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  Neu-Keuschling im CB2000
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Sklavenherz
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  Neu-Keuschling im CB2000 Datum:25.10.02 01:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

habe mich endlich zu einer Bestellung vom CB entschieden, nachdem ich schon länger hier im Forum gestöbert habe, und bin total heiß drauf, daß das Teil endlich ankommt. Leider habe ich keine Freundin, die ich damit überraschen könnte, und trotz Hochzeit vor 4 Jahren mit 30 immer noch Jungmann - weshalb ich jetzt auch getrennt lebe, da meine Ex (so doof es jetzt vielleicht klingt) dies nicht aus irgendeiner SM Neigung gemacht hat, und ich trotz devoter Neigung von ihr nicht angenommen wurde, nicht mal als Ehesklave oder so. In der Ehe war dann Self-Service im Bett neben ihr angesagt, und das ist es jetzt immer noch, was mich auch etwas nervt - deshalb der Schritt zum CB, wobei ich mir noch mehr wünschen würde, von einer Partnerin verschlossen zu sein.

Wenn ihr wollt, schreibt doch was dazu, mich würds freuen.

Bis dann!
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Fabian
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  Re: Neu-Keuschling im CB2000 Datum:25.10.02 01:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sklavenherz,

soll das heißen, dass du mit 26 Jahren noch "Jungmann" warst und dass nach 4 Ehejahren noch keine Änderung deiner geschlechtlichen Situation stattgefunden hat? Dann wäre, zumindest nach katholischem Brauch, deine Ehe überhaupt nicht rechtsgültig, weil nicht im Ehebett vollzogen, und du bräuchtest dich nicht einmal scheiden zu lassen. Auch die Frau, die du deine "Ex" nennst, ist niemals deine Ex, denn nur, was man einmal besessen bzw. begattet hat, könnte man als Ex-Frau etc. bezeichnen.
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Sommerfrischling
Erfahrener

Na hier!


Sonne da, wunderba´!!!

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  Re: Neu-Keuschling im CB2000 Datum:25.10.02 15:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!

Kenne mich nur sehr wenig mit der "Religiösität" aus. Doch würde mich interessieren, ob eine Ehe bei vollzogenem Oralverkehr auch als rechtgültig ausgelobt werden kann?

Gruß, Sommerfrischling
Kenner der meisten Parallel-Universen! Mehr oder weniger! Feiere jeden Tag wie deinen letzten!
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Sklavenherz
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  Re: Neu-Keuschling im CB2000 Datum:26.10.02 01:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

also erst mal vielen Dank für eure Antworten.

Es stimmt tatsächlich, nach katholischem Ritus wären wir nicht verheiratet, und das katholische Kirchenrecht würde hierzu sagen, daß wir nicht verheiratet wären. Sogar nach dem deutschen Recht wäre das ein Grund für eine sofortige Scheidung, wenn der Verkehr dauerhaft verweigert wird (in nicht gegenseitigem Einvernehmen....). Allerdings wäre ein solcher Fall wohl auch für das deutsche Rechtssystem so unwahrscheinlich, daß sich die Anwältin, die ich aufsuchte zur Beratung, nicht darauf einlassen, sprich uns nicht glauben würde. Der Hammer dabei ist, daß auch meine noch-Frau (rechtlich) sich hier auf eine Situation berufen würde, die sich wie folgt abgespielt hat: Wir kuschelten miteinander, bis sie nicht mehr wollte, mir sagte, wenn ich weitermachen würde, hätte sie das Gefühl, daß sie um sich schlagen müßte, und wir diskutierten darüber (sprich, killten jede Romantik, ich diskutiere halt bei Problemen, sie schiebt sie weg und vergräbt sie), bis sie auf einmal, ich würde sagen, psychisch zusammenbrach, in Tränen ausbrach, sich flach aufs Bett legte und mich anschrie: "Dann fi**k mich doch!!!!". Sorry, ich konnte das nicht. Das wäre mir wie eine Vergewaltigung vorgekommen. Vielleicht hätte es ja unsere Ehe gerettet, aber das glaube ich nicht. Von Oral- oder Analverkehr mal ganz zu schweigen, sie wollte sich nicht von mir oral verwöhnen lassen, sie stieß das ab, und mich oral zu verwöhnen - puuuuh, das erst recht nicht. Klar hat sie mitbekommen, daß ich mich permanent selbst befriedige, das Bett bewegte sich halt manchmal ein wenig. Und daß ich nächtelang vor dem Computer verbracht habe, hat sie auch nicht hinterfragt, sie dachte (zumindest wohl oberflächlich), daß ich tatsächlich arbeite. Und sorry, vor Gericht hätte ich bei einem Scheidungsprozeß echt keine Lust auf eine solche Schlammschlacht, bei der ich so intim werden müßte. Sie hat sich darauf eingelassen, nach dem Trennungsjahr eine einvernehmliche Scheidung mitzumachen.

Eine Sache, die ich gerne loswerden möchte: Das ist WIRKLICH kein Fake. Wir haben uns als Kumpel eigentlich ganz gut verstanden, haben viel miteinander geredet, viel erlebt, nur DAS halt nicht. Weil sie nicht wollte, und ich, platt gesagt, es ihr einfach nicht schmackhaft machen konnte. Selbst eine (teure) Eheberatung hat uns nichts gebracht, da sie die Hausaufgaben systematisch verunmöglichte. Kopfweh, keine Lust, zu viel Streß, zu müde. Ein paar mal haben wir es geschafft, so mit massieren. Aber die Abstände waren ihr zu groß, so daß sie sagte, wir müßten jedes mal wieder ganz von vorn anfangen. Und ehe es "interessanter" wurde, sagte sie, sie wolle aufhören, sie würde es total schön finden, aber es sei ihr jetzt genug, mehr könnte sie nicht. Und ich Trottel bin halt so rücksichtsvoll, wollte sie nicht überrumpeln, wollte auf sie warten - und das ließ sie mich dann auch.

Eine Situation hat es gegeben, in unseren "Flitterwochen", nach der verpatzten Hochzeitsnacht, wo wir beide kuschelten, es intensiver wurde, und ich beinahe hätte in sie eindringen können. Sie muß wahrscheinlich voll verkrampft sein, schon der Versuch tat ihr tierisch weh, zumindest glaube ich das, da sie mich von ihr runterstieß und das so heftig, daß es absolut kein Spiel mehr war - so frustierend es für mich auch war, und so sehr ihr es danach auch leid tat, was für uns beide wohl nichts brachte.

Vielleicht fragt ihr euch, warum ich das überhaupt mitgemacht habe, warum geheiratet, ohne vorher schon mal miteinander geschlafen zu haben. Wir beide sind / waren ziemlich religiös, in einer Freikirche, und es war wirklich meine Einstellung, daß man vor der Ehe nicht mit x Frauen geschlafen haben muß, um sexuell auch erfüllt glücklich zu sein. Was hätte es dann bringen sollen, vor der Ehe mit dem anderen zu schlafen? Was tun, wenn es nicht gefällt mit dem anderen? Ohne Verbindlichkeit? Ohnehin hatte sie Probleme damit, zärtlich zu sein, aber das ging mit der Zeit immer besser vor der Hochzeit. Daß sie Probleme mit Sex haben könnte, ahnte ich zwar, aber ich wollte ihr eine "sichere", vertrauensvolle Situation bieten, die sie dazu bringt, daß sie sich öffnen kann.

Das vollkommen absurde daran ist, daß sie sich nichts sehnlicher wünschte, als Kinder zu bekommen....

So, heute wurde mir der Versand meines CB für Montag zugesagt, bin mal gespannt.....

Bin auch mal gespannt auf eure Antworten dazu - ist wohl nicht so ganz alltäglich....

Ach so, nach katholischem Kirchenrecht gilt übrigens wirklich erst der vaginale Beischlaf als Vollzug der Ehe, soviel ich weiß.... nur mal so nebenbei.

Bis dann! Viele Grüße

Sklavenherz
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  Re: Neu-Keuschling im CB2000 Datum:27.10.02 03:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Sklavenherz,

es ist zwar ziemlich vermessen, nach zwei Postings bereits zu glauben, ein Problem verstanden zu haben, aber das mit Deiner Noch-Frau hört sich für mich stark nach den Folgen eines verdrängten Kindheitstraumas an, an das sie sich eventuell nicht einmal mehr erinnert.

Sollte ich damit richtig liegen, könnte sich das für sie - egal, ob ihr zusammen bleibt oder nicht - noch deutlich verschlimmern. Sie sollte in dieser Sache - auch wenn das Überwindung kostet - im eigenen Interesse unbedingt einmal einen Psychologen/Psychater aufsuchen. Ich kenne einen "Fall", bei dem sich sowas ziemlich heftig entwickelt hat, nachdem es jahrelang ignoriert/verdrängt wurde.

Ich will Dir bzw. ihr keine Angst machen. Vielleicht ist die Situation bei Deiner Frau ja auch ganz anders bzw. viel harmloser. Aber schaden kann der Psychologen-Besuch eigentlich nicht. Und vielleicht erspart er ihr einen späteren Aufenthalt in der Psychatrie. Und wenn es nicht so ernst ist, hilft es ihr ja vielleicht zumindest dabei, ein entspannteres Verhältnis zu ihrer Sexualität zu finden.

mfg. Why-Not

Wer nichts zu verbergen hat ... ist ein Langweiler!

Best regards to the British intelligence service GCHQ and as well of course to the famous US service NSA. Thank you for your permanent surveillance. It makes me feel much more important. Nice to be read by you.

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Sklavenherz
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  Re: Neu-Keuschling im CB2000 Datum:27.10.02 11:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hi WhyNot,

ich denke, Du liegst hier gar nicht so falsch, und es war auch Thema der Eheberatung. Aber wenn jemand absolut Hilfen nicht annehmen will, weil er/sie vordergründig nicht unbedingt unter etwas leidet, und deshalb auch nicht an etwas arbeiten will oder sich verändern /entwickeln, weil er/sie sich damit eigentlich ganz gut eingerichtet hat und die Einschränkungen im eigenen Leben besser verkraftet als die Angst, etwas aufzuarbeiten, hilft der beste Psychologe nichts. Und bei ihr scheint das (nach Jahren der Hoffnung, die ich hatte, und in denen sie sehr genau mitbekam, daß sie mir sehr wehtat) so zu sein (so ne Art Resignation auf meiner Seite). Ich weiß jetzt nicht, ob ich durch die Scheidung ihr vielleicht sogar weiterhelfe als mit allem Verständnis für sie die ganze Zeit - da ich endlich mal die heile Welt konsequent zerstört habe, zumindest was das Thema Beziehung angeht. Vielleicht hätte das sogar früher kommen müssen...

Bis dann!

Sklavenherz
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  Re: Neu-Keuschling im CB2000 Datum:27.10.02 16:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Sklavenherz,

mal abgesehen von den Problemen, die das für Dich mit sich bringt, wird sich, wenn meine Annahme richtig ist, der Leidensdruck für Deine Frau allmählich steigern. Und zwar nicht deshalb, weil Du immer drängender wirst (bzw. würdest), sondern, weil ihre eigenen Bedürfnisse mit ihren Ängsten immer stärker kollidieren werden.

So entwickelt sich unter Umständen (bei wem es sich wie weiterentwickelt, ist offenbar auch für Psychater nur schwer vorhersehbar) aus dem Kindheitstrauma eine schwere psychische Störung (z. B. Schizophrenie), die sich eventuell verselbständigt. D. h. selbst wenn irgendwann der Leidensdruck (z. B. durch Angstzustände und Psychosen ="Ausraster") so groß geworden ist, daß sie ihre Kindheit aufarbeitet, wird sie die psychische Störung u. U. nicht mehr los.

Um dieser Gefahr vorzubeugen ist es vor allem in ihrem eigenen Interesse, rechtzeitig professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ich wünsche ihr/Dir/Euch, daß sie es nicht so weit kommen läßt, wie in dem erwähnten, mir bekannten "Fall".

Nur um kein Mißverständnis aufkommen zu lassen: Dies ist keine psychologische Beratung oder Begutachtung. Ich bin auch kein Psychater, sondern nur jemand, der etwas vergleichbares intensiv mitbekommen hat (bislang ohne Happy-End) und es Euch ersparen möchte.

Falls es Dir nicht gelingt, sie zu einem Besuch beim Psychologen/Psychater zu überreden, ist es vielleicht auch eine Alternative, daß Du einen Beratungstermin machst und das Problem schilderst. Vielleicht ist es bei Euch ja viel harmloser und es gibt eine einfache Lösung. Oder sie läßt sich dann vom Psychologen zu einer Aufarbeitung überreden. Dem Ehemann wird von der Frau in solchen Fragen - nicht ganz unberechtigt - ein gewisses "Eigeninteresse" unterstellt und deswegen die Objektivität abgesprochen.

Wie auch immer, ich wünsche ihr/Dir/Euch, daß Ihr das Problem rechtzeitig in den Griff bekommt.

Ich denke, mehr konstruktives werde ich dazu nicht beitragen können, sodaß ich für meinen Teil diese Off-Topic-Diskussion besser nicht weiterführe.

mfg. Why-Not
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