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ahnungslos |
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Sklave/KG-Träger
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User ist offline
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fixieren im Weihnachtsbaumnetz
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Datum:31.12.14 14:16 IP: gespeichert
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Alle Jahre wieder... sehe ich, wie Weihnachtsbäume in zarte, aber zugleich feste Netze verpackt werden. Und denke, wie schön es sein müsste...
Natürlich habe ich solche Netze von den gekauften Bäumen sorgfältig abgekrempelt. Die Qualität war unterschiedlich: von mittelschwer zerreißbar bis unzerreißbar. Aber als Selbstbondage funktioniert das nicht: man braucht jemanden, der das Netz straffzieht, bevor es verknotet wird.
Hat jemand schon einige Zeit in so einem Netz verbringen dürfen, straff gezogen von einer zweiten Person? Ist dann Befreiung möglich? Wenn es nicht straff gezogen ist, dann hat man eher Möglichkeit, etwas zu zerreißen. Vielleicht müsste man zusätzlich noch die Hände mit Tape bandagieren, damit die Finger gefesselt sind und man keine einzelnen Maschen greifen kann. Ich könnte mir schon vorstellen, dass das dann eine effektive Art der Komplettfesselung ist. Und für Bondageliebhaber sicher keine unangenehme...
- ahnungslos Keusch ist nicht geil
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prallbeutel |
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Story-Writer
Licentia poetica
Beiträge: 1962
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RE: fixieren im Weihnachtsbaumnetz
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Datum:31.12.14 17:17 IP: gespeichert
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Fischernetze würden sich ebenso eignen. Kommentare willkommen!
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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ahnungslos |
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Sklave/KG-Träger
Beiträge: 858
User ist offline
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RE: fixieren im Weihnachtsbaumnetz
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Datum:02.01.15 09:35 IP: gespeichert
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Fischernetze... mir schwebt da immer eine Szene aus einem Jugendfilm vor, der wohl in den 70ern gelaufen sein muss, ich kann aber leider nicht mehr rekonstruieren, was das für ein Film war.
... Der jugendliche Protagonist läuft eines Nachmittags deprimiert durch ein Hafengebiet. Ihm kommt in Überzahl (ist ja leicht, wenn er alleine ist ) eine Gruppe Jugendlicher entgegen, die anscheinend mit ihm noch eine Rechnung offen haben. Sie treiben ihn in die Enge (das englische "to corner somone" passt hier hervorragend), und, wie das in Häfen wohl vorkommt, liegen in der Ecke, in die sie ihn treiben, auch Fischernetze. Er endet eingewickelt in so ein Fischernetz... ob er darin verprügelt wird, ob sie ihn so ins Hafenbecken werfen, ob... das weiß ich alles nicht mehr, da vermischt sich Kopfkino mit Erinnerung. Ich würde am ehesten sagen: sie schaukeln ihn durch, dann lassen sie ihn liegen. ... Kennt jemand diesen Film?
Fischernetze sind mit Sicherheit stabil genug. Bei Weihnachtsbaumnetzen ist das fraglicher.
Der Vorteil von Weihnachtsbaumnetzen wäre: die gibt es auch in Süddeutschland (Nachteil wiederum: nur zur Weihnachtszeit), die sind billiger, und durch ihre schlauchförmige Form muss nicht gewickelt werden (und kann auch nicht "entwickelt werden"). Zwei Knoten oben und unten reichen, um die Fixierung zu vollenden. Und sie können nachträglich schön straff gezogen werden, während eine einmal zu locker vollzogene Wicklung nicht mehr korrigierbar ist. Wenn sie es aushalten, könnte man vielleicht auch eine Hängung ausprobieren: nur ein Knoten, unten, damit die Ware nicht durchrutscht. Dann wäre auch garantiert, dass sie sehr schön straff sitzen. Aber auch das ist eine Fantasie, die sich als Alleinunterhalter nicht umsetzen lässt. Keusch ist nicht geil
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