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  Sicherung durch Piercing -mal anders!
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  Sicherung durch Piercing -mal anders! Datum:12.05.08 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


Als Blutp...-Besitzer habe ich (wie wohl einige) das Problem, daß der Grat zwischen "sicher" und "tragbar" sehr schmal ist, und ich bei Käfig-KGs eigentlich entweder durch liebevolle Kleinarbeit "ihn" nach bauchwärts aus dem A-Ring ziehen kann, oder daß eben A-Ring und ggf. Zubehör (Spikes etc.) so restriktiv gewählt sein müssen, daß ich mir Sorgen um meine Gesundheit da unten mache.
Eine gute Lösung sind meiner Meinung nach die Halb-Gürtel-halb-Käfig-Konstruktionen in der Art von Chastity Steel, allerdings halte ich sie für zu auftragend/auffallend, um sie z.B. unter dünner Anästhesie- bzw. Intensiv-Bereichskleidung zu tragen, oder eben doch etwas in der Bewegung einschränkend, so daß unauffälliges und uneingeschränktes Arbeiten in schwierigeren Situationen, z.B. im Rettungsdienst, gewährleistet wäre.

Also (geistig) zurück zu den (Polycarbonat-)Käfigen: ich habe mir so überlegt, daß es doch eventuell eine Möglichkeit wäre, an der Peniswurzel ein Piercing durch die Haut stechen zu lassen, und mit einem kleinen (Lust-)Schloss die Haut am A-Ring zu fixieren.

Details habe ich mir jetzt noch nicht überlegt, aber dachte mir, daß es eine Option wäre, ohne Vorhautpiercing (geht lt. diversen Aussagen ja recht rasch kaputt bei Beanspruchung) und ohne PA (wäre mir ein zu invasiver Eingriff wegen Gefahr der Schwellkörperschädigung) das Herausziehen des Penis zu verhindern, und eben keine zuuu eng-restriktiv-schmerzhafte Konstruktion an seinem besten Stück tragen zu müssen.

Was haltet ihr von dem Vorschlag, hat vielleicht sogar jemand so ein Piercing?
Oder gibt es das gar nicht, und man könnte da vielleicht auch gar nicht piercen (habe von der Materie nicht gerade viel Ahnung)?
Gibt es einen Käfig, der aus Eurer Sicht besonders für diese Sicherung geeignet wäre?
Oder ist der Einfall doch eher nicht so überragend, weil ... ?

Wenn mir da jemand etwas zu erzählen könnte, würde ich mich echt freuen, war total positiv überrascht von meiner Idee, als sie mir irgendwoher kam...

Als kleine Bitte -ich möchte nicht erfahren, daß Vorhautpiercings problemlos wären, PAs keine Risiken besäßen, oder Gürtel-Käfig- oder Total-KGs doch nicht so auffällig wären.
Da mag jeder seine Meinung zu haben, wie gesagt, für mich scheidet das alles nach langem Überlegen zur Zeit aus.

Freue mich auf Meinungen!
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novaflex
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  RE: Sicherung durch Piercing -mal anders! Datum:13.05.08 11:46 IP: gespeichert Moderator melden


Ich glaube nicht das das geht.

Bei einer Fixierung an einem Piercing ist alles zu vermeiden was dauerhafte bleastungen ausübt.

Da oben so dicht am Hosenbund wäre mir einfach zu viel "reibung/enge"

Ausserdem kann man nicht einfach überall stechen. Nagut - Man kann schon:

Aber bei allem was "flach" durch die Haut gestochen wird besteht die Gefahr des Auswachsens. Und das geht teilweise sogar recht fix.

Und wieso bei einem PA die gefahr steht den Schwellkörper anzustechen is mir nich ganz klar. Also ein PA stechen lassen hat nix mit Dart werfen oder so zu tun.

PA ist mit einer der problemlosesten Piercings überhaupt. z.B. Bauchnabel oder grade was du vorschlägst kann im gegensatz dazu erhebliche komplikationen mit sich bringen.

PA ist absolut unproblematisch. Vom rein Körperlichen her sehe ich das als komplett harmlos an - Natürlich in relation zu anderen Piercings. Piercing ist immer ein "eingriff", ich hab aber auch schon völlig entzüdete Ohrstecker gesehen.

Unterm strich:

An der stelle wird das "Flach gestochen" - Bekommst du eigentlich nur ein "Barbell" ( leicht gekrümmter Stab ) durch. ( frag halt nen Piercer ). Auf Fotos hab ich schon sowas gesehen. Aber halt nur mit nem Stab. Und auch da wurde immer das problem des auswachsens diskutiert.
Alles was "flach" ist ist nicht belastbar. Selbst Augenbrauen und Bauchnabel Piercings können auswachsen. Und das soll sehr oft mit Entzündungen einhergehen.

Ring? Mit Schloss drann? Vergiss es. ( sag ich )


Jaja das mit dem PA wolltest du nicht hören, deswegen:

Mir egal wo du wie was festmachst - aber dein Piercing muss durch eine Seite rein und auf der anderen Seite wieder raus.


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  RE: Sicherung durch Piercing -mal anders! Datum:13.05.08 20:06 IP: gespeichert Moderator melden


Moin Scherge!

Habe selbst über diese Variante schon nachgedacht.

Markiere Dir bitte mal die Stelle an der Peniswurzel und bewege dann mal den (vorläufig gedachten?) A-Ring nach vorne. Der Ring würde das Pircing hinter sich herzerren und es somit zu sehr belasten - ein Ausreißen währe wohl vorprogrammiert. Beim Hinsetzen; bei der SB etc. rutscht der A-Ring deutlich nach vorne!

Wenn überhaupt, dann müßte das Pircing wohl weiter Richtung Eichel plaziert werden und zudem an einem in Längsrichtung nicht zu enggefaßtem(!!!) Punkt mit dem KG verbunden werden. Bei meinem KG, der Gitterstäbe in der Längsrichtung meines "Teleskop" hat, dachte ich daran, daß das Pircing auf einem der Stäbe vor und zurück rutschen könnte, um ein Ausreißen zu vermeiden. Nicht jeder KG bietet einen derartigen Befestigungspunkt.

Wird das Pircing weiter vorne am "Teleskop" gestochen, kann es noch immer ein Herausziehen von selbigem vermeiden, wenn es in Richtung Körper nicht allzu weit verschoben werden kann, jedoch den Blutpenis nicht zu sehr am Hin- und Herwandern zwischen seiner "On-" und "Off-Stellung" hindert, was ja gerade bei einem Blutpenis eine deutliche Distanz sein kann.

Es grüßt

SmartMan
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  RE: Sicherung durch Piercing -mal anders! Datum:15.05.08 11:37 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die prompten Antworten!

@ novaflex: Du scheinst Ahnung von der Materie zu haben, das ist schön, wenn es natürlich auch schade ist, daß Du eher von meiner Idee abraten würdest.
Also mein Hosenbund ist deutlich weiter oben als meine Peniswurzel, da mache ich mir wenig Sorgen. Mit Enge hast Du aber, zumindest im Sitzen, auf jeden Fall recht.
Zur Belastung -das Piercing soll nichts halten, das Gewicht des Käfigs sollte schon über den A-Ring von Penis und Hoden getragen werden, das Piercing soll einfach nur verhindern, daß sich mein bestes Stück irgendwie aus dem Käfig entfernen kann. Gilt Dein Einwand dann noch immer?
Was das Auswachsen angeht (wie gesagt, ich habe von Piercing wenig Ahnung) -es ist also so, daß, den quasi extremsten Fall mal vorausgesetzt, wenn man beispielsweise die Haut am Rücken des Penis quer "raffen" und anheben würde, und dann durchstechen würde, daß ein solches Piercing mit einer recht großen Wahrscheinlichkeit rauswachsen würde? Dann wäre meine Idee wohl wirklich nicht viel wert...
Zum PA: auch wenn ich da einem erfahrenen Piercer wahrscheinlich genauso glauben würde, wie einem Mediziner, kann ich als Fast-Mediziner, der das Studium hinter sich hat und auf das Praktische Jahr wartet, zumindest eines sicher sagen: gerade Gefäßanatomien variieren stark, und in dem Bereich, in dem ein PA gestochen wird, liegen bei manchen Menschen eben für die Füllung der Schwellkörper wichtige Gefäße (diese Information ist objektiv und könnte mit annähernd beliebig vielen Quellen belegt werden). Eine Verletzung dieser Gefäße kann (muß nicht) zu einer Potenzminderung bis hin zur Impotenz führen.
Ich habe keine Prozentzahlen, aber selbst wenn diese Variation nur bei 10% der Menschen vorkäme, und dann auch nur eine 10%ige Wahrscheinlichkeit bestünde, daß bei diesen ein PA die Potenz mindern würde, wäre mir das eine Prozent Risiko definitiv zu hoch.
Was brächte es mir, ein praktisches Piercing für einen sicheren Verschluß zu haben, wenn ich den dann eventuell gar nicht mehr bräuchte?

@ SmartMan: klingt leider auch einleuchtend, danke auch für diesen Einwand. Wobei mich die Option der longitudinalen Verschieblichkeit wieder etwas hoffen läßt. Hast Du bislang etwas in der Richtung probiert, oder sind das wie bei mir ausschließlich Gedankenexperimente?

Danke für die Infos, freue mich über mehr!
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  RE: Sicherung durch Piercing -mal anders! Datum:15.05.08 12:09 IP: gespeichert Moderator melden


>Hast Du bislang etwas in der Richtung probiert, oder sind das wie bei mir ausschließlich Gedankenexperimente?<

Der von mir aufgesuchte Pircer reagierte mit Erstaunen auf mein Anliegen, mich diesbezüglich beraten zu lassen. Mit dem Thema Keuschhaltung war ihm in seiner langjährigen Laufbahn noch niemand gekommen. Deshalb war in Sachen Erfahrenswerte bei ihm auch nichts zu holen.

Anschließend löste sich die SMige Partnerschaft in Luft auf, wodurch nun für mich dieses Thema erst mal auf Eis liegt und ich in diesem speziellen Fall nicht mit Erfahrenswerten dienen kann.

Auf jeden Fall ist der A-Ring dermaßen in Bewegung und eng anliegend, daß er nicht auf dem Pircing "herumschubbern" sollte. Die mechanische Belastung ist einfach zu groß.
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  RE: Sicherung durch Piercing -mal anders! Datum:16.05.08 19:11 IP: gespeichert Moderator melden


Also mal zu deinem Piercing:

http://de.wikipedia.org/wiki/Pubic-Piercing
http://www.piercing-magazin.de/pabc-pubic.html

Davon redest du, denk ich mal.

Alleine die Tatsache das du einen Ring brauchst und keinen Stab stellt schon eine zusätzliche Belastung da.

OT, PA:
Die frage is nicht wieviele Gefäse da sind sondern wie wahrscheinlich es ist das man eines trifft - und die gefässe da sind gut sichtbar.
http://de.wikipedia.org/wiki/Prinz_Albert_(Piercing)



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  RE: Sicherung durch Piercing -mal anders! Datum:20.05.08 11:42 IP: gespeichert Moderator melden


Schön,
das Kind hat einen Namen -Pubic Piercing.
Ja, an soetwas habe ich gedacht.
Das mit dem Herauswachsen stellt anscheinend wirklich ein Problem dar, quasi ja in jedem Text, den man dazu liest.
Hm, wenn man jetzt allerdings etwas aus dem oft erwähnten PTFE nähme, quasi ein Custom-made aus ggf. beim Piercer lagernder Meterware, womit der mögliche Zug am Piercing minimiert würde... (lt. Wikipedia schneidet sich ja etwas, was man auf den Stab aufschraubt, selbst ein Gewinde, was der Phantasie recht freien Lauf läßt, was die Befestigungsmöglichkeiten angeht -denke, ich hole mir mal etwas Teflon-Meterware, und probiere, was ich so an gewindehaltigen Abschlüssen daran befestigen kann.. Und wenn etwas erstmal am KG quasi nicht mehr rotierbar befestigt wäre, könnte man es ja auch nicht mehr abschrauben)
Vielleicht einen Versuch wert, und im schlimmsten Fall bleibt es dann halt beim Versuch.
Nagut, etwas schlauer fühle ich mich jetzt, mal sehen, was das Experimentieren so bringt.

Ein letztes Wort zu OT und PA, und der anatomischen Auffassung des menschlichen Körpers: ja, unterhalb der Glans Penis sind gut sichtbare Venen.
Die Arteríen, und die tiefen Venen, beides für Zu- und Abfluß tausendmal wichtiger als die sichtbaren, sieht man nicht.
Die Hoffnung, daß aufgrund oberflächlicher, sog. epifaszialer Gefäße in der Tiefe schon nichts sein wird, und man dort problemfrei stechen sollte, ist ungefähr so irrig, als ob man sich ein Piercing vom Brustbein in den Rücken stecken wollte, weil ja äußerlich da nichts verläuft.
An einer epifaszialen Vene vorbeizustechen, ist kein Problem, zweifelsohne, das schaffen Arzthelferinnen und Studenten jeden Tag viele tausend Mal in Deutschland. Aber das Sono, mit dem die tiefen Gefäße via Doppler darstellbar wären, um auch an denen sicher vorbeizustechen, ist in vermutlich keinem Piercingladen in Deutschland vorhanden...
Wäre froh, das Thema damit abgehandelt zu haben.
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  RE: Sicherung durch Piercing -mal anders! Datum:02.11.09 17:39 IP: gespeichert Moderator melden


Moin Scherge,

nachdem inzwischen viel Zeit vergangen ist, würde es mich doch mal interessieren, ob Du einen Erfolg bezüglich einer brauchbaren Sicherung zu verzeichnen hast?

Für mich selbst hatte ich das Thema bisher nicht weiter verfolgt.

Neugierig

SmartMan

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