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 Autor Eintrag
hogtiedde
Sklave/KG-Träger



Jedem das Seine

Beiträge: 1

Geschlecht:
User ist offline
  Seit sieben Tagen im CB Datum:06.09.02 11:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

ich bin neu hier im Forum und wollte mal schildern, wie ich zum CB2000
gekommen bin. Ich bin seit 16 Jahren mit meiner Herrin verheiratet
und diene ihr als Fesselsklave. Früher war ich nur sporadisch mal gefesselt,
doch vor geraumer Zeit habe ich einen Sklavenvertrag unterschrieben
und bin seitdem den größten Teil meiner Freizeit gefesselt, übers Wochen-
ende teilweise bis zu 48 Stunden. Dies erfüllt mich und meine Herrin mit
großer Befriedigung.
Da meine Herrin eine leicht sadistische Ader hat, gehört auch die eine oder
andere Quälerei (Rohrstock, Klammern, Peitsche, Wachs usw.) dazu.
Was meine Herrin jedoch sehr störte, war die Tatsache,
daß ich mich in meiner wenigen freien Zeit trotzdem hin und wieder selbst
befriedigte.
Also wurde nach einigen Suchen im Internet schließlich der CB2000 bestellt.
Seit letzten Freitag trage ich ihn mehr oder minder ununterbrochen.
Lediglich abends zum Duschen wird er mir für 5 minuten abgenommen,
damit ich mich der Körperhygiene widmen und den CB2000 reinigen kann.
Außerdem wurde er mir bei zwei Bondagesessions abgenommen, damit sie
meinen Penis bearbeiten konnte.
Ansonsten trage ich ihn wie gesagt ununterbrochen.

Was mir etwas Angst gemacht hat, waren die Probleme die viele Benutzer dieses Forums mit dem CB2000 haben wie zum Beispiel Schlafprobleme, wunde
Stellen usw.
Nach jetzt einer Woche in CB kann ich mit Erleichterung sagen, daß keines
dieser Probleme bei mir eingetreten ist. Ich kann völlig problemlos in CB schlafen, habe keine wunde Stellen (ich trage den 2. kleinsten A-Ring).
Ich benutze kein Öl, Vaseline oder sonstiges. Eine Selbstbefriedigung ist mir noch nicht gelungen, naja vieleicht muß ich noch etwas üben.

Abschließend möchte ich sagen, daß wir, meine Herrin und ich bis jetzt mit dem
CB2000 sehr zufrieden bin und für mich als Fesselsklave das Gefühl "dort unten" permanent verschlossen zu sein, speziell auch bei der Arbeit, bei Freunden und Verwandten ein ganz besonderer zusätzlihcer Kick ist

Gruß

Hogtiedde.



Gefesselt fühle ich mich frei!!!
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