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  Ein ungewöhnliches Gefühl.
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Sklave01
Sklave

Ludwigsburg


Lieber keine Frau, als die falsche Frau!

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  Ein ungewöhnliches Gefühl. Datum:06.10.10 12:47 IP: gespeichert Moderator melden


Dies ist meine Erste Story die ich nieder schreibe. Alles ist frei erfunden und meine eigene Fantasie.


Ein ungewöhnliches Gefühl.

Meine Freundin und Ich wir lernten uns vor einem halben Jahr kennen, es war eigentlich mehr ein Zufall. Alles begann mit einem kleinen Missgeschick Ihrer Seits. Ich war im Lebensmittel Laden um Einzukaufen völlig im Tran schob ich meinen Einkaufswagen durch die Gänge zwischen den Regalen. Ich dachte die ganze zeit daran was ich mir zu Mittag machen sollte und als ich dann an den Fertiggerichten angekommen war und mich durch das Pizza fach wühlte. Ich hatte dann meine Lieblingspizza gefunden, gut es war kein tolles Mittag aber was soll man auch als Single für sich alleine groß kochen? Als ich die Pizza dann in meinen Wagen legen wollte welchen ich neben mir abgestellt hatte, musste ich feststellen das mein wagen nicht mehr da Stand. Völlig entsetzt fragte ich mich wo ich ihn habe stehen lassen und ich dachte mir es nimmt dir doch keiner den Wagen weg. Nun als ich mich dann umgesehen hatte stellte ich fest das ein wagen an der Kühltecke scheinbar ohne Fahrer stand. Ich ging hin um zu sehen ob die mein wagen wäre doch ich kaufe doch nicht Tampons und gleich gar nicht Salt. Hm nun da konnte ja nur die Frau der dieser Wagen gehörte meinen Wagen genommen haben. Also beschloss ich mit diesem Wagen zur Kasse zu fahren um zu schauen ob eine Frau eventuell mit meinem Wagen an die Kasse gefahren kommt. Schließlich erkannte ich ja meinen Single Einkauf. Nun dann kam ein wagen mit einer Wunderschönen Frau an die Kasse 1 gefahren ich schaute von weiten in den Inhalt des Wagens und erkannte meine Einkäufe. Als beschloss ich die Junge Frau auf das Missgeschick anzusprechen. Ich nahm meinen Mut zusammen und fuhr mit Ihren wagen zu ihr hin. „Entschuldigen Sie bitte aber kann es eventuell sein das wir die Einkaufswagen Vertauscht haben“ Fragte ich Sie. Sie schaute in meinen Wagen also Eigentlich Ihren, nun also ich denke jetzt wo sie es sagen wäre es schon ein ungewöhnlich Einkauf für einen Mann. Sie Lächelte und Entschuldigte sich für das Missverständnis. Mit leicht Roten Kopf begann sie Ihre Einkäufe in Ihren Wagen umzuladen und entschuldigte sich dabei noch mehrfach bei mir. Ich sagte zu Ihr das es doch nicht so schlimm sei, das kann schon mal Passieren und vielleicht können wir uns ja bei einem gemeinsamen Kaffee gemeinsam über dieses Missgeschick hinweg trösten.

Immer noch mit einem Leicht Roten Kopf schaute sie mich lächelnd an und Sagte das Sie das Angebot sehr gern annehmen würde. Und so Lernten wir uns bei einem Kaffee näher kennen.

Wir trafen uns immer wieder denn wir verstanden uns einfach super, wir konnten zusammen lachen und auch über ernste Themen sprechen. Die zeit die wir gemeinsam verbrachten war einfach schön und so kam es das wir uns eines Tages auch näher kamen und wir so zusammen gefunden haben.

Es ging dann alles recht schnell unsere Beziehung war einfach super und so zogen wir nach 2 Monaten auch schon zusammen, was wir beide zwar sehr überstürzt fanden aber es konnte uns nichts davon abbringen. Als wir dann unsere gemeinsame Wohnung bezogen wurde es noch viel schöner, ich genoss jede Minute mit Ihr und unsere Zweisamkeit war in jeder Hinsicht einfach Traumhaft. So lebten wir uns ein in Unserer Wohnung. Nach etwa einem Montat war der Haushalt in die Routine eingekehrt. Jeder hatte seine Aufgaben um den Haushalt am Laufen zu halten.

Zu ihren Aufgeben zählte das Wäsche Waschen, ich kümmerte mich um das Saugen und das Wischen und die Küche erledigten wir meist zusammen. Wir waren ein super Team.

Eines Tages kam ich nachhause sie hatte frei gehabt und die Zeit zum Wäsche waschen und zum Schoppen genutzt. Ich zog meine Schuhe aus stellte meine Tasche an die Seite und betrat das Wohnzimmer, sie Saß auf der Couch ihre Beine auf dem Tisch und durchblätterte den Mode Katalog. Als sie mich sah legte sie ihren Katalog bei Seite machte Ihre arme weite auf und Sagte „Hey mein Schatz, hast du es geschafft komm zu mir und gib mir einen Kuss“ Ich lächelte und freute mich über ihre herzliche Begrüßung denn das Liebte ich so an Ihr. Ich nahm sie in den Arm und wir begrüßten uns dann erzählte sie mir von ihrem Schönen Tag und was sie so gemacht hatte. Sie musste mir auch gleich zeigen was sie beim Schoppen schönes gekauft hatte. Wie Frauen eben so sind. Sie Freute sich über Ihre neuen schicken Schuhe und Ihr Oberteil was sie gekauft hatte und macht vor mir auch gleich eine halbe Modeschau. Ich fand das total süß sie sah einfach traumhaft aus. Ich sagte ihr das die Sachen echt gut zu ihr Passen und das ich jetzt aber erst einmal duschen gehen würde und mich umziehen um aus meinen Arbeitssachen raus zu kommen. Sie sagte ja mach das ich bring dir deine Sachen dann ins Bad.

Ich ging ins Bad legte meine Arbeitssachen ab und stellte mich unter die Dusche, als ich beim einseifen war kam sie in das Bad rein und sagte „du Schatz, ich war wohl heute etwas zu übereifrig mit dem Wäsche waschen. Deine Sachen hängen alle nass auf der Leine.“ ich fragte sie was ich da jetzt anziehen soll und das ich ja nicht mal eine Hose habe wenn sie alles gewaschen hat. Sie schaute mich an lächelnd an und sagte „nun ja du kannst auch nix anziehen Schatz, oder ich gebe dir ein paar Sachen von mir die Passen dir bestimmt auch. Ich schau mal ob ich was finde ok“ und dann war sie auch schon wieder aus dem Bad raus, ich musste grinsen über ihre Tollpatschigkeit und Seifte mich weiter ein. Als ich mich dann abduschte kam sie ins Bad und sagte, „ich habe was gefunden, Probiere es mal an es sind älter Sachen von mir da ist es nicht so schlimm. Und morgen hast du deine Kleidung ja wieder.“ Ich grinste „noch“ und sie verließ das Bad wieder. Ich stieg aus der Dusche trocknete mich ab und schaute dann nach den Sachen die sie mir hingelegt hatte. Es lag eine Panty von Ihr ganz oben auf dem Kleidungsstapel dann ein T-shirt der Größe S und eine Alte Jeans von Ihr in Größe 36. Jetzt musste ich mich fragen ob das denn Ihr ernst war doch sonst hätte sie es mir ja eigentlich nicht hingelegt. Ja gut dachte ich wir sind ja zuhause und wenn ich in die Kleidung rein komme passt das schon ist ja nur für heute. Also zog ich mir zu erst die Panty von ihr an nun sie war schon verdammt eng und Platz für die Männlichkeit war auch nicht gerade vorgesehen ist ja auch klar. Na gut es passte irgendwie. Dann das T-Shirt ich musste fast selber schon lache als ich mich darin im Spiegel sah. Es saß verdammt eng an mir. Aber da war ja noch die Hose. War die Hosen der Frauen kennt sind die immer ans Strech Material nun bis zu den Knien passte die soweit doch dann weiter hoch zu wurde es immer enger als ich sie dann endlich oben hatte und mich anstrengte den Knopf zu zu bekommen, kam sie ins Bad rein und begann zu lachen. „Schatz du siehst so süß in meinen Sachen aus, aber naja es ist doch nur für heute und da wir eh zuhause bleiben ist das schon Ok. Ich habe Kaffee und Kuchen gemacht kommst ins Wohnzimmer?“ Dann drückte sie mir noch einen Kuss auf und ging wieder aus dem Bad.

Ich stand mit Hochroten Kopf im Bad und fragte mich warum ich nicht einfach nichts angezogen habe und wir uns zusammen ins Bett verkrochen haben. Aber egal es ist ja nur für einen Tag Tröstete ich mich und ging vom Bad ins Wohnzimmer.

Sie Saß auf der Couch und bei meinem Anblick fing sie wieder an zu schmunzeln, ich sagte zu ihr sie soll nicht so fies lachen schließlich muss ich ja wegen Ihr die Kleidung anziehen. „Ja Schatz das weiß ich, es kommt auch nie wieder vor auch wenn ich das ganz süß finde muss ich zugeben. Komm setzt dich ich habe schon alles Vorbeireitet.“ Sie schenkte mir einen Kaffee und fragte mich wie mein Tag denn so war. So unterhielten wir uns über das was so am Heutigen Tag los war und dann räumten wir gemeinsam den Tisch wieder ab und machten in der Küche gemeinsam den Abwasch. Immer wenn sie hinter mir vorbei ging weil sie etwas in den Schrank räumen wollte konnte sie es sich nicht verkneifen mir immer wieder mit ihrer Hand über meinen Knackpo in Ihrer Jeans zu fahren und dabei zu lächeln. Mir war das schon recht unangenehmen aber es war meine Freundin also gönnte ich ihr ihren Spass. Später dann saßen wir dann auf der Couch mit einem Glas Rotwein und schauten fern.

Fortsetzung Folgt!!
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ArtiCd
___†___
Nordhorn


Jedem Tierchen sein Plesierchen

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  RE: Ein ungewöhnliches Gefühl. Datum:06.10.10 14:12 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung folgt!
Das will ich doch hoffen.
Der Anfang ist jedenfalls vielversprechend.
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Miauzi
Stamm-Gast

Berlin


Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben

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  RE: Ein ungewöhnliches Gefühl. Datum:06.10.10 14:25 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Dies ist meine Erste Story die ich nieder schreibe. Alles ist frei erfunden und meine eigene Fantasie.


wären dann die Moderatoren so nett den text in das Story-Board zu verschieben

danke


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Sklave01
Sklave

Ludwigsburg


Lieber keine Frau, als die falsche Frau!

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  RE: Ein ungewöhnliches Gefühl. Datum:06.10.10 18:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hay ja eine Fortsetzung wird folgen.

Miauzi ich dachte das ich diese hier richtig rein gestellt habe aber wenn du sagst das sie hier falsch ist müssen wir sie verschieben.
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Sklave01
Sklave

Ludwigsburg


Lieber keine Frau, als die falsche Frau!

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  RE: Ein ungewöhnliches Gefühl. Datum:06.10.10 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung!

Während der Fernseher Lief streichte sie mir immer wieder über meine Oberschenkel und ich konnte mich eigentlich gar nicht so recht auf den Film konzentrieren. Sie wusste doch ganz genau das mir das gefiel vor allem wenn sie meinem Schritt dabei immer Näher kam. Als dann ihr Glas Wein alle war Fragte sie mich ob ich ihr noch ein Glas einschenken würde, was mich sehr wunderte denn sonst trinken wir meist nur ein Glas. Ich sagte ok mach ich Hase wie voll soll ich es denn machen? Mach es ruhig voll da musst du nicht nochmal aufstehen und wenn du wieder da bist gehen wir Raus auf den Balkon eine Rauchen oder? Ich fragte mich wirklich ob das nun anhand ihres Tons eine Frage oder eine festellung war. Doch ich ging erst einmal in die Küche mit Ihrem Glas und schenkte ihr noch etwas von dem Wein ein.

Ich ging mit dem Glas wieder in Richtung Wohnzimmer und stellte es vor ihr ab und fragte sie nochmal ob wir nun auf den Balkon gehen eine Rauchen oder doch nicht. „ja klar machen wir das“ Antwortete sie mir fast schon frech. Also gingen wir beide auf den Balkon, ich hatte meine Kleidung inzwischen total vergessen und stand mit ihr draußen und Rauchte eine mit. Bis sie mich darauf ansprach. „Du schämst dich wohl gar nicht hier auf dem Balkon in meinen Kleidern draußen zu stehen und eine mit mir zu rauchen?“ Ich schaute sie verdutzt an und fragte sie warum ich mich schämen sollte, es war dunkel und aus der Ferne würde keiner sehen das es Ihre Kleider wären. „und was wenn ich jetzt das Balkonlicht an machen würde?“ Fragte sie mich und ich Antwortete ihr recht unüberlegt das sie dann nur die Mücken anziehen würde. Doch für sie schien das eher wie eine Aufforderung zu klingen das licht anzumachen und schon standen wir auf dem Hell beleuchteten Balkon.

„und wie ist es jetzt“ fragte sie mich und ich stand da und wusste nicht was ich sagen sollte, Ja jetzt ist es mir sehr unangenehmen Schatz Antwortet ich ihr und sie Lächelte und sagte nur Kalt „das ist schön dann bleibt das licht jetzt auch an“ Warum machst du das Schatz fragte ich sie doch sie Lächelte nur machte Ihre Zigarette aus und ging in die Wohnung. Ich Rauchte weiter auf und fragte mich was das sollte sie war doch sonst nicht so, war das der Alkohol der sie zu dem verleitete?

Als ich auch fertig war machte ich das Balkonlicht aus und ging ebenfalls in die Wohnung. Ich schloss die Balkon türe leise hinter mir da sie inzwischen mit einer Freundin telefonierte und setzte mich neben sie. Ich konnte ihr Gespräch ganz gut mit verfolgen denn sie Sprach nicht gerade leise.

„ja klar kannst du vorbei kommen, ja der ist auch da er sitzt neben mir. Ja richte ich aus also dann bis in 20 min. Ja ok bis dann“

Ich schaute sie an und fragte sie ob sie jetzt wirklich ihre Freundin zu uns eingeladen hätte. „ja klar ich bin noch nicht müde und Ihr war langweilig warum soll sie da nicht vorbei kommen können du bist doch sonst nicht so“ Schatz ich sitze hier in deinen Klamotten wie eine Frau bekleidet und du lädst deine Freundin zu uns ein was hast du dir den dabei gedacht bitte? Kannst du dir vielleicht vorstellen das mir das unangenehm ist? „ja mein Gott jetzt stell dich doch nicht so an Schatz du siehst süß aus in meinen Klamotten und ich habe ihr schon als du noch duschen warst von meinen Missgeschick berichtet und das du jetzt Kleidung von mir anziehen musst bis morgen. Sie fand das nicht schlimm.“

Aber ich fand das vielleicht schlimm? Ich werde da jetzt ins Bett gehen da kannst du dir mit deiner Freundin einen schönen Abend machen. „Warum das denn? Du bist doch noch gar nicht müde, außerdem freut sie sich auch dich zu sehen. Und Schatz wenn du noch auf bleibst dann erwartet dich heute Abend etwas ganz schönes das verspreche ich dir also was ist nun?“ Sie streichte mir dabei über meine Oberschenkel und schaute mich mit Ihrem verführerischen blick an. Schatz du weist genau das ich dir nicht wieder stehen kann wenn du mich so anschaust, also gut ich bleibe noch auf ich hoffe nur das ich hier dann nicht das lach Objekt bin den ganzen Abend. Nein das bist du nicht versprochen Sie bleibt auch nicht lange hat sie gesagt.

Als es dann auch schon an der Türe klingelte bekam ich nur zuhören „Schatz machst du bitte auf!“ Ich stand auf ohne einen Ton zu sagen und ging zur Türe. Was war nur mit ihr los sie war doch sonst nicht so. Ich Öffnete die Türe und Ihre Freundin stand vor mir mit einem Grinsen im Gesicht. „Schick siehst du aus muss ich sagen“ ich sagte nur zu ihr das sie sich ja nicht den ganzen Abend drüber lustig machen soll denn schließlich sei es nicht meine schuld das ich so gekleidet bin. „Ok Ok ich weiß schon mach dir nix drauß es gibt schlimmeres“ Dann schloss ich hinter Ihr die Türe nahm ihr die Jacke ab und bekleidete sie ins Wohnzimmer.

Sie setzte sich gleich direkt neben meine Freundin und als ich mich schon auf den Sessel setzen wollte bat mich meine Freundin Ihrer Freundin doch noch ein Glas Wein zu bringen. Also stand ich wieder auf und ging in die Küche. Da angekommen fragte ich mich was ich hier eigentlich mache, ich lasse mich von meiner Freundin herum kommandieren als sei ich Ihr Angestellter dann noch die Frechheit Ihre Freundin einzuladen wenn ich so gekleidet bin ich war auf hundert und das einzige was mich wieder Beruhigte war die Überraschung heute Abend wenn Ihre Freundin endlich weg sei. Und ich hoffte das diese Überraschung gut sein würde sonst hätte sich das alles hier nicht gelohnt. Ich stellte die Flasche wieder ins Regal und nahm das volle Glas und brachte es ins Wohnzimmer. Hier Bitte schön lass es dir schmecken, der Wein ist wirklich gut sagte ich zu ihr. Die Frauen waren inzwischen voll im Gespräch über die Kleidung die sich meine Freundin heute gekauft hatte und beschlossen morgen nach Arbeit sich zu treffen um nochmal Schoppen zu gehen.

Ich dachte mir ja ok macht nur aber trink schneller dein Glas aus. Natürlich sagte ich das nicht laut. Ich schaute in den Fernseher und konzentrierte mich auf den Film was bei dem Gesprächen der Beiden gar nicht so leicht war, also beschloss ich eine Rauchen zu gehen. Ich nahm mein Glas und Stand auf. Kurz darauf fragte mich meine Freundin auch gleich was ich jetzt mache. Ich sagte ich gehe auf den Balkon eine Rauchen da könnt ihr euch hier in Ruhe unterhalten.

„Ja ok schatz das ist lieb von dir, aber mach bitte das licht draußen an ich möchte dich sehen wenn du draußen bist und mach die Türe rum wegen den Mücken.“ Ja Schatz ist ok mach ich, hörte ich mich sagen und ging raus auf den Balkon, ich schloss die Türe hinter mir und machte das licht an. Ich Schaute mich draußen um ob mich jemand sieht und versuchte mich immer wieder damit zu beruhigen das das auf die Entfernung keiner erkennen würde. Immer wieder hörte ich das lachen der Zwei Mädls sie schienen ja sehr spaßige Themen zu haben wenn ich nicht im Raum bin. Als ich dann mit meiner Zigarette fertig war macht ich sie aus nahm mein Wein Glas von dem ich draußen gar nichts getrunken hatte so sehr war ich damit beschäftigt zu schauen das mich keiner erkennen würde. Dann machte ich das Licht auf dem Balkon wieder aus und ging wieder ins Wohnzimmer die beiden amüsierten sich immer noch köstlich, ich fragte was denn so lustig sei und die Freundin begann mir zu schildern wie meine Freundin sie Angerufen hatte und Ihr erzählte wie sie dir die Kleidung von sich hingelegt hätte weil sie deine Ganzen Sachen gewaschen hätte. Und das fanden die beiden Natürlich sehr lustig. Ich stellte mein Glas auf den Tisch und wollte mich eben setzen als meine Freundin mich bat Ihr und Ihrer Freundin doch noch einmal nach zu schenken. Also nahm ich Ihre Gläser mit einem Hochroten Kopf da ich kurz vorm Platzen war und ging damit in die Küche. Da angekommen setzte ich vor Frust die Flasche Wein an und trank den Rest der Flasche aus. Wir hatten ja noch eine im Regal stehen. Doch als ich nach der Anderen Flasche greifen wollte war keine mehr da. Ich schaute in das Regal und das war leer. „Schatz“ rief ich aus der Küche ins Wohnzimmer. Ja was ist? Antwortete Sie. Der Wein ist alle rief ich zurück. „Das kann doch gar nicht sein wir hatten doch noch eine Flasche“ Rief sie zurück. Ja das Dachte ich mir auch Schatz aber es ist keine Mehr da.

Jetzt hörte ich wie sie aufstand und in die Küche kam. „Aber es waren doch noch zwei Flaschen da wo ist denn die andere hin?“ Fragte sie mich. Ich weiß es doch nicht ich habe sie nicht getrunken vielleicht hast du sie mit deiner Mutter getrunken vorgestern? Na eben stimmt ja jetzt wo du es sagst, dass ist aber echt misst jetzt ich wollte mit Ihr noch was trinken, was mache ich denn jetzt. Kannst du nicht mal zu Tankstelle Fahren und eine Neue holen?


Schatz das kann nicht dein Ernst sein, ich gehe bzw Fahre so ganz bestimmt nicht zur Tankstelle um Wein zu kaufen. „Mensch Schatz wenn du eine Jacke darüber hast sieht das doch eh keiner, außerdem musst du doch eh an den Nachtschalter jetzt. Komm bitte Hasi hole mal bitte noch eine Flasche.“

Sagte sie und schaute mich wieder mit Ihrem Dackel blick an. Kann nicht deine Freundin eine Flasche holen gehen das Geld kann sie ja von uns bekommen. Also wirklich was bist du denn für ein Gastgeber? Fragte sie mich.

Fortsetzung Folgt!
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Balu
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  RE: Ein ungewöhnliches Gefühl. Datum:07.10.10 22:44 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr schöne Geschichte schreibe BITTE weiter .
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folssom Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Ein ungewöhnliches Gefühl. Datum:07.10.10 23:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sklave01,

da schreibst du eine wirklich nette Geschichte.

Ich bin jedoch auch der Meinung, das der Moderator Manann, diese Geschichte an den richtigen Platz verschieben sollte.

Freundl. Gruß


Sarah
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smark
Stamm-Gast

Madroeira




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  RE: Ein ungewöhnliches Gefühl. Datum:08.10.10 05:36 IP: gespeichert Moderator melden


JO

gefällt mir auch wirklich sehr gut. Ich trage auch gerne mal damensachen und meine Freundin steht da zu 100% hinter mir.

Also schreibe weiter wo auchimmer das hingeschoben wird.
Einen Fan hast du schonmal bestimmt.

Smark
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DomLance Volljährigkeit geprüft
Fachmann





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  RE: Ein ungewöhnliches Gefühl. Datum:08.10.10 08:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hervorragender Anfang!
Hoffentlich geht es bald weiter. Bin gespannt. Wird er noch weiter gedemütigt? Muss er in Zukunft öfters sowas tragen? Bekommt er feste Verhaltensregeln?

Sehr viel Potenzial!
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Sklave01
Sklave

Ludwigsburg


Lieber keine Frau, als die falsche Frau!

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  RE: Ein ungewöhnliches Gefühl. Datum:08.10.10 14:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hier die Fortsetzung ich danke für die vielen Positiven Kommentare von euch das spornt mich an weiter zu schreiben wenn es gefällt.

Was das Verschieben der Story angeht ich weiß nicht wie ich das machen soll ich bin noch recht unerfahren hier auf dem Board, vielleicht könnt ihr mir ja dabei helfen.

Nun zur Fortsetzung!

Ich sagte zu ihr das ich so nicht zur Tankstellen fahren möchte und das wenn Ihr soviel Durst habt könnt ihr doch auch noch eine Flasche holen gehen. Doch das kam scheinbar gar nicht gut bei Ihr an. „Schatz du wirst dir jetzt deine Jacke anziehen und dann wirst du die Flasche Wein kaufen gehen! Sonst kannst du dir deine Überraschung für heute Abend, auf die du dich doch schon die ganze Zeit so freust, abschminken und ich hoffe das ich damit jetzt klar und Deutlich genug war. Also Schatz hier hast du deine Jacke nun mach endlich los wir haben Durst.“

Ich war entsetzt über meine Freundin was war mit Ihr geschehen es war doch alles so schön wie es war und jetzt will sie sich auf einmal die Hosen alleine anziehen und hier Bestimmen was gemacht wird. Völlig frustriert zog ich meine Jacke an und ging ohne sie eines Blickes zu würdigen. Als ich vor meiner Haustür stand hielt ich Kurz an und schaute ob Irgendwer draußen sei der mich hätte so sehen können. Mein Puls war so hoch das ich fast schon Zitterte vor angst so von einem Kumpel oder Nachbarn erwischt zu werden. Ich ging ziemlich schnell in Richtung meines Autos und war froh als ich endlich drin saß. Bevor ich los fuhr fragte ich mich immer noch was hier los sei und warum ich das mit mir machen lasse. Mensch ich war doch der Mann im hause und jetzt kommandiert sie mich herum als wäre ich Ihr leibeigener. Doch alles überlegen änderte nichts an meiner Situation ich musste zur Tankstelle fahren und hoffte das schnell hinter mich zu bringen ohne das jemand merkt was ich anhabe. Also fuhr ich los und suchte mir eine Tankstelle die direkt in der Nähe war. Ich fuhr direkt vor den Nachtschalter denn es war ja schon 22 Uhr.

Ich fasste allen Mut zusammen und stieg aus meinem Auto aus und stellte mich vor den Nachtschalter, als der Tankwart mich gesehen hatte winkte er mich rein. Ich dachte das kann doch jetzt nicht wahr sein oder wieso hat der noch offen. Mit hochroten Kopf als lief ich zum Eingang der Tankstelle. Als ich durch die Schiebetüre durch war sprach mich der Tankwart auch gleich schon an. „wir haben es doch erst 22 Uhr der Nachtschalter wird erst 23 Uhr aufgemacht“ Achso ja erwiderte ich Ihm und lief direkt zu dem Weinregal. Ich stand davor und suchte nach einem Guten Wein und das Bemerkte auch der Tankwart und kam zu mir. „Kann ich Ihnen denn Helfen“? Fragte er mich. Ja dachte ich mir und das möglichst ohne auf meinen Arsch zu schauen! Er musste genau gesehen haben das die Hose die ich anhabe nicht meine war, denn so einen Knackarsch hat man in einer Männerhose eher nicht. „ich suche einen guten Wein für meine Freundin“ sagte ich zu Ihm.

„ok dann nehmen sie doch diesen hier.“ und er Reichte mir eine Flasche Dorfelder Wein. Ok wenn sie das Sagen nehme ich diesen. „gut kommen sie vor zur Kasse“ und dann winkte er mich an Ihm vorbei. Nein oder der bekam wohl nicht genug von meinem Arsch das er mir auch noch hinterher laufen musste zur Kasse. „das macht dann 6,95 €“ Ich gab ihm 10 € und er gab mir das Wechselgeld. „Na dann einen Schönen Abend noch“ Wünschte er mir und ich Bedankte mich mit Knallroten Kopf und ging ohne das es wie eine Flucht aussah. Wieder im Auto angekommen legte ich Flasche auf den Beifahrersitz und Atmete tief durch. Hier brauchst du nicht mehr hingehen sagte ich zu mir. Und dann Fuhr ich wieder los nach hause. Auf dem Weg überlegte ich mir was denn die Überraschung sei von der meine Freundin sprach doch ich dachte halt an guten Sex und den hatten wir ja immer zusammen. Naja ich Parkte vor dem Haus ein überprüfte mein Umfeld, OK es ist keiner zusehen also los.

Als ich an der Wohnungstüre angekommen war holte ich den Schlüssel aus der Tasche und machte die Türe auf. Ich tat in den Flur und machte das Licht an und schloss die Türe hinter mir. Dann stellte ich die Flasche auf den Schuhschrank und da viel mir ein Zettel auf der da sonst nicht lag. Meine Jacke hing ich noch an den hacken und dann Schaute ich mir den Zettel an.

„Hallo Schatz bist du endlich wieder da, wir haben lange auf dich warten müssen. Stell die Flasche Wein bitte in die Küche und dann gehst du ins Bad da liegt ein weiterer Zettel für dich. Ich liebe dich Schatz bis gleich“

Was sollte das denn nun schon wieder Fragte ich mich und seit wann schreiben wir uns solche Zettel? Egal ich ging in die Küche stellte die Weinflasche ab und dann ging ich ins Bad. Am Badspiegel hing ein weiterer Zettel. Ich machte Ihn ab und begann zu lesen.

„Hallo Schatz also während du das Liest holen wir uns gerade die Weinflasche aus der Küche. Auf dem Klo liegen ein Paar Sachen zieh dich bitte um und dann wirst du dich auf das Klo setzen und auf mich warten. Ich hole dich dann und Schatz denk an deine Überraschung es wird dir gefallen glaub mir. Ich freu mich drauf also bis dann gleich Hase“

Das konnte nicht Ihr ernst sein wieso soll ich hier Warten wären die sich einen Schönen Abend machen? Ich schaute auf den Klodeckel wo die Sachen lagen die ich anziehen sollte und war entsetzt was ich sah. Es lag ein Tanga da und noch viele andere sachen durch die ich mich durch wühlte. Also gut wie du willst dachte ich mir, wenn das dein Wusch ist das ich das Anziehe dann Bitte dachte ich mir und so zog ich mich aus. Aus der Küche hörte ich Ihr lachen und denn Korkenzieher. Als ich mich dann in den Tanga gequetscht hatte schaute ich was sonst noch da war. Schwarze Nylonstrümpfe und ein Strapsen Gürtel wo klammern dran waren um die Strümpfe zu halten. Ich kannte sowas nur von Frauen und jetzt sollte ich sowas anziehen warum nur? Fragte ich mich während ich die Strümpfe zusammen raffte um sie anziehen zu können. Als ich diese an hatte stellte ich fest das das Nylon richtig angenehm auf der haut war. Dann zog ich den Strapsenhalter an und machte die Klammern an die Strümpfe. Gott seh ich Peinlich aus als ich an mir herab sah. Dann nahm ich den BH der da noch lag und versuchte diesen noch anzuziehen was mir erst dann gelang bis ich verstanden hatte das ich den Hinter dem Rücken nicht zu bekomme. In dem BH waren Einlagen oder sowas drin die einen Richtigen Busen formten. Was sollte das fragte ich mich immer wieder. Dann lagen da noch ein Knebel denn ich mir in den Mund stecken musste und dann hinter dem Kopf zumachen musste. Jetzt konnte ich also auch nicht mehr Reden und zu guter letzt lag da noch eine Augenbinde welche ich mir auch noch um machte und mich dann auf die Toilette setzte.

Toll dachte ich mir ich sitze hier kann nix sagen und nichts sehen Ihre Freundin war auch noch da und die beiden Amüsierten sich lautstark. Was wenn Ihre Freundin nun auf die Toilette musste und vor allem wie soll sie Bitte nachhause kommen wenn sie die ganze Zeit trinken? All solche fragen Quälten mich während ich auf meine Freundin Wartete. Immer wieder musste ich mir an meinen „Busen“ fassen das fühlte sich so echt an und durch die Implantate war er auch nicht gerade klein. Ich hoffte das dass hier nur ein Spaß sei und das sie sich diesen nur macht weil es gerade eben nicht anders ging.

Nach langen warten und quälenden Gedanken über das alles hörte ich wie sich die Bad Türe Öffnete. Der Fernseher war an und es war gerade Werbung konnte ich war nehmen. Dann fühlte ich die eine Hand an meiner. Diese Hand Verlies meine wieder und macht hinter meinem Kopf den Knebel auf und nahm mir Ihn aus dem Mund „Hallo Schatz, ich hoffe ich habe dich nicht gar solange warten lassen. Wie fühlst du dich denn in den Kleidern?“ Liebling die Frage kann doch nicht dein Ernst sein, ich fühle mich gedemütigt von dir, dass du dir da so einen Spaß daraus machst das ich meine Sachen nicht anziehen kann hätte ich von dir nicht erwartet. Und warum redest du so Streng mit mir, das ist doch gar nicht deine Art?

„Schatz ich möchte eben mal etwas Schwung in unsere Beziehung bringen und neues ausprobieren. Und ich muss sagen das ich echt gefallen daran finde. Schau mal du warst heute so lieb zu mir wie sonst nicht trotz deiner Kleidung oder vielleicht sogar durch deine Kleidung machst du alles was ich dir sage und das Finde ich so süß von dir. Du musst mich wirklich sehr Lieben.“

Ja Schatz ich liebe dich sehr und das weist du doch. Und ich mache das alles auch nur mit weil ich dich so Liebe. Antwortete ich Ihr. „Ja Liebling das weiß ich und das Ehrt sehr. Nun OK ich nehme dich jetzt an der Hand mit ins Wohnzimmer also steh Bitte auf“ Ich stand auf und ehe ich Fragen konnte ob Ihre Freundin den Weg sei hatte ich den Knebel schon wieder im Mund und schnell war dieser auch hinter meinem Kopf wieder Verschlossen. Dann merkte ich etwas kaltes an meinen Knöchel und hörte nur wie etwas ein Rastet was meine Knöchel fest und Kalt umfasste. Das waren jetzt keine Handschellen dachte ich mir doch dann nahm sie meine Arme auch hinter den Rücken und das gleiche Kalte Material umfasste meine Handgelenke. Dann war alles Klar ich hatte an den Beinen und an den Händen Handschellen angelegt bekommen. Ich wollte murren denn durch den Knebel konnte ich mich ja nicht anders ausdrücken doch dann Hörte ich sie nur noch sagen „Schatz lass dich einfach Fallen und mach dir keine Gedanken, etwas anderes Bleibt dir doch nicht übrig in deiner Situation.“ Dann schob sieh mich von hinten aus dem Bad raus. Ich musste ganz kleine Schritte machen um vorwärts zu kommen und das Anschlagen der Kette wenn ich meinen Fuß zu weit nach vorn stellte Schmerzte an meinen Knöchel.

Ich hätte heulen können so sehr schämte ich mich für mein Outfit und das was meine Freundin mit mir machte. Was wenn Ihre Freundin noch immer da wäre? Dann würde sie mich jetzt auch noch so sehen das konnte sie doch nicht einfach so machen mit mir ohne das vorher mit mir abzuklären. Doch jetzt war eh alles zu spät ich musste mich meiner Freundin Fügen. Ich hörte wie sie die Türe zum Wohnzimmer Öffnete. „Da seit ihr ja endlich ich wollte schon fragen kommen ob ich dir helfen soll Süße“ Ich war in diesem Moment dem Erdboden so nahe wie noch nie ihre Freundin war noch immer da und sah mich nun auch wie mich meine Freundin in der Hand hatte ohne das ich hätte an der Situation etwas ändern können.

„ja es hat etwas länger gedauert aber da ist sie, sieht sie nicht zum Anbeißen aus? Ich finde sie total Süß“ Was ist denn hier bitte los wieso redet sie über mich als Wäre ich eine SIE?

„ja das sehe ich auch so, ich muss sagen du hast einen Guten Geschmack. Hast du Sie denn über alles aufgeklärt oder machen wir das jetzt noch?“

WAS Hallo über was aufgeklärt? Mir stieg mein Puls bis über den Hals ich wollte weg hier doch der Versuch war zwecklos. Meine Freundin hielt mich fest. Und schob mich weiter vorwärts.

„Knie dich Bitte hin Schatz“ Hörte ich sie hinter mir sagen während sie mich nach unten drückte.

Ich ging also auf meine Knie und wusste nicht wo ich genau im Wohnzimmer war, durch die Augenbinde konnte ich mich nicht Orientieren.

„wir klären Sie jetzt über alles auf ich denke so ist das besser und sie kann nicht weglaufen wie ein Mädchen“ Hörte ich meine Freundin hinter mir sagen. Zumindest die Frau die mal meine Freundin war. Denn das sie mal so wird und mir sowas antut hätte ich Ihr nie zugetraut.

Fortsetzung Folgt!

Ps: Das was ich hier schreibe ist meine Fantasie, doch solch eine Frau kennenzulernen halte ich Persönlich für ausgeschlossen. Von daher wird das alles wohl nur eine Fantasie bleiben!
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Sklave01
Sklave

Ludwigsburg


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  RE: Ein ungewöhnliches Gefühl. Datum:08.10.10 15:30 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung!

Ich bin selber so in der Story drin das ich gleich weiter schreiben musste. Und es geht Spannend weiter!

„Ok dann machen wir das jetzt“ hörte ich die Freundin sagen. Was Bitte sollte jetzt noch kommen und über was wollen Sie mich jetzt aufklären? Sollte so meine Überraschung aussehen auf die ich mich Freuen konnte? All das fragt ich mich während meine Freundin sich wieder auf die Couch setzte und mit Ihrer Freundin mit den Gläsern anstieß. Sie tranken wohl auf Ihr Werk. Dachte ich mir.

„Ok da fangen wir mal an.“ Sagte meine Freundin „Schatz ich weiß das du mir nicht Antworten kannst durch den Knebel, doch der ist nur zu deiner Sicherheit drin, damit du uns nicht ins Wort fällst während wir dich aufklären. Wenn du dann lieb bist kann ich dir den Knebel auch raus nehmen. Solange wirst du uns aber noch zuhören und auf Fragen mit Kopfbewegungen antworten wenn du gefragt wurdest. Wenn du das Verstanden hast dann Nicke jetzt mit deinem Kopf für JA“

Ich schämte mich so sehr und mir war das alles so Peinlich das ich es nur noch hinter mich Bringen wollte. Also Nickte ich mir meinem Kopf.

„Gut Liebling. Zuerst möchten wir dich aufklären über das alles. Der ganze Tages verlauf wurde von uns gut geplant und ich muss sagen zu unserem Glück sagen, klappte alles so wie wir uns das vorgestellt hatten. Das deine Kleidung komplett in der Wäsche ist stimmt natürlich nicht und wärst du in deinen Schrank nachsehen gegangen dann wäre dir das auch aufgefallen. Doch das hast du gar nicht in Erwägung gezogen sondern hast dich gleich dem gefügt was ich dir hingelegt hatte. Und das hatte ich auch gehofft. Sicherlich hast du dich heute oftmals gefragt was das soll und was ich hier für eine Show abziehe, doch wirklich gewehrt gegen das alles hast du dich auch nicht. Was uns natürlich sehr gefreut hatte denn so wussten wir das du das alles gern machst und aus freien Stücken.

Dann begann Ihre Freundin zu reden!

„Genau du hast einfach klasse mit gespielt würde ich sagen und es wäre sehr schön wenn das weiterhin auch so wäre. Nun weist du deiner Freundin war Eure Beziehung einfach zu langweilig, klar der Sex war super aber ansonsten war ja nicht viel los bei euch. Also fragte sie mich ob ich ihr denn helfen kann. Und das mache ich doch sehr gerne für meine Liebste. Und so habe ich Ihr vorgeschlagen dich doch mal für eine bestimmte zeit zu Feminisieren und sie war sofort damit einverstanden. Und so waren wir beide heute Schoppen und haben für dich sehr viel süße Kleider gekauft. Unterendaren das was du gerade anhast ist extra in deiner Größe gekauft worden.“

Ich hörte mir das alles an und im inneren wollte ich eigentlich nur aufstehen und ausrasten. Ich musste mir hier in Strapse und BH auf den Kienen vor den beiden mir das anhören was für die beiden eine Spaß war und ich konnte nix dagegen unternehmen. Doch sie soll mich einmal los machen dann werde ich ihr zeigen wer hier die Hosen an hat dann kann sie Ihre Taschen packen für diese Frechheit. Doch in meinen Gedanken wurde ich auch gleich wieder durch meine Freundin unterbrochen.

„So Liebling jetzt Kniest du nun vor uns in deinem Peinlichen aber Süßen Outfit und irgendwie finde ich das sehr geil das du nichts dagegen unternehmen kannst. Da ich mir vorstellen kann das die Freude nicht so auf deiner Seite ist bist du auch in den Handschellen und diese wirst du solange tragen bis du dich dem Fügst was meine Freundin und ich von dir erwarten. Zu dem gehört das du mit Uns beiden demnächst dauerhaft vorliebe nehmen wirst denn meine Freundin wird morgen bei mir Einziehen und sich auch um dich mit kümmern wenn ich Arbeiten bin. Nun jetzt erst einmal etwas zu deinem Neuen Leben. Wenn du mich wirklich liebst und das tust du doch oder?“

Fragte sie mich und konnte nur mit dem Kopf Nicken denn ich liebte sie so sehr und sie zu verlieren wäre für mich der größte Alptraum.

„das ist schön. Nun ab sofort wirst du mich mit Gebieterin Anne und meine Freundin mit Gebieterin Sophie ansprechen wenn du etwas möchtest. Du musst das nicht gleich abnicken denn du wirst das ganze noch in schriftlicher Form Unterschreiben können. Dein Neuer Name und denn kannst du dir in der Zwischen zeit in Gedanken mehrfach vorsagen wird Sandra sein. Sandra ist eine kleine Lesbe und mag es wenn andere das sagen über sie haben, das wird demzufolge auch deine Neue Rolle sein die du ein nehmen wirst. Und weil Sandra so Devot ist wird sie alles machen was Ihre Gebieterinnen von Ihr Verlangen. Natürlich ohne Wiederworte weil sonst wird Sandra Gefesselt und ausgepeitscht zur strafe. Sandra also du meine Liebling hat nur zu sprechen wenn es Ihr gestattet ist wenn nicht hat sie Ihre Gebieterin darum zu beten das sie Sprechen darf. Hast du das Verinnerlicht Sandra?“

Ich fühlte mich gleich schon angesprochen mit dem Namen und Nickte mit dem Kopf denn Verstanden hatte ich es ja.

„Sehr gut“ vor Gebieterin Sophie fort. „Nun Sandra du hast also auch das zu machen was ich dir sage. Da wir beide natürlich viel Zeit in dich Investieren können wir uns nicht auch noch um den Haushalt kümmern, also wird das zu deiner Aufgabe werden. Du bekommst von uns einen Haushaltsplan wann du was zu machen hast und wie viel zeit dir dafür zur Verfügung steht. Hast du das alles nach deiner Arbeit erledigt wirst du dich nach unserem wohl erkundigen und fragen ob du uns irgendwie behilflich sein kannst. Wenn wir nichts für dich zu tun haben was gewiss selten vorkommen wird wirst du dich mit dem Gesicht zur wand in eine Ecke knien und auf Anweisungen von uns zu warten. Desweitern solltest du beachten da du ja jetzt eine Frau bist das du stets überall Rasiert bist auch deine Beine und dein Geschlechtsteil. Du solltest darauf achten das deine Fußnägel immer gepflegt und Rot lackiert sind ebenso wie deine Fingernägel, diese brauchst du jedoch nicht Lackieren.“

Dann setzte meine Freundin fort.

„Sandra vergiss nicht das du eine Frau bist, und Frauen Mastrubieren nicht also wirst du uns Fragen ob du dich erlösen darfst und wir werden Entscheiden ob wir dir helfen dabei oder nicht. Das heist natürlich nicht das wir auf unsere Bedürfnisse Verzichten nur weil du das tust. Wenn wir Sexuelles verlangen haben wirst du dich darum kümmern das wir dieses Gestillt bekommen wie werden wir dir dann schon sagen. Und wenn wir mal einen Männliches Glied brauchen dann werden wir dir einen Umschnalldildo um machen und dann kannst du uns wie ein Mann fi**en. Dein Schwänzchen können wir natürlich nicht in uns rein lassen denn Frauen haben ja eigentlich keinen Schwanz wie du weist Sandra. Nun da du dir vielleicht gerade denkst das das hier alles nur spaß ist wird die Sophie gleich zeigen das dass hier kein Spaß ist. Du kannst Sophie!“

Sagte meine Freundin noch. Bis ich einen Heftigen Hiep von einer Peitsche auf meinen Rücken spürte. Ich war so erschrocken darüber und ich wollte vor Schmerzen schreien doch der knebel wusste das zu verhindern und ehe ich mich versah hörte ich meine Freundin sagen. „Ich glaube sie hat das noch nicht richtig realisiert zeig ihr das bitte noch einmal“ Und schon spürte ich wieder den Peitschen hieb und das Brennen auf meinem Rücken.

„Sandra hast du jetzt begriffen das du hier nichts mehr zu sagen hast“ Fragte mich meine Freundin.
Und schon aus trotz schüttelte ich mit dem Kopf.

„Du scheinst darauf zustehen, Sophie schlag doller und mehr fach zu bitte.“ Aber gerne doch Antwortete Sie Ihr und dann trafen mich zahlreiche Schläge der Peitsche auf meinen Rücken es waren schmerzen als würde der Rücken in Flammen stehen und sie Hörte nicht auf immer wieder auf die gleiche stelle zu schlagen. Mir liefen die Tränen vor Schmerz und Demut. Aus Verzweiflung und damit sie aufhört nickte ich wie wild mit dem Kopf damit meine Freundin sagt das sie Aufhören soll. Doch sie ließ sich viel zeit dafür. Erst als ich mit dem Gesicht auf dem Boden und vor Scherzen gekrümmt auf dem lag sagte sie die erlösenden Worte.

„Sophie ist gut ich glaube Sandra hat verstanden was sie sollte. Wir werden jetzt eine Rauchen gehen in der zwischen zeit kannst du dir Überlegen was du willst, willst du weiter Protestieren dann mach das und du wirst weitere Schläge ernten. Oder du findest dich mit deinem neuen leben ab und Akzeptierst es und dann können wir dich auch deinen Neues leben unterzeichnen lassen. Also überlege genau was du machst Sandra“

Dann gingen beide auf den Balkon und ließen mich zurück. Ich musste Weinen vor schmerzen und dem Gedanken das mir nichts anderes Übrig bleiben würde als das alles zu Akzeptieren. Mir kam in der Zeit nicht mal der Gedanke zu fliehen denn ich liebte meine Freundin oder besser gesagt meine Gebieterin Anne. Also beschloss ich es zu Akzeptieren um sie nicht zu verlieren und um mir weitere schmerzen zu ersparen. Ich wäre auch gern mit gegangen eine Rauchen doch glaubte das ich vorerst nicht dazu kommen werden denn wer weiß was die beiden für heute noch geplant hatten.

es geht bald weiter!
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  RE: Ein ungewöhnliches Gefühl. Datum:08.10.10 17:32 IP: gespeichert Moderator melden


gefällt mir gut bis hierher
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  RE: Ein ungewöhnliches Gefühl. Datum:08.10.10 17:39 IP: gespeichert Moderator melden


Das freut mich *Deorai Dubh* ich werde auch weiter schreiben.

Nur heute nicht mehr meine Gedanken Gut und meine Fantasie ist vorerst aufgebraucht.
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Balu
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  RE: Ein ungewöhnliches Gefühl. Datum:08.10.10 22:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ja schreibe BITTE weiter
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  RE: Ein ungewöhnliches Gefühl. Datum:11.10.10 18:13 IP: gespeichert Moderator melden


Als die beiden dann von dem Balkon wieder herein kamen setzten sie sich auf die Couch und Redeten mit einander als wäre ich gar nicht da.

„ja das machen wir so aber jetzt lass uns das eine Erstmal fertig machen, möchtest du noch ein Schluck Wein Süße?“

Fragte Lady Sopie meine Freundin.

„Ja sehr gern, da wollen wir mal den Vertrag für Sandra ausdrucken damit sie sich damit abfinden kann. Und dann kommen wir zu dem anderen, ich freu mich schon und bin gespannt wie Sie sich anstellen wird. Ich finde Sandra so Süß und ich glaube wenn sie sich erstmals daran gewöhnt hat dann wird sie sich sicher auch wohlfühlen.“

„ja das denke ich auch nun dann haben wir alles drin was rein muss, wollen wir den denn Zeitlich begrenzen?“

Fragte meine Freundin Sophi

„nein warum denn, also entweder oder.“

Antwortete Sophie. Ich hatte mich inzwischen wieder auf meine Knie gestellt und hörte den beiden zu wie sie über mich bestimmten. Meine Erniedrigung war inzwischen so groß das ich eigentlich nicht mehr anders konnte als sie zu Akzeptieren und mich mit dem was mir noch bleibt abzufinden.
Dann hörte ich auch schon den Drucker.

„ok haben wir das auch“ Sagte meine Freundin Gebieterin Anne.

„So Sandra hast du dich denn mit deiner Neuen Situation abgefunden oder möchtest du noch ein wenig Überredet werden von Sophie? Wenn ja dann Nicke bitte, wenn du das noch nicht Akzeptieren kannst, kannst du mit dem Kopf schütteln.“

Ich überlegte was ich nun machen würde doch nach kurzer zeit fragte mich Gebieterin Anne was nun sei. Und wie in Traum lies ich meinen Kopf zum nicken fallen. Ich fühlte mich in dem Moment fast erleichtert.

„Sehr gut dann mache ich dir jetzt deine Arme frei damit du Unterzeichnen kannst.“

Dann kam sie zu mir ich hörte einen Schlüsselbund und dann das klicken der Handschellen, als meine Arme wieder frei waren musste ich sie erst einmal strecken um die sie wieder fühlen zu können. Dann drückte mir eine der Damen einen Stift in die Hand und führte meine Hand an die stelle wo ich unterschreiben sollte. Ich fragte mich ob ich ihn nicht erstmal lesen darf ehe ich Ihn Unterzeichne doch scheinbar wollten sie das nicht.

„unterschreibe einfach hier was da drin steht ist für dich eh nicht wichtig denn schließlich hast du weder was zu sagen noch hast du noch rechte also was sollte dich da beunruhigen!“

Jetzt hörte ich an der Stimmer das es meine Geliebte Freundin war welche neben mir stand und den Stift in die Hand legte. Und so Unterschrieb ich ein Dokument ohne es gelesen zuhaben.

„nun Sandra du hast damit dein Schicksal besiegelt du bist einen Vertrag mit uns eingegangen und an den wirst du dich halten müssen. Es sei denn du willst das deine Freunde sehen wie erbärmlich du bist wenn ich ihnen das Video was ich die ganze zeit aufnehme zeige. Es liegt ganz bei dir, entweder du Outest dich als Pussy oder du fügst dich deinem Schicksal und keiner wird davon erfahren wenn wir es nicht wollen. Du darfst jetzt eine Rauchen gehen, dazu werde ich dir deine Hände vor deinem Bauch fesseln und dir deine Augenbinde abnehmen. Du wirst auf den Balkon gehen das Licht anmachen und dann wirst du mit dem Gesicht zur Brüstung deine Zigarette Rauchen. Da unsere Balkonbrüstung sehr hoch ist habe ich dir einen Kleinen Hocker hingestellt auf den du dich stellen wirst. Akzeptierst du das nicht dann kannst du leider keine Rauchen gehen und wir Fahren fort mit dem was wir heute noch geplant haben. Um uns zu Antworten werde ich dir deinen Knebel jetzt abmachen. Du darfst uns dann noch etwas sagen was du Persönlich sagen möchtest und uns mitteilen ob du einen Rauchen gehen möchtest. Aber vergiss dabei nicht die Regeln die du Unterschrieben hast.“

Dann lies sie die Handschellen vor meinem Körper einrasten und machte mir meinen Knebel ab. Ich musste erst einmal langsame Mundbewegungen machen da mir durch den knebel die Muskeln im Mund verspannt waren. Dann Faste ich allen Mut zusammen um mich auszudrücken.

„Liebe Gebieterinnen Sophie und Anne was ihr mir heute angetan habt war das schrecklichste was ich je erlebt habe, ihr habt mich zu eurer Leibeigenen gemacht und das in dem ihr meinen freien willen gebrochen habt. Das ihr mich zu Sandra macht erniedrigt und Demütigt mich zu tiefst. Doch mir bleibt nichts anders übrig als es zu Akzeptieren wie es ist weil ich dich Liebe Gebieterin Anne. Und jetzt möchte ich Bitte eine Rauchen gehen wenn ich darf Gebieterin?

„Ja Sandra ich liebe dich auch und glaub mir ich tut dir hier einen Großen gefallen für den du mir noch Dankbar sein wirst. Ich denke auch das du lernen wirst Sophie auch zu lieben und gleichermaßen zu verehren wie mich denn das wird es dir leichter machen dich in deinem Neuen leben zurecht zu finden. Und jetzt Sandra darfst du eine Rauchen gehen. Wenn du fertig bist wirst du rein kommen und dich mit dem Rücken zu uns hinstellen. Wir kümmern uns dann um dich.“

All das kam aus dem Süßen Lippen meiner Freundin die Frau die ich Liebte und Verehrte. Sie machte mir meine Augenbinde ab und ich Blinzelte mit den Augen um mich an das Licht zu gewöhnen. Ich schaute langsam auf und Sah meinen Gebieterinnen auf der Couch sitzen, wie sie mich zufrieden anlächelten. Ich stand langsam auf und senkte meinen Kopf und ging zur Türe des Balkons, wo auch die Kamera auf dem Stativ stand und genau auf mich gerichtet war. Ich öffnete mit Klopfenden Herz die Balkontüre und machte sie hinter mir wieder zu. Das licht schaltete ich auch noch ein und dann stellte ich mich auf den Hocker und sah über die Balkonbrüstung ob jemand zu sehen war. Dann machte ich mir die Zigarette an und sah das Glas Wein welches direkt vor mir stand mit der Aufschrift, für dich Sandra. Der Balkon war Hell erleuchtet und jeder der Jetzt hier hinauf schauen würde wird mich genau so sehen meine Scham wuchs ins unermessliche. Das Glas Wein war in einem Zug alle und so versuchte ich meine Zigarette zu genießen. Von nun an war ich die Sklavin zweier Damen! Und ich wünschte mir nichts Sehnlicher als das mich diese Damen dann zu Bett gehen lassen um mich mit der Situation abfinden zu können und mich von dem Heutigen erlebten zu erholen. Die beiden Damen amüsierten sich drin und lachten über was sie Lachten brauchte ich mich nicht zu fragen dann das kann nur über mich sein. Ich machte also meine Zigarette aus, stieg von dem Hocker und ging zur Balkontüre. Der Lichtschalter war direkt daneben ich machte ihn aus und ging ins Wohnzimmer. Hinter mir verschloss ich die Türe und ohne die Beiden anzusehen stellte ich mich wie befohlen mit dem Rücken zu ihnen. In dem Moment als ich rein kam unterbrachen sie ihr Gespräch und schauten mir zu dabei.

„Sandra du bist ein Praves Mädchen wir sind stolz auf dich“

Sprach meine Geliebte Gebieterin Anne. Und fuhr mit Ihrem Gespräch fort.

„du darfst dich jetzt aus Respekt uns beiden gegenüber vor unsere Füße knien und wirst uns beiden die Füße Liebevoll Küssen wenn wir damit zufrieden sind sagen wir es dir, solange wirst du weiter machen. Also los bewege dich Süße“

Ich drehte mich um und schaute die beiden mit Traurigen blick an sie Lächelten nur und so kniete ich mich vor meinen Gebieterinnen hin und nahm die Zwei Füße die sie mir zu streckten und Küsste sie Liebevoll. Immer wieder erst der Fuß meiner Geliebten Gebieterin Anne und dann den meiner Gebieterin Sophie. Das wiederholte ich mehrfach und Zärtlich. Nach ein Paar Minuten sagte mir Gebieterin Sophie das ich das sehr gut machen würde und das dass von nun an meine Begrüßung sein wird wenn die beiden nachhause kommen. Es erfüllte mich mit Stolz das sie zufrieden war. Dann nahmen beide die Füße weg und befahlen mir und schroffen ton.

„geh ins Schlafzimmer Sandra dort wirst du dich mit dem Rücken auf die Mitte des Bettes legen. Dann wirst du warten bis wir kommen. Und ich empfehle dir nicht einzuschlafen ehe wir da sind denn dann müssten wir dich mit der Peitsche Wecken und das willst du sicherlich nicht. Und mach die Türe vom Schlafzimmer hinter dir zu.“

Als ich nicht gleich aufstand drückte mir Gebieterin Sophie ihre Fußsohle fest ins Gesicht und befahl mir das ich mich sofort zu bewegen habe wenn sie etwas von mir verlangten. Ich stand also schnell auf faste mir ins Gesicht denn durch den druck Ihres fußes tat mir meine Nase weh doch sie schlug mir meine Hände aus dem Gesicht und verpasste mir eine Ohrfeige.

„du hast zu machen was wir dir sagen ich hoffe das hast du verstanden du Drecksstück und du wirst nie wieder dein Hände vor dein Gesicht nehmen wenn ich es dir nicht erlaube ist das Klar?“

Und in diesem Moment hatte ich wieder eine Ohrfeige bekommen, schnell und mit Weinerliche Stimme schoss es aus mir raus. Ja Gebieterin Sophie ich habe verstanden. Und drehte mich weg und ging ins Schlafzimmer wo ich mich auf das Bett legte wie sie es mir befohlen hatten und weinte, während sie sich drüben amüsierten. Ich hörte dann nach langer zeit wie die Schlafzimmer Türe sich öffnete und das Licht anging. Ich musste mich wieder erst an die Helligkeit gewöhnen und sah dann meine Beiden Gebieterinnen vor dem Bett stehen. Eine schöner wie die andere. Beide Standen Nackt vor mir und ich konnte mir die hübschen Frauen ansehen. Was sich in dem Moment natürlich auch auf meinen Penis auswirkte. Beiden sahen mich Lächelnd an und ihnen war die Beule sicherlich nicht entgangen.

Gefällt dir was du siehst? Fragte mich meine Gebieterin Anne. Und ich erwiderte es mit Ja meine Gebieterin. Die beiden sahen sich an und Gebieterin Sophie sagte nur.

„Siehst du ich wusste doch das sie Lesbisch ist!“

Und Gebieterin Anne erwiderte

„Das kannst du doch gar nicht sagen wir habe sie doch noch gar nicht mit einem Mann zusammen gebracht. Aber das werden wir noch testen. Aber jetzt Sandra wirst du erst mal ordentlich hoch rutschen damit ich deine Arme fest machen kann denn sonst kommst du vielleicht noch auf dumme Gedanken und das wollen wir ja nicht.“

Ich Rutschte auf dem Bett zum Kopfende und blieb dann liegen. Sie machte meine Arme frei und befahl mir meine Arme nach oben zunehmen damit sie sie am Kopfteil des Bettes verschließen kann. Dabei hockte sie sich mit gespreizten Beinen über mich so das ich Ihre Süße Frucht so nah an meinem Gesicht hatte das ich sie Riechen konnte. Ihr Zarter Geruch ihrer Nackten haut erregte mich immer wieder. Während dessen macht Gebieterin Sophie meine Beine unten am Bett so fest das ich mich fast strecken musste. Nun war ich Wehrlos ans Bett gefesselt und den Beiden Damen ausgeliefert. Das war eine Vorstellung die ich unter normalen Umständen sicher recht Erotisch empfunden hatte doch in dieser Situation hatte ich mehr Angst vor dem was sie nun mit mir Vorhaben würden. Dann drehte sich meine Gebieterin Anne auf mir und setzte sich mit Ihrem Po auf meinen Oberkörper, als ich an mir herunter schaut um Ihren schönen kleinen Po zu bewundern sah ich allerdings nur meine eigenen Brüste deren Größe mir jetzt erst bewusst wurde. Ich hatte sicherlich eine C cup. Meine Gebieterin Sophie setzte sich auf meinen Beine und sie sagte zu meiner Anne.

„Also Sandras Kitzler ist ganz schön groß oder findest du nicht Anne?“ Dann lachte sie.

„Ja da hast du recht aber darum kümmern wir uns später jetzt werden wir noch ein Paar Fotos von Sandra machen damit wir diese morgen im Internet auf ihrer Seite einstellen können und wenn wir die Bilder gemacht haben würde ich gerne Schlafen denn ich bin Müde, du auch Sophie?“

„Ja ich bin auch müde also los machen wir noch die Fotos“

In diesem Moment schoss es aus mir Raus ihr wollt nicht wirklich die Bilder von mir ins Internet stellen. Da kann mich jeder so sehen. Dann kam Gebieterin Anne neben dem Bett zu meinem Kopf gelaufen sie kniff mir meine Wangen so fest zusammen das es Richtig weh tat.

„Ich dachte wir waren uns einig Sandra das du wenn du nicht gefragt wurdest dein Schandmaul zu halten hast. Da du das scheinbar noch nicht verstanden hast werde ich es dir verdeutlichen müssen.“

Dann bekam ich zwei wirklich harte Ohrfeigen von meiner Gebieterin Anne mit denen ich nie gerechnet hatte. Die liebe und einfühlsame Frau die ich liebte, wo war diese nur? Fragte ich mich als die Schmerzen erst begannen von den Ohrfeigen. Dann ging sie ins Wohnzimmer und kam kurze Zeit später wieder mit dem Knebel und der Augenbinde wieder ins Schlafzimmer Gebieterin Sophie hatte inzwischen die Kamera und das Stativ aufgestellt und begann schon mehrere Fotos zu machen während mit meine Geliebte Anne den Knebel wieder in den Mund drückte und die Augenbinde drum machte. Ich hörte immer wieder das Geräusch des Auslösers.

Dann sagte Gebieterin Sophie zu meiner Anne das sie sich doch mal neben mich stellen soll mit der Peitsche und sie auf mich legen soll als würde sie gerade zu schlagen. Ich fühlte auch gleich schon die Peitsche auf meinem Bauch jedoch nur wie sie sie auf mir ablegte zum Glück. Dann waren genug Fotos gemacht meine Gebieterin Anne sah sich die Bilder an und sagte nur das sie echt geil sind.

„So los komm legen wir uns schlafen morgen ist Samstag und wir haben mit Sandra noch so einiges vor.“

Dann merkte ich wie sich die Zwei nackten Frauen, eine links und die andere Rechts von mir ins Bett legten sie deckten sich und mich mit der Decke zu und Kuschelten sich an mich heran. Das Gefühl war wirklich schön, ich lag in den armen zweier nackten Frauen und konnte ihre Körper an meinem Spüren. Dann merkte ich nur noch wie meine Augen immer Schwerer wurden und ich vor Erschöpfung ein schlief.

Am nächsten Morgen wachte ich als erster auf und stellte fest das dass was ich gestern erlebt hatte kein Traum war sondern Realität. Meine Arme taten mir weh dadurch das ich sie die Ganze Nacht über meinem Kopf hatte und sie nicht bewegen konnte. Die beiden Warmen Körper lagen noch immer an mir und hatten ihre Beine über mich gelegt. Dann begann meine Fantasie mit mir durch zu gehen ich stellte mir die beiden Damen vor wie sie mich verwöhnte während ich gefesselt war und wie ich Ihre Brüste in meinem Gesicht fühlte. In dieser wohligen Vorstellung blieb ich eine Zeit lang bis sich die Rechte Dame neben mir bewegte, sie zog Ihr Bein von mir Runter und blieb Schmerzhaft an meinem Steifen Glied hängen. Das blieb ihr auch nicht verborgen und ich merkte wie sich Ihre Hand auf meinen sich aus dem Tanga streckenden Penis legte.

„Sandra was ist denn hier los, gefällt dir das denn auf einmal so sehr das du erregt bist oder geht dir die Fantasie durch wie du uns Beide vernaschen würdest?“

Ich nickte mit dem Kopf es war meine Geliebte Gebieterin Anne die zu mir sprach.

„Es gefällt dir also das du uns Beide mal so richtig verwöhnen kannst, das freut mich und du wirst auch noch Gelegenheit dazu bekommen Sandra.“ Dann nahm sie ihre warme Hand wieder weg und stand auf ohne etwas zu sagen. Wenig später merkte ich auch wie Gebieterin Sophie neben mir wach wurde und sich im Bett streckte. Das hätte ich auch ganz gern mal gemacht in Anbetracht meiner Schmerzenden Arme. Sie Gähnte und Rollte sich dann über mich drüber zum Ende des Bettes und stand auch auf ohne etwas zu sagen. Hm Vielleicht war sie ja ein Morgenmuffel aber was Passiert nun mit mir? Beide Frauen waren aufgestanden und ich hörte durch die Offene Schlafzimmer Türe wie eine der beiden die Kaffeemaschine anmachte und die andere im Badezimmer war und ihre Morgen Toilette erledigte. Dann unterhielten sich die beiden im Wohnzimmer scheinbar bei einer Tasse Kaffee über mich.

„Wollen wir Sandra uns das Frühstück machen lassen und sie dann wieder ans Bett ketten oder lassen wir sie noch ein wenig schlafen?

Fragte Gebieterin Sophie meine Freundin.

„Ich denke das sie noch nicht in der Lage ist das zu machen ich vermute eher das sie noch flüchten würde. Von daher würde ich sagen das wir sie dann Los machen und sie dann erst mal Anziehen danach fesseln wir sie auf dem Balkon da kann sie eine Rauchen und später werden wir ihr dann ihren Haushaltsplan verinnerlichen. Zum essen bekommt sie ein Breichen das kann sie in der Küche dann aus einem Napf essen oder was sagst du Sophie?“

„Ja ich denke Anne da hast du recht aber weist du was ehe wir sie auf den Balkon lassen hat sie uns erst mal zu begrüßen das gehört sich schließlich so.“

„Ja richtig gute idee Sophie dann machen wir sie mal los und Ziehen sie mal um.“

Das kann doch nicht war sein dachte ich mir, sofort wurde mir der letzte Abend Bildlich hervorgerufen und ich war mir meiner Situation sofort wieder Bewusst. Ich war Sandra ihre Sklavin und es war definitiv kein Traum mehr. Wenig später hörte ich beide in das Schlafzimmer kommen. Die eine machte mir die Beine los und die Andre meine Arme ich musste mich erst einmal strecken um mich wieder an eine „Normale“ Körperposition gewöhnen. Während dessen standen beide Damen vor dem Kleiderschrank und diskutierten über meine Kleidung.

„das kurze schwarze würde gut zu der Straps passen und die Schwarzen Pumps runden das ganze doch perfekt ab oder Sophie?“

„Ja ich denke auch das wird ein gutes Bild abgeben aber welche Perücke nehmen wir denn? Die Blonde oder die Brünette?“

„Ich würde gern die Blonde nehmen die ist süßer die Brünette können wir nehmen wenn wir mit Sandra weggehen da ist sie nicht ganz so auffällig. „

Ich wollte eigentlich nur wegrennen als ich sie habe reden gehört. Es klang so als würden sie vor ihrem Puppenstübchen sitzen und Ihre Puppen einkleiden doch es war von mir die Rede. Das war so erniedrigend, doch mit den Schmerzen in meinen Beinen und Armen wäre das Wegrennen zwecklos gewesen außerdem war ich nicht so gekleidet das ich hätte können gleich ganz raus laufen können. Also blieb ich liegen und bewegte solange ich konnte noch meine Arme und Beine um sie der Schmerzen zu entlasten.

„Sandra bitte steh auf wir wollen dich anziehen!“ Hörte ich meine Gebieterin Anne sagen.

So rückte ich auf dem Bett zur kannte und setzte mich hin. Dann stellte ich mich langsam auf. Als ich stand ging es mit dem Anziehen auch gleich schon los.
„Nimm bitte deine Arme nach oben Sandra, so ist es gut.“ Dann streifte sie mir eine Enges Kleidungsstück über meine Augenbinde Vertuschte dabei nach unten und ich konnte kurzzeitig mich im Spiegel des Kleiderschrankes sehen es war ein Schwarzes und sehr kurzes Kleid was sie mir anzog. Es war so kurz das man den Rand der Strapse noch sehen konnte. Ich hatte eine sehr Weibliche Figur darin und der Busen kam wunderbar zur Geltung. Dann schaute ich zu meinen Gebieterinnen. Beide Standen neben mir und hatten das Verrutschen auch mit bekommen doch ließen sich davon nicht stören. Sie hatten nur einen BH und einen Tanga an und sie sahen einfach nur verführerisch aus. Der Traum eines jeden Mannes nur eben nicht in meiner Situation.

Sophie kniete sich vor mich mit Schwarzen Pumps in der Hand und bat mich den Fuß zu heben dann steckte sie mir den einen Schuh auf den Fuß und sagte das ich da rein fahren soll. Was mir nur schwer gelang und als ich dann endlich drin war und den anderen Fuß heben sollte merkte ich erst mal wie hoch der Absatz eigentlich war mit leichten Gleichgewichtsproblemen fuhr ich auch in den anderen Schuh hinein. Es war total komisch mit den Hohen Absatz so was ist man Als man ja gar nicht gewöhnt doch die Schuhe Passten einwandfrei was wiederum bestätigte das sie diese nur für mich gekauft hatten. Dann kam meine Gebieterin Anne mit einem grinsen auf mich zu, sieh hatte die Blonde Perücke in der Hand. Durch die hohen Absätze war ich nur fast einen ganzen Kopf größer wie sie. Sie Stellte sich hinter mir auf das Bett und setze mir die Perücke auf. In dem Spiegel des Kleiderschranks beobachtete sie was sie macht und kontrollierte den richtigen Sitz der Perücke.

Ich sah sofort wie verwandelt aus, nur schwer konnte ich selber im Spiegel noch erkennen das ich eigentlich ein Mann war. Was die beiden natürlich auch sahen.

„also mit noch ein wenig Schminke ist das Perfekt, einen solchen Femininen Mann habe ich auch noch nicht gesehen.“ Sagte Gebieterin Sophie während sie mich Musternd ansah. Es kam Gebieterin Anne auf mich zu nahm meine Arme vor meinen Körper und machte mir wieder Handschellen und die Handgelenke. Die um meine Füße ließ sie weg. Beide gingen kurz aus dem Schlafzimmer und ließen mich so stehen. Ich beobachtete mein Peinliches Abbild im Spiegel. Kurz darauf hörte ich meine Gebieterin Sophie aus dem Wohnzimmer Rufen.

„Sandra du kannst jetzt auf den Balkon gehen eine Rauchen, komm vorher noch zu mir damit ich dir deinen Knebel abmachen kann.“

Langsam und sehr wacklig auf den Hohen Absätzen bewegte ich mich in das Wohnzimmer ich wollte die Beiden die auf der Couch saßen nicht ansehen vor Scham und kniete mich so mit gesenkten Kopf vor Gebieterin Sophie damit sie mir den Knebel abmachen konnte.

„Sehr gut Sandra jetzt kannst du uns noch begrüßen wie wir es gestern geübt haben und dann darfst du eine Rauchen gehen, wenn du dich so auf den Balkon traust“ Sagte meine Gebieterin Anne mit lachend klingender Stimme dann reichten mir beide Ihre Füße hin und ich wusste was ich zu tun hatte. Ich nahm ihre Zarten Füße in meine Hände und Küsste sie beide einmal dann nahmen sie Ihre Füße weg und ich konnte auf den Balkon gehen einen Rauchen. Ich stand vor den Beiden auf dreht mich und wäre dabei mit den Hohen Absätzen fast umgeknickt dann lief ich langsam zur Balkon Türe und versuchte durch die Türe erkennen zu können ob jemand draußen sei. Doch das einzige was ich sah war mich selber immer wieder ein erschreckender Anblick und ein Ungewöhnliches Gefühl mich als Frau im Spiegel zu sehen. Ich öffnete die Balkontüre und stieg auf den Balkon. Ich dachte mir wenn ich mich an der die Seite stelle dann sieht mich keiner und das machte ich auch ich nahm mir eine Zigarette aus der Schachtel und Zündete sie an immer wieder versuchte ich zu schauen ob jemand mich sehen könnte doch es war keiner zu sehen zu meinem Glück. So konnte ich fast in Ruhe meine Zigarette Rauchen. Die langen Haare der Blonden Perücke wehten durch den leichten Wind immer wieder um mich herum und Grabelten an den schultern und der Stirn. Die Frisur der Perücke war einfach sie war Mittellang und leicht durch gestuft.

Fortsetzung Folgt!
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  RE: Ein ungewöhnliches Gefühl. Datum:12.10.10 15:34 IP: gespeichert Moderator melden


Ich schaute an mir herunter und sah meine Füße in den Schwarzen Pumps. Es sah von oben aus als wären meine Füße um 2 Größen kleiner geworden, was natürlich durch den hohen Absatz, nur so aussah. Als ich meine Zigarette fertig hatte und sie in dem Aschenbecher ausdrückte fragte ich mich was mir heute noch bevor stehen würde doch ich konnte nicht ahnen was die beiden noch geplant hatten mit mir heute. Also drehte ich mich herum und Öffnete die Balkontüre ich sah in das Wohnzimmer und beide Damen Frühstückten am Tisch. Ich stieg in das Wohnzimmer rein und schloss hinter mir wieder die Balkontüre. Dann stand ich im Wohnzimmer mit gesenkten Blick und wusste nicht was ich machen sollte. Die beiden Sahen mich an doch ließen sich nicht stören und Frühstückten in Ruhe weiter.

Als sie dann fertig waren mit dem Frühstück sahen sie sich beide an und Gebieterin Sophie Fragte Anne. „Sollen wir sie den Tisch abräumen lassen, da kann sie ein wenig das Laufen in den Schuhen üben.“

„Ja Sophie das ist ein guter Vorschlag, also Sandra du hast gehört was du zu machen hast. Räume den Tisch ab und dann wirst du den Abwasch auch gleich machen und damit du keinen Fluchtversuch machst schließe ich da weile mal die Wohnungstüre zu. Also los Fang an Sandra“.

Wären ich an den Tisch ging und mich nach vorne beugte merkte ich meine Brüste sehr genau es war ein seltsames aber auch tolles Gefühl diese zu spüren. Dann stellte ich so gut ich konnte mit den Handschellen das Geschirr zusammen und hob es hoch. Sowie ich einen schritt machte merkte ich wie der Busen mit wippte und das Gefühl würde immer schöner. Das laufen musste ich scheinbar noch üben denn ich ging eher wie ein Storch auf Zehenspitzen. Als ich in der Küche ankam war ich stolz auf mich das mir trotz der Schuhe und der Gefesselten Hände nichts herunter gefallen ist. Während ich das Geschirr in die Spüle stellte hörte ich meine Gebieterin Anne wie sie die Wohnungstüre verschloss. Ich wollte fast schon sagen das ich so ganz bestimmt nicht raus gehen würde doch ich besann mich im letzten Moment noch auf gestern Abend und die schmerzhaften Ohrfeigen meiner Gebieterin Anne als ich unaufgefordert sprach. So ging ich wieder in das Wohnzimmer und mit jedem schritt merkte ich wie ich richtig laufen kann in den Hohen Schuhen und es begann mir fast schon Freude zu breiten mich an meinen kleinen erfolgen zu erfreuen. Meine Busen wippte immer wieder herrlich hoch und runter und so beugte ich mich wieder über den Tisch und nahm mir die Marmelade und das Nutella Glas und ging wieder in die Küche zurück. Ich dachte das ich jetzt schon mal den dreh raus hatte mit dem Laufen und so ging das abräumen des Tisches immer schneller. Insgesamt musste ich vier mal hin und herlaufen zwischen Küche und Wohnzimmer um alles von dem Tisch abzuräumen und noch einmal um den Tisch abzuwischen. Dann stand ich in der Küche und ließ das Wasser zum Abwaschen ein. Die beiden Damen waren inzwischen im Badezimmer und machten sich bestimmt fertig. Während ich den Abwasch erledigte. Dann nahm ich mir das Geschirrtuch und trocknete alles ab und stellte es in den Schrank. Inzwischen waren die Damen auch aus dem Bad wieder raus und saßen im Wohnzimmer.

Als das Geschirr fast alles verräumt war hörte ich Gebieterin Anne zu mir rufen.

„Sandra wenn du fertig bist mit dem Abwasch dann kannst du frühstücken die Schüssel welche neben dem Mülleimer steht ist dein Essen. Lass es dir schmecken, wenn du fertig bist wirst du dir das Gesicht waschen und wieder ins Wohnzimmer kommen. Hast du das Verstanden Sandra?“

Ja Gebieterin Anne ich habe das verstanden. Antwortete ich ihr nur kurz denn mein Blick viel auf die Schüssel. Was darin war konnte ich gar nicht beschreiben es sah auf jeden fall widerlich aus und als ich mich dann vor die Schüssel kniete und versuchte daraus zu essen wurde der Anblick des Breis nicht wirklich besser. Ich steckte meine Zunge in die Schüssel um das essen Irgendwie in den Mund zu bekommen was gar nicht so einfach war, ich musste fast mein halbes Gesicht in den Brei tauchen um daraus essen zu können. Der Brei schmeckte stark nach Kaffee und Toastbrot und es war einfach eklig. Doch was sollte ich machen ich musste etwas Essen und ich hatte angst das wenn ich das nicht aufesse das sie es mir dann rein zwängen. Mir tat inzwischen meine Zunge weh vom lecken um die Schüssel so sauber wie möglich zu machen. Als ich das dann endlich geschafft hatte war ich erst einmal froh das mein Hunger gestillt war. Ich versuchte dann aufzustehen und stellte mich über die Spüle um mein Gesicht von dem Essensresten zu reinigen. Ich trocknete mein Gesicht noch ab und dann ging ich wieder in das Wohnzimmer. Meinen Blick hatte ich nach unten gesenkt zum einen weil ich auf meine Füße schaute um laufen zu können und zum anderen weil ich mich so sehr schämte das ich die beiden Damen nicht ansehen wollte. Ich stellte mich mit dem Gesicht in eine Ecke des Wohnzimmers und wartet darauf das ich weiter Befehle von meinen Gebieterinnen bekam.

Doch die waren gerade am Laptop beschäftigt und lachten immer wieder, ich glaubte das sie sich die Fotos von gestern Abend ansahen und hoffte das sie diese nicht in diesem Moment ins Internet stellten. Doch ich glaubte auch nicht mehr daran das sie davor zurückschrecken würden. Ich wartete so in meiner Ecke gedemütigt und zu tiefst erniedrigt darauf das sie sich mir wieder zuwenden würden. Meine Füße begann langsam in den Schuhen zu schmerzen und durch das stehen und dem Gestreckten Fuß bahnte sich schon ein leichter Krampf in meinen Waden an. Dann hörte ich die beiden sagen das sie eine Rauchen gehen könnten.

„Sandra möchtest du mit kommen einen Rauchen auf den Balkon oder möchtest du lieber noch ein wenig da stehen bleiben?“ Fragte mich Gebieterin Anne. Mein einziger Gedanke war ja bitte nehmt mich mit. Und ich Antwortete ihr somit auch. Ja meine Gebieterin Anne ich würde mich freuen wenn ich mit kommen dürfte um auch eine Rauchen zu können.

„Na dann komm Sandra“ Rief mir Gebieterin Sophie zu. Ich drehte mich aus der Ecke raus und folgte den Beiden auf den Balkon. Ich schloss hinter mir die Balkontüre und stand mit den beiden Wunderschönen Damen auf dem Balkon. Gebieterin Sophie reichte mir Ihre Schachtel hin mit Ihren dünnen Damen Zigaretten und sagte das ich mir eine nehmen darf. Danke das ist sehr lieb von dir Gebieterin Sophie. Dann gab sie mir noch Feuer. Das war eine Zigaretten Länge in der ich meine derzeitige Situation vergessen konnte. Die beiden Damen Unterhielten sich über Ihre Arbeit und ich stand einfach nur da und genoss den Anblick dieser Hübschen Frauen und meine Zigarette. Als ich meine Zigarette auf-geraucht hatte machte ich sie in dem Aschenbecher aus und wartet darauf das auch die beiden Damen fertig waren mit Ihrer Zigarette. Dann machten auch sie Ihre Zigarette aus und baten mich ins Wohnzimmer zu gehen. Ich öffnete die Balkontüre stieg in das Wohnzimmer und ging gerade Wegs wieder in meine Ecke. Die beiden Damen machten noch die Balkontüre zu und setzen sich wieder auf die Couch.

„Sandra ich bin sehr stolz auf dich, du lernst sehr schnell und Artig bist du auch. Wir sind hier gerade beschäftigt damit dich im Internet zu veröffentlichen. Wir haben dir ein wirklich süßes Profil erstellt und keine Angst dein Gesicht haben wir Retuschiert. Aber es waren schon viele Kerle auf deiner Seite und haben die wirklich süße Kommentare hinterlassen. Ich denke das du bei der Männerwelt recht passabel ankommst. Und ich würde dich jetzt Bitten das du dich mal hier her setzt da kannst du dir deine Bilder und dein Profil mal ansehen.“

Ich wollte das alles einfach nicht hören sie hatten es Tatsächlich gemacht und meine Bilder ins Internet gestellt. Wieso waren sie so skrupellos? Ich drehte mich aus meiner Ecke raus und ging zur Couch um mir das anzusehen was sie mit mir und aus mir gemacht hatten. Als ich vor der Couch stand Klopfte Gebieterin Sophie auf den platz neben ihr auf der Couch auf den ich mich setzen sollte. Ich drehte mich rum und setzte mich hin.

„also Sandra ich bitte dich, steh wieder auf und setze dich hin wie es sich für eine Frau gehört dir kann doch so jeder unter dein Kleid schauen. Du wirst wenn du sitzt deine Beine Verschränken und deine Hände auf deine Knie legen also hoch mit dir.“

Ohne lange darüber nachzudenken stand ich wieder auf, ich hatte mich wie ein Mann es nun mal so macht breitbeinig auf meinen Po gesetzt. Ich hätte auch selber darauf kommen können das das eine Frau nicht macht. Also setzte ich mich wieder hin die Beine zusammen und leicht nach Rechts gekippt. Dann versuchte ich die Beine wie eine Frau zu verschränken was ich ohne zurecht rücken meine Hoden nicht konnte. Also zog ich meine Hoden nach oben und verschränkte die Beine so gut es mir möglich war und legte meine Hände auf meine Knie. Mein Kopf war so rot das er schon richtig warm war so Peinlich war mir das.

„Na also Sandra es geht doch und das mit deinen Hoden bekommen wir auch noch in den Griff aber fürs erste mal war das schon gut. Jetzt kannst du dir dein Profil ansehen und dann kannst du auch gleich einige deiner Mails beantworten die du schon bekommen hast.“

Sie drehte mir den Laptop zu und ich sah mein Profil auf dem Bildschirm „kleine_Sandra“ so war mein Profilname mit einem Profilfoto was sie gemacht haben müssen als ich heute Morgen auf dem Balkon war um eine zu rauchen. Ich war nur von hinten zu sehen aber dafür in voller Größe. Ich hätte mich selber nicht mal als Mann erkannt so verwandelt sah ich aus. Dann öffnete ich das Profil und las mir mein Profil durch.

Name: Sandra Geschlecht: Weiblich
Alter: 24 Größe: 1,70
Körperschmuck: Ohrringe, Ketten, und ein Tato

Hallo ich hatte weder Ohrringe noch hatte ich ein Tatu, wollte ich schon Motzen. Doch ich lass erst einmal weiter.

Raucher: Ja Hobbys: Schoppen und Kochen

Dann ging ich auf meine Fotos.

Zwei Alben hatte ich eines war für Besucher das andre nur für Ausgewählte Nutzer Freigenschalten.

Das Album „Ich neu“ war noch leer es war das Album was alle sehen konnten.

Das Album „meine Leidenschaft“ war hingegen mit inzwischen schon mit 5 Bildern bestückt.
Alle 5 Bilder konnte ich sehen und es waren jämmerliche Bilder von mir die die beiden Gestern Abend gemacht hatten. Auf dem einen Knie ich im Wohnzimmer in der Strapse und dem BH mit der Augenbinde und dem Knebel, das war als sie mich aufgeklärt hatten. Auf den anderen Bildern Liege ich gefesselt auf dem Bett und sind aus verschieden Perspektiven gemacht worden. Ich sah so lächerlich aus in den Dessous und dann schaute auch noch mein Penis aus dem Tanga oben heraus so das jeder sehen konnte das ich keine Frau war. Dann unterbrach mich meine Gebieterin Anne in meinen Gedanken. „Sandra bist du denn mit deinem Profil zufrieden?“ Ich wusste nicht so recht ob ich darauf Antworten sollte doch ich tat es einfach. Gebieterin Anne, mir sind die Bilder und das Ganze Profil sehr unangenehm und ich würde euch Bitten mir den gefallen zu tun diesen Profil doch bitte wieder zu Löschen.

„Sandra wir geben uns soviel mühe mit dir und du bist kein wenig Dankbar, natürlich werden wir das Profil nicht löschen sondern am Anfang werden wir dieses Profil Gestalten für dich und weitere Bilder von dir Einstellen und eines Tages dann wirst du dich selber um dieses Profil kümmern. Du wirst es selbständig Aktualisieren und wirst deine Nachrichten auch selber Beantworten. Doch da wir befürchten das du dich noch nicht so recht mit deinem Neuen leben abgefunden hast können wir dich das nicht jetzt schon machen lassen. Sopie wird jetzt eine Nachricht für dich Beantworten damit du siehst wie wir uns deine Antworten wünschen und dann darfst du eine alleine beantworten und wir werden dir sagen ob das so ok ist.“

Dann drehte sie den Laptop von mir weg und Gebieterin Sophie öffnete die Erste Nachricht. „Hallo kleine Sandra also du bist ja wirklich ein Hingucker ich würde gern mehr von dir sehen wollen“ Das war die Nachricht des ersten Mannes. Auf seinem Profilfoto war er eine Mann der bestimmt Mitte 30 war und. Dann begann Sophie die Nachricht zu beantworten.

„Hallo süßer, Danke für das Kompliment wenn du geduldig bist wirst du vielleicht auch mehr von mir zu sehen bekommen. Doch vorerst wird mein Profilfoto das einzige sein was du zu sehen bekommst.“

Ohja dachte ich mir das ist mal eine Gute Antwort das war mir nur recht. Dann drehte sie den Laptop zu mir und drückte auf Senden. „Jetzt darfst du eine Beantworten Sandra“

Ich öffnete eine Andere Nachricht von einem nicht sonderlich Attraktiven Mannes, der schrieb. Hay ich würde dich gern treffen Sandra hast du Lust? Bor wie Abartig dachte ich mir und begann auch gleich schon zu schreiben. „Nein danke“ und drückte auch gleich auf Senden.

Schon hatte ich eine Schlag auf den Hinterkopf von Gebieterin Anne bekommen. Habe ich gesagt das du die Nachricht auch senden Darfst Sandra? Fuhr sie mich in schroffen Ton an. Nein Gebieterin Anne das hast du nicht gesagt. Was machst du es dann? Gebieterin Anne ich finde das widerwärtig wenn mir Männer so etwas Schreiben.

„Das ist mir egal du wirst dich daran gewöhnen müssen Sandra und vor allen wirst du lernen müssen das das nun mal als Frau normal ist solche Angebote von Männern zu bekommen, oder hast du Vergessen das du Titten hast und gekleidet bist wie eine Frau? Soll ich dich erst mal raus schicken an die Frische Luft damit du dir von anderen die Bestätigung deiner Weiblichkeit einholen kannst oder wie? „

Nein Bitte nicht Gebieterin Anne Bitte lass mich hier drin ich werde mich mit meiner Neuen Situation anfreunden und auch so Handel. Antwortete ich ihr.

„Das will ich für dich auch gehofft haben Sandra weil sonst bekommst du mit uns wirklich ein Problem. Da kannst du deine Sachen Packen und gehen das wir uns da verstanden haben! Und jetzt geh in deine Ecke und denke über deine Fehler und über dein Weiteres Benehmen nach!“

Ich wollte in diesem Moment eigentlich nur im Boden versinken meine Geliebte Anne fuhr mich so sehr an das ich zusammenzuckte vor Angst vor Ihr. Was war mir der Liebevollen Frau geschehen die ich so sehr liebte fragte ich mich während ich von der Couch aufstand und in meine Ecke lief. Ich war so entsetzt das mir die Tränen kamen und ich mich fragte wie ich das alles hier durchstehen sollte. Sie machten sich einen Spaß und ich war der der Ihn ausbaden musste. Was hatte sie nur dazu veranlasst das sie aus mir eine Frau machen wollten?

Fortsetzung Folgt. Ich freue mich über jedes Kommentar.

Sollte das eine Frau lesen die sich von der Geschichte angesprochen fühlt und sowas gern mal machen würde, dann kann sie sich gern bei mir Per PN melden.
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Balu
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  RE: Ein ungewöhnliches Gefühl. Datum:15.10.10 09:54 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte ist super. Freue mich schin auf eine weitere Fortsetzung. Bitte
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Sklave01
Sklave

Ludwigsburg


Lieber keine Frau, als die falsche Frau!

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  RE: Ein ungewöhnliches Gefühl. Datum:07.02.11 15:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hier nun die Lange erwatete Fortsetzung meiner Story. Ich hoffe sie Gefällt euch.
.....


Ich konnte noch so lange über diese Frage nachdenken die Antwort auf diese Frage hätten mir nur meine zwei Gebieterinnen geben können, doch die wahren damit beschäftigt sich über die Mails der Männer lustig zu machen und darauf zu Antworten. Nach etwa einer Halben Stunde war es Ihnen wohl zu Langweilig geworden und mir taten meine Füße weh in den Pumps.

Ich hörte Gebieterin Anne sagen „also wenn ich Sandra so da stehen sehe finde ich schon das sie so durch aus Tageslicht tauglich ist oder wie denkst du darüber Sophie? Ich finde das Sie noch ein wenig das Laufen und ihre Stimme trainieren sollte aber sonst so rein Optisch würde ich mit Ihr sogar Einkaufen gehen solange sie die Klappe hält ... Ja das Sehe ich auch so naja aber ich denke wir beide werden dann mal schön shoppen gehen und Sandra kann es sich in der Zeit im Keller bequem machen oder wie siehst du das? … da hast du recht Anne das machen wir aber ich will das Sie Nackt im Keller auf dem Fußboden liegt gefesselt und mit verbundenen Augen. Ja genau da lass uns mal in den Keller gehen und schauen wie wir sie am besten Fesseln damit es Ihr nicht zu gut geht da unten.“

Dann gingen die Beiden Frauen auch schon in den Keller ich hörte noch den Schlüssel in der Türe und dann waren sie weg. Ich war von Angst nur so gezeichnet, was wenn mich jemand sieht wenn sie mich in den Keller bringen oder was ist wenn jemand in den Keller kommt und mich dort so liegen sieht? Der Ruft doch die Polizei weil er denkt ich wurde überfallen oder hier eingesperrt, was ja alles nicht ganz falsch ist. Ich hoffte nur das es da unten keine Ratten oder Mäuse gibt. Ich stand wie angewurzelt in meiner ecke an flucht hatte ich gar nicht mehr gedacht eher daran das ich Ihnen irgendwas anbieten muss damit sie mich nicht in den Keller einsperren, doch ich glaubte das es sinnlos für mich wäre dagegen zu Protestieren denn wenn ich versuche mich von der Sache zu befreien würden sie es ja erst recht machen oder sie würden dann noch einen daraufsetzen um mir klar zu machen dich Ihnen nicht zu wieder sprechen hatte. Als die beiden Damen dann wieder die Wohnung betraten hörte ich sie nur lachen, sie hatten bestimmt einen super plan bei dem ich keines Wegs was zu lachen hätte, doch das würde ich wohl oder übel noch erfahren müssen. Gebieterin Anne kam auf mich zu klatschte mir mit Ihrer Flachen Hand voll auf meinen Po, ich war erschrocken und zuckte weg doch dafür bekam ich gleich noch einen schlag auf meinen Po.

„wenn ich dir eine Klatsche Sandra, hast du nicht wegzuziehen sondern nach mehr zu betteln hast du das Verstanden?“

Ja meine Gebieterin Anne das habe ich verstanden, kam von mir wie aus der Pistole geschossen.

„gut Sandra geh ins Schlafzimmer und ziehe dich komplett nackt aus und lasse ja die Sachen ganz dabei, dann wirst du dich hin knien und auf uns warten hast du das verstanden Sandra?“

Ja Gebieterin Anne. Dann machte sie mir die Handschellen ab und schickte mich ins Schlafzimmer. Einerseits war ich froh das ich aus der Kleidung wieder Raus konnte doch andererseits fragte ich mich wie sie mich Nackt bis in unseren Keller bringen wollte ohne das ich bzw wir gesehen werden doch eigentlich musste ich mir darüber gar keine Gedankten machen denn ich konnte gegen das was sie machen oder vorhaben eh nichts machen. So entkleidete ich mich bis ich völlig Nackt auf meinen Knien saß und auf meine Abholung wartete. Ich saß da bestimmt eine Halbe stunde bis Gebieterin Sophie in das Schlafzimmer kam. Ich dachte mir na klasse die gemeinste von allen beiden würde mich schamlos nackt in den Keller führen ohne Rücksicht auf Verluste. Doch ich sollte mich irren in meiner Vermutung.

„so Sandra wir beide gehen jetzt in den Keller, Anne kommt dann gleich nach. Ich kann dich allerdings so Nackt nicht mitnehmen denn wir wollen ja keine Anzeigen von den Mietern haben. Also wirst du dir jetzt nur deine Jogginghose anziehen und ein T-shirt.“

Ich war erleichtert von dieser doch so Lieben aussage und kleidet mich ein, dann nam sie meine Hände nach vorn und macht mir die Handschellen drum, damit diese keiner Sieht legte sie mir eine Jacke über meine Hände die die Handschellen verdeckte, ohne ein wort zu mir zu sagen packte sie mich am Oberarm und schubste mich nach vorn. Sie hatte eine verdammt festen griff. An der Wohnungstüre angekommen nahm sie sich meinen Schlüssel öffnete die Wohnungstüre und schob mich in den Hausflur. Hinter uns viel die Türe ins schloss und sie schob mich weiter die Treppen runter bis in die Kellerabteile. Als wir an unserem Keller angekommen waren sah ich das sie den Boden freigeräumt hatten so das in mitten des Kellerabteils ein gang war. Der Boden war schmutzig und ich fragte mich wie ich das aushalten soll hier drin, in völliger Dunkelheit Nackt und den Blicken der Nachbarn ausgesetzt die in unseren Keller kamen. Unser Kellerabteil war rundum mit Holzleisten verkleidet wo jeder durchsehen konnte der an dem Keller vorbei lief. Ich zitterte vor angst und Scham.

Gebieterin Sophie, stieß mich in das Kellerabteil rein machte mir die Handschellen ab und befahl mir mich sofort auszuziehen, mir war das so Peinlich mich vor der Besten Freundin meiner Freundin Nackt auszuziehen und wie ein kleines kind vor ihr zustehen das nicht weiß was es jetzt machen sollte. Dann hörte ich auch schon jemanden die treppe runter kommen, ich wollte mich verstecken und sah wild um mich doch ich konnte mich nicht verstecken so ließ ich den kopf sinken und hoffte das es meine Gebieterin Anne war.

Sophie fand das natürlich witzig sie hatte mir die Panik angesehen und sich köstlich darüber amüsiert. Es war zum Glück meine Gebieterin Anne.

„Lege dich hin Sandra“ hörte ich in einem Schroffen ton von meiner Gebieterin Anne.

„Sehr gut Sandra, ich möchte das du dich jetzt in dem Treck rum welzt so das du auf dem Rücken wie auf dem Bauch schön schmutzig wirst. Gut machst du das Sandra du Drecksstück. Jetzt lege dich auf den rücken“

ich drehte mich wieder auf den rücken der Boden war kühl und feucht und ich war rundum mit dem Schmutz bedeckt, sowas erniedrigendes hätte ich nie von meiner „Freundin“ nie erwartet. Dann nahm sie meine Arme zusammen und machte mir die Handschellen drum, meine Beine wurden gespreizt und an den Seitenwänden mit seilen Gefesselt. Jetzt lag ich auf dem Rücken mit dem Blick zur Kellertüre Splitterfaser Nackt mit gespreizten Beinen, so das jeder der hier lang kommt mir gleich auf die Geschlechtsteile sehen konnte, Peinlicher ging es wohl Kaum noch. Ich hatte die Hoffnung das sie mich in eine Ecke setzen wo ich mich zur Not hättet verstecken können aber nein mitten in den Keller wo mich jeder sieht der hier runter kommt. In mir fühlte ich fast schon ein Hass Gefühl gegenüber meinen Gebieterinnen, ich wollte einfach nur aufstehen und gehen doch dafür war es bereits zu spät, das hätte ich machen sollen als ich mit Sophie alleine im Keller war. Dann folgte das unausweichliche, Gebieterin Sophie setzte sich auf meinen Brustkorb und machte mir erst den Knebel in den Mund und dann die Augenbinde um. Nun konnte ich mich weder selber befreien noch konnte ich sehen ob ich alleine war oder um Hilfe rufen ich konnte nix mehr. Es wurde dunkel als die Augenbinde meine Augen bedeckte und der Knebel fühlte meinen Mund aus.

„So Sandra wir wünschen dir einen Angenehmen Aufenthalt hier Unten, ich hoffe es kommt keiner zufällig runter in den Keller und sieht dich hier liegen, denn das wäre für dich ja wohl echt das Peinlichste was dir Passieren könnte. Aber damit wirst du leben müssen genauso wie mit vielen anderen Peinlichkeiten die dir noch wieder fahren werden. Solltest du in der Zeit wo wir Shoppen sind dein Geschäft verrichten müssen, dann tu dir keinen zwang an selbstverständlich wirst du das dann Sauber machen. Wir machen jetzt los also viel Spass dir du Peinliches Häufchen elend, hätte ich gewusst das du so ein erbärmlicher Schwächling bist hätte ich dich schon viel früher so erniedrigt. Aber ich kann dir sagen das mich das Richtig geil macht dich so zu behandeln, ich hätte das auch nicht von mir erwartet aber glaub mir, über ein Normales zusammenleben wie du es von uns kanntest brauchst du keinerlei Hoffnung mehr machen. Ich verspüre für dich nur noch Verachtung und du wirst lernen müssen das dass die einzige Liebe sein wird die du je wieder empfangen wirst. Du gehörst jetzt mir und Sophie und du hast weder noch rechte noch hast du ein recht auf ein Normales leben also finde dich damit ab oder wirst es Bitter bereuen machs gut bis später.

Ich hörte wie das Schloss der Kellertüre einrastete und sich die Frauen mit ihren absetzen die Kellertreppe hoch bewegten dann wurde es Still. Was sich in diesem Moment in meinem Herzen abspielte kann ich kaum in Worte fassen, ich war entsetzt und mir kamen die Tränen bei dem Gedanken an die Worte meiner Freundin die es nicht mehr wahr. Ich war innerlich vom Schmerz zerrissen über die Gefühlslosigkeit meiner Freundin und diese tiefe Verachtung die sie für mich fühlte und zum Ausdruck brachte. Ich wusste nicht mehr was ich machen sollte, ich liebte diese Frau so sehr das ich ihr jeden wunsch auf bitten hin erfüllt hätte doch an eine solche art von Beziehung hätte ich im Leben nicht gedacht. Diese Frau bzw diese Frauen hatten mich so sehr in der Hand das ich aus dem ganzen ohne einem Outing nicht mehr raus gekommen wäre. Ich hätte vor allen meiner Freunde als der Schwächling da gestanden, der sich von seiner Frau so Demütigen lässt. Ich wäre das Gespött aller gewesen. Ich hatte solche Angst in dieser Dunkelheit, der Schmutzige boden und meine Peinliche Fesselung das ich nicht wusste was ich machen sollte. Wie lange würden sie Weg sein und wann würde ich hier wieder raus kommen. Was mache ich wenn einer in den Keller kommt und mich wirklich so sieht, der ruft doch bestimmt die Polizei die mich dann hier frei macht und ich denen sagen muss das sie mich auf keinen fall hier raus holen oder gar losmachen dürfen da ich sonst meine Frau und Gebieterin für immer verlieren würde und mein Leben danach nur noch ein Scherbenhaufen sein würde. Alleine dieses Denken machte mir klar das ich in meiner Situation hoffnungslos gefangen bin.

Fortsetzung Folgt
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Balu
Fachmann





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  RE: Ein ungewöhnliches Gefühl. Datum:09.02.11 14:38 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist gemein Ihn da unten liegen zulaßen und er weiß nicht was als nächstes passiert. Böses Kopfkino.
Schreibe bitte weiter
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Jonny Y.
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Ostdeutschland


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  RE: Ein ungewöhnliches Gefühl. Datum:23.02.11 22:45 IP: gespeichert Moderator melden


Prima Story, so ganz nach meinem Geschmack.
Bitte weiter schreiben.
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