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Sklave/KG-Träger
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Versiegelung
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Datum:28.11.09 12:48 IP: gespeichert 
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leider noch Science Fiction, aber eigentlich heute schon technisch machbar...
Ziel ist die Dauerkeuschhaltung des Sklaven. Der Sklave bekommt statt eines KGs im Rahmen einer Harnröhrenspiegelung (natürlich von einem Facharzt) zwei reiskorngroße RFID-Chips in die beiden Spritzkanäle, die in der Prostata münden, eingesetzt. Diese blockieren die Gänge nicht, würden aber bei einer Ejakulation abgehen. Es wird ein wenig Optimierung notwendig sein, um die richtige Größe zu finden, so dass die Chips nicht von selbst abgehen, sondern nur im Falle einer Ejakulation. So kann mit einem Lesegerät überprüft werden, ob der Sklave keusch geblieben ist. Im Falle eines Verstoßes wird der Sklave hart bestraft und muss natürlich die umgehend erfolgende erneute Einsetzung der Chips selbst bezahlen.
Keusch ist nicht geil
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Versiegelung
