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Bulli31
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Das Morgen gehört denen, die sich heute darauf vorbereiten
¡Átame!

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  RE: Anekdötchen,Aufgeschnapptes,(Un)seriöses Datum:19.06.12 23:55 IP: gespeichert Moderator melden


Und so sieht die irische Nationalflagge in der offiziellen UEFA EURO2012 Ausführung für die UEFA EURO2012 aus:

Link zum Bild


Viele Grüße
bulli

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louiesa
Keyholderin

bei Bremen




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  RE: Anekdötchen,Aufgeschnapptes,(Un)seriöses Datum:09.08.12 11:33 IP: gespeichert Moderator melden


Er: ich kann kochen
Sie: was kannste denn?
Er: Frühstück im Bett


Gruß,
louiesa
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Bulli31
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  RE: Anekdötchen,Aufgeschnapptes,(Un)seriöses Datum:14.08.12 23:23 IP: gespeichert Moderator melden


Eine pompöse Frau ...

... braucht drei Männer ...

... die auf ihre ultrahohen Ballettstief...aven verdingen.

:-D


Quelle:
Ukrainian Fashion Week für die Wintersaison 2012-2013, Show des Designers Zalevskiy
Außerdem trugen die Models teilweise PVC-Stiefel.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Bulli31 am 14.08.12 um 23:42 geändert
Viele Grüße
bulli

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beitlamed
KG-Träger



sleeping in the midday sun

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  RE: Anekdötchen,Aufgeschnapptes,(Un)seriöses Datum:03.09.12 18:07 IP: gespeichert Moderator melden


http://24.media.tumblr.com/tumblr_m3icnj...xglyo1_1280.jpg

Das lässt sich fast nur auf Englisch kommentieren:

"This is so wrong on so many levels, it basically turns around recursively and ends up being right... right from behind."
Mein Tantra Blog: Skeptic Tantrika | Subreddit zur Keuschheit: r/Joyful_Chastity
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Bulli31
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  RE: Anekdötchen,Aufgeschnapptes,(Un)seriöses Datum:23.09.12 01:44 IP: gespeichert Moderator melden


Soo, dann komme ich mal wieder zu einem meiner Lieblingsthemen, denn heute habe ich schon wieder in den Medien vernehmen dürfen, dass die Krankenkassen soooo tolle Gewinne machen würden.

Das ist eine LÜGE!!!!

Es sind nur die GESETZLICHEN Krankenkassen, die in Geld schwimmen.

Die PRIVATEN Krankenkassen erhöhen teilweise von einem Jahr zum anderen die monatlichen Beiträge um 34 Prozent. In Worten vierunddreißig Prozent, nicht dreiunddreißig Prozent, sondern vierunddreißig Prozent!
Dennoch stehen sie laut Expertenmeinung alle mehr oder weniger kurz vor der Pleite.

Nun, wie kommt das.
Einblick gab vor einigen Wochen, als es um die Ärztestreiks ging, ein Facharzt im Rahmen einer Hintergrundrecherche in den Tagesthemen oder Heute Journal. Leider weiß ich nicht mehr genau.

Dort sagte ein Arzt, dass er für eine kostendeckende Röntgenuntersuchung ganze 10,00 Euro in Rechnung stellen müsse. Die gesetzlichen Krankenkassen würden aber weniger als 0,80 Euro zahlen.

Gut, also wenn die 10 Euro Kostendeckend sind, dann muss ein privat Krankenversicherter das 2,3-fache bezahlen, also 23 Euro für eine Untersuchung, die die gesetzlichen Krankenkassen weniger als 80 Cent kostet.

Das ist mehr als der 29-fache Preis für die GLEICHE Leistung.

Alleine das ist schon ein Hammer.

---

Aber, wenn dem Arzt bei einer Untersuchung eines gesetzlichen Patienten mehr als 9,20 Euro fehlen, muss das Geld ja irgendwo her kommen.

Die Frage ist also wenn ein Arzt pro Woche 20 solcher Röntgenaufnahmen bei gesetzlichen Patienten machen muss, wieviele unnötigen Röntgenuntersuchungen muss er dann bei den wenigen privat versicherten Patienten in seinem Wartezimmer machen, um die Verluste auf plus/minus Null zu halten?

Also 20 Röntgenuntersuchungen für gesetzliche Patienten mit 9,20 Euro Verlust pro Röntgenbild sind 184 Euro Verlust für den Arzt.

Die unnötigen Röntgenbilder bei den privaten Patienten kosten 10 Euro, die der Arzt auch bekommt. Zusätzlich kann der Arzt noch ohne weitere Begründung 13 Euro mehr einstreichen. Mit diesen 13 Euro mehr pro Röntgenbild stopft er dann die Lücke, die die gesetztlichen Kranken bei ihm gerissen haben.

Ein Arzt muss 15 unnötige Röntgenuntersuchungen bei privat versicherten Patienten machen, um die Verluste, die er durch die gesetzliche Krankenversicherung erlitten hat, auszugleichen.

----

Wer denkt: "Ha, da trifft es ja die Bonzen." liegt leider falsch.
Es trifft zum Beispiel die Tante Emma vom Tante-Emma-Laden, dem Büdchen oder der Trinkhalle nebenan, die sowieso kaum über die Runden kommt. Es trifft die Ich-AGs, die so leidlich herumkrebsen.

Es trifft NICHT die Großverdiener im Vorstand oder Aufsichtsrat von den DAX-Unternehmen. Die sind nämlich alle angestellt und bleiben wohlwissend in ihrer gesetzlichen Krankenversicherung, obwohl sie freiwillig wechseln könnten.

Denn diese Leute wissen, dass die privaten Krankenversicherungen nur noch die Leistungen vergüten dürfen, die auch die gesetzlichen Krankenversicherungen bezahlten müssen.

Zusatzversicherungen kann man natürlich darüber hinaus abschließen. Das können aber gesetzlich wie auch privat Versicherte gleichermaßen tun.

---

Ich kann nur wiederholen:
Niemals etwas tun, wodurch ihr freiwillig oder unfreiwillig zu einer privaten Krankenversicherung wechseln müsst.

Lieber Hartz IV und gesetzlich versichert sein, als irgendwann Hartz IV zu bekommen und noch die teure private Krankenversicherung an der Backe zu haben ohne eine Möglichkeit in die gesetzliche wechseln zu können.

---

Funny Legends
Bulli31 für www.kgforum.org



Viele Grüße
bulli

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  RE: Anekdötchen,Aufgeschnapptes,(Un)seriöses Datum:20.11.12 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


Gestern am Montag war internationaler Männertag.

Die Redaktion von nano machte sich - bitte im Kalender rot anstreichen - daran über in Vanilla-Beziehungen misshandelte Männer aufzuklären.

Die Misshandlungen durch die Frauen wurden allerdings geschönt dargestellt.
Die Anti-Aggressions-Therapie für gewalttätige Frauen wurde sogar als "professionelle Täterberatung" (man beachte: nicht Täterinnen-Beratung) und weiter als "sozialer Trainingskurs" verniedlicht.
Ziel der Therapie sei, die Täterinnen vor Konsequenzen ihres Handelns zu schützen. Es geht also nicht darum die männlichen Opfer vor weiteren gewaltsamen Übergriffen zu schützen.
Bei gewalttätigen Männern würde in so einem Fall gleich ausführlich die heulende Freundin/Ehefrau vor die Kamera gezerrt, die mit tränenerstickter Stimme minutenlang jedes Detail ihres Erlebnisses erzählen, dabei jammern und ihren Ehemann als brutales Monster beschimpfen darf. Naja. Dass es keine Gleichberechtigung gibt, weiß ja jeder Mann.

nano hat sogar so viel Angst vor Repressalien, dass sie sich im vorauseilenden Gehorsam fast schon entschuldigen dem Mainstream-Thema Gewalt gegen Frauen keinen eigenen Bericht einräumen, sondern die Gewalt gegen Frauen nur vergleichend heranzuziehen.

Außerdem wurde nicht erwähnt, dass im Falle, wenn eine Frau mit dem Nudelholz auf den Mann einprügelt, der Mann durch die Polizei - zur Not auch in Handschellen - auf Grund einer Handlungsanweisung seitens der Staatsmacht aus der Wohnung verwiesen wird und in ein Asyl oder Hotel umziehen muss.
Der Mann, das Opfer, ist auf jeden Fall erstmal obdachlos, mittellos und hilflos, denn Zufluchtsorte wie sie die Frauenhilfe und sonstige Frauenhausverbände seit über einem Jahrhundert aufgebaut haben, gibt es für Männer nicht.
Männer haben die Gewaltausbrüche ihrer Partnerinnen anscheinend zu jeder Zeit ohne Murren über sich ergehen zu lassen.

Die angezeigten Gewalttaten der Frauen gegen Männer haben in 10 Jahren (von 2001 bis 2011) um gut 60 Prozent zugenommen. Somit dürfte die häusliche Gewalt von Frauen gegen Männer die Gewalttaten von Männern gegen Frauen überrundet haben. Denn schon in den 90er Jahren waren die Anzahl von Täterinnen und Tätern bei gewaltsamen häuslichen Auseinandersetzungen ausgeglichen.

Bei Männern kommt noch hinzu, dass sie sehr viel häufiger Opfer von Gewalt im öffentlichen Raum werden.
Man kann fast sagen, dass Männer, wenn man häusliche Gewalt und außerhäusliche Gewalt addiert, doppelt so häufig Opfer von Gewalt sind als Frauen.

Leider verschweigt das die matriarchatsdominierte Medienlandschaft seit Jahrzehnten. Bis auf wenige, wirklich seltene, Ausnahmen.

Darum sind Männertage auch so wichtig, um wenigstens an diesem Tag das Frauendiktat in den Medien aufbrechen zu können und sich Gehör zu verschaffen.



Das gelingt aber trotzdem nicht.
Anscheinend haben die Feministinnen so einen masiven Einfluss auf die Medien, so dass dieses Jahr der so wichtige Männertag sorgfältig gegen zuviel Mitleid mit den männlichen Opfern von weiblichen Gewaltausbrüchen abgeschirmt wurde.

Damit der Männertag in der Medienlandschaft unter geht, bedienten sich die matriarchatsdominierten Medien einiger Tricks.


Beispielsweise werden die Männer, die sich beruflich einschränken, um sich um die Familie zu kümmern gefeiert und als progressiv dargestellt.
Beim gleichen Thema nur mit dem anderen Geschlecht, werden die Frauen, die das gleiche für ihre Familie machen, als Anhängerinnen eines überholten Modells gebrandmarkt.
Was ist das Modell denn jetzt?
Ist es jetzt ein progressives oder überholtes Modell ... oder ist es nur ein perfider Trick um den Männern Sand in die Augen zu streuen, damit sie ihren Job verlieren und sie sich dann in ihrer verschärften Abhängigkeit von den Frauen als "arbeitslose Nichtsnutze" beschimpfen lassen müssen und alle brutalen Gewaltübergriffe seitens ihrer Frauen gefallen lassen müssen?


Ein weiterer Trick der matriachatsdominierten Medien ist den Männertag durch andere "Tage" zu übertünchen.


So hatte die europaweite Woche der Abfallvermeidung am Männertag ihren Auftakttag. Mit viel Getöse wird der Männertag übertönt.

"Männer sind Abfall" - das soll anscheinend die gewünschte Assoziation am internationalen Männertag sein.


Des weiteren war am Männertag der Welttoilettentag.
Eine wirklich intelligente Diffamierungskampagne zum Männertag.
So kann das Materiarchat in den Medien mit dem Themen ´hochgeklappter Toilettensitz´ oder ´Stehpinkeln´ auch noch am Männertag gegen die Männer hetzen und mobben.
Als ob es nicht schon genügend männliche Opfer weiblicher Gewalt geben würde.

"Männer und eklige Toiletten" - das ist anscheinend die zweite gewünschte Assoziation am internationalen Männertag.


Mit solchen Tricks schafft es die matriarchatsdominierte Medienlandschaft den Männertag zu umgehen oder sogar ins Gegenteil umzuwandeln.


Welch toller Tag für die Männer und ihre wichtigen Anliegen.

Nachdem in den 90ern die Polizei Dortmund schon feststellte, dass häusliche Gewalt zu fast genau 50 % von Frauen und nur zu etwa 50 % von Männern ausgeht, wurde aus den USA dieses Ergebnis vor ein paar Jahren bestätigt. Wie oben schon erwähnt, müsste durch den Anstieg von 60 % bei den gemeldeten gewalttätigen Übergriffen von Frauen in Deutschland (Vergleich 2001 und 2011) die Majorität bei den Gewalttaten im häuslichen Umfeld mit deutlichem Abstand von den Frauen kommen.
Genaue Untersuchungen liegen in Deutschland leider nicht vor.

Während Untersuchungen zum Thema misshandelte Frauen aus dem Topf zur Förderung von Frauen genommen werden, gibt es für das Thema Gewalt gegen Männer keinen solchen Topf. Aus dem allgemeinen Topf für Forschung und Entwicklung will auch keiner was geben.
Es ist darum wichtig, dass Männer für die Einführung von einem Geldtopf für die Erforschung von Männerthemen kämpfen.
Ein Mann besteht nicht nur aus dem kommerziell lukrativen Paarungsimpuls, von dem hauptsächlich Frauen profitieren ... die dann offensichtlich aus "Dank" den Mann verprügeln.

Bis matriarchatsdominierte Medien sich wirklich um Männerfragen kümmern ... wird vermutlich die Hölle einfrieren.

Inwieweit die Medien sich den Befehlen von Frau Alice Schwarzer und ihrem feministischen Netzwerk sklavisch unterordnen, ist mir als Mann und als Person außerhalb der Medienbranche natürlich nicht bekannt.


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v2



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Bulli31 am 21.11.12 um 02:34 geändert
Viele Grüße
bulli

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Das Einzelunternehmen Tedi scheint den Weltuntergang in ein paar Tagen wirklich ernst zu nehmen.

Zur Zeit werden Weihnachtsartikel, Silversterartikel, Karnevalsartikel und Osterartikel gleichzeitig verkauft ...

... vor dem Weltuntergang noch Kasse machen mit den Restbeständen?

:-D

(Funny Legends by Bulli31 for kgforum.org)


Viele Grüße
bulli

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