihnen kaufen. Die nächste Flasche kostet 30 Euro. Ich müsste schon fleißig und aktiv betteln, wenn ich nicht verdursten wollte. Da knie ich nun hier so jämmerlich und ausgeliefert und alles für eine Flasche Ihres göttlichen Natursektes. Demütigender können Sie es kaum gestalten. Aber ich werde erfahren, dass es noch demütigender geht. Sie sagen plötzlich Tschüß und gehen etwas bummeln. Sie seien mit Ihrer Freundin verabredet, kämen aber irgendwann wieder. Sie gingen fort und ich sah Ihnen wehmütig nach. Die Geschäfte öffneten und nach und nach kamen immer mehr Menschen in die Fußgängerzone, auch die Eisdiele öffnete und die ersten Gäste setzten sich für einen Kaffee dort hin. Es dauerte etwas, bis ich den Mut fand, die vorbeigehenden Menschen anzusprechen. Es war so abgrundtief peinlich. Zudem hoffte ich inständig, dass hier niemand vorbei ging, den ich kannte, bzw. der oder die mich kannte. Immerhin habe ich viele Kollegen in Stuttgart. Die eine oder andere Person spendete. Aber nie mehr als 10 oder 20 Cent. Wie sollte ich so nur 30 Euro zusammenbekommen. Da ich in Ihrer Wohnung nichts getrunken hatte (dafür hatten Sie geschickt gesorgt) hatte ich schon jetzt einen wahnsinnigen Durst. Andere Personen sahen angewidert ab, da ich wie ein Penner aussah. Alte abgewetzte Klamotten, unrasiert und ungepflegte Haare. Viele dachten sicher, dass ich nachts irgendwo im Eingangsbereich eines Kaufhauses schlafen würde. Vom Stand der Sonne her, müssen mindestens drei Stunden vergangen sein, als ich plötzlich wieder das Vibrieren in meiner Arschfotze und an meinem Schwanz spürte. Sofort spürte ich auch den Schmerz der Dornen, auf die sich mein Schwanz unerbittlich bohrte, als er immer steifer wurde. Ich spürte die Geilheit in mir und musste, dass Sie irgendwo in der Nähe waren. Jeder der mich sah, musste diese Geilheit aus meinem Gesicht ablesen können. Es kamen wieder einige Personen vorbei und ich bettelte sie an. Einer der Typen lachte mich aus als er ein 1 Centstück in meine offene Handfläche legte. Er und seine Kumpels lachten noch mehr, als er mir das einzige 1 Eurostück aus der Hand nahm, dass ich erhalten hatte. Er wolle einfach tauschen, sagte er. Ich konnte nichts machen, denn aufstehen ging ja nicht. Zudem war es mir fürchterlich heiß. Ich spürte den Latexanzug und die enge Schnürung des Korsetts und meine Knie schmerzten höllisch. Sie hatten mir nicht einmal eine kleine Auflage für den Boden erlaubt. Dann sah ich Sie, meine göttliche Herrin und Zuhälterin GODDESS TASHA. Sie gingen mit Ihrer Freundin ganz unbeteiligt an mir vorbei und schlugen vor, sich an die Eisdiele zu setzen. Es vibrierte immer noch alles an mir und plötzlich schauten Sie mir direkt in die Augen. Sie hauchten mir einen hämischen, kleinen Kuß zu und tranken dann lächelnd ein großes Glas Wasser aus. Ich spürte meinen trockenen Hals und wollte zu meiner Flasche greifen. Ich sah, dass diese leer ist und in meiner Hand hielt ich nicht einmal 5 der nötigen 30 Euro für eine neue Flasche. Sie zogen dezent Ihre Achseln hoch und grinsten mich süffisant lächelnd an. Ich sah wie Sie telefonierten. Es dauerte nicht lange, da kamen weitere Studienkomilitoninnen. Einige an Ihrem Tisch sahen mich und Sie lüfteten mein Geheimmis, Sie legten die Fernbedienung auf den Tisch, die anschließend die Runde machte, weil sie jede ausprobieren und mein geiles Gesicht dabei sehen wollte. Am Tisch begann eine lebhafte Diskussion über mich. Alle gratulierten Ihnen zu dieser Idee. Eine holte sogar eine Digicam aus der Tasche und machte einige Bilder. Sie alle blieben den ganzen Nachmittag dort sitzen. Sie kühlten sich mit Eis und kühlen Selters. Ich kam fast um vor Hitze. Ich kam mir extrem gedemütigt vor, dies nicht nur, weil ich hier kniete (was kaum noch ging), sondern weil sie alle mich ignorierten und sich einen schönen Nachmittag machten, so als gäbe es mich nebenan nicht.
Während ich immer wieder jede Person anbettelte, dachte ich immer wieder über mich nach. Da knie ich hier. Ehemals ein Mann, der beruflich nicht unerfolgreich ist. Für Sie, meine Eigentümerin, knie ich hier angekettet und bettle mir das Geld zusammen, um mir davon Ihren göttlichen Natursekt kaufen zu dürfen. Der Latexanzug und das Korsett zwängen meinen Körper extrem ein und so spüre ich Ihre Macht über jede Zelle meines jämmerlichen Körpers. Mit jeder Vibration in meiner Arschfotze und an meinem Schwanz bestimmen Sie den Grad meiner Geilheit und ich lerne wieder, dass mir nichts mehr gehört. Sie bestimmen darüber, wie geil und versaut ich zu sein habe und Sie haben festgelegt, dass ich nie wieder das besondere Gefühl spüren und erleben werde, was man hat, wenn man einen Orgasmus hat. Sie sind konsequent und das werde ich auch heute spüren. Es ist erst 15 Uhr und die Geschäfte schließen erst heute Abend ......
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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Re: ERLEBNISBERICHT DER SKLAVENHURE NIEMAND
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Datum:20.12.04 20:02 IP: gespeichert
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ich habe es genossen diesen bericht zu lesen
hast du deine 30 euro zusammenbekommen, wie lange mußtest du da noch ausharren,
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Einsteiger
sklave auspeitschen
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Re: ERLEBNISBERICHT DER SKLAVENHURE NIEMAND
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Datum:23.12.04 00:07 IP: gespeichert
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echt geiler bericht könnt mir gut vorstellen das mal in wien zu machen.
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Erfahrener
Nur der Liebende ist mutig. Nur der Genügsame ist großzügig. Nur der Demütige ist fähig zu herrschen. (Laotse)
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Re: ERLEBNISBERICHT DER SKLAVENHURE NIEMAND
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Datum:12.01.05 01:45 IP: gespeichert
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Sehr anregende Story, werde bestimmt diese Nacht davon träumen - gibt es wirklich Frauen, die solche Phantasien haben?
LG triathlet
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