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Ich habe gefunden was ich nie gesucht habe
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Wunschzettel Sklaven mal anders!
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Datum:26.07.16 20:30 IP: gespeichert
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Hallo zusammen,
im Laufe der Jahre lernt frau ja so einige Begriffe die oftmals vermischt oder auch synonym verwendet werden.
Oft fallen diese Begriffe bzw. ihre Bedeutung im Kontext negativer Assoziationen.
Darunter fallen Begriffe wie Wunschzettel Sklaven, 24/7, Erziehung bzw. Ausbildung und andere.
Meist sind sie Teil einer heftigen Diskussion über alles mögliche bzw. wohl eher unmögliche bei der Umsetzung von Wünschen im BDSM Bereich.
Diese Diskussion sind selten rational sondern eher politisch bzw. schon fast mit religiösen Eifer geführt.
Weder Befürworter noch Gegner der jeweiligen "Spielarten" sind selten bereit sich auf die Argumente der Anderen einzulassen.
Das finde ich schade, siehe auch meinen Beitrag in der Kontakt-Ecke, da hier ein Austausch meist im Sande verläuft.Bisher ein netter Kontakt bei über 400 Besuchern.
Konstruktive Ansätze gehen dabei leider für alle Beteiligten verloren.
Etwas befreit vom erotischen und persönlichen Vorlieben habe ich für mich folgendes Gedankenkonzept entwickelt und bin auf Rückmeldungen von euch gespannt.
Bei den Begriffen Wunschzettelsklave bzw. Erziehung kam ich auf die Idee diese sinnvoll mit Leben zu füllen.
Als moderne Frau habe ich einen Job, eine Familie und einen Haushalt der funktionieren muss.
Ja, in den tollen Geschichten wird schwupps der Mann zum fleißigen, alles erledigenden Zöfchen gemacht. Klaglos erledigt er, es, sie alle anfallenden Aufgaben. Dabei ist Zöfchen nie müde, krank oder einfach mal nur schlecht drauf. Sollte es auch mal wagen. Und dank Millionengewinn brauchen wir uns auch finanziell keine Sorgen machen.
Es könnte alles so leicht sein
Ok, was hat das jetzt mit Wunschzettelsklaven und Erziehung zu tun?
Nun, beginnen wir mit Erziehung. Ehrlich gesagt habe ich keine Lust einen erwachsenen Mann zu erziehen! Nicht mal im erotischen Kontext. Natürlich wünsche ich mir das er das tut was ich will aber ich kann und werde dafür nicht ständig darauf achten können das er sich an ein 25kg Regelbuch hält. Und wenn nicht muß ich jedemsmal zeitnah dafür sorgen das er die Folgen zu spüren bekommt?!
Viel zu anstrengend!
Aber wenn ich aus der Erziehung eine Ausbildung mache und das moderne Verständnis von Ausbildung in den BDSM Bereich übertrage dann wird die Sache interessant.
Im beruflichen Kontext bedeutet Ausbildung grob gesagt nach neuen pädagogischen Erkenntnissen Raum zum lernen zu geben. Er darf auch Fehler machen sollte aber die Konsequenzen dieser Fehler aufgezeigt bekommen. Daraus lernt er sein Verhalten zu verändern. Nicht Fehler werden bestraft sondern richtiges Verhalten belohnt.
Auf den BDSM Bereich übertragen verstehe ich das wie folgt:
Die Herrin bestraft nicht mehr das falsche Verhalten, was ja gerade oft heraus gefordert wird vom maso veranlagten Sklaven.
Im Gegenteil wird dieses Verhalten direkt nicht angesprochen sondern als Fehler und damit als Punkt an dem zu arbeiten ist erfasst.
Als einfache Erfassungsskala habe ich an ein Punktesystem gedacht. Bei Erreichen von 100 Punkten gibt es eine wie auch immer aussehende Belohnung für den Sklaven.
Diese kann ja je nach Vorliebe sehr unterschiedlich sein und ich überlasse es euch deren Art zu bestimmen.
Pro Tag können maximal 5 Punkte Plus bzw. 5 Punkte Minus erreicht werden. Theoretisch wären so nach maximal 20 Tagen die 100 Punkte voll und eine Belohnung würde erfolgen.
Natürlich führt ein Fehlverhalten zu Minuspunkten die erst einmal abgebaut werden müssen bevor etwas auf der Plusseite verbucht werden kann.
Wie Punkte aufgebaut werden können entscheidet ihr alleine. Nicht notwendigerweise muß aber Fehlverhalten sofort bestraft werden bzw. am Wochenende durch Bestrafung abgearbeitet werden.
In weniger als 1 Minute könnt ihr beim Schlafengehen entscheiden wieviele Punkte er an diesem Tag verdient oder nicht verdient hat. Falsche Begrüßung und nicht aus dem Mantel geholfen? Volltreffer: Minus 5 Punkte.
Rückenmassage oder eine andere nette Aufmerksamkeit dafür gibt es vielleicht auch mal 2-3 Pluspunkte.
Um die notwendige Motivation für die Ausbildung bei ihm herzustellen setze ich auf einen KG, das ist aber nur meine Methode zur Motivationssteigerung und sollte von jeder/ jedem ganz persönlich entschieden werden was das richtige Mittel hierzu ist.
Damit der Sklave auch ungefähr weiß wie er überhaupt die Chance hat euch zufrieden zu stellen und auch einmal eine "Belohnung" zu erhalten hat er einen Wunschzettel!
Ja genau, einen Wunschzettel und zwar euren!!
Und schon habt ihr euren persönlichen Wunschzettelsklaven. Nur sind es nicht seine sondern eure Wünsche die darauf stehen.
Statt ständig auf die Einhaltung von starren Regeln zu achten und ihn zu kontrollieren könnt ihr nun entspannen.
Er "darf" entscheiden was er macht bzw. kann je nach Tagesform entscheiden ob er in der Lage ist Dinge umzusetzen oder nicht.
Schluß mit Frust und Diskussionen wer mit seinen Verhalten die Umsetzung der BDSM Beziehung (ggf. sogar 24/7) gestört oder gar zerstört hat.
Er kann bei richtigen Verhalten schon nach 20 Tagen am Ziel seiner persönlichen Belohnung sein aber muß dafür auch damit leben das dies bei Verweigerung bzw. NIchteinhaltung der Wünsche in immer weitere Ferne rückt.
Die Möglichkeit auch spontan einmal eine Bestafung einzubauen schliesst das Konzept nicht aus, nur bei Belohnungen sollte frau schon konsequent sein da sonst der Lerneffekt gefährdet wäre.
Zugegeben ist dieser Ansatz noch nicht in der Praxis erprobt. Aufgrund meiner Erfahrungen im beruflichen Zusammenhang und unter Beachtung der Motivationssteigernden Hilfsmittel glaube ich aber an eine erfolgreiche Umsetzung.
In den kommenden Monaten werde ich selbst damit beginnen dies bei uns umzusetzen und freue mich wenn es auch andere gibt die, vielleicht aus eigener Erfahrung, berichten können ob und wie sie dieses Konzept umgesetzt haben.
Herrin Yvonne
Toleranz ist ein zweischneidiges Schwert. Du darfst sie fordern mußt aber auch bereit sie zu gewähren. Und das ist schwerer als du denkst!
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Sklave
sklave von Gillian (aka Yaguar)
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RE: Wunschzettel Sklaven mal anders!
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Datum:26.07.16 22:28 IP: gespeichert
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liest sich im grunde vernünftig. herrin muss nur lust auf rechnen haben, also mit Yaguar nicht zu machen. irgendwelche listen führen mag Sie nicht.
wer spaß daran hat bzw. es nicht als störend empfindet, für den könnte ich es mir als geeignete massnahme vorstellen. beste grüße, kedo
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"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
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Freak
Ich habe gefunden was ich nie gesucht habe
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RE: Wunschzettel Sklaven mal anders!
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Datum:28.07.16 18:47 IP: gespeichert
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Hallo Kedo,
danke für die Rückmeldung.
Gut, irgend eine Form von Steuerung bzw. Kontrolle ist wohl unvermeidbar.
Zumindest kenne ich keine Möglichkeit einen komplexen Prozess, zu dem auch Beziehungen für mich gehören,ohne erfolgreich am Leben zu halten bzw. zu einem Ziel zu führen.
Wer jetzt an endlose Listen denkt und das Grauen bekommt geht weiter als ich dachte.
Für mich wäre die Kontrolle eben ein Taschenkalender der täglich mit einer Zahl zwischen -5 und +5 versehen wird.
Ich glaube der Sklave ist motiviert genug das selber auszurechnen
Wenn er sich zu seinen Gunsten verrechnet dann gehen eben alle Punkte verloren.
Für Listen oder Zahlenhasser bieten sich aber auch Smilies zum aufkleben an.
Oder von mir aus auch ein Glas das mit Perlen oder Murmeln gefüllt wird und das Ziel für ihn ist erst erreicht wenn das Glas gefüllt ist.
Bei Vergehen werden eben Perlen wieder heraus genommen.
Ich glaube die Möglichkeiten sind vielfältig wenn man den Aufwand gering und den Nutzen der Herrin steigern will.
Aber dein Einwand ist sicher nicht verkehrt und wird von mir im Praxistest auch mal näher untersucht.
SG
Yvonne
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin Yvonne am 28.07.16 um 18:50 geändert Toleranz ist ein zweischneidiges Schwert. Du darfst sie fordern mußt aber auch bereit sie zu gewähren. Und das ist schwerer als du denkst!
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Sklave
sklave von Gillian (aka Yaguar)
Beiträge: 1608
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RE: Wunschzettel Sklaven mal anders!
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Datum:29.07.16 17:49 IP: gespeichert
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hallo Yvonne,
na ja, auch mir sind belohnungen und eben strafen bekannt, doch macht das Yaguar nach gutdünken. da werden eben keine striche, punkte oder so verteilt oder genommen.
weil wir so eng miteinander verflochten sind, kommt es eigentlich nie vor, dass ich mich komplett falsch ... nein, anders eingeordnet hätte als Herrins maßstab.
wir haben ein wöchentliches gespräch - Yaguar nennt es auch beichte - bei dem ich knieend ein resümee der woche gebe und Herrin gibt anschließend Ihre Einschätzung dazu.
dabei ist es auch möglich, dass es ein paar backpfeifen (für kleinere verfehlungen oder unaufmerksamkeiten) gibt und außerdem küsse und zärtlichkeiten.
größere belohnungen (orgasmen oder auch die erlaubnis etwas anzuschaffen zum beispiel) gibt es eh nur ein paar mal im jahr. jetzt im gemeinsamen urlaub bin ich unverschlossen und darf um befriedigung bitten. die erlaubnis habe ich bisher jedes mal bekommen.
das von dir angesprochene system mag aber für viele ein passendes vorgehen sein. ich finde das auch durchaus charmant, weiß aber, wie ungern Yaguar zählt.
ich bin auch etwas erstaunt über die zurückhaltung der hiesigen gemeinde zum thema. beste grüße, kedo
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"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
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Erfahrener
Berlin
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RE: Wunschzettel Sklaven mal anders!
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Datum:01.08.16 11:15 IP: gespeichert
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Ich glaube eine qualitative Antwort ist auch gar nicht so leicht zu dem Thema. Habe jetzt auch erstmal eine Weile darüber nachdenken müssen. Das System hat natürlich Vorteile für beide Seiten aber eben auch Nachteile. Mir persönlich kam der Gedanke, dass mir persönlich der Reiz und die Spannung verloren gehen könnte und auch ein gewisser Grad von Spontanität. Schnell kommt dann wohl auch eine große Liste zusammen für was es eigentlich Punkte gibt und für was nicht, man könnte dazu neigen nur noch darauf zu achten wofür es auch Punkte gibt. Die Klarheit des Systems schränkt meines Erachtens vieles ein, wie spontane Belohnung und Bestrafung, was durchaus nach einer Weile für die Motivation kontra produktiv sein kann. Kennt man ja aus der Schule, wenn man zur Halbzeit schon weiß man kann keine eins mehr erreichen zum Ende, dann schreibt man automatisch die Eins auch schon ab und schreibt weniger davon. Desweiteren könnte das Augenmerk zusehr auf das Punktesystem ausgeprägt sein, wo vieles andere verloren geht. Allem im Allem steh ich dem eher skeptisch entgegen und glaube für mich persönlich wäre es eher Kontraproduktiv.
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Einsteiger
Diener einer Lackqueen
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RE: Wunschzettel Sklaven mal anders!
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Datum:02.08.16 08:07 IP: gespeichert
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Meine Meinung zu diesem Thema ist auch etwas geteilt, zu einen muss ich sagen, dass ich kein 24/7 Sklave bin.
Wir sind beide berufstätig und haben Kinder das erschwert die Sache ungemein. Der Ansatz ist echt gut, wenn wir in einer Session sind macht es meine Herrin bereits so ähnlich, da ich wollfetischist bin muss ich mir das Tragen von Wollkleidung erst verdienen, was natürlich nicht heißt dass vergehen nicht bestraft werden. Wir müssen eine Session immer sehr genau planen dabei legen wir den Beginn und die ungefähre Dauer gemeinsam fest. Den genauen Zeitpunkt bestimmt zwar meine Herrin, aber es fehlt da noch etwas an der Würze. Ich denke ein Wunschzettel ist da etwas eintönig, schließlich hat der Sklave zu wissen was die Herrin mag. Aber die Möglichkeit zwischen den Sessions Punkte zu sammeln um dann evtl auch mal die Session mit seinem Fetisch beginnen zu dürfen, und das entziehen von solch einem Privileg stellt ja auch ein gewisser Reiz dar.
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Staff-Member
Braunschweig
Jedes Schloss ist ein Meta-Konsens!
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RE: Wunschzettel Sklaven mal anders!
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Datum:22.09.16 00:29 IP: gespeichert
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Hallo Punktesammler!
Payback für die Beziehung ... interessanter Gedanke. Die langweiligen Details des Sammeln könnte man sicher noch etwas abmildern, z.B. mit einer App auf dem Handy, die einen Plus- und einen Minus-Button zur Verfügung stellt. In den richtigen Händen mit entsprechendem Willen, es zu benutzen, stelle ich mir durchaus vor, dass es der Herrin ein Hilfsmittel an die Hand gibt, die vielfach bemängelte Konsequenz durchzusetzen. Selbst kleinste Vergehen werden minutiös getrackt und wirken sich unmittelbar aus. Nichts wird vergessen.
Allerdings fürchte ich, dass genau dort das Problem liegt. Nichts wird vergessen, bedeutet, dass die Minuspunkte sich ganz schnell türmen werden. Hingegen ist es ein bekanntes Problem, dass viele Chefs etwa viel zu selten ihre Untergebenen loben. Daher fürchte ich, wird der Punktestand schnell eine Tendenz aufzeigen, die dem "gefühlten Punktestand" zuwider läuft.
Wirklich konsequent angewendet stellt sich darüber hinaus die Frage, wozu es noch die Herrin braucht, wenn der Sklave sie wie ein Uhrwerk steuern kann. Möchte ich nicht gerade die Interaktion mit einer unberechenbaren Herrin, die aus dem Bauch heraus entscheidet und dabei ihre Launen an mir auslässt, ohne dass ich auf einen Punktestand pochen kann, der mir vertraglich meinen Orgasmus jetzt zusichert?
Wenn ich mit der Beziehung grundsätzlich zufrieden bin, gibt es eigentlich keine große Motivation, den Partner erziehen zu wollen. Dann reicht es völlig, die Belohnungen und Bestrafungen zufällig zu verteilen. Wenn ich jedoch ernsthaft an einem Fehlverhalten arbeiten will, um eine Veränderung herbeizuführen, könnte ein Punktesystem richtig angewendet motivierend wirken, oder falsch angewendet auch zu einer Arbeitsbelastung und damit zu einem Lustkiller werden.
Fazit: Kein Allheilmittel!
LG
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Edwin Prosper |
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Story-Writer
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RE: Wunschzettel Sklaven mal anders!
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Datum:22.09.16 13:26 IP: gespeichert
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@ Yvonne,
ich halte deine Differenzierung zwischen Ausbildung und Erziehung letztendlich für akademisch.
Ich war nicht nur auf einer (Vanilla)Hochzeit, wo der Braut (natürlich scherzhaft), ein Buch über Hundeerziehung geschenkt worden ist.
Die von dir geschilderte Ausbildung ist meines Erachtens eine Erziehung. Dessen ungeachtet wirst du nicht darum kommen, die Wunschzettel zu beachten. Allerdings solltest du sie nicht umsetzen, sondern lediglich als Anregung zur Kenntnis nehmen. Vielleicht ist was dabei, was dich anspricht, vielleicht ist nichts dabei, was dich anspricht, vielleicht entwickelt sich irgendetwas, was dich später anspricht.
Schau, es ist archetypische, d. h. ursprüngliche Aufgabe des Mannes, die Frau so zu behandeln, dass sie als Göttin strahlen kann. Die Gesellschaft produziert jedoch keine entsprechenden Männer, da sie für das patriarchalische System nicht erforderlich sind.
Frauen konkurrieren daher mit anderen Frauen um die Liebe und Akzeptanz der wenigen Männer, die ihre Aufgabe kennen und ihrer Frau die entsprechende Aufmerksamkeit geben können. Es gibt aber viel zu wenige entsprechende Männer. Insofern ist es die Aufgabe der Frau, sich einen eigenen Mann zu erschaffen. Denke daran, Könige werden gemacht, nicht gefunden.
Oder anderes, etwas volksmundig, ausgedrückt, hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau. Nichts anderes gilt in dem hier in diesem Forum vertretenen Kontext.
Aber wenn es für dich unter dem Blickwinkel Ausbildung klappt, dann ist es doch gut.
Gruß
Ede
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Rechteloser Sklave Sachsen
uneinsichtig + starrsinnig + vorlaut = Ausschluss
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RE: Wunschzettel Sklaven mal anders!
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Datum:23.11.16 12:22 IP: gespeichert
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Sehr geehrte Herrin Yvonne,
leider las ich Ihren Beitrag relativ spät, aber ich möchte trotzdem antworten.
Sie haben sooo recht.
Ich lachte Tränen über den "Millionengewinn".
Es ist aber doch so! Wenn ich nur daran denke, wieviel in meine "Ausbildung" gesteckt wurde. Von der Zeit mal ganz abgesehen.
Ich denke, wir als Gesellschaft gehen zu verkrampft damit um. Viel zu sehr.
Wie mit allem, was in irgend einer Beziehung zu Erotik steht. "SCHEINKRAM!"
Es muss möglich sein, dass sich Menschen mit gleichen Interessen kennen lernen dürfen, ohne den Makel.
Ich will dienen! Und?
Mich muss man kaufen dürfen!
Fertig ausgebildet. Die Feinheiten kann die Herrin dann mit wenigen Ohrfeigen korrigieren.
Ohne Punkte. Wenn etwas nich klappt wird es unangenehm.
Ja, ich hab auch um Strafen gebettelt. Inzwischen will ich als Dienerin geliebt werden.
devote grüße
lügenmiststück
2022EvK42
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