Autor |
Eintrag |
Einsteiger
Das Erleben einer Phantasie kann ihren Reiz zerstören!
Beiträge: 8
Geschlecht: User ist offline
|
Sklavenspeiseplan
|
Datum:01.10.04 13:03 IP: gespeichert
|
|
Frühstück:
Rührei mit dem Sekt der Herrin anstatt mit Milch - selbstverständlich aus einem Napf am Boden.
Mittag: Die Reste der Herrin vom Vortag. Als Würze kann hier Spucke dienen oder aufbewahrtes Ejakulat.
Kaffee: Die Herrin zertritt die übriggebliebenen Stücke und der Sklave hat die Schuhe zu säubern.
Abendbrot: Trockenes Brot, Wasser mit viel Limonen- oder Zitronensaft
|
|
Stamm-Gast
Lieber reich und gesund als arm und krank.
Beiträge: 243
Geschlecht: User ist offline
|
Re: Sklavenspeiseplan
|
Datum:01.10.04 20:55 IP: gespeichert
|
|
Brrr... ist ja ekelhaft...
Auch wenn "Ekelhaft" besser als "Einzelhaft" sein soll!
Ich denke bei (huldvoller) Sklavenspeise da eher an gekochte Brombeeren, die, gut verteilt auf dem Alabasterkörper der gnädigen Herrin, entfernt an Kaviar erinnern aber dennoch wesentlich appetitlicher sind als das, was sonst unter KV läuft...
|
|
Stamm-Gast
Lieber reich und gesund als arm und krank.
Beiträge: 243
Geschlecht: User ist offline
|
Re: Sklavenspeiseplan
|
Datum:02.10.04 19:37 IP: gespeichert
|
|
Ich möchte noch ein paar Worte zu diesem Thema verlieren:
Als Freund nachwachsender Rohstoffe habe ich auch etwas für wild wachsende Früchte übrig. Natürlich ist das Sammeln solcher Leckereien mit viel Arbeit verbunden. Wer einmal eine Literflasche mit Heidelbeeren im Wald füllen oder stacheligen Brombeerhecken die schwarzen Süßigkeiten entreißen musste, weiß, wovon ich rede. Gerade deshalb muss es eine Freude sein, seiner geliebten Herrin auf diese Weise dienen zu können... Speise für den Sklaven fällt dabei zur Genüge bereits beim Sammeln ab, von der Zubereitung ganz zu schweigen. Gesund ist es allemal und zudem steuerfrei.
|
|