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Endy
Einsteiger





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  Eine Reise beginnt ... Datum:18.10.20 12:15 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen in die Runde.

Ich oder besser gesagt wir sind noch ganz frisch in dem KG Thema. Ich bin, warum auch immer, ich weiß gar nicht mehr genau wo, auf das Thema Keuschhaltung gestossen. Ich glaube das war letztens bei einer erotischen Geschichte welche ich gerne konsumiere. Und wie das oft so ist, googelt man ein wenig hier und klickt ein wenig da. Dabei landet man auf den verschiedenen Seite mit Tipps und Ideen und den coolsten Käfigen. Das Thema ist ja wirklich sehr umfangreich und vielfälltig. Sei es von der Hardware, sei es von den Beweggründen. In mir gährte auf jeden Fall die Idee auch mich zu verschliessen und meine Gattin an meiner Idee teilhaben zu lassen. Da ich in ziemlicher W****er bin und meine Gattin sich dem bestimmt auch bewusst ist, habe ich mir gute Chancen ausgerechnet sie hier mit ins Boot holen zu können.
Also am langen Fluß eine Schelle ausgesucht die meiner Meinung passen könnte und bestellt. (Ich denke das es HT Nachbau ist. Aber bin noch nicht so im Thema) Meiner Gattin habe ich dann ganz romantisch einen Brief geschrieben in dem ich den Wunsch, den Vorschlag oder wie immer man das bezeichnen möchte platziert habe. Den Brief hat sie dann Morgens mitbekommen als sie sich auf den Weg zu Arbeit gemacht hat. Sie sollte mir dann in unserem Messanger den entsprechenden Emoji schicken wie sich entschieden hat. Entweder das verschlossen oder das geöffnette Schloss. Ziel ist es die kommende Woche, in der die ganze Familie Urlaub hat, verschlossen zu verbringen.
Mensch war ich aufgeregt. Am Vormittag kam dann endlich eine Nachricht von ihr. Yes, sie macht mit. Gestern kam dann auch endlich das ersehnte Accessoire. Dann hieß es für mich erstmal probieren. Ich merke schnell das ich von dem Doing überhaupt keine Ahnung habe. Also erstmal den ganzen kladderadatsch eingeschmiert und versucht den A-Ring über das besagte zu bekommen. Wenn man das noch nie gemacht hat ist echt eine Aufgabe vor allem wenn vor Aufregung mehr Material durch den Ring bekommen muss. Mal kam eine Murmel nicht mit. Wie bekommt man die Rute noch mit durch wenn der Murmelbeutel schon den ganzen Platz einnimmt. Ich weiß gar nicht wie lange ich da probiert, gedrückt und gezogen habe. Aber Übung macht ja bekanntlich den Meister. Irgendwann sollte es dann ja auch klappen. Der größte Ring sitzt dann aber doch sehr locker. Also weiter probieren. Ich schwanke zwischen den mittleren 2 Größen. Leider muss ich beim Probetragen feststellen das die Ringe an der Innenseite einen Grat besitzen der nach kurzer Zeit unangenehm wird. Also erstmal den größeren der beiden Ringe nutzen und den Käfig verschliessen und die restlichen Ringe nachbearbeiten. Die Arbeit lenkt Gott sei Dank vom Platzmangel im Untergeschoß ab. Aber jedes mal wenn ich daran denke den Schlüssel und die Gewalt über den Käfig abzugeben wurde es wieder verflucht, verflucht eng. Vorsichtshalber habe ich alle Ringe nachgearbeitet und durchprobiert. Es geht ja darum eine ganze Zeit in dem Gefängnis verbringen zu dürfen/müssen? Der Plan ist es den Schlüssel heute zu übergeben. Da wir erst nach 24Uhr im Bett sind gebe ich den Schlüssel ab, Frage aber brav ob ich die Nacht schon verschlossen verbringen muss oder ich nach der morgendlichen Dusche unter Verschluss gehe. Sie ist noch gnädig mit mir.

Eigentlich wollte ich gestern hier meinen ersten Erfahrungen teilen. Da ich mich aber erst gestern dazu entschlossen habe mich hier ein wenig auszutauschen musste ich mich noch gedulden bis die Admins mich freigeschalten hatten. Danke dafür, das ging dann ja doch ziemlich flott.

Ein paar Fragen sind gestern bei mir schon aufgekommen. Wie haltet ihr es mit der Schmierung? Was nehmt ihr? Was schmiert ihr alles? Gestern habe ich den Ring und das Rohr von innen geschmiert. Was bei dem Ring zur Folge hatte das dieser bei den aufkommenden Zugkräften den Murmelbeutel zusammengezogen hat und ich dann immer wieder nachzuppeln musste damit es sich nicht wie ein Unfall anfühlt und auch nicht so aussieht. Auch finde ich das der Ring relativ weit vorne sitzt. Dadurch drückt das Schloss ziemlich offensichtlich gegen den Stoff der Hose. Zu Hause bin ich immer in Leggings anzutreffen. Da muss ich definitiv lange Pullis drüber tragen. Für die die auch Kinder haben. Ich nehme ja nicht an das ihr denen erklärt. "Weil der Papa so ein W*****er ist muss die Mutti Papas Piphahn einschließen. Damit der Papa damit keinen Blödsinn macht." Das würde mich wirklich interessieren. Es ist ja immer schwer als Erwachsene seine Sexualität ein wenig auszuleben wenn die kleinen Engel am liebsten zwischen Mama und Papa im Bett die Nacht verbringen.
Ein weiteres Thema was mir gestern aufgefallen ist. Ich hatte nach dem ich auf der Toilette war immer das Gefühl nicht ganz entleert zu sein. Ist Normal? Da es ja doch einen gewissen Druck auf die Wasserleitung gibt?

Die letzte Frage. Habt ihr daran interesse das ich von meinen nächsten Tagen ein wenig berichte wie es weiter geht, oder könnt ihr diese Einsteiger Stories nicht mehr hören?

Das war ja nun ein ziemlicher langer Post zum Einstieg. Damit möchte ich es erstmal belassen.

Gruß Endy
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rubfish
KG-Träger

Region Basel




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  RE: Eine Reise beginnt ... Datum:18.10.20 14:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Endy
Erstmal herzlich willkommen bei den Verschlossenen.
Deine Eingstiegsgeschichte ist sehr interessant und ruft unbedingt nach mehr. Damit sei deine letzte Frage bereits beantwortet. Du kannst das ja unter "Erfahrungen von Männern" machen. Dann kannst du ewig weiterschreiben.
Du kannst dich ja glücklich schätzen, hast du eine Frau, die sofort bereit ist, deine (Schlüssel)-Herrin zu sein. Bei vielen klappt das erst nach langem Bearbeiten und bei machen, wie leider nach kurzer Einstiegszeit auch bei mir, gar nicht. Jetzt muss ich mich halt per emlalock selber verschliessen.
Und nun zu deinen Fragen. Erstens musst du nicht meinen, du müsstest von Anfang an 24/7, also Tag und Nacht verschlossen sein. Lasst euch Zeit. Beginn ev. sogar stundenweise. Besprich das mit deiner Frau/Lady und macht ab, wer in der Eingewöhnungszeit die Schlüsselhoheit hat. Es ist sowieso wichtig, die Sache gut und auch immer wieder zu besprechen. So kann das auf die Dauer zu einer für beide sehr befriedigenden Angelegenheit werden. Ihr könnt auch verschiedene Berichte bei "Erfahrungen von Männern" lesen. Das gibt euch auch Anregungen, wie es zu handhaben ist und wie nicht.
Jedenfalls wünsche ich euch einen guten Einstieg und dann sehr lange sehr viel Spass und Befriedigung in eurer neuen tollen Beziehung, denn das ist es, wie ihr bei den Erfahrungen lesen könnt und vermutlich auch bald feststellen werdet. (Das war es sogar bei mir nach kürzester Zeit.)
Verschlossene Grüsse
rubfish
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Plug and Play
Fachmann

Oberfranken




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  RE: Eine Reise beginnt ... Datum:19.10.20 00:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hey Endy,

das ist mal ein toller Post als Vorstellung! Liest sich auch noch interessant und unterhaltsam!
Ja, wir wollen mehr von dir oder von euch hören. Besonders spannend wäre es, wenn deine Schlüsselherrin hier auch früher oder später einen Account hätte und ihr aus beiden Perspektiven schreiben würdet! Aber immer mit der Ruhe, nichts überstürzen! Führe sie erst einmal das Thema weiter heran. Wenn sie schon ein bisschen vertrauter mit ihrer Rolle ist und Fragen hat, könntest du es ihr ja vorschlagen!

Zu deinen praktischen Fragen:
Ich creme meistens nur am A-Ring mit einer leicht fettenden Hautcreme von Nivea. Mein bestes Stück bringe ich mit dem Socken-/Strumpf-Trick in die Röhre (zumindest bei meinem CB6000). Dazu am besten einen Nylonstrumpf (ggf. auf passende Länge gekürzt) in die Tube stecken, so dass die Spitze schon vorne aus der Röhre raus steht und hinten noch genug raus hängt. Dann dein bestes Stück hinten in den Strumpf einführen und anschließend den Strumpf nach vorne aus der Röhre ziehen. Dabei wandert ER dann ganz ohne schmieren in die Röhre. So finde ich es am angenehmsten.

Und übertreibe es zu Beginn nicht mit der Tragedauer - ein paar Stunden sind für den Anfang genug. 24/7 schaffe sogar ich selten. Und denkt später auch an die Hygiene >>> regelmäßige Reinigungsaufschlüsse - im Idealfall täglich, ansonsten aber allerspätestens am 3. Tag.
Ich konnte meine erste Schelle (CB6000) dann schon relativ bald über Nacht tragen, wurde dabei aber hin und wieder wach. Zum Thema wach werden: Wenn du Harndrang hast, wird es naturgemäß recht schnell eng in der Röhre - da ist es am besten nicht lange zu warten, sondern sofort zur Toilette zu gehen, danach kann man gut weiterschlafen.
Thema Stau nach dem Pinkeln: ja ist an sich "normal", aber solltest du vermeiden, das läuft sonst früher oder später raus und landet in der Unterwäsche. Dagegen hilft zunächst einmal, sich beim Pinkeln weiter nach vorne beugen als sonst, das unterstützt die Blase komplett zu entleeren. Danach mit der Hand vom Damm an der Harnröhre nach vorne bis zum A-Ring zu streifen um den Rest gar raus zu pressen. So komme ich zumindest recht gut klar, ohne schnell übelriechende Unterwäsche zu haben.

So, die Antwort war jetzt auch gleich mal etwas länger, aber vielleicht für dich und andere hilfreich.

Verschlossene Grüße
Plug and Play
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Endy
Einsteiger





Beiträge: 45

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  RE: Eine Reise beginnt ... Datum:19.10.20 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


Wie geht die Reise weiter?

Erst einmal Danke an die, die sich die Zeit genommen haben nicht nur meine Vorstellung zu lesen, sondern mich auch noch so nett zu begrüßen. Die Hinweise und Tipps sind wirklich hilfreich. Den Tipp mit dem Nylonstrumpf kenne ich vom Tauchen, um in einen engen Anzug zu kommen. Den Trick hier anzuwenden darauf wäre ich ja nie gekommen. Und ich habe da noch ein anderes Problem. Auf Nylon reagiere ich leider auch sehr schnell. Da könnte der gewonnene schlupf sich gegen das mehr an Volumen aufheben.

Ich springe mal zum gestrigen Morgen und erzähle wie es mir bis jetzt ergangen ist.

Nachdem ich mich die Nacht über noch einmal vor dem Verschluss entziehen konnte wurde es nach dem Duschen ernst. Alles war perfekt vorbereitet. Mit einer frischen Klinge sind alle Stoppeln maximal gekürzt worden. Das Ergebnis war sehr zufriedenstellend. Alles schön glatt und nichts kratzt. Optimale Startbedingungen. Am Vortag habe ich ja schon eine paar Erfahrungen sammeln können. Der zweitgrößte Ring soll es werden. Darin habe ich mich am wohlsten gefühlt. Ich habe mich auch dafür entschieden die Wurstpelle nicht nach vorne zu packen, da die Pelle sich mit der Zeit durch die Lüftungsöffnungen gedrückt hat und schmerzte. Das Problem wenn die Pelle nicht mit rein darf, muss sie ja irgendwo bleiben. So habe ich aber eine ziemliche Wulst um die Öffnung der Röhre. Sieht komisch aus, fühlt sich aber nicht nachteilig an. Und man kann durch das transparente Material toll die Spitze betrachten. Ich frage mich wofür die Lüftungslöcher sein sollen. Da kommt garantiert keine Luft mehr rein. Der Platz ist vollkommen ausgefüllt. Jetzt muss nur noch die Röhre mit dem Ring verbunden und ... verschlossen werden. Diesmal bin ich aber nicht mehr derjenige der die Entscheidung darüber trifft wann wieder aufgeschlossen wird. Mit einem komischen Gefühl gehe ich zu meiner neu ernannten Keyholderin. Sie setzt an und fummelt noch ziemlich unbeholfen das Schloss in die dafür vorgesehene Öffnung. Eine Schlüsseldrehung später und zu ist der Käfig. Einen mitleidigen Blick bekomme ich von ihr geschenkt. Das war es also, ich bin verschlossen und auf das Wohlwollen meiner Gattin angewiesen um das Gefängnis wieder verlassen zu können. Alleine der Gedanke bringt den Delinquent dazu sich gegen sein Gefängnis zu stemmen. Ohne Erfolg. Dann wird sich angezogen. Die veränderte Kontur in der Unterhose ist schon eigenartig. Aber ich fühle mich nachdem die Schwellung wieder abgeklungen ist echt gut. So als ob eine große kräftige Hand alles fest umschlossen hält. Kein unangenehmes Gefühl. Den Tag über versuche ich mich an die neue Situation zu gewöhnen. Wie steht man am besten und vor allem wie sitzt man am besten. Alles fühlt sich irgendwie anders an. Sitze ich falsch zieht es durch die Mitte. Habe ich die falschen Gedanken zieht es durch die Mitte. Aber im großen Ganzen fühle ich mich echt wohl und ich bin zufrieden mit der neuen Lebenssituation. Auch das Gefühl nach dem Wasserlassen ist wieder normal. Am Abend hat sich meine KH noch eine Belohnung verdient. Ich bleibe dabei vorsichtshalber verschlossen. Nicht dass da noch jemand auf dumme Ideen kommt. Aber ich glaube trotzdem sind wir beide auf unsere Kosten gekommen. Mal schauen was die Nacht bringt.
2 Uhr. Ich blicke auf den Wecker. Da fühlt sich etwas ziemlich auf Zug an. Jemand versucht sich mit aller Macht den Weg in die Freiheit zu bahnen. Womit kann ich mich in der Nacht ablenken um den Druck zu verringern? Der Ring drückt durch den Innendruck maximal gegen die Haut. Ich schmiere ein wenig nach und positioniere ihn ein wenig um. Irgendwann falle ich wieder in den Schlaf. Leider nicht lange. Der nächste Ausbruchsversuch steht an. Der Gefangene gibt nicht auf und drückt gegen die Wände seines Gefängnisses und schiebt den Ring immer weiter gegen die beiden Begrenzer. Ich lege meine Hand auf ihn um ihn ein wenig zu beruhigen. Spüre die Wärme, spüre wie er pulsiert. Durch den Gegendruck meiner Hand wird es ein wenig besser. Irgendwann kann ich wieder kurz einschlafen aber leider wieder nicht lange. Der nächste Ausbruchsversuch lässt nicht lange auf sich warten. Mittlerweile weiß ich nicht mehr wie ich den Insassen beruhigen kann. Meine Gedanken auf Reisen zu schicken wird immer schwieriger und ich merke dass der Ring die Haut schon in Mitleidenschaft gezogen hat. Auch die zusammengeschobene Haut hinter der Röhre ist nicht in Ordnung und schmerzt. Also der Entschluss steht fest, das kann so nicht weiter gehen. Nach dem meine KH aufgestanden ist bitte ich sie darum mich aufzuschließen. Schmerzen dürfen nicht sein, darum lieber eine Pause einlegen und das Problem identifizieren. Ja klar, mir wurde ja mehr als einmal gesagt. Fang langsam an. Aber ich habe halt diese Woche Urlaub. Wer nicht hören will, der muss fühlen. Jetzt heißt es Wunden lecken und schauen was man ändern kann.

Punkt 1 denke ich. Für den Start habe ich mich für ein Rohr in Small entschieden. Anscheinend bin ich wohl doch besser ausgestattet als ich es immer angenommen habe. So dass ich nicht alles unterbekommen habe. Für den Anfang vielleicht zu viel gewollt? Oder besser gesagt zu wenig?
Punkt 2. Die Schelle scheint nicht optimal für mich zu sein. Warum sollte ich auch gleich beim ersten Versuch das Optimum gefunden haben.
Punkt 3. Für die ich noch keine Lösung habe. Wie komme ich mit den nächtlichen Expansionen klar. Meine Hoffnung ist, wenn das Rohr mehr Platz bietet kommt es nicht zu so diesem extremen Druck und Zug. In der letzten Nacht war es so massiv das ich mir einen kleinen Bluterguss an der Wurstpelle geholt habe.
Die Reise hat also ein unerwartetes schnelles Ende gefunden…
Wer jetzt sagen möchte. „Ich habe dich gewarnt.“ Oder „Das musste so kommen.“ Ist herzlichen Willkommen. Aber vielleicht hilft es auch jemanden bei seinen ersten Versuchen andere Fehler als ich zu machen.
Wird die Reise weiter gehen? Der Start war doch schon mal sehr vielversprechend, oder was meint ihr? Vielleicht würde es auch mehr Sinn machen das Thema in die Erfahrungsberichte zu verschieben? Ich wollte die beiden Posts hier nur ungern trennen.
Grüße
Endy

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DarkO
KG-Träger

Nürnberg




Beiträge: 88

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  RE: Eine Reise beginnt ... Datum:20.10.20 21:53 IP: gespeichert Moderator melden


Auch von mir ein herzliches „Hallo“,

ich wollte noch etwas zum Thema Kinder beitragen: Natürlich sollen die lieben Engelchen nicht zufällig über irgendwelche Details des Liebeslebens ihrer Eltern stolpern. Meine bisherige Erfahrung, hauptsächlich basierend auf 15 Monate im Latowski-KG, besagt, dass das sehr gut klappt, die stählerne Unterhose geheimzuhalten. Man muss halt immer etwas drüber anziehen, wenn man dem Nachwuchs über den Weg laufen könnte. Aber beim Kuscheln gibt es keine Einschränkungen. Wenn Papi an der Hüfte unangenehm hart ist, dann legt sich das Kind einfach ein kleines Kissen unter den Kopf und die Sache hat sich. Da wird in der Regel nicht mal nachgefragt, was da so drückt. Und falls doch, dann erklärt man ihnen, dass sie halt nicht die einzigen sind, die spitze Knochen haben. Aber normalerweise liegen die Kids sowieso lieber auf Papis Bauch, weil der schön weich ist.

Grüße
DarkO


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