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  Die Züchtigung eines Sklaven (Moderatoren: Staff-Member, Ihr_joe)
  Frage an Sklaven und Sklavinnen
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 Autor Eintrag
Latex_Michel Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball

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  Frage an Sklaven und Sklavinnen Datum:17.01.07 14:38 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt starte ich hier doch mal eine kleine Fragerunde…

Wenn ich hier so lese, kommt es mir vor, als wenn ich es manchmal mit unwahrscheinlich masochistischen Wesen zu tun habe. Steht ihr denn wirklich so auf Schmerzen…

Meine Bezeichnung hier im Forum lautet ja „Sklave und KG-Träger“. Also, KG-Träger ja, aber Sklave ? Was zeichnet einen Sklaven denn aus ?

Devot würde ich mich schon bezeichnen, sonst würde ich ja auch keinen KG tragen. Auf Schmerzen oder bleibende Schäden kann ich dankend verzichten. Streicheleinheiten mit der Peitsche oder Klapse auf den Allerwertesten kann ich ja noch was abgewinnen. Aber eben keine Schmerzen.

Ebenso ein Sklavenleben 24/7 kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Schließlich stehen wir doch mehr oder weniger alle im Berufsleben.

Der Umgang zwischen mir und meiner Lady ist im Normalfall wie der eines normalen Ehepaares. Die dominante Lady kommt eigentlich nur bei unseren „Spielchen“ zum Vorschein. Von mir aus könnte sie zwar ruhig etwas dominanter sein, aber wir sind ja auch erst am Anfang.

Also, was macht denn den absoluten Sklaven aus? Gibt es den denn wirklich? Was hat euch bewegt, sich als Sklave völlig zu unterwerfen? Was habt ihr davon, wenn ihr Schmerzen zugefügt bekommt? Warum lassen sich manche wie der letzte Dreck behandeln? ...…

Fragen über Fragen, aber ich denke mit diesem Threat diesen Teil des Forum mal etwas zu beleben und würde mich über rege Teilnahme freuen.

Gruß
Michel
Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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devotER77
Einsteiger

Kreis Herford




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  RE: Frage an Sklaven und Sklavinnen Datum:17.01.07 17:04 IP: gespeichert Moderator melden


Ich denke, daß die Bezeichnung "Sklave" zumindest im Zusammenhang zu BDSM immer ansichtssache ist.
Schließlich meint wohl kaum jemand die ursprüngliche Form des Sklaven, wie er im Lexikon steht.
In unserer Beziehung fällt dieser Ausdruck auch eher selten, bis gar nicht.
Auch sehe ich mich selbst nicht als "Sklaven".
1. ist der Ausdruck für meinen Geschmack zu "abgegriffen" und Klischeebehaftet;
2. bin ich genau wie Du der Meinung, daß gewisse Vorlieben, Praktiken noch lange keinen "Sklaven" machen.

Auch ich werde keusch gehalten, stehe meiner "Herrin" (auch dieser Ausdruck klingt mehr nach "Spiel") stets zu Diensten und erledige jederzeit sämtliche Aufgaben, die sie mir aufträgt.
Sie ist es, die über meine Kleidung bestimmt, oder sich anderweitige "Nettigkeiten" ausdenkt, die ich umgehend zu erledigen habe, um ständig an meine Position erinnert zu werden.
Das ist, wie ich finde, schon eine Art 24/7.
Schließlich spielt es dabei keine Rolle, WANN sie was auch immer von mir erwartet.
Ich bin es, der ihr rund um die Uhr zur freien Verfügung steht.
Natürlich ist das nicht immer praktikabel (Arbeit & Co.), aber das ist genau das, was Du auch schon sagtest:
Wir alle haben ein Leben neben dem "Spiel".
Aber: Spielst Du immer und rund um die Uhr?
Wir nicht - wahrscheinlich würde die Lust daran so auch recht schnell verfliegen...

Was das Thema Schmerz angeht, so kann ich nur von mir sprechen, da Schmerzen etwas sehr persönliches sind:
Ich halte Schmerzen bis zu einem gewissen Grad durchaus für erregend (so wie Du offensichtlich auch) - jedoch hat jeder eine anders gesteckte Grenze in Sachen Schmerzempfinden.
So winselt der eine schon, wenn er den Hintern mit der Gerte ein wenig "aufgewärmt" bekommt, während der Andere sich mehrere Kochlöffel auf demselbigen zertrümmern lässt....

Ist ein weitläufiges Thema, habe zu jedem nur ein kurzes Statement abgegeben, da es sonst vernutlich den Rahmen sprengen würde...

Was aber für mich absolut klar ist, wie bei Dir offensichtlich auch:
Bleibende Schäden sind echt Tabu.
(Wenn sie länger als einige Tage bleiben *fg*)
Aber das werden hier unter Garantie die Meißten genauso sehen. Wetten?
unsere Freude ist, die Eure zu seh´n
(Stephan Weidner)
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Siro Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Nähe Zürich


Mache nie denselben Fehler zweimal.

Beiträge: 3121

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  RE: Frage an Sklaven und Sklavinnen Datum:17.01.07 21:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Latex_Michel

Zitat

Meine Bezeichnung hier im Forum lautet ja „Sklave und KG-Träger“. Also, KG-Träger ja, aber Sklave ? Was zeichnet einen Sklaven denn aus ?


Denke,dass bei einem KG-Träger eher das Spiel rund um das Thema KG mit den damit verbundenen Annehmlichkeiten oder Unanehmlichkeiten im Vordergrund steht.

Zum Thema Sklave, stimme ich devotER 77 zu. Das schöne an dieser Art Sex, ist doch, dass so viele Möglichkeiten vorhanden sind um es auszuleben.
Die Definition von Sklave und seiner Rolle wird von einigen Begleiterscheinungen geprägt.
Die Frage ist immer die gleiche: Wie weit wollen wir gehen?Wer soll es erfahren?
Es bleibt ein stetiges Ausprobieren.

Wieso sollte ein Sklave nicht auch Keusch gehalten werden?


Gruss siro
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nora
Keyholder



Du lebst nur einmal, und zwar verschlossen.

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  RE: Frage an Sklaven und Sklavinnen Datum:17.01.07 21:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michel,

Sklave sein kann viele Bedeutungen haben. Allein wenn man bereit ist, sich einer anderen Person unterzuordnen, egal wie weit. Im weitesten Sinne finde ich kann man dann schon das Wort Sklave verwenden.

Als Sklave muß es einem nicht schlecht gehen, es sind nicht zwingend Strafen zu ertragen. Du kannst ja auch ein "Edelsklave" sein.

Das einziige was du nicht hast als Sklave: Selbstbestimmung.

Sei es der Orgasmus, die Freiheit sich mit Freunden zu treffen, sich einen freien Abend zu machen, wann mann will, einmal nicht die Kinder ins Bett bringen, einmal nicht am Samstag das Auto zu waschen, wieder mal nicht die Bundesliga schauen zu können, Tatortverbot.... was auch immer. Die Selbstbestimmung ist eingeschränkt. Und das ist doch das, was einen Sklaven ausmacht. Jederzeit für die Herrin/ den Herrn da zu sein und sein Leben nach seinen Wünschen auszurichten.

Und ein verdienter Sklave wird sich seine Lorbeeren schon holen, und dann auch seine Wünsche erfüllt bekommen. Nach der Laune seiner Herrin ...

Gruß

Nora
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lordZ Volljährigkeit geprüft
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Bayern




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  RE: Frage an Sklaven und Sklavinnen Datum:18.01.07 08:01 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich denke, es gibt da sicher abstufungen. einschränkung der selbstbestimmung auch in bereichen, die außerhalb des sex liegen sind sicher ein anzeichen für einen sklaven.
ich persönlich sehe mich eher als "lustsklaven" für meine lady. wie bei Dir, Michl, beschränkt sich die dominanz meiner lady auf den sex. alles andere ist zwischen uns wie bei jedem paar...
schmerzen sind auch für mich ein abturner....
Wer bin ich und wenn ja, wie viele?
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Latex_Michel Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball

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  RE: Frage an Sklaven und Sklavinnen Datum:18.01.07 09:17 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
I
Auch ich werde keusch gehalten, stehe meiner \"Herrin\" (auch dieser Ausdruck klingt mehr nach \"Spiel\") stets zu Diensten und erledige jederzeit sämtliche Aufgaben, die sie mir aufträgt.


Da sind wir uns ja einig. Manchmal wünsche ich mir schon, meine Lady würde ein wenig mehr die Herrin rauslassen...

Zitat
I
Sie ist es, die über meine Kleidung bestimmt, oder sich anderweitige \"Nettigkeiten\" ausdenkt, die ich umgehend zu erledigen habe, um ständig an meine Position erinnert zu werden.


Dies fing bei uns ja auch letzte Woche an ("Helden in Strumpfhosen" sage ich nur...)

Zitat
I
Das ist, wie ich finde, schon eine Art 24/7.
Wir alle haben ein Leben neben dem \"Spiel\".
Aber: Spielst Du immer und rund um die Uhr?


Das denke ich habe ich doch schon ausgeführt. M.E. ist 24/7 nur in den seltensten Fällen auslebbar. Wir spielen, wenn du meinen Threat mal liest, eher selten (zu meinem Leidwesen...). Aber meine Lady liebt eben den "normalen" Sex zu sehr.

Zitat
I
Ich halte Schmerzen bis zu einem gewissen Grad durchaus für erregend (so wie Du offensichtlich auch) - jedoch hat jeder eine anders gesteckte Grenze in Sachen Schmerzempfinden.


Da hast du mich eindeutig falsch verstanden. Ich stehe nicht auf Schmerzen ! Ein Klaps auf den Po hat ja mich Schmerz zufügen nichts zu tun, eher mit Lustschmerz...

Zitat
I
Was aber für mich absolut klar ist, wie bei Dir offensichtlich auch:
Bleibende Schäden sind echt Tabu.
Aber das werden hier unter Garantie die Meißten genauso sehen. Wetten?


Das schließe ich sowieso aus...
Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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Preso
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  RE: Frage an Sklaven und Sklavinnen Datum:24.01.07 13:37 IP: gespeichert Moderator melden


Also in gewissem Umfang finde ich Sklave-sein schon toll. Es nur auf das KG-Tragen und sexuelle Einschränkungen zu beziehen wäre mir zu wenig. Es muß natürlich in einem Umfang sein, der beiden gefällt. Wenn dabei die Grenze mal leicht überschritten wird, erfährt man als Sub einfach mal wieder das Gefühl, seine Rolle auch dann zu akzeptieren wenn es gerade mal nicht so Spaß macht.

Wir haben einfach kleine Regeln aufgestellt die ich immer einhalten muß. Sie schränken mich ein ohne zu stark zu behindern. Beispiel: da ich extrem gern und viel nasche, muß ich seit 1.1. um Erlaubnis fragen wenn ich was Süßes will. Carcelera gewährt oder verweigert die Erlaubnis und teilt die Menge zu. Wenn sie eben nein sagt oder nur ein Balisto statt 10 erlaubt muß ich damit leben. Das gilt natürlich 24/7, also wenns Kuchen im Büro gibt, bitte ich per SMS um Erlaubnis oder verzichte, weil ich eh grad abnehmen muß. Dann trink ich halt nur Kaffee. Das selbe gilt übrigens für Alkohol, da muß ich auch vorher fragen. Und da ich Gelegenheitsraucher bin (im Schnitt 3 Kippen im Monat) haben wir aucvh diesen Punkt in den Vertrag aufgenommen. Allerdings gibts hier keine Möglichkeit für Carcelera es mir zu erlauben, im Vertrag steht, Kippen sind tabu, für immer.

Ansonsten muß ich mich einfach etwas mehr als früher um sie kümmern. Also z.B. bekommt sie zuerst was zu essen auf den Teller, dann ich. Schenke ich mir zuerst Getränk ein, gibts halt eine kleine Strafe (z.b. muß ich mich ans andere Ende des Tisches setzen wo ich an nichts mehr rankomme und und jedesmal bitten muß wenn ich noch was will. Das gewährt sie dann aber reicht es nicht rüber, also stehe ich auf und hole mir was). Oder ich setze mich erst wenn sie sitzt (habe ich früher auch schon getan, jedenfalls wenn wir unterwegs waren, gehört sich ja so). Also alles eher Kleinigkeiten, klein aber fein, man muß schon am Anfang aufpassen weil man unbewußt kleine Fehler macht. Dafür gabs oft aber auch nur einen bösen Blick als Strafe, damit ich meinen Fehler erkenne und Entschuldigung sage.

Noch eine nette Regel: ich muß ihr jeden Tag ein Kompliment machen.

Oder Thema kleine Gefälligkeiten im Haushalt: sie scheucht mich etwas mehr rum als früher. Früher hätte sie abends vor dem Fernseher gesagt, dass ihr kalt ist und gehofft dass ich eine Decke hole (wenn nicht wäre sie selbst aufgestanden). Jetzt sagt sie, ihr sei kalt und der Preso holt jetzt bitte mal ne Decke. Punkt. Dann holt der Preso eine, sonst braucht er gar nicht mehr beim Fernsehen um Naschzeug bitten. Am WE haben wir uns die Hausarbeit geteilt, ich draussen, sie drinnen. Als ich fertig war und reinkam, lag sie schon gemütlich auf dem Sofa. Sie sagte, sie sei auch fertig innen, allerdings sei Treppe kehren Aufgabe des Preso, darum hat sie das ausgelassen. Also mußte ich die Treppe kehren, vom OG ins EG und in den Keller, und zwar nackt, nur im KG, während sie zuschaute. Erst war ich etwas verwirrt weil ich draussen schaffe und sie schon auf dem Sofa liegt und dann nicht mal alles gemacht hat. Aber nackt die Treppe zu putzen fand ich dann so eine gute Idee dass es schon wieder Spaß gemacht hat. Danach mußte ich nackt im Wohnzimmer auf dem Fußboden vor dem wärmenden Ofen sitzen, habe nach betteln einen Kaffee und was Süßes dazu bekommen und mußte dort sitzen bleiben während sie duschte. Ich durfte erst aufstehen als sie mich rief, um auch zu duschen, unter Aufsicht ohne KG.

Bei Schmerzen halte ich es wie Latex_Michel: ich stehe nicht drauf, aber ein paar Lustschmerzen während oder vor dem Sex zur Einstimmung sind okay.

Tja, so sehen wir das Sklaven-Leben im Moment. Jeder lebt das wohl ein bißchen anders und ich denke, es entwickelt sich auch weiter. Evtl. läßt man sich in 1-2 Jahren noch viel mehr gefallen als heute oder man hat die ganze Sachen wieder eingestellt, weil der Reiz weg ist. Ich bin selbst nicht sicher, wie das funktionieren soll, wenn der Subbie nicht so mitzieht, bisher habe ich mich immer an alles gehalten, Verfehlungen waren versehentlich, weil es mich ja auch anturnt. Aber ich bin schon gespannt wie sich meine Dom durchsetzen will wenn ich mal nicht gewillt bin mir das Naschen verbieten zu lassen. Da fehlt uns beiden noch die Erfahrung, Carcelera liest gerade Bücher darüber, wie man seinen Subbie erzieht.

Gruß Preso
Keuschling und Sub von Carcelera
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Lady V
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Mein Sklave ist mein Diener, er wird mir immer gehorchen und ist mein liebstes Stück.

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  RE: Frage an Sklaven und Sklavinnen Datum:17.02.07 10:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Latex Michael

Ich bin kein SKlave, aber eine Lady eines Sklaven. Ich denke die bedeutung SKlaven kannst du nicht so veralgemeinern. Auch das Wort Herrin oder Lady nicht. Jeder Mensch ist anders und wird gerne anders gehalten.
Von unserer Dom-Sub beziehung kann ich nur sagen die wächst mit jedem Tag. Auch finde ich es bei uns gut, dass wir ganz am Anfang einen Sklavenvertrag gemacht haben. Da haben wir unsere Grenzen von Anfang an abgesteckt.
Heute halte ich meinen Sklaven so wie es mir passt. Er fügt sich und "er" mag es Schmerzen für mich zu ertragen. Aber nicht jeder Sklave mag das.
Wir sind ja schliesslich alle einzigartig.

Liebe Grüsse

LADY V
Kniet und vereehret eure Herrinnen
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Latex_Michel Volljährigkeit geprüft
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  RE: Frage an Sklaven und Sklavinnen Datum:19.02.07 13:02 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Latex Michael

Ich bin kein SKlave, aber eine Lady eines Sklaven. Ich denke die bedeutung SKlaven kannst du nicht so veralgemeinern. Auch das Wort Herrin oder Lady nicht. Jeder Mensch ist anders und wird gerne anders gehalten.
Von unserer Dom-Sub beziehung kann ich nur sagen die wächst mit jedem Tag. Auch finde ich es bei uns gut, dass wir ganz am Anfang einen Sklavenvertrag gemacht haben. Da haben wir unsere Grenzen von Anfang an abgesteckt.
Heute halte ich meinen Sklaven so wie es mir passt. Er fügt sich und \"er\" mag es Schmerzen für mich zu ertragen. Aber nicht jeder Sklave mag das.
Wir sind ja schliesslich alle einzigartig.

Liebe Grüsse

LADY V


Hallo Lady V,

dein Beitrag trifft die Sache auf den Kopf ! Was beide mögen, sollen sie auch ausleben.

Bei uns ist es eher ein Spiel. Meine Lady wurde ja mit meiner Offenbarung schon ein wenig "überfahren".

So lasse ich ihr Zeit, sich in ihre Rolle "hinein zu fühlen". Und merke schon, ihr macht es Spaß !

Bei euch allerdings ging es ja so ziemlich von 0 auf 100. Wie kommt´s ?
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Lady V
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  RE: Frage an Sklaven und Sklavinnen Datum:19.02.07 14:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Das es bei uns von 0 auf 100 kommt hat vielleicht auch ein wenig damit zu tun, dass meine früheren Beziehungen allesamt nicht so gut waren. Ich wurde in den meisten Beziehungen unterdrückt von den Herren, ohne eine SUB-DOM Beziehung.
Nuin hat mir mein Sklave mein Dominante Ader gezeigt und sich als williger Sklave geoutet. Wäre doch schade, wenn ich diese Konstellation nicht für meine Zwecke gebrauchen würde. Oder? Er hat jedenfalls seinen Spass daran und gar kein Problem mit dem Tempo ....

LADY V
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Latex_Michel Volljährigkeit geprüft
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  RE: Frage an Sklaven und Sklavinnen Datum:19.02.07 15:26 IP: gespeichert Moderator melden


Ich sage ja, Lady V: Respekt, Respekt, Respekt !!!

Ist schon allerhand, was da so bei euch geht. Da haben sich die richtigen Zwei getroffen.
Und solange alles untereinander abgesprochen ist bzw. beide mit allem einverstanden sind, kann es ja wohl nichts besseres geben.

Freue mich schon auf eure weiteren "Ergüsse" (LOL, ein Schelm, der arges dabei denkt.

Viel Spaß noch, Gruß

Michael
Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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Allgäu


brav sein, das wär´s !

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  RE: Frage an Sklaven und Sklavinnen Datum:23.02.07 10:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Latex_Michel!

Wollte mich auch kurz zu diesem Thema äußern.
Bei mir und meiner Liebsten ist meine Versklavung ganz langsam gereift. Und reift weiterhin. Deshalb kann ich nur sagen wie es momentan um mich steht.
Bei uns steht grundsätzlich das gegenseitige Füreinander im Vordergrund. Respekt voreinander ist meines Erachtens die Grundlage, ohne die eine Beziehung nicht bestehen kann. Erniedrigungen gehören zu einem Spiel, das Stunden, Tage und Wochen verstreichen lässt. Ernsthafte Unterdrückung wie bei "Leibeigenen" wird bei uns daraus Gott sei Dank aber nicht. Alle Einschränkungen sind zwar nicht im Detail abgeklärt, aber stehen in einem gewissen Rahmenprogramm. Ich habe noch sehr wohl ein gewisses Selbstbestimmungsrecht bezüglich meiner Freiheit, aber natürlich würde ich schon aus Liebe auf alles Mögliche Verzichten, wenn es der Wunsch meiner Herrin ist.
Schmerz ist so eine Sache: noch vor etwa 3-4 Jahren törnte mich auch das geringste Empfinden von Schmerz schon ab. Heute dagegen kann ich manchmal gar nicht genug davon kriegen, wenn ich hart gepeitscht werde, oder mir die Nippel gedreht werden bis ich glaube sie müssten gleich abfallen. Andere Tage wiederum mag ich Schmerz nicht so sehr, stehe ich mehr auf Erniedrigungen und Demütigungen. Alles eben zur rechten Zeit und zu passendem Anlass. Was ich sagen will ist, daß sich meiner Meinung nach alles mit der Zeit ändert. Eine dauerhafte Beziehung lebe und liebe ich 24/7 und daraus resultiert auch eine 24/7 Unterwerfung und "Versklavung". Aber eines ist bei mir soweit klar: Zur Zeit ist es noch ein Spiel. Wie das in ein paar Jahren aussieht? Who know´s?
MfG lady´s boy
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muß man vor allem ein Schaf sein.
(Albert Einstein)
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incocnito Volljährigkeit geprüft
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Dietzenbach




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  RE: Frage an Sklaven und Sklavinnen Datum:24.02.07 00:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ! Ich finde die Fragestellung ziemlich interessant ! Bei mir ist es so das in mir beide Seiten existent sind ! Weshalb ich den Begriff Sklave wohl so auf mich nicht anwenden kann ! Ich lasse mich nur im Spiel wenn ich dazu Lust habe von meiner jeweiligen Partnerin beherschen ! Wobei ich auch da nicht unbedingt auf Schmerzen sondern eher auf Demütigung stehe ! Schmerzen mag ich nur beim tätowieren ! Ansonsten kann und will ich das Spiel mit meiner jeweiligen Partnerin auch umgekehrt spielen ! Denn das ist es ebend hauptsächlich für mich ein wunderschönes Spiel !

LG Incocnito

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von incocnito am 24.02.07 um 00:21 geändert
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Sklave

München


Keusch gehalten von meiner Key Lady

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  RE: Frage an Sklaven und Sklavinnen Datum:04.06.07 11:03 IP: gespeichert Moderator melden


Interessant, wie es sich bei einigen mittlerweile weiter entwickelt hat bzw. rückläufig wurde. Aus welchen Gründen auch immer......

Ich für meinen Teil stehe auf Schmerzen....Lustschmerzen bei gegebenen Anlass von zart bis hart, aber natürlich ohne bleibende Schäden. Noch mehr stehe ich allerdings auf Demütigung und Erniedrigung. Kleine oder größere Gemeinheiten....eingebaut im Spiel der sexuellen Lust oder auch im Alltag, versüßen doch das Leben eines Sklaven

Sklave? Dieser Begriff ist sehr dehnbar, was seine Auslegung betrifft. Man ist doch schon ihr "Sklave", wenn sie den Schlüssel für den KG an sich nimmt und sie das Sexualleben bestimmt.

Mein Empfinden geht dahin, dass ich mich in meiner Rolle, für meine Lady dazusein, sehr wohl fühle ohne das ich deshalb meine Persönlichkeit aufgeben würde.

Ich muss lady`s boy Recht geben mit seiner Aussage, dass grundsätzlich das gegenseitige Füreinander und der Respekt voreinander im Vordergrund stehen muss.
Lust kommt bei Frauen nur auf, wenn die Füsse warm sind
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