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  Erziehung meiner Sklavin
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 Autor Eintrag
MasterChris
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  Erziehung meiner Sklavin Datum:25.04.07 17:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen, ich hab mich mal hier angemeldet das dieses Forum hier richtig interessant zu sein scheint.
Ich möchte dann gleich mal fragen wie es auch schon der Betreff macht: Da ich noch nicht sehr viel Erfahrung habe in Erziehung von Sklavinnen möchte ich euch hier um rat fragen. Also meine Sklavin ist maso und devot. Schön schlank und sexy. Mir fällt nur nie so recht etwas ein womit und wie ich sie demütigen, züchtigen und erziehen soll. Sie soll einmal eine keusche Latex/Gummisklavin werden.

Ich hoffe ihr könnt mir Tips, Anregungen und Erfahrungen von euch mitteilen.

Freue mich auf eure Antworten.

euer MasterChris
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m_MP Volljährigkeit geprüft
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  RE: Erziehung meiner Sklavin Datum:25.04.07 19:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MasterChris,

willkommen im Club. Ich wünsche Dir eine viel Freude im Forum und eine aufregende Zeit mit Deiner Sklavin. Mir gefällt es, dass Du offen zu Deiner mangelnden Erfahrung stehst. Angefangen hat schliesslich jeder mal.

Ich würde es begrüssen, wenn Du uns etwas mehr Hintergrundinformation geben könntest.
Es gibt viele hilfsbereite Menschen hier. Aber es ist ärgerlich, sich Zeit und Mühe zu machen, wenn sich hinterher herausstellt, dass Tipps und Ratschläge absolut unsinnig waren, weil sie nicht zu Eurer Beziehung passen. Und so auch gefährlich werden können. Das will hier niemand.

Hat z.B. Deine "Sklavin" bereits Erfahrung? Lebt Ihr zusammen ? Wenn nicht, wie oft könnt Ihr Euch real sehen? Habt Ihr Euch bereits über Eure Phantasien ausgetauscht? Wollt Ihr Eurer Spiel in den Alltag integrieren? Ein paar mehr Einblicke in Euer Kopfkino wären einfach gut.

Für heute bleibt es von meiner Seite bei einem Link für Dich:

Lustschmerz für Einsteiger

Die ganze Webseite ist immer wieder lesenswert!

LG miriam_MP

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von m_MP am 25.04.07 um 19:43 geändert



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lilllifee
Erfahrener



glückliche Sklavin

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  RE: Erziehung meiner Sklavin Datum:27.04.07 10:00 IP: gespeichert Moderator melden


Werter Herr,

da Sie beabsichtigen, aus Ihrer Sklavin eine Latexsklavin zu machen, möchte ich den Vorschlag unterbreiten, sie immer mehr an dasTragen von Latex zu gewöhnen. Mein Herr hat ähnliche Ziele und verlangt von mir, dass ich mehrere Nächte in der Woche in Latex schlafe. Da ich noch Novizin bin, ist dies noch kein Ganzanzug, aber ich denke, dass mein Herr das Outfit mit der Zeit verschärfen wird, bis er mir irgendwann gar keine *blümchen*-Wäsche in der Nacht erlauben wird.

Auch das *fast* permanente Tragen eines Halsbandes hilft mir immer sehr, mich daran zu erinnern, wem ich gehöre, und welches mein Status ist.

Ich hoffe, ich konnte Ihnen ein wenig weiterhelfen,

viel Erfolg, und vielleicht mögen Sie ein bisschen über Ihre Erziehung schreiben? Es würde mich sehr interessieren,

mit freundlichem Gruß,

lilllifee
sub von lilllifeemaster
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fießer Engel
Sklave/KG-Träger

OWL


High Heels sehen auch bei Männer schön aus

Beiträge: 16

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  RE: Erziehung meiner Sklavin Datum:15.05.08 12:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MasterChris, befehl Ihr Nachts Latexkleidung (z.B. Slip, BH, Strümpfe) zu tragen. Tagsüber kann sie ja so den Haushalt machen und damit sie weiß, dass sie Deine Sklavin ist lege Ihr ein Halsband an!!

Ich trage hinundwieder Nachts einen Latexslip und Latexstrümpfe und manchmal ein Halsband!!

Schreibe dochmal, wass du machst!! Mit freundlichen Latexgrüßen fießer Engel.
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Robocop
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  RE: Erziehung meiner Sklavin Datum:28.05.08 12:02 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Ratlosigkeit / Fantasielosigkeit immer wieder

Das soll jetzt nix negatives sein, doch am besten ist es, sich mal für ein oder zwei Stunden in Ruhe hinzusetzen und sich mal verschiedene Szenarien zu überlegen. Dabei auch nach vorne zu schauen und nicht gleich von Beginn an mit vollkommener Restriktive heranzugehen, um sich somit stets Potential zur Steigerung zu erhalten.
Denn wenn man alles innerhalb kurzer Zeit ausprobiert hat, wird es später bestimmt umso schwieriger den Kick und den Überraschungseffekt aufrecht zu erhalten, was ja letztendlich auch der Sklavin zu gute kommt und sie sicherlich gut in Fahrt bringen kann.

Da ich selbst devot bin, kann ich zumindest etwas nachvollziehen, wie ich mir eine optimale Domination vorstelle, nämlich indem ich mich jeden Tag auf ein gewisses Überraschungsmoment und Unvorhersehbarkeit freuen kann, was allein schon ein geiles Gefühl erzeugt.

Ich nehme mal an, dass deine Sklavin auch gleichzeitig deine Liebespartnerin ist?
Wenn ja, dann bringst du sicherlich schon eine gewisses Feingefühl mit und bist sicherlich sehr bedacht darauf, sie in keinster Weiße quälen zu wollen.

Sehr sehr wichtig sicherlich auch, deine Sklavin stets sehr genau zu beobachten, zu lernen ihre Gestik, Mimik und Verhalten stets richtig interpretieren zu können, was uns Männern ja nicht immer ganz so leicht fällt. Denn so wirst du es später mal schaffen, sie richtig gut zu dominieren (woraus ihr beide ja letztendlich euren Lustgewinn zieht) sie aber nie zu quälen und stets das Feuer der Leidenschaft in ihren und damit sicherlich auch deinen Augen zu bewahren und es nicht in Zwang enden zu lassen.

Die Verantwortung ruht letztendlich auf den dominierenden Part und überschreitet dieser bestimmte Grenzen, so sind psychische Schäden des devoten Part nicht auszuschließen. Ganz zu schweigen davon, dass die Liebesbeziehung dann wohl nur noch von Zwang, Kälte und Abhängigkeit statt Liebe, Wärme, Geborgenheit & Vertrauen besteht.

Dies soll zumindest mal meine Meinung und mein Ratschlag sein. Da ich selbst bisher noch nicht allzuviel Erfahrungen sammeln konnte, ist es natürlich viel Theorie und Gedankengang und so sollte es einfach nur mal als Gedankenaustausch gesehen werden.
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Ösiland




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  RE: Erziehung meiner Sklavin Datum:28.05.08 17:02 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Denn so wirst du es später mal schaffen, sie richtig gut zu dominieren (woraus ihr beide ja letztendlich euren Lustgewinn zieht) sie aber nie zu quälen und stets das Feuer der Leidenschaft in ihren und damit sicherlich auch deinen Augen zu bewahren und es nicht in Zwang enden zu lassen.


Einer masochistisch veranlagten Sklavin die Grenzerfahrungen der Qual, des Leidens, des faktischen schmerzlichen Ausgeliefertseins vorzuenthalten, ihr nicht das Spiegelbild ihres schönen, striemenüberzogenen Körpers zu gönnen, ihr somit das ganztägige Gefühl der Auserwähltheit, des geheimen Besonderen inmitten ihrer normalen Umwelt nicht zu geben, ist schon eine Sauerei. Von den damit verbundenen fehlenden Freuden ihres Herrn mal ganz abgesehen. Welche Verschwendung!
Love hurts, if it's done right.
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m_MP Volljährigkeit geprüft
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  RE: Erziehung meiner Sklavin Datum:28.05.08 17:07 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Einer masochistisch veranlagten Sklavin die Grenzerfahrungen der Qual, des Leidens, des faktischen schmerzlichen Ausgeliefertseins vorzuenthalten, ihr nicht das Spiegelbild ihres schönen, striemenüberzogenen Körpers zu gönnen, ihr somit das ganztägige Gefühl der Auserwähltheit, des geheimen Besonderen inmitten ihrer normalen Umwelt nicht zu geben, ist schon eine Sauerei.


Das ist keine Sauerei, das ist eine echte Strafe hoch 10.

Tja, gerade ungewollte Qualen wollen verdient sein!

LG miriam_MP



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von m_MP am 28.05.08 um 17:08 geändert



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Robocop
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  RE: Erziehung meiner Sklavin Datum:29.05.08 12:14 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Einer masochistisch veranlagten Sklavin die Grenzerfahrungen der Qual, des Leidens, des faktischen schmerzlichen Ausgeliefertseins vorzuenthalten, ihr nicht das Spiegelbild ihres schönen, striemenüberzogenen Körpers zu gönnen, ihr somit das ganztägige Gefühl der Auserwähltheit, des geheimen Besonderen inmitten ihrer normalen Umwelt nicht zu geben, ist schon eine Sauerei. Von den damit verbundenen fehlenden Freuden ihres Herrn mal ganz abgesehen. Welche Verschwendung!


Sicherlich ein blöder Vorschlag dem man einen Einsteiger geben kann. Solch eine Sache muss mit der Zeit wachsen und sich entwickeln und sollte nicht von heut auf morgen so aussehen.
Wo bliebe dann auch noch der Überraschungseffekt?

Des Weiteren bedeutet der Begriff "quälen" für mich etwas anderes wie "starke Schmerzen zufügen". Quälen ist für mich gegeben, wenn jemand mit Zufügen von Schmerzen eine psychische Schädigung erzeugt.


Zitat

Tja, gerade ungewollte Qualen wollen verdient sein!

Ebenfalls eine Interpretationsfrage, denn devot masochistisch veranlagt gibt es keine ungewollten Schmerzen. Im Gegenteil, es wird ja sogar erwünscht, demzufolge auch gewollt.
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Ösiland




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  RE: Erziehung meiner Sklavin Datum:29.05.08 18:17 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Zitat

Einer masochistisch veranlagten Sklavin die Grenzerfahrungen der Qual, des Leidens, des faktischen schmerzlichen Ausgeliefertseins vorzuenthalten, ihr nicht das Spiegelbild ihres schönen, striemenüberzogenen Körpers zu gönnen, ihr somit das ganztägige Gefühl der Auserwähltheit, des geheimen Besonderen inmitten ihrer normalen Umwelt nicht zu geben, ist schon eine Sauerei. Von den damit verbundenen fehlenden Freuden ihres Herrn mal ganz abgesehen. Welche Verschwendung!


Sicherlich ein blöder Vorschlag dem man einen Einsteiger geben kann. Solch eine Sache muss mit der Zeit wachsen und sich entwickeln und sollte nicht von heut auf morgen so aussehen.
Wo bliebe dann auch noch der Überraschungseffekt?

Des Weiteren bedeutet der Begriff "quälen" für mich etwas anderes wie "starke Schmerzen zufügen". Quälen ist für mich gegeben, wenn jemand mit Zufügen von Schmerzen eine psychische Schädigung erzeugt.


Ich habe im von Dir so rüde runtergemachten Posting keine zeitliche Dimension angesprochen (natürlich wächst eine SM-Beziehung genauso wie alle anderen Beziehungen auch). Wie man dem von mir besprochenen Zitat, das Du leider nicht mitkopiert hast, entnehmen kann, ging es da um "nie quälen" und "ohne Zwang enden lassen". Also bitte, alles, was recht ist, aber ohne alle Qualen und ohne jeden Zwang macht man keine masochistische Sklavin glücklich. Sie wird sich sehr rasch einen besseren, einen härteren Herrn finden.

Ja, "quälen" hat auch was mit starken Schmerzen zu tun. Bevor die wunderschönen zweifach gestreiften und nach ein oder zwei Wochen noch sichtbaren Striemen einer Gerte ohne vorübergehende Qual appliziert werden können, wartet die Welt noch auf einen genialen Erfinder.
Andererseits: Wenn Dein Büronachbar ein Quälgeist ist, dann wird das bei Dir hoffentlich ohne nachhaltige psychischen Schädigungen abgehen.

Ich war mal ein paar Jahre lang in einem exklusiven SM-Club, der landauf landab recht einen guten Namen hatte. So hatte sich eines Tages ein Ehepaar aus einer anderen Ecke des Landes angemeldet. Der Mann wollte einfach zusehen, wie seine Frau rangenommen wird. Nun, des Menschen Wille ist sein Himmelreich. Ihr wurde in den folgenden drei Stunden wirklich viel geboten mit allem, was da im Club so rumlag und -hängte (auch Brennesseln, Rheumasalben und eine - unter Zuhilfenahme eines VW-Käfer-Scheibenwischermotors - liebevoll selbstgebastelte F***maschine, die Dinger waren damals, vor 20 Jahren, noch nicht so leicht am Markt zu bekommen), und auch sonst wurde sie vielfältig bedient. Die Chefin des Clubs und acht Männer (nicht alle Mitglieder des Clubs wußten von dem Termin) beschäftigten sich intensiv mit der anspruchsvollen Sklavin, die immer verbundene Augen hatte und nie wußte, wer sie nun grad "behandelte". Danach, beim anschließenden gemütlichen Ausklang, sah sie ziemlich mitgenommen, aber glücklich aus. Nicht trotz, sondern wegen der qualvollen drei Stunden, in denen sie oft am Limit war. Von einer psychischen Schädigung war nichts zu sehen, ganz im Gegenteil, das Ehepaar hatte für die Sonderbehandlung noch einen netten Geldbetrag hingelegt und machte einen dankbaren Eindruck. Wir hatten uns aber auch wirklich Mühe gegeben

Ich teile Deine Definition von "Qual" nicht. Vielleicht verwechselst Du das auch mit Folter. Wenn man jemand foltert, mit einem ganz konkreten "nützlichen" Ziel (um seinen Safe öffnen zu können, um sein Verhalten zu ändern, ihn zum Reden zu bringen oder sein Gehirn zu waschen), mit Streichhölzern unter den Fingernägeln, mit Brandverletzungen dritten Grades, gebrochenen Gesichtknochen, eiternden Wunden, gequetschten Nieren und anderen Grauslichkeiten, dann wird das sicher zu traumatischen Erfahrungen führen, die jedem Menschen erspart bleiben mögen, aber davon ist hier nicht die Rede. Wenn ich jemand quäle, dann ja nicht so, daß die Sklavin mich bei nächster Gelegenheit verläßt und zur Polizei rennt, sondern, daß es für sie eine reizvolle Grenzerfahrung war, die sie wieder, bzw. anders wieder - und vor allem: mit mir - machen möchte.

Zusatz: ich bin nicht fad, aber den - im Rückblick - meisten wirklich interessanten masochistischen Sklavinnen meines Lebens war ich leider nicht hart genug. Meine G. s. D. noch rechtzeitig erwachsene Weisheit: SEHR erotisierten Frauen, egal in welcher Richtung, ist man als Mann - weder was die Phantasien noch was die Umsetzung betrifft -nicht so leicht gewachsen. Nicht zu glauben, was man da für einen Zahn zulegen muß. Soviel zur Qual.

Abgesehen davon finde ich das Thema irgendwie nicht stimmig. Da hat einer eine wahre Supersklavin, maso und devot, nicht zu vergessen schlank (!) und sexy, und dann fällt ihm überhaupt nichts ein, womit er sie demütigen oder züchtigen könnte? Der beste Tip wäre wohl, sich erst mal eine lange, dicke Kette für die Sklavin zuzulegen, sonst läuft sie ihm nämlich davon.
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  RE: Erziehung meiner Sklavin Datum:29.05.08 18:36 IP: gespeichert Moderator melden


Ok, dann definiere ich qual mal neu bei mir im Kopf und lasse die alte "Qual" mal unter Folter laufen und nehme meine Aussage diesbezüglich natürlich zurück.

Dass es so manchem Sklaven/Sklavin nicht hart genug ist, kann ich mir durchaus vorstellen.
U.a. ist es ja ein viel diskutiertes Thema, dass die Herren/Herrinen dem nicht gerecht werden, was der Sub erwartet.
Gerade deshalb ist es wichtig, sehr gut beobachten, Mimiken und Gesten interpretieren zu können um somit die Grenzen herauszufinden und damit auch ein Optimimum für den die Sub zu schaffen.

Da ich selbst auch ein wenig devot bin, stelle ich ja auch so einige Erwartungen an meine Partnerin und Dom. Für mich jedenfalls steht eines fest, auch wenn sie meine "geheimen" Erwartungen nicht erfüllt, so ist und bleibt sie meine Dom.

Es wäre ja wenig reizvoll, wenn ich ihr sagen würde, was sie mit mir tun soll und wie intensiv sie es tun soll. Als ihr Sub und vor allem ihr Liebespartner, will ich das tun was sie will und nicht was ich will.
Ob jemanden seine Neigungen wichtiger sind als die Liebe, muss dann jeder selbst entscheiden.
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Ösiland




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  RE: Erziehung meiner Sklavin Datum:29.05.08 19:42 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Da ich selbst auch ein wenig devot bin, stelle ich ja auch so einige Erwartungen an meine Partnerin und Dom. Für mich jedenfalls steht eines fest, auch wenn sie meine \"geheimen\" Erwartungen nicht erfüllt, so ist und bleibt sie meine Dom.

Es wäre ja wenig reizvoll, wenn ich ihr sagen würde, was sie mit mir tun soll und wie intensiv sie es tun soll. Als ihr Sub und vor allem ihr Liebespartner, will ich das tun was sie will und nicht was ich will.
Ob jemanden seine Neigungen wichtiger sind als die Liebe, muss dann jeder selbst entscheiden.


D´accord!!!!!!

Meine andere Seite sieht das auch so. Ich gratuliere Dir zu Deiner Einstellung. Sie ist m. E. sehr selten. Was Herrin sagt, ist angesagt. Und wenn sie grad keine Lust hat, dann ist eben nichts angesagt. Das Warten ist eine der vornehmsten Pflichten des Sklaven.
Da eine Herrin ja nicht zufällig "Deine" Herrin ist, wird sie sich wohl genügend oft schlau machen, wie es Dir so geht, sich danach richten - oder auch nicht.

Es ist gar nicht so einfach, als Sklave nicht der Versuchung nachzugeben, seine Herrin provozieren oder sonstwie manipulieren zu wollen. Schließlich lernen wir ja im Alltag dauernd, unsere Umwelt mehr oder weniger stark zu manipulieren. Und dieses "Abschalten", dieses In-Bereitschaft-sein, dieses Versammeltsein in sich, dieses Unterdrücken des eigenen Willens, um vollständig im Willen der Herrin aufzugehen, ist eine schöne Eigenschaft, an der man immer arbeiten muß und bei der man von seiner konsequenten Herrin auch unterstützt wird. Schließlich ist ja vor allem sie daran interessiert, einen gefügigen Sklaven und keinen ständig auf- und herummotzenden Wunschzettel-Pseudo-Sklaven zu haben.

Wenn ich jetzt mitten im Text wieder switche, bei mir geht das so schön mitten drin, einfach herrlich, dann ergänze ich dazu, daß ich am liebsten Sklavinnen dazu bringe, daß sie es schaffen, lange Zeit, auch stundenlang, mit den Augen geradeaus zu blicken. Ich kenne das von einer militärischen Spezialeinheit, wo man dies, zwar nicht stundenlang, aber schon mit System, als Drill verwendete, zur Abstumpfung. Natürlich ist das, wie alles, Geschmackssache, aber es ist ein seltenes, aber geiles Erlebnis, eine Sklavin mit "leerem" Gesichtsausdruck zu haben. Das ist für mich ein gutes Dressurziel, die total willenlose Sklavin. Und für beide, mehr noch für sie als für mich, ist gerade der Wechsel von diesem Zustand in den Normalzustand - und später wieder retour - am Ende, bzw. am Anfang eines Spiels, das besonders Reizvolle daran. Die Wunschzettelsklaven wissen ja gar nicht, was sie da versäumen.
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Robocop
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  RE: Erziehung meiner Sklavin Datum:30.05.08 04:54 IP: gespeichert Moderator melden


ein guter Weg für mich ist es, nach einem derartigen Erlebnis meine lusterfüllten Empfindungen, Gefühle, etc. auszutauschen und meiner Dom somit auch ein Feedback zu geben.
Sie liest es immer sehr gerne und weiß damit auch, inwieweit mich etwas bewegt oder auch nicht, da sie ja selbst bisher so gut wie keine Erfahrungen damit hat.
So weiß sie wie etwas auf mich wirkt und kann es für oder gegen mich zu ihrer und damit auch meiner Freude einsetzen.
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