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Einsteiger
Hang Dong, Thailand
Erektion braucht Disziplin und Training wie jeder Sport
Beiträge: 1
Geschlecht: User ist offline
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Wer wir sind (Ich und Träger)
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Datum:22.06.12 13:48 IP: gespeichert
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Mein Name ist MayNot.
Ich bin ein bald 60-jähriger Pimmel, mit einem leider gleichaltrigen Träger.
Jahrelang hielt man mich im KG gefangen (Freiheitsberaubung!), obwohl mein Träger,
dieser Lüstling, der allein verantwortliche Täter war.
Ich, der allerdings wichtigste Körper-Teil, bin ein unschuldiger, ausfahrbarer Fühler,
so wie es bei Schnecken auch vorkommt.
Aus dem Käfig durfte ich nur, wenn Herrin den Schlüssel raus rückte. Das war selten,
aber doch ab und zu.
Jetzt kann man mich nicht mehr einsperren, weil Träger Schmerzen in einem seiner Hoden hat.
Das Teil wurde operiert und reagiert seither heftig auf Berührung und Schwingungen.
Klar, dass Träger seither die Finger von Frauen lässt. Da müsste er ja hin und her...
Er massiert mich nun mit der Hand und findet es halt manchmal etwas langweilig.
Jetzt hat er sich eine neue Teufelei ausgedacht. Wieder mal auf meine Kosten:
Einen so genannten Hunde-Schocker, dessen Elektroden mittels selbst gebastelter Drähte in
meiner Eichel-Furche enden. Gesteuert wird der Apparat per Funk.
Vorgängig sprach Träger mit seiner Haushälterin, ob sie eventuell bereit wäre...
Anfangs war sie skeptisch (Moral usw).
Doch inzwischen macht es ihr richtig Spass, per Knopf-Druck Träger quietschen zu lassen.
Fast etwas zu viel Spass. Bei jeder Gelegenheit.
Das beförderte sie zur Göttin.
Bei Meinungs-Verschiedenheiten braucht sie einfach den Straf-Knopf zu drücken
und schon ist er mit ihr einig. Finde ich praktisch!
Träger muss den Apparat morgens sofort an mir anbringen, noch bevor Kaffee und Zigarette an
der Reihe sind. Sonst ist Göttin zornig.
Träger darf kein Interesse an Sex mehr zeigen (haben?).
Ihm ist untersagt, hübschen Frauen nach zu blicken.
Sonst drückt Göttin den Warn-Knopf, wobei Träger erschrickt und zusammenzuckt.
Besonders im Shopping-Center tut er sich schwer, bewusst weg zu schauen.
Der Straf-Knopf allerdings, ist nicht für überall geeignet. Träger quietscht nämlich wie ein Ferkel.
Inzwischen darf er auch nicht mehr mit mir spielen.
Ausser, Göttin befielt es. Dann muss er. Da gibt es kein Pardon!
Und sie kontrolliert. Es braucht nur einen kurzen Blick von ihr, um zu erkennen, ob ich im
richtigen Winkel vom Bauch abstehe.
Falls sie zufrieden ist, kommt der Befehl zum Aufhören (meistens), oder ganz selten Abspritzen.
Falls der Winkel nicht stimmt, muss Träger glaubhaft(!) erklären können, warum ich versage.
In Wahrheit ist das nicht nur Spiel, sondern auch eine Art Gesundheits-Kontrolle.
Meine Erektionsfähigkeit reagiert empfindlich auf den Zustand von Träger.
Der Job von Göttin ist eigentlich, auf Träger aufzupassen.
Den Haushalt wollte sie freiwillig übernehmen. Aufpassen allein, sei zu langweilig.
Nur kochen kann sie nicht.
Träger ist Früh-Rentner und möchte durch dieses Forum mehr Pfeffer in seine Suppe bringen.
Zu erzählen gäbe es genug. Jedenfalls ist es nicht nötig, Geschichten zu erfinden.
Aber was interessiert euch von Träger und mir? Wir sind an fast allem interessiert
Ich und Träger freuen sich auf Antwort
Die kluge Frau lässt Männer fleissig üben, aber so selten wie möglich (so oft wie nötig) zum Ende kommen.
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