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Einsteiger
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Dienen in der Öffentlichkeit
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Datum:12.07.11 12:27 IP: gespeichert 
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Hallo liebes Forum,
das ist hier mein erster Post. Ich habe auch keine andere Ecke gefunden wo er hinein passen könnte. Ich brauche eure Hilfe.
Ich bin devot und weiß das schon sehr lange. Habe nur leider nie gefunden was ich gesucht habe.
Vor einigen Wochen hat sich das dann geändert und ich habe eine Frau kennen gelernt die sehr dominant ist. Wir sehen uns leider immer nur unregelmäßig an Wochenenden. Jedenfalls hat sich herausgestellt, dass sie es auch will, dass ich mich ihr in der Öffentlichkeit hingebe und wahrscheinlich auch, dass man sehen kann, dass ich unter ihr stehe.
Genau das will ich nun beim nächsten Treffen umsetzen. Öffentlichkeit war für mich bisher immer ein Tabu. Nur will ich sie auf keinen Fall verlieren. Meine bisherigen Ideen um ihrem Wunsch nachzukommen sind:
- ihre Handtasche tragen
- sie oft fragen ob sie was zu trinken will, ob sonst alles in Ordnung ist oder ich etwas für sie tun kann
- sie viel anschauen und anhimmeln
- ihr mit Worten in den Po krabbeln
Habt ihr weitere Ideen für mich? Und zwar Ideen die lebbar sind und nicht völlig abwegig. Ich bin wie gesagt noch am Anfang eines solchen Lebens. Also mich mitten in der Einkaufspassage ihr vor die Füße zu werfen ist ((noch)) keine Option, auch wenn ich im Privaten sehr sehr weit gehe. Ich hoffe auf euch.
Vielen Dank für eure Hilfe.
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KG-Träger
Baden-Württemberg
Beiträge: 438
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RE: Dienen in der Öffentlichkeit
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Datum:12.07.11 16:21 IP: gespeichert
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Hallo deverM,
dann mal herzlich willkommen. Lass es auf jeden Fall langsam angehen, aber frag vor allem auch was SIE möchte. Eben nur, dass Du sie verwöhnst, oder ("wahrscheinlich") auch, daß Du Dich Ihr unterwirfst. Klar, im klassischen SM Outfit öffentlich vor Ihr nieder zu knieen ist wohl keine Option, aber wenn Ihr "normal" gekleidet seid (was auch immer das für Euch bedeutet), dann ist es doch wohl kein Problem, Dich öffentlich mal kurz hinzuknieen, um Ihren Schuh zu zumachen - obwohl der vielleicht gar nicht offen ist, sie Dich aber dazu auffordert. Hier ein paar weitere sanfte Vorschläge (die meiner Meinung nach öffentlich ohne Probleme machbar sind, bzw. manche Dinge davon sind vielleicht für Dich ohnehin schon selbstverständlich):
- Auf einer Party immer für sie das Essen und die Getränke holen
- Ihre Einkäufe tragen
- Ihr vor dem Einsteigen ins Auto die Tür aufmachen
- Sie die Bestellung im Restaurant/Kaffee für Dich machen lassen
- Wenn sie Kleidung anprobiert und die falsche Größe hat, für sie eine andere Größe holen (z.B. Röcke)
- Ihr die Füße massieren, während Du vor Ihr kniest - nun nicht grad im Eingangsbereich eines Kaufhauses, aber z.B. auf einem großen und belebten Platz
- Im Schuhgeschäft Ihr beim Anprobieren mit den Schuhen helfen, sprich sie Ihr anziehen
Und such hier im Forum mal, da findest Du so einiges dazu (denke unter "Öffentlichkeit" sollte da so einiges zum Vorschein kommen) 
DOch nochmal: Wenn Du wirklich devot bist, dann frag SIE nach IHREN Wünschen und dann entscheidet ZUSAMMEN, wie weit Ihr öffentlich gehen wollt/könnt ...
Gruß
Stefan, KG-Träger
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Einsteiger
Beiträge: 4
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RE: Dienen in der Öffentlichkeit
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Datum:12.07.11 17:46 IP: gespeichert
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Vielen Dank schonmal Stefan. Das war genau die Qualität an Diensten an die ich so gedacht hatte.
Also sie will auf jeden Fall, dass ich das alles von selbst mache. Also ohne, dass sie etwas sagen muss oder befehlen muss. Sie will, dass ich meine Devotheit von selbst zeige. Das habe ich anfangs auch nicht verstanden und deswegen steht da jetzt alles mächtig auf Kippe ob es mit uns weiter geht, weil sie mir meine Devotheit nicht 100% glaubt. Das will ich jetzt korrigieren.
Weitere Vorschläge sind sehr willkommen.
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| ilw2003 |
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Sklave/KG-Träger
Linz
Die meisten Abenteuer sind im Kopf ...
Beiträge: 23
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RE: Dienen in der Öffentlichkeit
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Datum:12.07.11 18:43 IP: gespeichert
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Also das, was oben beschrieben wird, mache ich auch für meine Partnerin. Ich sehe mich zwar als devot, aber diese Liebesbezeigungen sind für mich selbstverständlich als Wertschätzung in unserer Partnerschaft.
Frisch Verliebte versuchen auch, sich jeden Wunsch von den Augen abzulesen.
Das Devote fängt bei mir dort an, wo es mir ´weh´ tut. Und das kann z.B. eine lange Wartezeit in einem Geschäft sein, wo sie sich nicht für irgendwelche Schuhe entscheiden kann und ich trotzdem ruhig bleiben muss. Passende Schuhe für sie als Vorschlag auszuwählen und sie ihr zu bringen, ist mir kein Problem, sondern verkürzt und erleichtert das Warten.
Was sie als ´Unterwerfung´ ansieht und von Dir erwartet, kann wahrscheinlich nur sie selbst definieren.
Lg,
Ilwy
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Einsteiger
Beiträge: 4
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RE: Dienen in der Öffentlichkeit
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Datum:12.07.11 18:57 IP: gespeichert
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Vielen Dank für deinen Beitrag ilw2003.
Ja, sie könnte es sicher selbst definieren. Wenn ich sie aber erst frage was ich machen soll um mich ihr unterwürfig zu zeigen, wertet sie das als Zeichen nicht natürlicher Devotheit. Deswegen darf ich das auf keinen Fall. Mir ist klar, dass das sicher den ein oder anderen wundert, dass wir so herangehen aber es ist nun mal so und ich will genau diese Frau! Also muss ich mich dem anpassen. Muss also selbst die Zeichen meiner Devotheit setzen.
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| dragonia |
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KG-Träger
meine neugier bestraft mich!
Beiträge: 848
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RE: Dienen in der Öffentlichkeit
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Datum:12.07.11 19:05 IP: gespeichert
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DU kannst gar nichts setzen, maximal die Lady unter druck,
und dann hast du, bzw. ihr, schon verloren.
zuvorkommend kannst du von dir aus sein, alles andere kommt von ihr.
nur dann nicht nachdenken, und herumglucksen.
auf diese situation kannst, und meiner meinung mußt du dich vorbereiten.
dann hast du alles dir mögliche getan.
wenn es dann aber nicht hinhaut, dann kannst du es aber nicht erzwingen.
dann braucht ihr beide zeit euch zu finden.
cu dragonia, sub von kh lady_max
ich brauch keinen sex, mich fi**t das leben jeden tag. 
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Sklavenhalter
Beiträge: 356
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RE: Dienen in der Öffentlichkeit
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Datum:12.07.11 22:54 IP: gespeichert
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Hallo deverM
wenn Du die Tipps von Stefan_Sub umsetzt wird Dich die Damenwelt als glücklich romantisch verliebten Mann begehren und Deine Partnerin beneiden.
"Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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Dienen in der Öffentlichkeit
