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  Was kostet eigentlich eine Domina?
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velvet_undersea Volljährigkeit geprüft
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In tiefsten Tiefen

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  Was kostet eigentlich eine Domina? Datum:02.11.08 00:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

mich würde mal interessieren, was so ein Spaß eigentlich kostet. Auf den Seiten der Damen steht dazu ja fast nie was drauf, aber kostenlos wirds ja wohl nicht sein.

MfG,

Velvet Undersea.
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bluevelvet Volljährigkeit geprüft
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Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.

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  RE: Was kostet eigentlich eine Domina? Datum:02.11.08 07:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hi velvet_undersea,

das hängt ein wenig davon ab, was du wie lange haben willst. Und genau das solltest du vorher genau vereinbaren, sonst bist du nachher deine Kohle für nix los, denn auch bei diesen angeblich "naturveranlagten" Girls zählt letztlich nur das Geld.

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lordZ Volljährigkeit geprüft
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154420343  154420343  
  RE: Was kostet eigentlich eine Domina? Datum:02.11.08 07:26 IP: gespeichert Moderator melden


ich habe irgendwo mal was gesehen, daß es ab 150€ losgeht... schatzungsweise wäre man, wenn es gut und länger sein soll, mindestens bei 200-300€.
verlockend ist das zwar schon, wenn man so virtuelle rundgänge durch die diversen dominastudios macht, aber ich habe meine zweifel, daß bei professionellen dominas das feeling dann auch entsprechend rüberkommt...
vileicht lt das aber auch nur an mir, daß ich dami meine probleme hätte....
Wer bin ich und wenn ja, wie viele?
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isegrimm4
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nur wer sagt, was er möchte, hat eine Chance es zu bekommen

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  RE: Was kostet eigentlich eine Domina? Datum:02.11.08 08:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute,

also da kann ich Euch schon genauere Auskunft geben:

Zum einen schwanken die Preise regional. Der Süden ist teurer, der Westen etwas günstiger.

Für die Standard-1-Stunden-Session sind in der Regel EUR 250,-- anzusetzen, wobei man wissen muß, dass in seriösen Studios die Sache dann mit Vorgespräch, Duschen vorher und nachher und Nachgespräch doch gut 90 Minuten oder mehr dauert. Längere Sessionen werden zwar teurer, aber pro Zeiteinheit billiger, also eine 3-Stunden-Session etwa um die 400,--, bis hin zu Übernachtungsaufenthalten, die von einigen Dominas/Studios angeboten werden, circa 18 h dauern und mit circa 1.000,-- in der Preisliste stehen.

Es ist schon richtig, dass es den "naturveranlagten" Girls letztlich auch nur um das Geld geht. Aber andererseits hat gerade diese Branche überhaupt keine andere Möglichkeit für Umsatz zu sorgen, als es dem Gast recht zu machen - in jeder Beziehung. Wer nicht zufrieden war kommt eben nicht mehr - so einfach ist das, man(n) muß ja schließlich nicht. Im Gegensatz zu anderen dienstleistern, auf die man sich auch ärgert, aber letzten Endes nicht um sie herumkommt.

Und wenn man(n) dann eben nicht immer wieder irgendwo Laufkundschaft ist, sondern in einem Studio, das einem zusagt, Stammkunde, dann sind letzen Endes auch die Preise verhandelbar. Kommt natürlich auf die Auftragslage dort an. Und auf das Fingerspitzengefühl des Kunden/Gastes.

Denn die "Girls" dort sind letzten Endes auch Menschen, die einen/ihren Job machen. Und der ist weiß Gott nicht immer so toll. Aber wenn man(n) sich anständig aufführt und sein Gegenüber als Mensch und Person achtet, ist vieles möglich.

Ich habe "naturveranlagt" in die Gänsefüßchen gesetzt, weil die Dominas/Studios immer damit werben. Ist meiner Meinung nach völlig daneben. Nur eine Domina, die NICHT naturveranlagt ist, kann einschätzen, was sie ihrem Gast zumutet bzw. ihm gibt. Und letztlich ist es ein Lehrberuf wie jeder andere, auch wenn es dafür keine Ausbildungsordnung und keine Prüfungskommission gibt.

Für eine naturveranlagte Domina wäre alles "normal", sie hätte keinen Maßstab dafür, was die von ihr gemachten Aktionen für ihr Gegenüber bedeuten.

Einen schönen Sonntag noch an alle!

Isegrimm
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Harun al-Rashid
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  RE: Was kostet eigentlich eine Domina? Datum:03.11.08 01:12 IP: gespeichert Moderator melden


18 Std. Übernachtung (= Einkerkerung) und nix weiter und dafür 1.000 Euro? Ja, sag mal, wo leben wir denn? Das ist doch unanständig hoch drei! Die Hälfte des Netto-Monatsverdienstes der meisten (?) Einwohner in Deutschland ...

Kein Wunder, dass "naturveranlagte" Dominas (und deren Loddels) so mies in der allgemeinen Werteskala dastehen. Kaum besser als zockende Banker und Kredithaie ...
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Black Panter
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Wenn alle wüßten sie wollen,gäbe es keinen mehr der ihnen etwas beibringen könnte

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  RE: Was kostet eigentlich eine Domina? Datum:03.11.08 01:42 IP: gespeichert Moderator melden


Ejei...,

na was denn?

Eine Domina kostet mitunter einen Obulus,ob verheitatet ,oder als Lehensherrin. Das ist soweit verkraftbar.

Schlimm wird`s nur,wenn`s Nerven kostet.

Black Panter
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velvet_undersea Volljährigkeit geprüft
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Frankfurt am Main


In tiefsten Tiefen

Beiträge: 76

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  RE: Was kostet eigentlich eine Domina? Datum:03.11.08 23:52 IP: gespeichert Moderator melden


Okay, für einen Studenten für mich also leider keine vernünftige Option.

Also einen Besuch könnte ich mir vielleicht gerade noch leisten, aber irgendwie bringt es dann auch nichts, weil es entweder gut wird - und dann ärgert man sich, dass man sich auf absehbare Zeit keinen weiteren Besuch leisten kann - oder es wird schlecht, und dann ärgert man sich über das viele Geld.

Aber dennoch würde ich die Preise nicht als "unanständig" bezeichnen. Schließlich gehorcht das System der ganz normalen marktwirtschaftlichen Preisbildung - es herrscht also anscheinend eine hohe Nachfrage nach derartigen Dienstleistungen - und außerdem ist es ja wirklich so, dass der Job wohl extreme Anforderungen an den stellt, der ihn gut ausführen will.
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isegrimm4
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nur wer sagt, was er möchte, hat eine Chance es zu bekommen

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  RE: Was kostet eigentlich eine Domina? Datum:04.11.08 08:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo velvet_undersea,

also da kann ich Dir noch eine Option nennen.

Funktioniert allerdings nur, wenn Du Dich wirklich und für längere Zeit einer oder mehreren Dominas unterwerfen möchtest. Und Du solltest dazu, damit Du das durchhältst, auch wirklich entsprechend veranlagt sein und Genuss aus der Unterwerfung ziehen können.

Viele Dominas oder auch Studios halten sich ´Sklaven´. Heißt, Du stellst Dich für bestimmte Zeiten in den Dienst der Domina/des Studios. Wirst in dieser Zeit entsprechend behandelt, mußt aber dafür auch Arbeiten ausführen. Entweder - wenn handwerklich geschickt - irgendetwas anfertigen, bauen, wenn nicht besonders begabt, sauber machen, putzen, nach den Fähigkeiten halt.

Es ist nichts anderes, als eine Bezahlung in Naturalien.

Wenn Dich so etwas interessiert, solltest Du einfach einmal Kontakt mit einem Studio aufnehmen. Bei Bedarf hätte ich auch Adressen...

isegrimm
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whipped scream
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Ösiland




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  RE: Was kostet eigentlich eine Domina? Datum:09.11.08 01:01 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
18 Std. Übernachtung (= Einkerkerung) und nix weiter und dafür 1.000 Euro? Ja, sag mal, wo leben wir denn? Das ist doch unanständig hoch drei! Die Hälfte des Netto-Monatsverdienstes der meisten (?) Einwohner in Deutschland ...


Das ist nicht unanständig. Das ist das Ergebnis des Spiels zwischen Angebot und Nachfrage und somit in Ordnung. Keiner zwingt Dich, um diesen Preis besondere Dienste in Anspruch zu nehmen.

Und natürlich: 18 Stunden Übernachtung ist etwas einseitig betrachtet. Schläfst Du 18 Stunden am Stück? Wohl nicht. Da ist ganz sicher vorher und nachher noch einiges am Programm, das eben vielen Leuten das Geld wert ist. Auch ist so eine Langzeitbehandlung ein sehr intensives, für Einsteiger sicher unvergeßliches Erlebnis, das kann man nun mit einer Stunde um Viertel des Preises gar nicht vergleichen, wo Du zwar ein bißchen Nervenkitzel hast, aber eigentlich die Geschichte vorbei ist, kaum daß sie angefangen hat. 18 Stunden, mit Übernachtung, das ist lang. Da wirst sogar fast Schwierigkeiten haben, mental wieder auszusteigen, so stark wird das nachwirken.

Jedem Tierchen sein Pläsierchen. Natürlich ist es noch besser, Du hast eine Eheherrin, die Dich 24/7 "betreut". Die ist zwar auch nicht umsonst, aber für ökonomisch denkende Zeitgenossen noch rentabler.

Dominas haben keinen leichten Beruf. Immerhin sollten sie unzähligen verschiedenen Wünschen und Vorstellungen genügen, die sie selber, auch wenn sie naturveranlagt sind, wohl nicht immer erregen werden. Eine hat mir mal erzählt, daß sie einen Kunden hatte, der wollte als Pferd behandelt werden, mit allem Drum und Dran. Und ihr Hauptproblem dabei war, daß sie sich die ganze Zeit über sehr zurückhalten mußte, nicht lauthals zu lachen, weil ihr eben der Fetischismus des Kunden, den dieser so unglaublich erregend gefunden hat, überhaupt nichts gab und nur lächerlich wirkte.

Ich würde auch die Naturveranlagung nicht so kritisch sehen. Das heißt ja nicht unbedingt, daß es sich nun um eine Realsadistin handelt, sondern, daß sie etwas macht, was sie selber erregend empfindet. Aber auch wenn das zutreffen sollte, ist es die Frage, ob sie diese Spielchen mit jedem Kunden erregend findet. Es wird wohl so sein, daß sie vielleicht nicht von den vielen plattfüßigen, x-beinigen, stark übergewichtigen, versulzten Couch-Potatoes angetörnt wird, dann hilft ihr auch ihre ganze Naturveranlagung wenig. Und trotzdem macht sie ihren Job so gut als möglich. Mit Einfühlungsvermögen und Intelligenz. Einen Job, der so einfach nicht sein kann, sonst würden ihn wohl mehr normale Nutten ins Programm nehmen.
Love hurts, if it's done right.
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isegrimm4
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nur wer sagt, was er möchte, hat eine Chance es zu bekommen

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  RE: Was kostet eigentlich eine Domina? Datum:09.11.08 12:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo whipped scream,

kann Deinen vorstehenden Beitrag nur voll unterschreiben!

Und: "... Eheherrin ... ist auch nicht umsonst."

Genau.

Ist jetzt zwar ein politisch völlig unkorrekter Satz von mir, und wird wahrscheinlich auch einige Frauen hier in diesem Forum auf den Plan rufen, aber:

Ein Mann zahlt IMMER für Sex!

Wobei er bei einer Professionellen oft noch am meisten für sein Geld bekommt.

Denn wie schaut es denn oft in den länger dauernden Beziehungen aus?
Gut, vielleicht ist es in den Beziehungen der Leute in diesem Forum anders, weil diese sich einfach mehr/ständig mit dem Thema Sex bzw. Erotik beschäftigen,
aber was läuft den in den Beziehungen/Ehen nach sagen wir einmal 15 - 20 Jahren noch?
Von wegen "in der Woche zwier" wie einmal Martin Luther sagte, wenn es gut geht im Monat zwier, aber meistens doch eher im Jahr zwier.

(Alter Witz: "Herr Doktor, das einemal, wenn ich mit meiner Frau schlafe, schwitze ich fürchterlich, das andere Mal fröstelt es mich dann." Doktor weiß auch nicht warum. In der Woche darauf kommt dann die Frau zum Doktor in die Praxis. Und hat eine einfache Erklärung: "das eine Mal ist eben Sommer und das andere Mal Winter...")

Und wenn Mann dann zusammenrechnet, was er in die Beziehung materiell und emotional investiert, und vor allem, wie weit er sich finanziell bindet (er zahlt ja immer noch zumindest für die Kinder, die er gezeugt hat, selbst wenn die Beziehung ohne seine Schuld auseinander geht), dann werden die 2 x im Jahr ganz schön teuer...

isegrimm
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MIrador
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  RE: Was kostet eigentlich eine Domina? Datum:13.11.08 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hmm ist schon viel geschrieben worden zu dem thema,aber ob das alles auf erfahrung basiert

ich gehe seit einem jahr in einem studio in Hamburg ein und aus. Mittlerweile als Freund nicht als gast der ich nie war. für feldstudien eines romanes habe ich seinerzeit kontakt aufgenommen und bin freundlich aufgenommen worden
soviel zum finanziellen anspruch

dabei habe ich den alltag eines studios kennengelernt. hier einige erfahrungen.

geld:
eine Session koste je nach aufwand pro stunde zwischen zweihundert und dreihundert euro. extras nicht mitgerechnet. es gibt langzeitsession deren preis frei ausgehandelt wird.
gemeinschaftssessions sind etwas günstiger..
Kommt auf Wunsch eine weitere dame hinzu geht das natürlich ins geld. (zb-sklavin)

Frauen:
viele Studios werben mitunter mit einer großen anzahl von frauen. auch sogenannte naturvernanlagte. das meiste ist blödsinn, aber es hier und da gibt es sie doch.( sklavias und Domsen)
Das Angebot ist viefältig und ein gutes Studioa hat für jeden geschmack etwas dabei.
erstes problem. ist es eine dame die auch tatsächlich körperlich anzutreffen ist, oder muss sie erst umständlich mit handy und mail herbeigelotst werden.
-findet sie in der session sofort alle instrumente oder ist ihr das studio so fremd wie die bergwelt von patagonien.
-oder ist sie gar nur ein bild

ausstattung.
So ein Studio wenn es denn eines ist kostet ein mittlerres vermögen. es seid denn man behilft sich mit haushaltsgeräten oder hat leute die einem bizarre möbel für wenig geld bauen (selten)
an der einrichtung kann man ungefähr erkenne wie professionel es dort zugeht. Dominas die in der drei zimmer wg zwischen Waschmaschine und Küchenschrank arbeiten sind nicht das was man sich gemeinhin vorstellt

Qualifikation:
im prinzip kann sich jede frau einen lederock überstreifen und ein bisschen böse gucken. aber ist sie deswegen eine Domina? gibts leider immer wieder.
hat sie gefühl für die wirkung von gerte single tail flogger, etc. wird eine bondagesession zur atemreduktion-nummer verkommen weil sie keinen schimmer von knoten und seilen hat?
hast du hinterher spuren obwohl du dir vielleicht gar keine leisten kannst?

Hygine:
riechst es wie bei dir im schritt nach sechs wochen duschfrei, oder eher nach reinigungsmitteln
parfüm ist schon verdächtig
kleben die fesselriemen noch vom letzten gast
sind auf dem schlagbock noch schweißflecken zu sehen, oder gar Blut
ist das latex sauber, oder noch klebrig und körperwarm vom letzten träger.
wird über die Dildos vorher ein frisches kondom gezogen?

alles fragen die sich einem aufdrängen sollten wenn man mit den mädels über euros feilscht

Lg MIrador
ps. wer die adresse "meines " studios haben möchte: bitte PN an mich.









https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
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isegrimm4
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  RE: Was kostet eigentlich eine Domina? Datum:14.11.08 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo MIrador,

Du schreibst, Du bist aufgrund von Feldstudien für einen Roman in das besagte Studio gekommen und gehst jetzt als Freund dort ein und aus und nicht als Gast (= Kunde), der Du nie warst. Und hast dabei den Alltag eines Studios kennengelernt.

Ich (wir alle) wollen jetzt gar nicht wissen, welches Studio das ist. Aber wenn Du nur dieses eine kennst, woher kommen dann alle die doch auch negativen Eindrücke, die in Deinem Posting so aufscheinen?

Ich (schon älteres Semester, deshalb) habe schon viele Studios und Dominas kennengelernt - als Gast. Und sehr gute, gute, weniger gute und auch schlechte Erfahrungen gesammelt. Wenn die Erfahrung schlecht war, war ich in diesem Studio gleich zweimal: das erste und das letzte Mal.

Bei den weniger guten Erfahrungen war der Eindruck etwa so, dass die Domina ein bißchen hilflos wirkte, halt das einfache Standard-Programm abgespult hat, und wenn man schon einiges gesehen hat, dann langweilt das natürlich.

Und bei den guten und sehr guten Studios ist dann auch ein ´Haken´ dabei: die Meßlatte rückt immer höher. Für einen SM-Freak ist das Erlebnis im Studio wie eine Droge: wenn sich der Kick immer wieder neu einstellen soll, dann muß die Stärke oder die Dosis immer höher werden. Und irgendwann gibt es dann halt keine Steigerung mehr. Ausserdem kommt, wenn Du immer an die gleiche Adresse gehst, irgendwann der Gewöhnungseffekt hinzu. Dann wird/werden die Domina(s) Bekannte, Freundinnen, und dann besteht die Gefahr, dass sich das Spiel wirklich totläuft. Eine bekannte Hamburger Domina hat einmal gesagt: "Angst muß er haben, wenn es funktionieren soll." Und wenn Du vor dem, was Dich im Studio erwartet, keine Angst mehr hast, dann wird die Sache irgendwie nett, aber auch langweilig.

Dann gehst Du in ein anderes Studio - um eine andere Droge zu probieren - und fängst wieder fast von vorne an.

Es bleibt schwierig

isegrimm
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MIrador
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Es gibt nichts gutes, außer man tut es.

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  RE: Was kostet eigentlich eine Domina? Datum:14.11.08 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


ja isegrimm das meiste sehe ich so wie du

meine "erfahrungen" beruhen nicht allein auf dieses eine studio. da ich als handwerker tätig bin komme ich auch mit anderen damen aus dem gewerbe in kontakt
nach meinem dafürhalten verhält es sich überall ähnlich. die klasse der "guten" wird von der welle der "masse" beiseite gedrückt
ein gnadenloser preiskampf in einem kleiner werdenen markt.

Lg Mirador
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Harun al-Rashid
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  RE: Was kostet eigentlich eine Domina? Datum:15.11.08 02:35 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Und wenn Mann dann zusammenrechnet, was er in die Beziehung materiell und emotional investiert, und vor allem, wie weit er sich finanziell bindet (er zahlt ja immer noch zumindest für die Kinder, die er gezeugt hat, selbst wenn die Beziehung ohne seine Schuld auseinander geht), dann werden die 2 x im Jahr ganz schön teuer...

isegrimm


Eine funktionierende Ehe ist eben viel mehr als die Summe des Geschlechtsverkehrs. Es ist das innige Gefühl, nicht allein in dieser manchmal kalten Welt zu sein - jemanden zu haben, auf den man sich verlassen kann und für den man selbst alles tun würde. Sie ist einfach unbezahlbare Lebensqualität - 24/365! Außerdem unterstellst Du indirekt, dass nur(!) der Mann finanziell investiert. In vielen Ehen heute sind die Quoten aber in etwa gleich, sagen wir mal 55 : 45.

Wenn man (in der Ehe oder in der Lebensgemeinschaft) zusammenlegt und zusammenlebt (Wohnung, Freizeit, Urlaub etc.pp.) wird vieles preiswerter als für Singles. Gut - Kinder kosten Geld, aber das betrifft beide Ehepartner und ist ein anderes Thema.

Gebe (Dir) aber auch zu, dass Mann oder Frau in einer missglückten Lebensgemeinschaft die Arschkarte bekommen kann. Wie immer: Es kommt auf den Einzelfall ein.

Harun
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isegrimm4
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nur wer sagt, was er möchte, hat eine Chance es zu bekommen

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  RE: Was kostet eigentlich eine Domina? Datum:16.11.08 09:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Harun al-Rashid,

sicher ist eine funtionierende Ehe SEHR VIEL MEHR als Geschlechtsverkehr. Doch das habe ich überhaupt nicht in Frage gestellt, lebe ja selbst in einer solchen - seit über 35 Jahren. Die Diskussion ging doch so los: "was kostet eine Domina?"

Über die Kostendiskussion für diese Dienstleistung kamen wir dann dazu, dass Sex für den Mann IMMER kostet, egal, ob er ihn sich auf dem freien Markt kauft oder in der Beziehung bekommt. Das liegt einfach im menschlichen Programm seit der Vor-Steinzeit.

Unser Auftrag heißt einfach: gib Deine Gene weiter und erhalte die Art. Die hauptsächliche produktive Leistung hierzu wird von der Frau erbracht. Damit der Mann ebenfalls seine Leistung hierzu, nämlich Schutz der Familie und Nahrungsbeschaffung erbringt, mußte er in den vorgesetzlichen Zeiten dazu motiviert werden. Und diese Motivation war/ist der Sex, den er von der Frau bekommt.

Mann erbringt Dienstleistung oder schafft Nahrung (heute Geld) heran und erhält dafür Sex. Die einfachste Formel der Welt. Dass er dafür auch noch anderes erhält, eine geheizte Höhle etwa, und menschliche Wärme, stellt das Grundprinzip nicht in Frage.

Und dass dieses Grundprinzip in den heutigen Frauen noch zutiefst verankert ist, hat jeder Mann schon einmal erfahren, der die Erwartungen seiner Frau - ihrer Ansicht nach - nicht erfüllt hat.

Um die Sache mit dem Sex, für den Man(n) immer bezahlt, nocheinmal in einem Vergleich zu bringen:

Du kannst in ein Restaurant gehen, bei der Bedienung Deine Bestellung aufgeben, gut (oder weniger gut, o.k.) essen, dann bezahlen und wieder gehen.

Oder Du kannst zu Hause kochen, muß aber dann auch Fleisch und Kartoffeln und Gemüse kaufen, Dir die Arbeit des Kochens machen - und hinterher abwaschen. Bezahlt hast Du auch. Weniger zwar als im ersten Fall, dafür mußtest Du ´Arbeit´ investieren.

Ich wünsche allen hier noch einen schönen Sonntag.

isegrimm
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