Autor |
Eintrag |
Erfahrener
Beiträge: 36
Geschlecht: User ist offline
|
Sklavenbelohnung durch die Eheherrin
|
Datum:13.03.10 15:51 IP: gespeichert
|
|
Mal eine Frage: Wie belohnen andere Herrinen ihre Sklaven für ihre Dienste?
Ich bin seit einiger Zeit sehr engagiert dahinter meine Wünsche auf eine absolutes Minimum zurückzuschrauben und meiner Herrin jeden Wunsch von den Augen abzulesen und meine Dienste gewissenhaft auszuführen.
Ich hab ein paar heimliche Wünsche, die sie kennt, die ich mir dann als Belohnung erhoffe. Natürlich weiß ich, dass ich damit nicht rechnen brauche und dass es nicht um mich geht, aber dennoch weiß sie dass ich ein sehr dankbarer Diener bin und mir noch mehr Mühe gebe, wenn ich nicht immer nur vernachlässigt werden.
An oberster Stelle steht natürlich das vollkommen unverdiente Abspritzen und über allem das Eindringen-Dürfen. Das ist eigentlich das Schönste und Wundervollste für mich, weil das natürlich nur etwas ist, was eigentlich großen Penissen vorenthalten ist. Niemals würde ich wagen zu hoffen in meiner Herrin abspritzen zu dürfen, dass ist das Über-Allem-Stehende-Non-Plus-Ultra und nur, wenn sie in meinem Schwänzchentagebuch liest, dass ich wieder einmal daran gedacht habe, wie wundervoll sich das anfühlen müsste, lacht sie mich (zurecht) aus...
Geld, Geschenke, usw. brauch ich eigentlich nicht. Mein Lebenszweck ist das Dienen und meiner Herrin zu nach allen meinen Möglichkeiten Befriedigung zu verschaffen, wenn sie befriedigt ist, bin auch ich es und insofern bin ich schon sehr glücklich. Ich erwarte auch keinen Dank dafür, nur dass ich es noch weiterhin machen darf. So gesehen ist es im Grunde eine ständige Belohung, dass ich noch an ihrer Seite sein darf.
Meine Herrin und ich stehe nicht auf Gewalt. So gesehen ist Teasing und Denial als sanfte Form der weiblichen Unterdrückung das "krasseste" was wir betreiben. Ich denke auch, dass ich mir Schläge nicht gefallen lassen könnte, ich bin froh und erleichtert, dass sie nicht körperlich brutal zu mir ist.
Was darf ein Sklave Eurer Meinung nach noch erwarten?
|
|
Erfahrener
Beiträge: 36
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Sklavenbelohnung durch die Eheherrin
|
Datum:13.03.10 15:55 IP: gespeichert
|
|
Bzw: Wo ist die Grenze zwischen Strafe und Belohnung? Geht ihr da auch mit Gewalt und Schlägen vor und ist das dann nicht, auf eine Art, auch so etwas wie eine Belohnung für Eure Sklaven?
Ich sehe es teilweise so: Wenn ich nicht abspritzen darf und es auch nicht tue, weil ich mich kontrollieren kann, dann war die Belohnung, dass ich steif sein durfte, sie berühren und ihr einen Orgasmus zu bescheren.
Sehr ihr anderen Sklaven das auch so?
|
|
Erfahrener
Berlin
Beiträge: 26
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Sklavenbelohnung durch die Eheherrin
|
Datum:13.03.10 18:52 IP: gespeichert
|
|
Na gut, ich bin zwar kein Sklave, aber ich mit Dir einer Meinung, es ist nicht Ziel eines Sklaven ständig Befehle und Bestrafungen entgegen zu nehmen, um vernünftig zu dienen.
Es muss doch die höchste Befriedigung für einen Sklaven sein, seinen Meister/seine Herrin glücklich zu sehen und zu befriedigen.
Ich bestrafe meinen Sklaven auch, das ist Teil des SM. Und ich versuche die Grenzen gemeinsam immer weiter zu verschieben. Indem ich SUB mehr Schmerz, mehr Leid, mehr Demütigung zufüge.
Nach einer Bestrafungs-Session nehme ich meinen Sklaven aber auch in den Arm, Streichel ihn und sage ihn wie Stolz ich auf ihn bin, was er alles geschafft hat und hat einstecken können.
|
|
Erfahrener
Beiträge: 36
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Sklavenbelohnung durch die Eheherrin
|
Datum:13.03.10 19:57 IP: gespeichert
|
|
Das finde ich gut, denn trotz aller Selbstaufgabe möchte man sich als Sklave bei der Herrin geborgen fühlen.
Selbst wenn sie zurecht über mein Kleines lacht, ist sie doch fair zu mir und ehrlich.
Ich versuche schon nicht immer zu unsicher zu sein, aber ich bin ausgesprochen ängstlich, schnell sehr aufgeregt und verunsichert, wenn ich meine Herrin verwöhnen darf.
Ich weiß, dass ich es damit oft übertreibe, aber ich möchte eben alles recht machen und sie niemals verlieren.
Ich wüsste nicht, was ich täte, wenn sie mich nicht mehr wollen würde.
Meine Strafe besteht eben nicht in Schlägen sondern in der besonders entblössenden Aufgaben, die sie mir erteilt. (Sei es mich in die Sauna mitzunehmen, mein Schwänzchen in unmöglichen Situationen steif zu machen und mich warten zu lassen, bis die Erektion verschwindet, Aufsätze schreiben, künstliche Vagina fi**en mit begrenzter Anzahl von Stößchen bei denen ich unmöglich kommen kann, ihrer Freundin aus meinem Schwänzchenbericht vorlesen... das meiste findet auch auf der rein verbalen Ebene statt...)
Die Belohnung ist, dass ich dass sowas nicht machen muss...
|
|
|
|
|
|