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 Autor Eintrag
Shaowfeelings Volljährigkeit geprüft
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Rheinland




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  RE: Strenge Erziehung in Strumpf- und Miederhosen Datum:01.01.08 23:03 IP: gespeichert Moderator melden


Auch ich finde den Eingangsbericht sehr erotisch.
Ich muss entsprechende Kleidungsstücke tragen, wenn wir uns mit Ihrem Liebhaber zum Essen treffen - und werde dann später weggeschickt - natürlich im KG.
Aber der Liebhaber für die Lady ist nicht jedermanns Sache - muss auch der richtige sein.
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nycha
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  RE: Strenge Erziehung in Strumpf- und Miederhosen Datum:03.09.14 16:44 IP: gespeichert Moderator melden


Das mit dem zweiten Mann, ist anscheinend eine Phantasie von einigen.
In die Realität umgesetzt kann es aber oft sehr schwierig sein, die psychologischen Folgen beim Mann vorher abzuschätzen.
Da ist schon manchen ihre Partnerschaft um die Ohren geflogen.


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Bernhard
Stamm-Gast





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  RE: Strenge Erziehung in Strumpf- und Miederhosen Datum:08.09.15 11:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo alle,

witzig, wie sich alles wiederholt. Genau dieses Thema war schon so um 2002, 2003 , also vor 12-13 Jahren sehr beliebt.

Kuckt mal in die alten "Freds" und ihr werdet merken, dass sich auch die Generation vor euch schon gewisse Gedanken gemacht hat.

Ich jedenfalls bin froh, dass auch die "Jungen" an bestimmten alten Gepflogenheiten nicht lassen können.

Mit lieben Gruß

Bernhard
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Raveneye Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Heidelberg




Beiträge: 45

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  RE: Strenge Erziehung in Strumpf- und Miederhosen Datum:16.09.15 21:25 IP: gespeichert Moderator melden


Ganz wunderbarer Bericht gefällt mir sehr gut, gibts davon noch eine Fortsetzung!
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Slipi
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Nicht alles wo Damen draufsteht stecken Damen drin

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  RE: Strenge Erziehung in Strumpf- und Miederhosen Datum:02.06.24 19:48 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ich stelle hier mal den Text einer wie ich finde wissenden Frau ein. Kommentare und weitere Berichte oder Vorschläge sind natürlich erwünscht

0
Wie ich meinen Mann halte

Bis vor ein paar Jahren hätte ich laut losgelacht wenn ich etwas von einer derartigen Beziehung gehört hätte, einer beziehung in der der Mann die lesbische Geliebte seiner Frau ist.
Ich war schon immer eher skeptisch diesem ganzen SM-kram gegenüber eingestellt und die Rolle einer Domina wahr noch nie die meine. Ich in einem dieser lächerlichen
Lack und Lederoutfits, niemals. So hatte ich reagiert als mich mein damaliger Freund und jetziger Ehemann am Anfang unserer Beziehung des öfteren mit derartigen Wünschen konfrontiert hatte. Um es kurz zu machen, ein solches Outfit besitze ich auch heute nicht, hätte ich aber geahnt welch ein Leben ich als Herrin führen würde, ich hätte schon Jahre früher mit seiner Erziehung begonnen.
Die Grundlage seiner Unterwerfung ist die absolute Kontrolle seiner Höhepunkte, sprich ein striktes Onanierverbot. In sexuellen Dingen ist er also auf meine Gunst angewiesen und muss sich entsprechend benehmen. Um ihn immer daran zu erinnern muss er weibliche Unterwäsche tragen. Ein enges Höschen hält sein schwänzchen zwischen den Beinen gefangen, darüber eine Strumpfhose oder auch zwei. Es ist ihm bei Strafe (24 rohrstockschläge) verboten mein, wenn auch ausrangiertes, Höschen zu besudeln. Den krönenden Abschluss bildet eine superenge Miederhose die von den Oberschenkeln bis zur Taille reicht. Durch die angenähten Gürtelschlaufen kann ich das ganze mit einem breiten roten Ledergürtel sichern. Dieser wird mit aller Gewalt zugeschnallt und mit einem kleinen Vorhängeschloss gesichert, bevor ich das Haus verlasse oder ihn zum Einkaufen schicke. Aber auch zu Hause gibt es keinen Grund ihn aufzuschliessen. Im Gegenteil, weitere Restriktionen kommen hinzu. Ein breites Halsband mit darangeketteten schweren verschließbaren Ledermanschetten hängt an der Türklinke für Ihn bereit, wenn er schwer beladen mit den Wochenendeinkäufen nach Hause kommt. Seine normale Strassenbekleidung muss er zuhause ausziehen und von mir zurechtgelegte Dinge, müssen sofort angelegt werden. Ich vergass zu erwähnen, dass ich ihn meist ihm Flur überrasche, wenn er nach Hause kommt, kurz nachdem er seine Oberbekleidunng abgelegt hat, ihm einen tiefen Zungenkuss gebe, während ich unseren kleinen Gefangenen reibe. Erst wenn er vor Geilheit wimmert, ziehe ich meine Hand zurück. „Wag dich mein Höschen vollzuspritzen, du kleine Schlampe, wo warst du überhaupt so lange?
Eine schallende Ohrfeige trifft ihn,bevor er etwas erwidern kann.
4 Stunden Spül- und Putzdienst in Fesseln werden dir gut tun, aber wir wollen ja nicht , dass du frierst.“ Ein schwarzer Nyloncatsuit liegt bereit. Derweil er sich in den Anzug zwängt und seine Arbeitsfesseln anlegt, bin ich längst wieder entschwunden und mache es mir auf dem Balkon bequem.
Wenn er pinkeln muss bittet er um Aufschluss, den ich natürlich hinauszögere.
„Zwei Minuten“, sage Ich ungefähr eine halbe Stunde später, der Schlüsselbund pendelt an meinem Finger. Bitte, ich halte es nicht mehr länger aus winselt er mittlerweile um seinen Aufschluss, nach weiteren 10 min bin ich gnädig. „2 Minuten.“ Da er mittlerweile auch noch etwas zu enge Gummispülhandschuhe trägt hat er keine Chance, die Vorhängeschlösser zu öffnen, den Anzug, die Miederhose, die Strumpfhosen, auszuziehen, zu pinkeln und innerhalb der 2 Minuten wieder genauso angekleidet und gefesselt vor mir zu erscheinen. Meistens sitzt er noch auf dem Klo, wenn ich hereinkomme. Eine gute Gelegenheit für eine Höschenkontrolle. Ein kleiner feuchter Fleck hat sich gebildet, nichts aussergewöhnliches, nichts was auf einen unerlaubten Höhepunkt hindeuten würde.
Zu diesem Zeitpunkt trage ich oft ein schwarzes Neglige über einer schwarzen Strumpfhose, ein Anblick der ihn verrückt macht.. Na nichts mehr in der Küche zu tun, frage ich, ihn an den Haaren von meiner Toilette ziehend. Ich nehme Platz und sein Schwänzchen in die
Hand. Innerhalb weniger Sekunden ist er steif, sehr steif. Manchmal nehme ich ihn sogar in den Mund. Wage es nicht deiner Herrin in den Mund zu spritzen, sage ich noch vorher, sodass er sich kurz bevor es ihm kommt, zurückziehen muss, natürlich im letzten Moment. Ein harter Druck mit dem Daumen an der Unterseite seines Steifen verhindert den nahenden Höhepunkt. Ich glaube nicht das ich ihm erlaubt habe steif zu werden, bei diesen Worten ziehe ich den Schritteil des Höschens zwischen seinen Schenkeln hervor, was ist das, ich hatte dir verboten mein Höschen zu versauen. Bei diesen Worten schlage ich von allen Seiten auf seinen Schwanz ein.
Er tropft, dummerweise auf mein bestrumpftes Knie. Ich pinkele in aller Ruhe, während er auf Knien, den Fleck aus dem Nylon heraussaugt. Wir sehn uns im Schlafzimmer. Kurz darauf, sein Hintern ist noch entblösst, Höschen Strumpf- und Miederhose sowie der Anzug hängen um seine Kniekehlen. Der Stock zischt durch die Luft, ein Nylonstrumpf fällt zu Boden. Abschnüren, du hast genug herumgesteift für heute. Nachdem er sich mit dem Strumpf versorgt hat erhält er seine Abreibung. Nach dem ersten dutzend darf er Höschen und Strumpfhose nach oben ziehen, zum Schutz, wie gnädig von mir. Dafür schlage ich dann aber umso fester zu. Dann muss er die Miederhose wieder nach oben ziehen. Für die nächsten Stunden presst sie seine geschnürtes Gehänge schmerzhaft an seinen Unterleib. Auch der Anzug und seine Hausarbeitsfesseln werden wieder angelegt. 15 Minuten sind vergangen, seit seinem Aufschluss, 13 zuviel.
Da wird er wohl 13 weitere Stunden in Gefangenschaft bleiben.
Es wird langsam Zeit fürs Abendessen. Je nach Lust und Laune, gehe ich wieder auf meine Sonnenliege auf dem Balkon, oder bleibe im Schlafzimmer und befriedige mich mit einem Massagegerät. Die Küche ist direkt nebenan, sodass er an meinem heftig gehenden Atem teilhaben kann, derweil er das Abendessen für seine Königin zubereitet. An der Küchentür hängt mittlerweile eine weisse Rüschenschürze, die er zum Servieren tragen muss. Natürlich wird er für seine Dienste ab und zu belohnt.
Wann und wie ich ihm aber einen Höhepunkt schenke bleibt völlig mir überlassen, wobei er keinerlei generelles Anrecht darauf hat und ihm seit langem klar ist, das er diesen nur bei äusserst guter Führung erhält.
In der Regel zwischen meinen Fussohlen
Sein schönster Lohn besteht allerdings darin seiner Herrin mit dem Mund Lust zu verschaffen.
Sonntagabend wird er zu meiner lesbischen Geliebten. Sein Schwänzchen, bleibt natürlich zwischen den Beinen. Er trägt dann meist ein bis zwei hautfarbene Strumpfhosen über dem Höschen, darüber einen roten Strapsgürtel mit schwarzen Strümpfen. Enge Penisringe lassen jegliche Erektion im Keim ersticken. Wir Mädchen haben nun mal keine Steifen Schwänze, ausserdem spritzen wir natürlich auch nicht, erläutere ich gerne während ich ihm die Ringe überziehe. Dann schmusen wir stundenlang, bis wir uns schliesslich in der 69-Position befinden. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt natürlich schon 2-3 mächtige Höhepunkte und bin völlig ausser mir. Nimm mich richtig, sage ich dann, mit einem anständigen Schwanz.
Damit ist ein Umschnalldildo gemeint, der stets in meinem Nachttisch bereitliegt. Wenn er seine Sache gut macht drücke ich ihm später einen harten Vibrator zwischen die Beine, wodurch er immer kommt, trotz meines Spritzverbots. Er kann sich einfach nicht beherrschen.

Weitere Strafen werden folgen, ...
wie gerne würde ich deine Mann sein
Slipi
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