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Vom Ehebrecher zum Cuckold
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Datum:23.01.09 12:52 IP: gespeichert
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Hier möchte ich euch mitteilen, wie ich durch einen Seitensprung meine Ehe gefährdete, letztendlich aber retten konnte. Jetzt lebe ich als verweiblichter Mann in unserer Beziehung, im wahrsten Sinne des Wortes, als Mädchen für alles. Ein Ehebruch ist garantiert unmöglich geworden, während es meiner Ehefrau und Herrin, die ich vergöttere, erlaubt ist, sich die Freuden der Sexualität, die ich ihr nicht mehr geben kann, außerhalb der Ehe zu holen.
Mein Leben beinhaltet Verweiblichung durch Hormone, Keuchhaltung, Cuckold, aber auch ein Leben als Sklavin. Ein Großteil meines Lebens habe ich in weiblicher Kleidung verbracht, so daß ich die Rubrik TV-Geschlechterwechsel für richtig halte.
Ehe ich mein Leben nun vor euch ausbreite, möchte ich erst einmal testen, ob ihr daran Interesse habt. Falls ja werde ich in der nächsten Zeit Stückweise meinen Lebenslauf berichten.
Bis dahin viele liebe Grüße
Geda-Berlin
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Georg1 |
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Sklave/KG-Träger
warten wir was kommt
Beiträge: 64
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RE: Vom Ehebrecher zum Cuckold
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Datum:23.01.09 13:53 IP: gespeichert
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Gerne würde ich mehr erfahren
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Daniel.Pahl1986 |
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Sklave/KG-Träger
Berlin
Beiträge: 34
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RE: Vom Ehebrecher zum Cuckold
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Datum:23.01.09 14:38 IP: gespeichert
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Interresiert mich auch. Komm ja auch aus Berlin vll. habe ich dich ja schonmal gesehen Ich wurde geboren ohne es zu wollen. Ich werde sterben ohne es zu wollen. Lasst mich wenigstens so leben wie ich es will.
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Latex_Michel |
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Sklave/KG-Träger
Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball
Beiträge: 3945
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RE: Vom Ehebrecher zum Cuckold
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Datum:23.01.09 15:34 IP: gespeichert
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Eine ausführlichere Berichterstattung ist durchaus gewünscht...
Gruß
Michel Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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Freak
nur wer sagt, was er möchte, hat eine Chance es zu bekommen
Beiträge: 121
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RE: Vom Ehebrecher zum Cuckold
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Datum:23.01.09 18:12 IP: gespeichert
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Ich schließe mich meinen Vorschreibern vollinhaltlich an!
Du (Gerda-Berlin) hast in dem Thread "Legaler Sklavenvertrag" schon geschrieben, dass Du Dich Deiner Frau mit verschiedenen Verträgen/Vereinbarungen überschrieben hast. Dies alles würde mich - und wahrscheinlich auch viele andere hier - im Detail interessieren, vor allem auch wie Ihr das umsetzt und wie Euer Alltag damit aussieht.
Herzlichen Gruß
isegrimm
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RE: Vom Ehebrecher zum Cuckold
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Datum:23.01.09 19:58 IP: gespeichert
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Hallochen,
es scheint also doch jemanden zu interessieren.
Bevor ich beginne noch kurz eine Nachricht für Daniel.Pahl1986. Laß dich nicht von meiner Unterschrift irritieren. Weder heiße ich Gerda, noch habe ich etwas mit Berlin zu tun. Es ergab sich eben so, der Name Gerda gefiel mir und ich war zufällig für ein Paar Tage in Berlin. So kam die Kombination zusammen.
So nun möchte ich anfangen.
Als ich mit 30 Jahren meine Frau kennenlernte, hatte ich noch keine Erfahrungen mit dem "anderen" Geschlecht. Ich war somit Jungfrau und somit war es eine sehr große Erfahrung, als meine Frau die Initiative übernahm.
Über die Jahre dominierte sie mich immer etwas. Ich gestattete ihr alles. Ich liebte sie nicht nur, sondern war ihr verfallen. Diese neue sexuelle Erfahrung war zu überwältigend. Aber im Laufe der Zeit spielte sich der Alltag ein, so daß ich nicht mehr meine Befriedigung bekam. Sie wurde ruhiger, verbrachte mehr Zeit mit Ihren Freundinnen und ich trug in der Zeit Ihre Wäsche. Ihre Unterwäsche aus dem Wäschekorb hatte ihren Duft, direkt auf der Haut, war sie mir nahe, obwohl sie weit weg war. Über das Wochenende trug ich schon Mal ihr Nachthemd ohne das sie es bemerkte. Dachte ich wenigstens.
Auch dies sorgte nicht für die Erfüllung auf meiner Seite. So kam es. daß ich mit einer Nachbarin ins Bett stieg. Wie es so kommen mußte, ich wurde erwischt. Es gab eine Explosion. Zum ersten Mal bekam ich ihre Autorität so richtig zu spüren. Nicht die Kuscheldominanz, sondern alles voller Ernst. Die Aussprache verhinderte eine Trennung und zeigte ihr, was mir fehlte. Da ich sie anflehte und bettelte, daß sie mich nicht verlassen sollte, verlangte sie von mir, daß ich nie mehr fremd gehen dürfe oder die Konsequenzen zu tragen hätte. Noch immer war ich in sie verliebt, noch mehr, verfallen. Ich Versprach alles für sie zu tun und treu zu sein.
Noch wußte ich nicht, was sie plante. Mit diesem Tage verschwanden meine gesamten Unterhosen. Ich bekam billige Nylonslips, die ich ständig zu tragen hätte. Sie war der Ansicht, das ich mich so nicht vor anderen Frauen zeigen würde. Recht hatte sie. Wenigstens für eine Weile.
Der Frust staute sich in mir weiter auf, so daß ich wieder einen Seitensprung unternahm.
Für heute genug, Fortsetzung folgt, vielleicht schon morgen.
Gruß Gerda-Berlin
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Fachmann
Beiträge: 48
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RE: Vom Ehebrecher zum Cuckold
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Datum:23.01.09 20:12 IP: gespeichert
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Schreibe bitte weiter hört sich sehr spannend an und bin ich neugierig wie es Dir weiter ergangen ist.
Gruß Tina
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Stamm-Gast
Berlin
Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben
Beiträge: 1146
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RE: Vom Ehebrecher zum Cuckold
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Datum:23.01.09 21:18 IP: gespeichert
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Schönes Kopf-Kino!!
Ab damit in die Story-Rubrik - da ist es gut aufgehoben
Miauzi
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RE: Vom Ehebrecher zum Cuckold
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Datum:25.01.09 09:22 IP: gespeichert
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Hallochen,
es ist doch interessant, zu sehen, wie schnell man in das Abseits geschoben wird. Wenn jemand einmal keinen einfachen, typischen Lebenslauf hat oder eine andere Art des Lebens vorzieht, wird dies schon als Kopfkino verteufelt. Mag sein, daß der eine oder andere das auch so sehen wird. Ich habe eigentlich keinen Threat eröffnen wollen, man bat mich aber darum. Wenn man meint, dies unter Stories zu bringen, ist mir dies auch egal.
Ich erlaube meiner Frau fremde sexuelle Kontakte, bin oft dabei anwesend, bin also der Defination nach ein Cuckold, gehört es etwa dorthinein?
Ich habe Hormone bekommen und nehme diese, werde also verweiblicht, gehört es dorthin?
Es ist leicht bereits am Anfang etwas zu verurteilen, aber man muß wissen was man will. Toleranz ist etwas, was auch auf diesen Seiten manchmal zu kurz kommt.
Trotzdem schreibe ich hiermit noch den Teil 2. Ob es einen Teil 3 gibt, lasse ich zur Zeit noch offen, an mir soll es nicht liegen.
Teil 2
Die Folgen waren fatal. Meine Frau ging zum Rechtsanwalt und reichte die Scheidung ein. Ich war verzweifelt. immer wieder bekniete ich sie. Ich versuchte sie zu verwöhnen, erfülle ihre Wünsche, dachte mir Überraschungen aus, nichts half. Der nächste Termin beim Scheidungsanwalt stand bevor. Bevor Sie das Haus verließ, bekam ich noch eine Chance. Sie bot einen Stop des Klageverfahrens an, wenn ich einen Keuchheitsverschluß tragen würde. Mir war alles egal. Hauptsache sie blieb bei mir. Ich stimmte zu und sie ging zur Anwältin. Daheim grübelte ich. war es richtig, sollte ich mich einschließen lassen? Würde es auf Dauer machbar sein, wie ist das Gefühl, usw. usw.
Ich surfte im Internet um schnellstmögliche eine Antwort zu erhalten. Es gab viele Sorten, was ihr ja wißt, welchen sollte ich wählen? Von wegen wählen, sie hatte schon gewählt. Sie kam von der Anwältin mit einem Schriftsatz zurück. In diesem bestätigte ich meinen Seitensprung, war mit der Ehescheidung einverstanden und bereit meiner Ehefrau Unterhalt zu zahlen. Zu damaliger Zeit gab es noch die Schuldungfrage. Sie versprach die Unterlagen der Anwältiin zu übergeben, jedoch nicht zu verwenden, wenn ich auf ihre Wünsche einginge.
Sie legte mir eine Liste der Hausarbeiten vor, die ich zu erledigen hätte, dort war auch vermerkt, das ich einen von ihr gewählten Keuchheitsverschluß zu tragen hätte und welche Kleidung ich in Zukunft tragen sollte. In Briefform an den Ehemann, indem er gebeten wird dies zu tun oder die Wohnung zu verlassen und die Scheidung zu erwarten. Kein Sklavenvertrag, keine Erpressung, nichts als nur die Bitte einer betrogenen Ehefrau an Ihren Ehemann. Mir blieb die Wahl! Freiwillig gab ich meine Freiheit auf.
Seit dieser Unterschrift trage ich keinerlei männliche Unterwäsche mehr. Die Unterhemden durfte ich genauso wie die Socken zur Rot-Kreuz-Spende geben. Ich sorgte für das Ausräumen der Kleidung. Sie gab mir dafür Nylonhemchen, Strumpfhaltergürtel und Perlonstrümpfe. Sie eröffnete mir, daß ich beim Sitzen schön aufpassen solle, damit die Perlonstrümpfe nicht zu sehen seien. Als ich dann mir noch die Keuchheitsröhre über meinen Penis gezogen und die angeschweißte Hanschelle um den Hod..sack geschlossen hatte, bekam ich einen Kuß von ihr. Diesen keuchheitsverschluß hatte sie von der Firma Centuriandirekt.com aus den USA. So gefalle ich ihr schon viel besser, aber bei weiten noch nicht fertig. Sie lies nichts weiter heraus. Dann gab sie mir noch ein Paar Socken aus dem Spendensack und meinte leicht, daß dies das letzte Paar sei, damit ich mich nicht gleich bei meinen Kollegen offenbaren muß. Ich solle sehr sorgsam damit umgehen, es gebe keine neuen. Nun hätte ich Zeit zum üben, wie man richtig sitzt, damit die Socken nicht hervorschauen.
Nach einigen Monaten hatte ich mich an das Gerät und meine Unterwäsche gewöhnt. Sie bemerkte dies, weil ich nicht mehr stöhnte, sie um Vergebung bat und die Wäsche kommentarlos, ja schon gerne anzog. Sie war der Ansicht, daß ich wieder in der Gefahr sei übermütig zu sein. Sie war der Meinung, daß ich auch nicht mehr über das Geld frei verfügen sollte. Ohne Geld keine Möglichkei mir Männerwäsche zu kaufen und ins Bordell zu können. Logisch von ihr, aber diesbezüglich hatte ich keine Ambitionen, mit der Metallröhre gab es keine Befriedigung! Es war für sie auch nur ein Vorwand.
Sie hatte mich in der Zwischenzeit immer wieder aus dem Verschluß gelassen und Sex gehabt. Es war eine schöne Erfahrung, wenn man immer länger eingesperrt wurde und dann doch einmal wieder durfte. Ich habe Buch geführt über die Zeitabstände meiner sexuellen Ergüsse. Zwischenzeitlich gab es nur noch alle 3 Wochen einen Orgasmus. Zur Reinigung und Pflege war ich öfter ohne Keuchheitsverschluß aber es gab keine Befriedigung. Ich legte mir den Verschluß auch immer wieder eigenhändig an. Es gab keinen Zwang von ihr. Der Hinweis auf die Anwältin reichte, wenn ich wieder einmal störrich wurde.
Dies für Heute.
Gruß Gerda-Berlin
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Story-Writer
Wien
sklave von Herrin Rebeka
Beiträge: 364
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RE: Vom Ehebrecher zum Cuckold
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Datum:25.01.09 15:09 IP: gespeichert
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Zitat | Wenn jemand einmal keinen einfachen, typischen Lebenslauf hat oder eine andere Art des Lebens vorzieht, wird dies schon als Kopfkino verteufelt. |
Hallo Gerda-Berlin
Ich stimme Dir vollkommen zu und denke, dass Dein Thread in dieser Rubrik sehr gut aufgehoben ist.
Es ist toll, dass Du über Deine Erfahrungen so offen berichtest, zeigt es doch, welche wunderbare Vielfalt an Lebensweisen es in der WIITWD-Welt gibt.
Das Unverständnis einzelner Leute würde ich mit Gelassenheit betrachten, denn es hat nichts mit Dir zu tun, sondern zumeist mit den Möglichkeiten dieser Menschen.
Besonders faszinierend finde ich die Massnahme mit der Unterwäsche und den Socken. Wenn ich da in manchen großen BDSM-Foren völlig abstrakte Diskussionen zu 24/7 lese, die von Inkompetenz und Unsinn nur so strotzen, dann ist genau diese Sockenfrage ein fantastisches Beispiel dafür, wie einfach und praktisch 24/7 in der Realität umzusetzen und zu leben ist.
Ich muss aber die Formulierung "Ich erlaube meiner Frau fremde sexuelle ..." kritisieren, denn wenn ich Deine Beziehung richtig verstehe, dann gibt es für Dich nichts zu erlauben, sondern vielmehr nimmt sie sich zu Recht das, was ihr zusteht.
Ihre Argumentation zur Verfügbarkeit des Geldes ist da für mich sehr gut nachvollziehbar und nur konsequent.
Auf die Schilderung der diesbezüglichen Kontrollmassnahmen bin ich schon gespannt.
Liebe Grüße
conny
sklave von Herrin Rebeka
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Devotus |
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Sklave/KG-Träger
Suche Herrin
Beiträge: 226
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RE: Vom Ehebrecher zum Cuckold
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Datum:25.01.09 15:16 IP: gespeichert
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Genau, wie kannst du schreiben du erlaubst ihr andere Bezeihungen, ich denke sie nimmt sich die wenn sie will.
Sei froh das du überhaupt noch in ihre Göttlichkeit darf und darin eventuell auch noch abspritzen.
Andere dürfen nur alle paar Wochen unter Aufsicht onanieren.
Denke , es geht dir noch gut. Sklave,KG-Träger, DWT,Cuckold auf der Suche
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Stamm-Gast
Berlin
Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben
Beiträge: 1146
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RE: Vom Ehebrecher zum Cuckold
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Datum:25.01.09 15:56 IP: gespeichert
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Zitat |
Ich muss aber die Formulierung \"Ich erlaube meiner Frau fremde sexuelle ...\" kritisieren, denn wenn ich Deine Beziehung richtig verstehe, dann gibt es für Dich nichts zu erlauben, sondern vielmehr nimmt sie sich zu Recht das, was ihr zusteht.
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Würde ein Mensche - er tatsächlich in solch einem Verhältnis lebt - wie er uns hier glauben machen will - solche Formulierungen gebrauchen??
Zitat |
Ich habe Hormone bekommen und nehme diese, werde also verweiblicht, gehört es dorthin?
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Bitte - wie habe ich das zu verstehen??
Du nimmst verschreibungspflichtige Medikamente ohne eine ärztliche Diagnose bzw. ein medizinisches Behandlungsziel??
Da künstliche weibliche Hormone verschreibungspflichtige Medikamente sind - die man letztlich nur über einem Endokrinologen bekommt - mit was für einem psychologischen Gutachten bist Du da als Mann aufgetaucht??
Auch ein Punkt in Deiner Geschichte - der nicht stimmig ist.
Sollte Deine Frau Dich nötigen - die se Medikamente zu nehmen - ist es vorsätzliche Körperverletzung - da diese schwere Nebenwirkungen haben (u.a. Zeugungsunfähigkeit!)
Oder glaubst Du - das wir als Transsexuelle uns nicht mehrfach überlegen - ob wir unsere Leber schädigen usw.
Zudem wird solche eine Einnahme regelmässig durch Labortests überwacht!
Für mich alles Kopf-Kino hier und noch nicht einmal besonders geschickt ausgedacht *lächel*
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RE: Vom Ehebrecher zum Cuckold
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Datum:25.01.09 16:55 IP: gespeichert
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Hallochen,
Danke, für eure Hinweise, ich habe mich wirklich verstiegen. Natürlich steht es mir nicht zu, etwas zu erlauben oder eine Bedingung zu stellen. Es sollte nur darlegen, daß ich mit der Rubrik so meine Schwierigkeit hätte.
Das Abspritzen ist eine andere Sache lieber Devotus. Dies kannst du vergessen. Ein Eindringen ist seit 25.03.2000 vorbei und onamieren geht nicht mehr. Zum Zeitpunkt meiner Beschreibung war dies aber noch das Zuckerstück neben der Peitsche der Drohung mit der Scheidung.
Nun noch eine Antwort zu Miauzi. Die Hormone sind verschrieben, ich habe ein Gutachten eines Psychologen, bin als Transsexuell anerkannt, die Kasse bezahlt die Hormone und eine vorsätzliche Körperverletzung kann ich nicht für mich sehen. Wenn du dich etwas mit TS beschäftigst hast, wirst du wissen, daß nicht jeder bereit ist bis zum letzten Schritt zu gehen. Auch dieses Leben ist facettenreich. Alles dazu regelt das TSG. Auf der KG-Seite gibt es eine Rubrik Gallerie oder ähnlich, leider finde ich aber keinen Zugang. sonst hätte ich dir gerne die Rezeptkopie oder ein Bild zur Kenntnis gegeben.
Nun aber weiter mit meiner Geschichte.
Es war für mich ziemlich unerwartet, als sie mir den Vorschlag machte, für den Rest des Jahres so zu leben, als ob ich geschieden wäre und ihr Unterhalt zahlen müßte. Ich würde sehen, wie ich mit dem Geld auskäme. Wo ich sparen könnte. Somit würde mir vor Augen geführt, welche Folgen ein Nichtbeachten ihrer Wünsche für mich hatte. Sie erklärte mir, das ich mit einem PC-Programm alle meine Finanzen regeln und nachweisen müßte. Es macht mir Spaß mit Tabellenkalkulalationen und Zahlen zu jonglieren und ich war mir sicher, wenn ich wollte, würde ich auch mit weniger Geld auskommen. So fing ich an die verschiedenen Konten im Quicken einzurichten, stellte den momentanen Stand dar, legte die fiktiven Buchungen an das Konto meiner Frau an und --- spätestens in 6 Monaten wären meine Ersparnisse aufgebraucht und ich Pleite.
So schlimm hatte ich es mir nicht vorgestellt. Ich hatte mich tatsächlich mit den Scheidungsvereinbarungen selbst übertölpelt. Meine Frau kontrollierte jedes Wochenende die Buchungen, da auch unsere regulären Ausgaben von mir erfaßt und ausgeführt wurden, sodaß sie mein Minus bemerkte. Zur Erklärung sei noch gesagt, daß ich auf meinem Rechner nur als Gast arbeiten darf. Internetzugriffe oder Onlinearbeiten sind nur mit dem Kennwort meiner Frau möglich. Zusätzlich habe ich noch einen Keylocker auf dem Rechner installiert, der jede meine Bewegungen nachvollziehbar festhält.
Weil das Geld mir nicht reichte ihr den gewünschten Lebensunterhalt zu ermöglichen sollte ich mir etwas anderes einfallen lassen. Ich wußte nichts, da diese Schulden ja nur fiktiv waren. Meine Frau war es aber Ernst und so verlangte Sie von mir, daß ich als ihre Hausangestellte angestellt werden sollte.
Es verwunderte mich nicht, daß sie einen fertigen Arbeitsvertrag auf damals 400DM Basis hatte. Ich unterschrieb und dachte meine Ruhe zu haben. Den Haushalt machte ich doch sowieso. Ich hätte das Kleingedruckte genauer lesen sollen.
Sie schickte mich ins Schlafzimmer, wo ich mich umziehen sollte, dort läge meine neue Dienstkleidung bereit. Dienstkleidung? Sie zeigte mir den Abschnitt im Vertrag und ich mußte mich beugen. Ab diesem Tag legte ich, sofort wenn ich nach Hause kam, meine männliche Oberbekleidung ab, zog die Kittelschürze an, schminkte mich, schlüpfte in die 6 cm hohen Pumps und frisierte meine Perrücke. Natürlich klappte nicht alles von Anfang an. Aber mit Hilfe meiner Frau, konnte ich mich immer besser als Frau zurecht machen.
Zu dieser Zeit bemerkte ich auch eine immer stärkere Empfindlichkeit. Ein hartes Wort und schon fing ich zu weinen an. Filme ließen mich nicht mehr kalt. Meine kraft schien zu weichen. Ein Kasten Selters aus den Keller holen strengte mich an. Auch beim Sex schien ich nicht mehr zu können. Ich war durch die Keuchhaltung geil wie Lumpi. War sofort bereit, wenn meine Frau es wollte und dann konnte ich nicht mehr. was war los?
An meinen 50. Geburtstag schenkte Sie mir dann einen Seidennachthemd mit Niglee. Ich war gerührt, in Tränen aufgelöst, soetwas habe ich schon immer haben wollen. Dann wurde mir der Keuchheitsverschluß abgenommen und zur Feier des Tages durfte ich mich hübsch machen. Nicht den Hauskittel, nein eine weiße transparente Bluse und ein schwarzer Rock, schönere Wäsche und die Absatzhöhe hatte sie auf 8 cm erhöht. So feierten wir meinen Geburtstag.
Belanglose Gespräche führten dann zu meine Vorlieben. Ich erfuhr, daß meine Frau bereits seit Jahren von meinen Geheimnissen wußte. Sie wußte welche Internetseiten ich damals besuchte, das mich erzwungene Verweiblichung anregte, daß ich devot war und sie nur geheiratet hatte, weil sie sehr dominant schien. Für mich brach eine Welt zusammen. Meine geheimsten Gedanken waren bekannt. Somit hatte ich Sie eigentlich wieder betrogen.
Sie brachte dann die Sprache auf meine Gefühle, meine Schwäche und fragte warum es bei mir nicht mehr so klappt. Da ich nichts dazu sagen konnte, sagte sie mir den Grund.
Seit nunmehr 6 Monaten würde ich weibliche Hormone nehmen und Hormonpräparate mit Nebenwirkungen bekommen. Sie hätte mir die Medikamente in meine Nachspeisen und Getränke gemischt. Ich war entsetzt. Jetzt wußte ich auch, was es mit der Schwellung meiner Brüste auf sich hatte. Sie erwähnte, daß nun die Zeit gekommen wäre, wo bei weiterer Einnahme gesundheitliche Schäden auf Dauer eintreten würden. Die weitere Gabe von Androcur würde mich auf Dauer chemisch kastrieren, die Ovestin und Diane24 würden zu einem weiteren Brustwachstum führen und dies könnte man nur durch eine OP rückgängig machen. Deshalb sollte ich entscheiden wie es weiter gehen wird.
Sie hatte den jährlichen Gesundheitsscheck mit Blutabnahme bei unserer gemeinsamen Ärztin benutzt, mein Hormonstatus ermitteln zu lassen. Danach verschrieb ihr die Ärztin die Hormone, weil sie ihr erklärt hatte, daß ich mein Geschlecht wechseln wolle und zu ängstlich sei darüber zu reden. Da ich bereits in Damenunterwäsche zum Arzt gehen mußte, dort aber nicht darüber reden wollte, war es für die Ärztin nachvollziehbar. Bestimmte Antworten von mir auf ihre Fragen müssen ihr wohl auch bei der Entscheidung geholfen haben. So war es nun heraus. Es war meine Entscheidung, Hormone weiter zu nehmen oder die Ehe als beendet zu betrachten.
Wie entscheide ich mich?
Gruß Gerda-Berlin
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Stamm-Gast
Berlin
Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben
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RE: Vom Ehebrecher zum Cuckold
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Datum:25.01.09 21:06 IP: gespeichert
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Zitat |
Die Hormone sind verschrieben, ich habe ein Gutachten eines Psychologen, bin als Transsexuell anerkannt
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Aha - Du bist also wie ich eine Transfrau.
Und doch bezeichnest Du Dich weiterhin als ihren Ehemann
Und hier kommen wir wieder zum fantastischen Teil Deiner Geschichte:
Zitat | das mich erzwungene Verweiblichung anregte, |
Wenn Du denn das Pflichtjahr bei einem Psychologen hinter Dir hast - wäre es schon sehr komisch - dass Du darüber mit ihm nicht gesprochen hast.
Denn eine FRAU kann man NICHT zwangsfeminisieren - sondern nur einen Mann!!
Als Mann bist Du aber nicht transsexuell.
Also was sind wir denn nun??
Transsexuell??
Dann ist Deine "Geschichte" eine Geschichte und gehört ins Geschichten-Borad
und das ist ja nix weiter schlimmes
Oder die "Transsexualität" ist eben mal kurz erfunden worden - damit andere Konsistenzbrüche geflickt werden - nur tun sich dann eben neue auf.
Wie auch immer...
..bis jetzt fühle ich mich wunderbar unterhalten
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RE: Vom Ehebrecher zum Cuckold
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Datum:25.01.09 21:55 IP: gespeichert
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Es hat keinen Zweck mit dir zu diskutieren.
Gruß
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Story-Writer
Beiträge: 543
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RE: Vom Ehebrecher zum Cuckold
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Datum:25.01.09 22:02 IP: gespeichert
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Guten Tag Gerda,
da sprichst Du ein großes Wort gelassen aus. Es gibt einfach Leute die haben die Weisheit mit Löffeln gefressen und sind in ihrer anmaßenden Art ebenso allwissend wie unerträglich. Mach Dir nichts draus, es gibt halt auch in der virtuellen Welt so ein paar echte Kotzbrocken.
Liebe Grüße an Dich
Janet
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Stamm-Gast
Berlin
Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben
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RE: Vom Ehebrecher zum Cuckold
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Datum:26.01.09 00:05 IP: gespeichert
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Zitat |
Es hat keinen Zweck mit dir zu diskutieren.
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was für einen Spass
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Liriel |
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Freak
Berlin
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RE: Vom Ehebrecher zum Cuckold
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Datum:26.01.09 22:14 IP: gespeichert
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oh man von hinten bis vorne erlogen
das probejahr fehlt, woher das gutachten, einfach von deiner frau geschrieben oder wei und dann nur ein jährlicher test löl das wird alle 3 monate getestet und beim einstellen sogar noch kürzer. und dann einfach die beahauptung von mir nichtsdir nichts auf transsexuell , wie haste das denn beim gutacher begründet?
ich glaube meine würden bei so ner geschichte lachen
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RE: Vom Ehebrecher zum Cuckold
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Datum:28.01.09 16:13 IP: gespeichert
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Ich werde es kurz machen. Die etwas ausführlichere Form wird als Geschichte und un-glaubhaft dargestellt. Natürlich habe ich nicht jeden Arztbesuch erwähnt und für die, welche auf TS-reiten, es gibt kein Pflichtjahr. Weiß nicht was ihr damit meint. Zu einer Hor-monbehandlung benötigt man zur Sicherheit eine Blutuntersuchung, natürlich nicht nur eine. Desweiteren einen Arzt, der die Person kennt und der von einer gegengeschlechtlichen Behandlung für die vor ihm sitzende Person überzeugt ist. Dann kann und wird er das Rezept ausschreiben. Wenn man Kassenpatient ist und eine wirkliche OP anstrebt, muß man natürlich zum Med. Dienst der Kasse, die dann einen Gutachter einschaltet, eine Psy-chologische Betreuung usw, bis man zu Zustimmung zur OP und die Kostenübernahmeer-klärung erhält. Für die reine Hormonverordnung benötigt niemand einen Gutachter oder eine Testzeit. Das ist Quatsch.
Es soll ja auch TS geben, die es nicht darauf anlegen unter das Messer zu kommen. Außer-dem ist ja dann eine Scheidung fällig. Aber wenn ihr das TSG-Gesetz so gut kennt, werdet ihr dies wissen.
Soweit ein kurzer Excurs zum Thema TS.
Stichpunkthaft werde ich jetzt weiter berichten und damit meine Lebensgeschichte benden.
Ich ließ mich untersuchen, war auch beim Psychiater, nahm die Pillen weiter und wurde somit zeugungsunfähig.
Meine Brust wuchs auf 85B, der Keuschheitsverschluß war nicht mehr nötig. Sexueller Kontakt wie er zwischen Mann und Frau üblich ist, konnte nicht mehr ausgeführt werden. Es rührte sich nichts mehr. Wir lebten und leben noch immer als Freundinnen zusammen, Schwester und Schwester, Herrin und Sklavin. Wie man es auch titulieren möchte. Natürlich ergaben sich sexuelle Bedürfnisse bei meiner Herrin. So kam es, daß sie sich andere Männer aussuchte. Ich sorgte dafür, daß sie gut aussah, wählte die Kleidung, fuhr sie zum Treffen usw. Auch wenn sie die Männer mit nach Hause brachte, versorgte ich beide. So leben wir noch heute. Das Druckmittel von früher, die Scheidung, ist nicht mehr gültig. Die neue Gesetzeslage sieht ein Verschulden der Ehepartner nicht mehr vor und somit wären meine Eingeständnisse nichts mehr wert. Dennoch lieben wir es beide die einmal begonnen Rollenverteilung Herrin und Sklavin weiter aufrecht zu erhalten.
Soweit meine Beschreibung. Ob ich noch auf weitere Anmerkungen eingehen werde, kann ich noch nicht sagen. Meine Frau und Herrin ist jedenfalls der Ansicht, daß wir den Threat hiermit beenden. Der Spaß unsere Geschichte anderen mitzuteilen hat man gründlich ver-dorben.
Danke dafür.
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Stamm-Gast
Berlin
Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben
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RE: Vom Ehebrecher zum Cuckold
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Datum:28.01.09 17:37 IP: gespeichert
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Schön das Du eingesehen hast - hier Deine Fantasien nicht weiter zu verbreiten.
Alles was Du hier zusammen trägst - wird nicht glaubwürdiger - da es ein einzigster Flickenteppich ist...
..der ehr nach bunt zusammengeschrieben klingt als nach selbst erlebt.
Danke aber dafür - dass ich mich so herrlich amüsieren durfte
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