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 Autor Eintrag
Mädchen
Sklave/KG-Träger

NRW


Keuschheit, Demut und blinder Gehorsam bestimmen mein Sklavenleben...die Peitsche führte zur Einsicht

Beiträge: 11

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  Gehorsamkeitstest durch Blamieren? Datum:28.05.06 00:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

Sind Situationen, in denen der Sklave öffentlich blamiert und unangenehmen oder peinlichen Situationen auszusetzen wird geeignet, um seinen Gehorsam und die Loyalität der Herrschaft gegenüber zu überprüfen?

Ich möchte euch einige unangenehme Situationen nennen, denen ich ausgesetzt war, bzw. noch bin:

Meine Herrin hat von Anfang an verlangt, als ständiges Erkennungszeichen den Ring der "O" zu tragen. Da es sich um die breite Ausführung handelt, ist er stets gut sichtbar. Zunächst habe ich versucht den Ring durch Drehen vor Bekannten und Freunden zu verstecken. Meine Herrin hat es aber jedes mal gemerkt und mir dann laut befohlen, den Ring wieder richtig herumzudrehen. Dadurch wurden die anderen natürlich erst recht aufmerksam. Da viele diesen Ring nicht kannten, stellten sie Fragen, was das für ein Ring sei. Ich musste den Bekannten dann im Beisein meiner Herrin erklären, was der Ring bedeutet. Mittlerweile habe ich mich aber an das offene Tragen gewöhnt und trage den Ring ohne Scheu gut sichtbar wie einen Ehering. Einige Zeit später hat mir meine Herrin dann einen anderen Namen gegeben und nennt mich seitdem "Mädchen". Es war anfangs sehr unangenehm, wenn sie in der Öffentlichkeit laut nach dem "Mädchen" gerufen hat. Sie hat auch nicht davor zurückgeschreckt, mich vor Bekannten "Mädchen" zu nennen.

Letztes Jahr musste ich nach einem Schwimmbadbesuch vor der Gemeinschaftsdusche eines Hallenbades meine Badesachen ausziehen und meiner Herrin die Badehose, das Handtuch und meine Duschutensilien abgeben. Meine Herin befahl mir dann duschen zu gehen und mir Duschgel und Schampoo auszuleihen. Ich war jedoch in einem CB 3000 verschlossen und musste so splitternackt zusammen mit den anderen Badegästen duschen gehen. Dadurch, dass meine Herrin stets darauf achtet, dass ich ständig komplett rasiert bin war der KG besonders gut sichtbar und ich hatte keine Chance ihn zu verbergen. Das schlimme daran war jedoch, dass ich auf die anderen Badegäste zugehen musste um sie nach Duschgel und Schampoo zu fragen. Nach ca. 15 Minuten durfte ich die Sammeldusche wieder verlassen. Meine Herrin hat so lange vor der Dusche gewartet und anschließend kontrolliert, ob ich auch wirklich Duschgel und Schampoo benutzt habe. Die Situation war mir äußerst unangenehm. Die Sammeldusche war ständig gut besucht und es wurde getuschelt und geschmunzelt.

Jetzt hat sich meine Herrin etwas neues ausgedacht und ich muss seit ca. 1 Monat in Mädchenklamotten herumlaufen. Diese neue "Kleiderordnung" sieht vor, dass ich knackenge Stretchjeans mit ausgestelltem Bein zu tragen habe. Die Jeans sind extrem hüftig geschnitten und haben weder Po- noch Fronttaschen (eben typische Girliejeans). Dazu muss ich einen auffälligen breiten, weißen Nietengürtel, eine kurze Girliejeansjacke (bis zur Taille) und sehr kurze, fast bauchfreie T-Shirts in hellen, kräftigen Farben anziehen. Unter den Jeans muss ich außerdem Damenstrings (z.B. aus Spitze, Netz oder leuchtende Farben), die beim hinknien oder setzen deutlich hervorluken, anziehen. Meine Herrin schickt mich in diesem Aufzug in jeder denkbaren Situation nach draußen (z.B. zum Einkaufen, auf Straßenfeste oder in den Biergarten...). Sie meint, dass es für mich nicht peinlich sein darf wie ein Girlie herumzulaufen, da ich doch schließlich ihr Mädchen sei. Außerdem sei es für sie eine gute Möglichkeit, um meinen Gehorsamstand und meine Loyalität ihr gegenüber zu testen. Demnächst möchte sie mir noch einen "dezenten" blauen Liedschatten verabreichen.

Nun meine Frage: Sind solche peinlichen und unangenehmen Situationen geeignet, um den Gehorsamstand des Sklaven zu überprüfen? D.h. weigert sich der Sklave sich solchen Situationen auszusetzen, dann ist davon auszugehen, dass ein Erziehungsdefizit besteht? Was würdet ihr als guten Test ansehen, den Gehorsam des Sklaven zu überprüfen?

Gruß

Mädchen
verschlossen leider ohne KH
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domaS
Fachmann

Erfurt


Alles was Spaß macht ist erlaubt

Beiträge: 57

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  RE: Gehorsamkeitstest durch Blamieren? Datum:28.05.06 12:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mädchen.

Öffentliches blamieren ist immer ein guter Weg zur Erziehung.Aber wenn sich ein Sklave strikt weigert,würde ich das nicht ein Erziehungsdefizit nennen.Ich würde seine Aufgabe etwas softer gestalten und ihn später an seine Grenzen führen.Das fördert das Vertrauen.
Nun mein Vorschlag:
Ich gehe mit meinem Sklaven in ein voll besetztes Cafe.Er hat keinen Slip unter seiner dünnen Stoffhose(keine Jeans).Ich befehle ihm auf Toilette zu gehen.Dort darf er wichsen,muß aber in seine Hose spritzen.Mit seinem Finger muß er sin Sperma verreiben.Er darf sich die Hände nicht waschen,nur ablecken.Es entsteht ein großes Fleck in der Hose.und es wird viele Blicke und Tuscheleien der anderen Gäste geben.Vielleicht riecht auch jemand im Verbeigehen seine Finger und er wird bescheid wissen ,was das für ein Fleck ist.SEHR PEINLICH ODER!!(Kann man auch mit Pisse machen)

Wieder im Cafe.Der Sklave bekommt einen Kaffee.Schwarz ohne Milch.Ich gebe ihm unauffällig eine Plastedose mit Schraubdeckel.Er muß damit aufs KLo,Wichst in die Dose.Steckt sie in seine Jackentasche.Im Cafe gibt er sie mir .und in einem unbeobachteten Augenblick gieße ich den Inhalt in seine Tasse.Ein tolles Gefühl .Er sitzt in der Öffentlichkeit und trinkt Kaffee mit Spermasahne.

Gruß doma*S
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Rotbart
Stamm-Gast

Zwischen Stuttgart und Pforzheim


Gefesselt fühle ich mich frei

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  RE: Gehorsamkeitstest durch Blamieren? Datum:28.05.06 13:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

ist ganz schön hart was Sie hier erzählen, solche Aktionen würden bei mir aus beruflichen Gründen nicht gehen!

Das härteste (was eigentlich nicht hart war) war das mir meine Ex Gebieterin gedroht hat mir, im Fall das ich mein Halstuch (und auch das Hüfttuch das ich ab und zu zum Rock tragen mußte) ohne ihre Erlaubnis abnehme, es mir höchstpersöhnlich wieder umzubinden, egal wo wir sind und welche Leute um uns herum sind!

Ich hab es nie aufs Spiel gesetzt und brav das Halstuch drangelassen!

Insofern war dies schon ein Gehorsamstest in der Öffentlichkeit!

Grüße vom Rotbart
58 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Moderebell, Rockträger devot/maso!
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Gummidom
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  RE: Gehorsamkeitstest durch Blamieren? Datum:18.06.06 13:13 IP: gespeichert Moderator melden


Für mich gehört ein entsprechendes Verhalten zum 24/7 gelebten Status. Eine Sub hat sich stets entsprechend zu verhalten. Dass sie dabei gelegentlich auffällt, liegt eher an den für andere ungewöhnlichen Situationen. Eine Sub darf z.B. im Restaurant keine eigene Bestellung abgeben, sondern essen, was ihr durch die Hand des Herrn gereicht wird. Im täglichen Leben hat sie ihrem Herrn zu dienen. Dieses gehört zu einem normalen D/S-Leben und kann natürlich auch zu der einen oder anderen (gewollten) Blamage führen. Aber für eine Sub ist es doch stets nur solange eine Blamage, wie es für sie noch kein Ausdruck ihres normalen Existenz geworden ist. Und das kann für mich nur weiteren Erziehungs- u Trainingsbedarf bedeuten.
Allen viel Spaß bei Training
Eine Sklavin ist stets gleichwertig, aber nicht gleichberechtigt.
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Lederhosensklave
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  RE: Gehorsamkeitstest durch Blamieren? Datum:25.06.06 12:03 IP: gespeichert Moderator melden


Ich muss gestehen ich hatte da bisher ein Problem mit. Mein nun neuer Herr den ich nun einige Zeit aus dem Netz kenne und auch schon persönlich getroffen habe, wollte anfangs, dass ich mir eine Glatze zu machen habe. Darauf kam ich absolut nicht klar. Ich habe mich trotz meines Wunsches mich zu unterwerfen immer wieder geweigert es zu machen oder gar machen zu wollen. Das ganze führte dann leider erst einmal zum Abbruch des Kontaktes. Heute haben wir uns darauf geeinigt, dass wir beide erst einmal ausloten werden, wie weit der Herr mit mir gehen kann. Sprich er wird anfangen nach und nach das durchzusetzen was sein Wille ist und es nicht wie zuvor auf biegen und brechen zu machen.
Ansonsten aber denke ich auch das es dazu gehört als Sklave blamiert und gedemütigt zu werden in der Öffentlichkeit, nur man muss lernen das es dazu gehört.
Ungehorsam muss bestraft werden, die Peitsche wartet.
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