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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
Sklave

Baden-Württemberg


Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

Beiträge: 3317

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  RE: Vorstellung Datum:01.12.18 15:50 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Petercape,

Du hast in Deinem Nachtrag schon sehr viel geschrieben.
Ich denke nicht, dass die sexuell Neigung wirklich aktiv zu der Suizidentscheidung beiträgt. Jedoch Trennungen und eigenes vermeintliches nichtgenügen. Ich denke es sind etwa 10% aller Selbsttötungen, die darauf zurückzuführen sind. Ergo rund 2% im BDSM Bereich.
Ich wusste schon als Jugendlicher wie ich bin, es war und ist für mich normal, Ich bin Masochist und ich stehe dazu, ich bin villeicht auch devot, aber nur gegenüber meiner Herrin.

Aber tauschen möchte ich nicht!

Vanille-Paare, wirklich erstrebenswert?
Wieviele Paare kenne ich, die sich scheiden lassen haben, und damit nicht glücklich wurden, teils sogar beide (nicht mehr) Partner. Zumindest von einem weiß ich, dass daraus ein Suizid erwuchs.

Du selbst hast gefragt warum sich Partnerinnen nicht oder nur selten äußern, insbesondere, wenn sie nicht naturveranlagt sind, Du brauchst sie natürlich nicht anzusprechen, wenn Du meist, es ist zu viel. Damit erklärst Du selbst warum.

Unangstoßen dürfte fast unmöglich werden...

Ihr_joe


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 01.12.18 um 15:53 geändert
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Monadom
Erfahrener

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  RE: Vorstellung Datum:01.12.18 23:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo alle miteinander,
vielen Dank für all die tollen Beiträge. Ich stelle fest, dass so viel zu sagen ist zum Thema. Genau darin liegt wohl das Besondere, wenn man als Außenstehende damit in Kontakt kommt. Sexuell "durchschnittliche" Beziehungen haben da doch wohl erheblich weniger Besprechungs-, Erklärungs- und Abstimmungsbedarf, für mich war es über viele Jahre ein Gefühl des sexuellen Abgelehntseins, ich suchte oft in mir nach Ursachen, fühlte mich als nicht begehrenswert, da keine "normale" Sexualität stattfand, das war sehr belastend und führte dazu, dass ich mich damit arrangierte, dass das wohl so ist und nicht viel zu ändern sei. Konfrontiert mit den von ihm genannten Hintergründen und Erklärungen hat sich da so einiges aufgeklärt und das Darübersprechen war sicher wichtig und hilfreich. Aber wie Petercape beschreibt, mit dem Offenlegen ist noch lange keine für beide zufriedenstellende Lösung gefunden. Und stellt man fest, dass man selbst nicht Ursache des über Jahre Auffälligen ist, so ist es schon eine ganz schöne Herausforderung, sich nun auf die neue Situation einzustellen, in der eine ganze Menge Verständnis erwartet wird und sich Erwartungen ergeben, die erstmal weit entfernt von dem liegen, was man selbst ohne Veranlassung leben würde. Und man selbst spielt dabei ja erstmal eine geringe Rolle. Man soll akzeptieren, dass das mit den eigenen Erwartungen an Sexuelles sich erfüllend ergeben würde, wenn man es schafft, ihn seinen erwartenden Vorstellungen entsprechend zu "behandeln". Das ist schon eine fette Packung, die da zu bewältigen ist. Ein besonderer Unterschied scheint obendrein darin zu bestehen, dass das Erleben erfüllender Sexualität bei ihm nicht auf einem auch zeitlich überschaubaren sexuellen Akt besteht, wie das ja eigentlich der Fall ist, vielmehr wird ein sich eventuell über Tage und Wochen hinziehendes Sexualspiel erwartet. Stellt sich nach üblichem sexuellem Erleben innerhalb überschaubarer Zeit wieder Alltag ein, so soll nun ein beständiges Bekümmern und Umsorgen und Berücksichtigen erfolgen, um ihn in seiner erstrebten Anspannung zu halten, denn sexuelle Befriedigung soll ja oft gar nicht erlangt werden. Oder zumindest nicht sofort. Aber irgendwann dann doch. Und danach bitte erst mal keine Fetischaktivitäten mehr. Anscheinend bis der Hormonakku wieder aufgeladen ist und nach Fortsetzung des Hinhaltespiels ruft. Verglichen mit einer "unveranlagten" Sexualtät ist das schon eine fette Packung und es braucht viel Geduld und -ich gebe es zu- auch Frust, sich dem zu stellen. Es kommt zu langen Pausen unserer sexuellen Beschäftigung miteinander. Ich nehme an, dass er mir dann seine Wünsche und Fantasien verschweigt, um mich nicht zu belästigen. Und es kommt auch zu Phasen, in denen ich denke, nun hab ich mich doch so offen gezeigt und so vieles mitgetragen und mitgespielt, wo bitte bleibt dieses zwanglose, spontane einfache auch sexuell getragene Handeln, auch mal ganz ohne Fetisch und Dominanzgebahren. Dies bildet nun ein recht dusteres Gebahren ab und ich will nicht den Eindruck erwecken, dass alles ausweglos und gescheitert erscheint. Aber es ist wahr, es ist ein aufwändiges und für Unveranlagte undankbares Unterfangen, sich diesem kaum nachvollziehbaren Auf und Ab zu stellen und einen gemeinsamen Weg zu finden. Es wundert mich nicht, dass viele Beziehungen darüber leiden, zerbrechen oder sexuell ausbrennen, zumal man als "Nichtveranlagte" alleine dasteht. Andere ins Vertrauen zu ziehen verbietet sich schon deshalb, weil ein Bekanntwerden vor Freunden oder Familie nicht in Frage kommt und so steht man mit der ganzen Hintergrundarbeit allein da, vom Austausch wie hier im Forum mal abgesehen. Und selbst hier ist es ja mehr ein Austausch mit Betroffenen als mit "Nichtveranlagten", das wird mir klar, wenn ich all die vielen engagierten und wohlgemeinten Ratschläge hier lese. Aber aus den Beiträgen lese ich auch, dass andere nichtveranlagte Partnerinnen wohl die gleichen Erfahrungen machen wie ich. Und dass es wohl auf ein ausreichend offenes Sichaustauschen und viel gegenseitige Rücksichtnahme ankommt, wenn man einen für beide Seiten auskömmlichen Weg finden möchte.
Mir wird klar, dass ich hier im Forum wohl Außenseiterin bleiben werde, dennoch ganz herzlichen Dank für all die hilfreichen und weiterführenden und erklärenden Kommentare. Das hat mir schon sehr geholfen und viel von dem bestätigt, was wir auch zu Hause oft besprochen haben. Ich glaube, ich kann nun besser verstehen, wir ihr Fetischisten und Subs tickt, das macht die Sache schon leichter. Und wer weiß, vielleicht finde ich ja irgendwann doch noch Gefallen am einen oder anderen Ablauf. Mein Besuch in einem Forum nur für Erzieherinnen (vielen Dank für den Tipp hier) zeigte mir auf, wie ausgeprägt und durchdringend offensichtlich female-geprägte Beziehungen geführt werden können. Dort wird an vielen Stellen von "geführten" Partnern gesprochen, als wären diese ausschließlich zu erziehende, unfreie Menschen, die wenn sie heim kommen erstmal gewindelt und in Strampelanzüge gesteckt werden. Unveranlagte waren dort überhaupt nicht zu finden. Dies scheint mir ein wirkliches Problem und gleichzeitiger Bedarf zu sein, sich diesbezüglich austauschen zu können unter betroffenen Partnerinnen, die zwar gewillt aber auch oft überfordert sind mit der Offenlegung dieser ganzen Fetisch- und Sub-Welt. Aber was würde dort unter gleichbetroffenen Partnerinnen besprochen? Sicher keine Beratungstips für Fetisch und Erziehungsfragen denke ich. Es könnte vielleicht leicht zu einer Klage- und Jammerecke werden und wem wäre damit geholfen. In anderen Diskussionsforen fand ich unter Unveranlagten zum Thema Fetisch eigentlich immer nur Kommentare wie: also das wär nix für mich usw. Da ist es für mich vielleicht einfacher und geeigneter, mich hier mit euch austauschen zu können, wenn ich mal ganz pragmatischen Rat brauche. Das ist ja dann auch nicht weit von einer "Unterstützung für Erziehungsfragen" entfernt, ich benenne es mal so locker. Vielleicht bietet sich ja auch die eine oder andere Schlüsselherrin oder dominant veranlagte Teilnehmerin des Forums an, mich bei Bedarf zu unterstützen. Das wäre schön.
Vielen Dank für alles, was ich hier bisher erfahren, nachvollziehen und verstehen konnte.
Viele Grüße
Mona

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Petercape
Einsteiger

Rhein Neckar




Beiträge: 16

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  RE: Vorstellung Datum:02.12.18 20:56 IP: gespeichert Moderator melden


Nach so viel tiefschürfender Grundsätzlichkeit sei ein Ausflug ins Leichte, Flüssige, Pulsierende, Perlende erlaubt, in die weite Welt unserer sensibelsten bis hin zu kräftig machtvollen Empfindungen und Wünsche, zu denen uns das Leben verholfen hat.

Freilich muss man im Keller unten die Fundamente anschauen - dies habe ich mit den beiden ersten Beiträgen versucht darzustellen - um entscheiden zu können, welcher Dachausbau möglich ist. Unter wie vielen Dächern wird wohl Sexualität mehr oder weniger in Gestalt von Ruckizuckiruckizucki hast du den Wecker schon gestellt schlaf gut Schneckchen gelebt?
Das Gefängnis. Das Schloss. Die angebetete liebende Geliebte. Aus diesen 3 Zutaten ließe sich jederzeit ein epochaler Roman, Spielfilm oder jedes andere zu Herzen gehende Kunstwerk schaffen. Bei so manchem geneigten Leser hier sprießen womöglich bereits beim Lesen schon Fantasien ins Land der dominant submissiv devot masochistisch sadistisch fetischistisch oder wie auch immer ausgerichteten Träume.
Er sitzt im Gefängnis, sie besitzt den Schlüssel des Verließes. Der Liebesgott Amor wacht über der Szene. Sie liebt ihn, er liebt sie. Doch statt die Geschichte in einem schnellen Quicky aufzulösen und zu beenden, findet ein faszinierend fantasievolles Spiel statt. In dem er das Eingesperrtsein in tiefer Sehnsucht nach ihr erduldet und sie Gefallen am Erspüren seiner starken Gefühle und seinem Drängen nach ihr verspürt. So sehr begehrt werden, aber das Verließ und die damit von Amor auferlegte enthaltsame Hinhaltung verhindert das Aus- und Erleben des sich aufdrängenden explosiven Liebesspiels. Beide spüren, wie sich die Macht des gegenseitigen Begehrens größer und berauschender anfühlt als das sich einander hingeben, welches all die prickelnde Angespanntheit beider Körper sofort entladen würde. Und von die Geschichte und ihr Spiel von Amor auferlegt tragenden Tugenden geführt machen sie aus dem gegenseitigen Begehren ein aufregendes Spiel um Erhalt und kunstvolle Erhöhung des sensiblen erregenden einander Begegnens.
Nur mit verbundenen Augen und gebundenen Händen dürfe er ihr für Augenblicke näher sein, so ist es gefordert und sie besucht ihn unter dieser Auflage und verschleiert seinen Blick mit dem nach ihr duftenden Tuch und gürtet ihm die Hände. In höchster Anspannung nimmt jeder seiner übrigen Sinne die Anwesenheit seiner Geliebten wahr, ihren Atem riechend, ihr wallendes Haar seine Schultern streifend und sie weiß ebenfalls, dass zum Erhalt dieser äußersten Erregung und Spannung nicht das Äußerste geschehen darf, um Amors umgehendes Missfallen zu vermeiden. Und als sie ihm den Honigtropfen sanft über seine Brustknospe rinnen lässt und daran leise und leicht leckt ist es, als sängen alle Glücksengel gemeinsam ein hohes Lied der allerhöchsten Form und Hingabe menschlichen Empfindens und dieser traumhaft erhöhten Weiterreichung von Gefühl und Zuneigung. Sie spürt seine Lust und seine Kraft und sie spürt den angenehmen Reiz des Erhaltens dieser wertvollsten Fügung und Spannung menschlichen Miteinanders, tief begehrt zu sein mit allen Sinnen und in tiefer Verehrung und Liebe. Und sie lässt ihn zurück in diesem Goldglanz der Verzückung, beider Herzen sind berührt und beinah wirr taumelnd und sie wissen beide, dass dies sein darf, dass in diesem Gespanntbleiben in der Sehnsucht nach dem Andern selbst das Verbleiben im Käfig höherer Genuss ist, als eine alles ablöschende kurze Explosion der Gefühle. Und sie streichelt und küsst sanft seine Stirn, haucht ihm zu ein "bis bald" und entschwindet nach Verschluss seines Verließes eiligen Schrittes.
So oder so ähnlich.... ich könnte mir vorstellen, fast jeder würde diesen Ablauf als Bestandteil eines Dramas oder einer Oper für Kulturgut und Kunst halten, vielleicht begleitet von theatralischer Musik, solistischem Koloraturgesang mit 17Wiederholungen, eingerahmt von wallenden Schicksalschören.... und zuguterletzt reichlich beklatscht. Warum nur klatschen also all die unbeteiligten Partnerinnen der hier im Forum beteiligten Amoropfer nicht, wenn die Subbis dieser Welt nach Kerker und Hinhaltung rufen?
Klar, die meisten können nicht gut singen. Das ist Schicksal. Aber ich sehe auch noch andere wesentliche Gründe...

Zum Beispiel in so mancher Darstellung und Ausdrucksweise in Foren. Hier soll der CB2000 in Verbindung mit einem reizstromversorgten Harnröhrendildo eingesetzt und der Schlüssel tiefgefroren werden. Die Partnerin soll in hochhackigen Pumps, tiefschwarz geschminkten Augen und Glitzeranzug die Peitsche schwingen und das Lecken der Stiefelabsätze verlangen. Gedemütigte beschämte Lustsklaven wollen unter Elektrosex verabreichte Ströme lustvoll exstatisch ertragen und für ihr Winseln mit der Ankettung ans Kreuz "belohnt" werden oder zur Strafe für Wochen in Windeln gezwungen werden.... und so mancher wundert sich, dass sich selbst seine ansonsten recht aufgeschlossene und offene Partnerin angewidert abwendet mit Kommentaren wie zB "ne, ne son Schweinkram wich nix mit zum tun haben."
Ich möchte zum Ausdruck bringen, worauf es womöglich recht entscheidend ankommt: wie wir uns auf beiden Seiten der Sache nähern. Naheliegend ist, dass im Falle von Jahrzehnten währenden überwiegend verborgenen Fetischfantasien eine Tsunamiwelle dezidierter Erwartungen auf den unbedarften Partner einstürmt. Wie dahinter das für beide Seiten reiz- und fantasievolle Potenzial entdecken, welches - gekonnt eingesetzt - aus so mancher eingeschlafenen Sex-Beziehung ein prickelndes Entwicklungsspiel machen kann, welches vielleicht beide zu ungeahnten Höhen der Empfindung und gegenseitigen Hingabe führen kann.
Wir Fetis und Subbis sind eher empfindsamere Menschen als andere. Mit uns lassen sich vielleicht eher interessante sexuelle Gebirge mit wunderbaren Aussichten für "Nichtveranlagte" (ein schreckliches Wort) erklimmen als mit manchem Normalomännchen, welches häufig vielleicht nur recht einfache ausgetretene Pfade zu gehen bereit ist.
Darum an alle still zurückgezogenen oder abgetauchten Frauen: gebt euch selbst und euren still vor sich hin geheimnissenden Partnern eine Chance. Ich bin überzeugt, aus so mancher vor sich hindarbenden ausgelutschten Einfruchtwiese lässt sich - natürlich mit Auf und Abs von Frust und Freude - eine blühende, vielgestaltige Beziehungs- und Sexualwiese manchen.
Dazu möchte ich Mut machen.
Mit besten Amorgrüßen
Petercape
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Vorstellung Datum:03.12.18 23:36 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Hier soll der CB2000 in Verbindung mit einem reizstromversorgten Harnröhrendildo eingesetzt und der Schlüssel tiefgefroren werden. Die Partnerin soll in hochhackigen Pumps, tiefschwarz geschminkten Augen und Glitzeranzug die Peitsche schwingen und das Lecken der Stiefelabsätze verlangen. Gedemütigte beschämte Lustsklaven wollen unter Elektrosex verabreichte Ströme lustvoll exstatisch ertragen und für ihr Winseln mit der Ankettung ans Kreuz \"belohnt\" werden oder zur Strafe für Wochen in Windeln gezwungen werden....


Gut gebrüllt Löwin ä Löwe!

In Foren lesen und irgendwelches Kopfkino, Wünsche, übertriebenes und sogar echtes, wird und kann Sie nur überfordern. Anfangs unbedingt und später vermutlich immer noch.
Dann ist da ja der Partner, der Subi, der seinen Mund nicht aufbringt, anstelle, dass er versucht zu erklären, wie es mit ihm ist.

Aber wie sehr muss Mona ihren Galan lieben wenn sie hofft, aus all dem was sie nicht mag, etwas zu finden was ihr zusagt, was Ihr Freude bereiten könnte.

Die Veranlagten lach, sind doch auch tausendfach verschieden in ihrer Veranlagung, manche sind so wie Du und ich oder doch eher wie Du? Von dem ich nur weiß, dass er unzufrieden ist, mit welcher Neigung auch immer es sein mag
Villeicht der bessere Dünger für eine blühende Wiese mit Schmetterlingen und Bienen und Hummeln.

Ich, der ich mit meiner Veranlagung zufrieden bin, die ich akzeptiere und nicht verdränge. Nicht einmal der KG war meine Idee, da bleibt mir nur die andere Wiese, die mit herrlichen Silberdisteln, oder den herrlichen Gräsern, die von dem Sub gepflückt ein frisch pfeifendes Rohrstöcken ergeben. Suchte ich schon zu Beginn nach dem passenden Gegenstück. Jetzt wo sie es nicht mehr sein kann, bleibt mir immer noch unsere Liebe.

Ihr_joe
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