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Raveneye |
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Sklave/KG-Träger
Heidelberg
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RE: Kennzeichnung durch Tattoo
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Datum:16.09.15 22:07 IP: gespeichert
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Finde die Idee mit dem Tattoo super, aber bei Verwendung von Namen sollte man sich relativ sicher, das die D/s Beziehung auch hält, über dem Genital, finde ich optimal.
Vielleicht eine Triskele und in der Mitte, nur "meins".
Aber es gibt sicher viele Ideen zu diesem Thema.
Gruß
Raveneye
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Keyholderin
Schluck es runter!
Beiträge: 116
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RE: Kennzeichnung durch Tattoo
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Datum:15.11.15 06:24 IP: gespeichert
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Zitat | Dieses Thema wurde bereits anderweitig behandelt, möchte aber trotzdem nochmals erwähnen, dass auch mein Sklave eine Tätowierung trägt, nämlich auf seinem Hinterteil.
Ein grosses S in rot und schwarz mit durchgehender Reitgerte. S steht für Sklave, die Reitgerte erklärt wohl den Rest. Also relativ neutral und ohne Namen. Sollte die Beziehung in die Brüche gehen, sollte es also damit keine Probleme geben. Konkrete Namen von Herrinnen finde ich problematisch. |
Ich vertrete die Ansicht dass eine Sklavin oder Sklave unbedingt dauerhaft gekennzeichnet werden MUSS! In welcher Art dies auch immer geschieht durch Tattoo, Branding oder Cuttings. Piercings sind zwar recht nett sehe ich jedoch nicht als dauerhaft an da man sie ja relativ leicht entfernen kann. Mir geht es darum dass die/der Sub immer an die Zeit mit dem dominanten Teil denkt, auch wenn die Beziehung auseinander gegangen sein sollte.
Madame M
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Madame-M am 15.11.15 um 06:26 geändert Dom. Cockoldherrin !
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Sklave/KG-Träger
Beiträge: 110
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RE: Kennzeichnung durch Tattoo
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Datum:16.11.15 08:45 IP: gespeichert
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Zitat | Zitat |
Dieses Thema wurde bereits anderweitig behandelt, möchte aber trotzdem nochmals erwähnen, dass auch mein Sklave eine Tätowierung trägt, nämlich auf seinem Hinterteil.
Ein grosses S in rot und schwarz mit durchgehender Reitgerte. S steht für Sklave, die Reitgerte erklärt wohl den Rest. Also relativ neutral und ohne Namen. Sollte die Beziehung in die Brüche gehen, sollte es also damit keine Probleme geben. Konkrete Namen von Herrinnen finde ich problematisch. |
Ich vertrete die Ansicht dass eine Sklavin oder Sklave unbedingt dauerhaft gekennzeichnet werden MUSS! In welcher Art dies auch immer geschieht durch Tattoo, Branding oder Cuttings. Piercings sind zwar recht nett sehe ich jedoch nicht als dauerhaft an da man sie ja relativ leicht entfernen kann. Mir geht es darum dass die/der Sub immer an die Zeit mit dem dominanten Teil denkt, auch wenn die Beziehung auseinander gegangen sein sollte.
Madame M |
Forever
Man schaue sich den Forever Ring an.
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Einsteiger
Beiträge: 15
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RE: Kennzeichnung durch Tattoo
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Datum:13.02.16 20:13 IP: gespeichert
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Eine Kennzeichnung ist fast unabdinglich und wohl auch meist von Beiden gewünscht. Der Sub will sich schenken, die Herrin ihm annehmen. Nur auf Dauerhaftes sollte man verzichten. Uns genügt, dass ich Subbie mit einem schwarzen Stift ein "U" oberhalb seines Teils geschrieben habe. Wenn die Schrift verblasst, hat er mich zu bitten, die Schrift nachzuziehen. Auf seiner Kehrseite durfte er sich ein Zeichen aussuchen - er wollte meine Unterschrift, die er nun mit dünnem Stift aufgetragen dort stolz trägt.
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Sklave/KG-Träger
Beiträge: 110
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RE: Kennzeichnung durch Tattoo
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Datum:18.02.16 02:40 IP: gespeichert
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Zitat | Eine Kennzeichnung ist fast unabdinglich und wohl auch meist von Beiden gewünscht. Der Sub will sich schenken, die Herrin ihm annehmen. Nur auf Dauerhaftes sollte man verzichten. Uns genügt, dass ich Subbie mit einem schwarzen Stift ein \"U\" oberhalb seines Teils geschrieben habe. Wenn die Schrift verblasst, hat er mich zu bitten, die Schrift nachzuziehen. Auf seiner Kehrseite durfte er sich ein Zeichen aussuchen - er wollte meine Unterschrift, die er nun mit dünnem Stift aufgetragen dort stolz trägt. |
Ich persönlich finde gerad das dauerhafte, nicht mehr zu entfernende Symbol als sinnvoll. Es zeigt doch die ganze Hingabe des Subs auf, unabhängig davon wie lang die Beziehung dauert, einfach eine Spur des Lebens
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Stamm-Gast
14195 Berlin
KG macht glücklich
Beiträge: 538
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RE: Kennzeichnung durch Tattoo
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Datum:18.02.16 13:28 IP: gespeichert
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Heiko, das hast Du sehr treffend gesagt.
Ich trage mein sehr aussagekräftiges Tattoo mit Stolz, auch wenn meine Eheherrin schon ein paar Jahre tot ist.
Und erstaunlicherweise stört sich meine neue Herrin gar nicht daran. Auf ein eigenes Tattoo hat sie nach einigem Überlegen verzichtet.
Der Dauer-KG reicht ihr als Besitz-Kennzeichnung. Sklave, KG-Träger, DWT, Windelliebhaber
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Einsteiger
Beiträge: 1
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RE: Kennzeichnung durch Tattoo
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Datum:28.02.16 08:07 IP: gespeichert
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Nun, ich verstehe die praktischen Aspekte des "will ich das Tattoo noch wenn die Beziehung auseinander gegangen ist". Allerdings hängt das von der Prägung des Subs ab.
Dient die Kennzeichnung nur als Symbol der jeweiligen Beziehung, ist definitiv eine entfernbare Variante vorzuziehen (piercing usw).
Wenn der Sub aber wirklich Unterwerfung, "Sklaverei" sucht, so ist dies eine Einstellung die unabhängig von der jeweiligen Herrin Bestand haben sollte. Mit eine Tattoo wird eine Grenze überschritten - einmal Sklave, immer Sklave - für manche, wie auch für mich, ist dies der richtige Weg.
Von Tattoos mit Namen würde ich aus den in vielen Kommentaren genannten Gründen aber absehen. Besser wäre "Sklave" etc etc, am besten noch über dem Geschlecht als auch über dem Gesäß, so sind diese Tattoos praktisch nicht mehr zu verbergen, zumindest sobald die Kleidung fällt.
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swisssteel |
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Sklave/KG-Träger
Zürich
Latex: Gott sah, dass es gut war
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RE: Kennzeichnung durch Tattoo
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Datum:17.04.16 01:59 IP: gespeichert
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Ein Tattoo kann ja auch eine Erinnerung an ein Lebensabschnitt sein.
Heute fallen ja nur Leute auf, die keine Tattoos tragen. Grüessli
Swisssteel
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Einsteiger
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Beiträge: 6
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RE: Kennzeichnung durch Tattoo
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Datum:15.06.16 09:02 IP: gespeichert
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Zu mir: Ich wurde auch durch meinen damaligen Herrn,mit eine Tattoowierung gekennzeichnet..diese über beide Pobacken geht...
Ich empfand es damals als einen wirklichen innigen und auch tiefgründigen Liebes /Zugehörigkeitsbeweis..
Auch wenn ich nun nicht mehr meinem Herrn "gehöre"...so trage ich dies heute immer noch mit Stolz ..
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Sklavenhalter
bei Hamburg
Träume nicht dein Leben, sondern lebe deine Träume
Beiträge: 53
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RE: Kennzeichnung durch Tattoo
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Datum:16.06.16 23:45 IP: gespeichert
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Ich denke, dass eine äußere Kennzeichnung dann mit Stolz getragen werden kann, wenn sie mit einer tief empfundenen inneren Einstellung und Motivation verbunden ist.
Eine Kennzeichnung aus einer kurzfristigen Laune heraus, könnte schnell zu Frust führen, wenn die Laune umschlägt oder der Anlass bzw. die Partnerschaft endet.
Ich habe bisher nur solche Kennzeichnungen vorgenommen, die zu der jeweiligen sub passte und von ihr auch nach einigen Ansätzen noch ersehnt wurde.
(Manchmal können eben auch die dunkleren Träume und Wünsche Wirklichkeit werden ) Eine Sklavin ist stets gleichwertig, aber nicht gleichberechtigt.
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Einsteiger
Beiträge: 15
User ist offline
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RE: Kennzeichnung durch Tattoo
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Datum:18.06.16 00:25 IP: gespeichert
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Natürlich kann man eine Kennzeichnung bereuen, wenn Sie personenbezogen sind, aber genauso wenn Sie eine Vorliebe (Sklave) ausdrücken - auch so etwas kann sich ändern, bin da grundsätzlich etwas skeptisch.
Eventuell kann man ja Kennzeichen unverfänglich verändern - aus Initialen lassen sich notfalls auch andere Wörter bilden, aus meinen US z.B. USA oder auch RUS je nach Vorliebe )
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Stamm-Gast
Bonn
Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave
Beiträge: 367
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RE: Kennzeichnung durch Tattoo
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Datum:28.06.16 11:05 IP: gespeichert
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Ich würde mich geehrt fühlen wenn ein Sklave/Sklavin sich meinen Namen auf den Po tätowieren lässt.
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Gast Niedersachsen
0 User ist offline
0
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RE: Kennzeichnung durch Tattoo
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Datum:07.07.16 10:09 IP: gespeichert
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Ich trage sehr stolz und zu Ehren meiner Eheherrin ein Tattoo auf dem Schambein.
Wir sind bereits 30 Jahre verheiratet, aber das Tattoo trage ich erst seit 3 Jahren.
Meine Herrin findet diese Art von Kennzeichnung für einen keuschen Ehesklaven mehr als passend.
Das Tattoo besteht aus einem Historischen Vorhängeschloß und einem Schlüssel, welcher als Schlüsselbart den Namen meiner Eheherrin hat.
Siehe mein Avatarbild
"Love and chastity for my Mistress" wurde erst später hinzugefügt.
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Erfahrener
Leben und Leben lassen
Beiträge: 28
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RE: Kennzeichnung durch Tattoo
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Datum:12.02.17 17:36 IP: gespeichert
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Zitat | Zu mir: Ich wurde auch durch meinen damaligen Herrn,mit eine Tattoowierung gekennzeichnet..diese über beide Pobacken geht...
Ich empfand es damals als einen wirklichen innigen und auch tiefgründigen Liebes /Zugehörigkeitsbeweis..
Auch wenn ich nun nicht mehr meinem Herrn \"gehöre\"...so trage ich dies heute immer noch mit Stolz ..
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Gibt es davon ein Bild
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Stamm-Gast
Deutschland
Du hast alle Waffen die du brauchst- jetzt kämpfe!
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RE: Kennzeichnung durch Tattoo
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Datum:12.02.17 22:26 IP: gespeichert
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Da ich mich selbst nicht als Sklave sondern als Pferd sehe, habe ich mir mit Absprache meiner Ownerin ein Tattoo stechen lassen, was mit dem Brandzeichen der von mir verkörperten Pferderasse identisch ist. Kein Name, kein ´Eigentum von...´- trotzdem ist damit klar, ich gehöre ihr.
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Erfahrener
Frankfurt
Lieber barfuß im Winter als Stiefel im Sommer
Beiträge: 35
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RE: Kennzeichnung durch Tattoo
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Datum:27.02.17 16:14 IP: gespeichert
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Für mich war es die Tatsache an sich, dass ich mir ein Tattoo machen lassen musste. Da ging es um keinen Namen. Ich konnte mir sogar das Motiv aussuchen und die Stelle. Die Tatsache an sich, die Überwindung, die es mich gekostet hat. Und dass dann nach und nach mehr Tattoos dazu kamen, auch an Stellen, die sich nicht mehr verdecken lassen.
Dazu muss ich sagen, dass inzwischen zwar fast jeder unter 30 ein Tattoo hat, dass ich aber eben über 40 bin und es in meinem Bekannten- und Freundeskreis absolut NICHT üblich ist, Tattoos zu haben. Ja viele sehen es sogar als absolut schlimm an. Und da es bei mir eben immer mehr werden, können sich alle was dazu denken ...
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Stamm-Gast
Deutschland
SM und KG find ich geil!
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RE: Kennzeichnung durch Tattoo
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Datum:28.02.17 10:23 IP: gespeichert
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Zitat |
Und da es bei mir eben immer mehr werden, können sich alle was dazu denken ... |
Ich würd sagen es kommt immer auf das Motiv drauf an.
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