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  Die Züchtigung eines Sklaven (Moderatoren: Staff-Member)
  Als ich nach Hause kam
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Zimtzicke
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  Als ich nach Hause kam Datum:05.12.02 04:44 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich nach Hause kam am gestrigen Nachmittag, traute ich meinen Augen nicht. Ich ging in unserer Schlafzimmer und sah dort meinen gefesselten devoten Partner sitzen. Wütend schloss ich die Tür wieder hinter mir zu. Was fällt ihm ein, sich selbst im Pranger zu fesseln? Ich dachte, daß Schwein na warte. Bo, ich kochte vor Wut. Was ging in ihm vor? Ich hatte keine Ahnung.
Als er sich dann endlich selbst befreite, kam er zu mir ins Wohnzimmer. Er versuchte mir zu erklären, daß er es nur zu seinem eigenen Schutz anlegte. Er war kurz davor sich selbst einen runterzuholen. Das sollte ich ihm glauben? NE.
Ich fragte ihn, wie lange er doch schon da drin saß. Er sagte eine halbe Stunde. Warum tat er das? In mir kochte es vor Wut. Reiche ich ihm nicht mehr aus? Viel Fragen gingen mir durch den Kopf. Doch eins wollte ich wissen, wie konnte er sich selbst einsperren und wieder rauskommen, er erzählte mir die Gichte vom Licht, da war ich mir sicher. Doch er beweißte es mir. So schön wie er sich selbst einsperrte, sollte er zur Strafe doch ersteinmal noch ne weile drin sitzen bleiben. Ich legte ihm stabilere Handschellen noch zusätzlich an und verkrümmelte mich aus dem Zimmer. Viel Spaß dachte ich mir. Dir werd ich zeigen. Hundert Schläge mit der Peitsche wirst du heute abend auf deinem Arsch verspüren. Ich lies ihn also auf dem Boden im Schlafzimmer hocken. Ab und zu ging ich zu ihm und schaute nach dem Rechten. Ich merkte wie er sich langsam nicht mehr wohl fühlte. Doch es waren gerade mal eine halbe Stunde vergangen. Ich sagte zu ihm: so lange saß Du vorhin ja "zu deinem Selbstschutz wie du sagtest" selbst drin, ne, jetzt laß ich dich noch nicht raus und im Übrigen bin ich deine Herrein und ich möchte auch so genannt werden. Du Arsch. In mir kochte es noch immer, doch ich mußte mich auch ersteinmal um mein Kind kümmern. Ich richtet das Abendessen, und entlies ihn schon nach anderthalb Stunden aus seiner scheiß Lage. Kurz bevor ich ihn befreite, kontollierte ich seinen Schwanz nochmal, ob er immernoch stand, das tat er  nicht. Also fühlte er sich nicht wohl, dachte ich mir. Wir gingen dann zum Essen. Kaum hatte er sich an den Tisch gesetzt, sagte er doch wirklich, ich könnte mir immernoch einen runterholen. Mir verging der Appetit. Wie kann man nur so geil sein? Ich nehme sehr viel Rücksicht auf ihn, denn er ist beruflich sehr angespannt. Doch das ist mein Fehler, anscheint, verdient er es nicht anders. Nachdem er meinen Sohn ins Bett gebracht hatte, gingen wir baden. Ich rasierte ihn, und wieder stand sein Schwanz. Typisch Mann, dachte ich mir. Lange sprachen wir über einen KG für ihn, jetzt steht es für mich fest, daß ich ihm so schnell wie möglich das Teil besorgen werde. Er verdient es nicht anders. So was geiles, kann ich nicht unterstützen. Als wir fertig mit baden waren, gingen wir zurück ins Schlafzimmer. Ich fesselte ihn ans Bett und machte ihn noch geiler als er überhaupt war. Städig stand er kurz davor. Nun durfte er sich auf den Bauch drehen, um seine Schläge abzuholen. Kräftig haute ich einen nachdem anderen Hieb mit der Peitsche auf seinem Rücken und Arsch. Du Schwein, ging mir immernoch durch den Kopf. Denn wenn er sich selbst aus dem Pranger befreien konnte hat er sich auch garantiert einen runtergeholt. Ich weiß nämlich, daß es ihm spaß macht gefesselt zu sein und das es ihn sehr erregt. Ich fühlte ich immer besser. Es tat gut, meine ganze Wut an ihm auszulassen. Es waren deutliche Spuren auf seiem Arsch zu sehen. Und die Schläge waren auch so schnell verteilt. Schade, ich weiß beim nächsten mal wenn er quer tritt, sind es nicht nur 100. Doch auch er sollte noch seinen Spaß haben. Ich schob ihm einen Vibrationsstab in seinen Allerwertesten und spielte noch etwas an seinem Schwanz. Er ergoss sich, denn ich drückte mit dem Stab voll auf seine Prostata, so das er es nicht länger aufhalten konnte, doch Gott sei dank, war das nicht ein Abgang vor Geilheit, sondern er konnte es nicht kontollieren. So mußte er immernoch geil schlafen gehen. Und ich fühlte mich WOHL.
UND ERKENNST DU DIESES EREIGNIS WIEDER?Mein persönlicher Sklave O.( AB jetzt wehen andere Winde, das verspreche ich dir.)
Da ich weiß, daß dies sein Lieblingsforum ist, stelle ich diesen Beitrag hierrein. Und ich hoffe, ich bekomme einpaar Anregungen, wie ich ihn besser bestrafen kann, ich bin jetzt am überlegen, ob ich ihn nicht, ständig so abmelken soll. Zur Strafe.
Eure Zimtzicke
(Diese Nachricht wurde am 05.12.02 um 04:44 von Zimtzicke geändert.)
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MadameDura
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  Re: Als ich nach Hause kam Datum:23.12.02 16:00 IP: gespeichert Moderator melden


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