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  Die Züchtigung eines Sklaven (Moderatoren: Staff-Member)
  Was man seiner Sklavin so antun kann ;)
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Turambar
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  RE: Was man seiner Sklavin so antun kann ;) Datum:07.05.11 09:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!

Was für ein Material soll denn das sein? Da steht ja nur, daß es irgendwie unangenehm und kratzig wäre... Mit dem speziellen Produkt habe ich keine Erfahrung, aber der selbe oder ein ähnlicher Effekt lässt sich ja auch mit Unterwäsche aus kratziger Wolle erzielen.

Da das ja auch einer meiner Fetische ist, kann ich schon sagen, daß das echt unangenehm sein kann. Gerade im Sommer (gnähähähähä). Dazu hübsch diskret einsetzbar, also auch für längere "Bestrafungen" im Alltag geeignet. Richtig fies wird es dann, wenn über diese Unterwäsche noch was schön Festes, eng Anliegendes kommt. Korsett, Mieder, Kompressionsstrümpfe oder im Idealfall ein Latexcat.

Das gibt auch schön warm. Daß das nicht jedermanns (-fraus) SAche ist, ist natürlich klar.

Gruß, Turambar.
"Niemand versteht die Ledermäuse!"
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  RE: Was man seiner Sklavin so antun kann ;) Datum:07.05.11 13:01 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Was für ein Material soll denn das sein? Da steht ja nur, daß es irgendwie unangenehm und kratzig wäre...
Beim Anklicken der einzelnen Produkte wird jeweils ein Foto aufgezeigt, unter dem der Schriftzug steht: Informationen zum Material (Textkennzeichnung). Dort findest Du detaillierte Auflistungen der Materialien.

Was ist denn das besonders fiese an enger Kleidung, die die Strafkleidung auf die Haut drückt? Tritt bei der Haut nicht eine gewisse (das Leiden etwas erleichternde) Gewöhnung auf, wenn der Stoff auf einer Stelle fixiert wird, statt dass die kratzige Wäsche mittels Rutschen über die Haut immer wieder etwas andere Hautpartien reizt? Oder ist es lediglich die zusätzliche Wärme, die die Haut evtl. sensibler werden läßt und weniger der Druck?

Habe es selbst mit Kratzwäsche noch nicht probiert, sondern weiß nur, dass z. B. bei stacheligen Auflagen die Reizung mittels Positionsveränderung auf der Haut immer wieder auflebt, während bei einer strengen Fixierung, die kein Verrutschen zuläßt, eine mildernde Gewöhnung eintritt. Das ist bei Kratzwäsche also anders?

LG

SmartMan

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Turambar
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  RE: Was man seiner Sklavin so antun kann ;) Datum:07.05.11 13:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, SmartMan.

Zitat
Beim Anklicken der einzelnen Produkte wird jeweils ein Foto aufgezeigt, unter dem der Schriftzug steht: Informationen zum Material (Textkennzeichnung). Dort findest Du detaillierte Auflistungen der Materialien.

Und ich werde trotzdem nicht so richtig schlau draus. So wie ich das verstehe, bietet mir dieses Menü nur an, in welchen Materialien ich das Stück bestellen kann. Ein Material namens "Bestrafung" (siehe Auswahlmöglichkeit eins: Material&Farben) finde ich nicht. Naja, nicht so schlimmm.

Zitat

Was ist denn das besonders fiese an enger Kleidung, die die Strafkleidung auf die Haut drückt? Tritt bei der Haut nicht eine gewisse (das Leiden etwas erleichternde) Gewöhnung auf, wenn der Stoff auf einer Stelle fixiert wird, statt dass die kratzige Wäsche mittels Rutschen über die Haut immer wieder etwas andere Hautpartien reizt? Oder ist es lediglich die zusätzliche Wärme, die die Haut evtl. sensibler werden läßt und weniger der Druck?

Klar, zum einen ist es die Wärme, die ja die Hautdurchblutung und damit auch die Wahrnehmung erhöht. Mit "stacheligen Auflagen" ( was genau ist denn damit nun gemeint?) kenne ich mich nicht aus, aber bei Wolle ist es ja so, daß die Häärchen prinzipiell elastisch sind. Selbst wenn die obere Schicht wirklich press anliegt, bleibt immer noch ein wenig Rest an Reibung, insbesondere bei Bewegung. Und bei den entsprechenden Materialsorten kann das schon recht unangenehm werden. Durch Wärme, Anpressdruck (die einzelnen Wollhaare werden quasi in die Haut gedrückt), und Bewegung kann das eine richtige Strafe sein.

Gewöhnung: Klar, irgendwann gewöhnt sich der Körper an alles. Dauerreize blendet das Gehirn eben nach einer gewissen Zeit aus, oder schwächt sie zumindest ab. Das dürfte in dem Fall aber ein paar Stunden dauern, wobei natürlich schon jede/r anders empfinden wird. Bei Interesse einfach mal ausprobieren...

Grüße, Turambar
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  RE: Was man seiner Sklavin so antun kann ;) Datum:07.05.11 14:00 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Mit \"stacheligen Auflagen\" ( was genau ist denn damit nun gemeint?)
Stacheln aus Metall oder Kunststoff, z. B. bei einer Stuhlauflage, aus der senkrecht Stacheln aufragen, auf die man/frau sich setzen muß / Latex-Dessous mit Innenstacheln an brisanten Stellen / eine Penishülle mit Innenstacheln etc.....

LG

SmartMan

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kedo
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  RE: Was man seiner Sklavin so antun kann ;) Datum:07.05.11 19:58 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Was für ein Material soll denn das sein? Da steht ja nur, daß es irgendwie unangenehm und kratzig wäre.
ich würde das jute nennen.
beste grüße, kedo

________________________________________

"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
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Turambar
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  RE: Was man seiner Sklavin so antun kann ;) Datum:07.05.11 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


@ kedo:
Jute?!? Das ist dann wirklich gemein. Und aber auch spektakulär; faszinierend, was man so alles kaufen kann.

@ SmartMan:
Jetzt bin ich im Bilde. Auch ne feine Sache, geht aber schon über eine einfache Unnanehmlichkeit heraus, aber warum nicht? Vor allem lässt sich da auch herrlich selber mal was basteln. Womit wir wieder beim Thema wären: Warum nicht die Sklavin / den Sklaven selbst mit der Herstellung derartiger Nettigkeiten beschäftigen? Und wehe, es wird nicht perfekt. *Phantasiemodus an:* Sonst gibt´s dann mal ne nette, kribbelige Nacht auf dem Ameisenhaufen.
*Phantasiemodus aus*

Grüße, Turambar.
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NickG Volljährigkeit geprüft
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  RE: Was man seiner Sklavin so antun kann ;) Datum:08.05.11 00:11 IP: gespeichert Moderator melden


Ich suche immer mal im europäischen Raum nach Ideen, dabei habe ich http://www.jutestoff.de/produkte.htm gefunden. Die verkaufen verschiedene Qualitäten von Jutestoffen. Das wäre sicher einen Versuch wert.

Nickg
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Meister_O



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  RE: Was man seiner Sklavin so antun kann ;) Datum:09.05.11 10:31 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt sind wir genau in der Diskussion, die ich mir gewünscht habe. Auch der Tipp mit dem Jutestoff und die Idee der Eigenproduktion durch die Sklavin, ist klasse.

Sollten uns noch darüber unterhalten, wie wirkungsvoll der Einsatz dieser Kleidung is und was man damit erreichen könnte.

Ich jedenfalls habe jetzt eine BEstelllung aufgegeben. Ich werde meine Sklavin darin kleiden. Dabei geht es mir auf der einen Seite natürlich um die Psychische Demütigung: Du trägst was ich dir befehle und nichts anderes, auf der anderen Seite aber auch darum, dass Sklavin nicht meckert.
Ich hatte jetzt das Problem, dass meine Sklavin bestimmte Kleidungsstücke als ungeeignet für die Hasuarbeit fand. Zumindest hat sie sich so geäußert. Vielleicht lernt sie ja irgendwann diese Kleidugn nochmal richtig lieben ....


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Turambar
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  RE: Was man seiner Sklavin so antun kann ;) Datum:09.05.11 15:47 IP: gespeichert Moderator melden


Wie wirkungsvoll so etwas ist, das kommt wohl ganz darauf an, was sie denn so angezogen zu verrichten hat. Ganz pauschal dürfte zwei Stunden Bügeln unangenehmer werden, als drei Stunden Dösen auf der Couch. Was du damit erreichen willst (oder ihr erreichen wollt), das solltest du vielleicht lieber berichten?!?

Eine psychische Demütigung ist es auf alle Fälle, wenn sie sich das MIttel der Bestrafung auch noch selbst herstellen muss. Vergleichbar mit dem Selberschneiden der Haselnuss- oder Weidenstöckchen...

Zitat
...auf der anderen Seite aber auch darum, dass Sklavin nicht meckert.

Ach nein? Schade, weil das ja gleich wieder ein Anlass wäre.

Zitat
Vielleicht lernt sie ja irgendwann diese Kleidugn nochmal richtig lieben ....

Welche denn? Die neue aus Jutekram oder die Alte, wegen der sie gemault hat?

LG
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Meister_O



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  RE: Was man seiner Sklavin so antun kann ;) Datum:02.06.11 06:41 IP: gespeichert Moderator melden


Habe lange nicht ins Forum geschaut:

Grundsätzlich geht es darum, dass Sklavin die "normale" Kleidung akzeptiert. Also alles trägst, mit Wohlgefallen und ohne Kommentar. Egal ob Gummi oder Textil, egal ob weit oder eng, kurz oder lang, frivol oder konservativ usw.

Deshalb hat sie in der strafkleidung ihr normales Tagwerk zu bestreiten, d.h. zuhause natürlich Hausarbeit in entspechenden Kleidern. Die Unterwäsche ziehe ich ihr aber auch zu ihrem Job (Sparkasse) an...

Freue mich schon ...
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unlocked
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  RE: Was man seiner Sklavin so antun kann ;) Datum:23.06.11 12:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

ich hab´ auch noch eine Idee:

IM Keuschheitsgürtel der Sklavin vorn eine Draht-Haarbürste anbringen.

Bringt auf jeden Fall ´igelige´ Gefühle.

Muss allerdings noch überlegen, ob ich das tatsächlich umsetze.

Grüsse - unlocked -


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  RE: Was man seiner Sklavin so antun kann ;) Datum:23.06.11 14:04 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo zusammen,

ich hab´ auch noch eine Idee:

IM Keuschheitsgürtel der Sklavin vorn eine Draht-Haarbürste anbringen.

Bringt auf jeden Fall ´igelige´ Gefühle.

Muss allerdings noch überlegen, ob ich das tatsächlich umsetze.

Grüsse - unlocked -

Sollte es sich um eine Bürste handeln, die auf den Drahtspitzen kleine Kunststoffperlen hat: Diese Abdeckungen fallen leicht ab und dann kann es (gerade bei der Drahtlänge) schnell mal zu "igelig" werden....

Zudem könnten Materialien der Bürste nicht für eine ausreichende hygienische Reinigung geeignet sein, wenn man/frau die angetrockenten Körperflüssigkeiten entfernen möchte. Da würde ich nicht am falschen Ende sparen. Es gibt entsprechende erotische Spike-Einlagen zu kaufen; z. B. für Latexdessous. Schau doch mal bei entsprechenden Dessous-Anbietern rein, statt Deiner besseren Hälfte was ungeeignetes in die Weichteile zu treiben.

LG

SmartMan

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  RE: Was man seiner Sklavin so antun kann ;) Datum:23.06.11 15:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo @smart man:

Na ja, ich würde die Bürste schon mal irgendwann wieder herausnehmen! (grins!)

- unlocked -


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  RE: Was man seiner Sklavin so antun kann ;) Datum:23.06.11 16:13 IP: gespeichert Moderator melden


Also, eins muss ich noch nachtragen:

"...besseren Hälfte was ungeeignetes...."


Also, in Verbindungen mit Sklavinnen kommt mir der Begriff "besser" grundsätzlich **nicht** in den Sinn! (2x grins!)


Igelige Grüsse

- unlocked -


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  RE: Was man seiner Sklavin so antun kann ;) Datum:23.06.11 16:18 IP: gespeichert Moderator melden


Nachtrag, um den Sinn nicht zu verfälschen:

in dem Wort "Verbindung-en" ist am Ende das "en" zuviel,


- Nötig, weil man hier dummerweise nichts korrigieren kann.
Wann wird das eigentlich mal geändert?

Grüsse
- unlocked -


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Turambar
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  RE: Was man seiner Sklavin so antun kann ;) Datum:23.06.11 16:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, ihr Fiesen!

Zitat

(...) IM Keuschheitsgürtel der Sklavin vorn eine Draht-Haarbürste anbringen. (...)
Beziehungsweise:
Zitat
(...) entsprechende erotische Spike-Einlagen (...) z. B. für Latexdessous. (...)


Da stellt sich mir die Frage, ob das bisher nur eine (gute?) Idee ist, oder ob das schon mal jemand real umgesetzt hat. Wenn reale Erfahrung vorhanden: Was hat dann die "sklavische Hälfte" dazu gesagt? Und wie lange könnte eine solche Aktion dauern?

Nächste Frage: Wie wäre es statt Igelgerät mit einer aufgeschnittenen Chili - Schote? Meine selbstgezogenen Habañeros zB brutzeln schon ganz ordentlich.

Noch was @ unlocked: Hast du mal ´nen Status beantragt? Bei 50 Beiträgen sollte das ja kein Problem sein.

Feurige Grüße, Turambar.
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  RE: Was man seiner Sklavin so antun kann ;) Datum:23.06.11 18:03 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Was man seiner Sklavin so antun kann ;) Datum:23.06.11 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


Nach (zu) langer Offtopic-Diskussion des User unlocked zum Thema Editieren entsprechende Textpassagen gelöscht. - SmartMan

Übrigens käme statt Chili auch Ingwer infrage. Der soll sogar noch eine erogen stimulierende Wirkung haben, das könnte die Sache noch auf einer weiteren Ebene etwas anheizen. Brennesselblätter sind auch eine Alternative. Oder Brennesselstengel: Die fetzen noch mehr, und können - geschickt eingebaut - zusätzlich noch einen Igeleffekt bieten.

Kräuterküche ende.

Mahnung zur Vorsicht: Es soll Leute geben, die gegen das ein oder andere allergisch sind. Gerade Paprika kann ab und an als Allergen vorkommen. Das sollte natürlich im Vorhinein ausgeschlossen werden. Generell bei festen Strukturen unter etwas eng anliegendem wie einem KG tut es Not, ein wenig achtzupassen. Auch Haut ist nur begrenzt belastbar. Nicht jeder steht auf den roten Saft.

Und wie schaut´s jetzt mit der Praxis aus?!?

Grüße, Turambar.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SmartMan am 02.07.11 um 14:08 geändert
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  RE: Was man seiner Sklavin so antun kann ;) Datum:23.06.11 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen

Nach (zu) langer Offtopic-Diskussion des User unlocked zum Thema Editieren entsprechende Textpassagen gelöscht. - SmartMan

Und nochmal, danke Turambar: Das ist im wahrsten Sinne des Wortes eine „heisse Idee“!
Nein ausprobiert habe ich das mit der Drahtbürste bisher noch nicht. Ich überlege noch, ob und wie ich die Idee ggfs umsetzen kann. Fände ich schon spannend.
Und, sei beruhigt, SmartMan, wie schon bemerkt, ich würde keine "24/7" - Angelegenheit daraus machen. Das wäre vielleicht wirklich sehr fies.
Aber als Strafe vermutlich wirkungsvoll!? Grins!

Schönen Abend wünscht Euch
- und denkt Euch bitte mehr fieses aus - die Sklavinnen warten!

- unlocked -


und Danke für Eure Antworten.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SmartMan am 02.07.11 um 14:12 geändert


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Turambar
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  RE: Was man seiner Sklavin so antun kann ;) Datum:23.06.11 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


Ahoi!

Nach (zu) langer Offtopic-Diskussion des User unlocked zum Thema Editieren entsprechende Textpassagen gelöscht. - SmartMan

Apropos Verzögerung: Ich wollte es ja noch in den anderen Beitrag reineditieren (Ätsch), aber bei Chili und Ingwer dauert es eine Weile, bis die Wirkung voll zur Geltung kommt. Weil: Die Wirkstoffe müssen erstmal über die Haut absorbiert werden. Das Gute dabei: Sie wirken durchblutungsfördernd, also wenn das Zeug mal eingezogen ist, geht´s ab. Auch hilfreich: Vorher sehr gründlich waschen. Am besten mit den Waschmitteln, die man sonst nicht benutzt, also Kernseife o.Ä. Das senkt die Schutzwirkung der Haut.

Zitat
die Sklavinnen warten!
Dir steht wohl ein ganzer Harem in geduldiger Erwartung zur Verfügung? *Vor Neid virtuell zerplatz*

Geizhals. Klar, daß ich wieder keine abbekomme, wenn du die alle an dich bindest...

Grüße, Turambar.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SmartMan am 02.07.11 um 14:16 geändert
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