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  Der Feiertag (Am Luftbett fixiert – Teil 1)
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SeguBettBoy Volljährigkeit geprüft
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  Der Feiertag (Am Luftbett fixiert – Teil 1) Datum:14.10.23 04:02 IP: gespeichert Moderator melden


# Prolog

Alle Personen und Handlungen in dieser Geschichte sind frei erfunden, die beschriebenen Aktivitäten haben nie stattgefunden. Ähnlichkeiten mit vorkommenden Personen, Namen und deren Rollen sind zufällig und unbeabsichtigt. Die hier beschrieben Handlungen setzen gegenseitiges Einverständnis und notwendige Sachkenntnis voraus.
Der Text wurde aus der geschlechtsneutralen Ich-Perspektive geschrieben, sodass sich der Leser / die Leserin selbst in diese Rollen versetzen kann. Das ungefähre Alter der vorkommenden Personen soll dem Alter des Lesers / der Leserin entsprechen, mindestens jedoch 18 Jahre.

Auch wenn die Geschichte bereits fertig geschrieben ist, freue ich mich auf hoffentlich zahlreiche Kommentare. Fehler zur Rechtsschreibung und Grammatik bitte direkt per PN an mich.

Dieser Text / Geschichte unterliegt dem Urheberrecht, jegliche Verwendung muss von mir genehmigt werden.

# Part 1

Feiertag, keine Arbeit, Regenwetter. Beim Frühstück kommt mir die Idee, mich den Tag über für ein paar Stündchen mit den Fixiergurten auf mein Luftbett zu fesseln. Da ich derzeit keine feste Freundin und auch keine Spielpartnerin habe, helfe ich mir hin und wieder mit Selfbondage und träume, währen ich dann gefesselt bin, davon wie von einer netten Frau fixiert und bewacht werde.

So wie es auch Sinnvoll ist, mache ich Selfbondage niemals ohne ein Backup – ein Menschliches Backup – wenn ich selbst nicht mehr loskomme, dann werde ich in jedem Fall aus meinen Fixiergurten befreit, welche ohne Schlüssel absolut ausbruchsicher sind. Sandra, eine gute Freundin von mir weiß über meine Interessen Bescheid und übernimmt netterweise die Backup Funktion, dazu hat sie einen Schlüssel für meine Wohnung, um im Notfall reinzukommen. Da ich immer sehr sicher gehe, war es zum Glück aber noch nie nötig mich zu befreien zu kommen.
Ihr erstmal eine Nachricht schrieben, ob sie heute Zeit für mein Backup hat. Ich muss nicht lange warten, da kommt schon ihre Zusage mit der üblichen Frage, ab wann ich mich fixiere und wie lange ich vor habe max. da drin zu liegen. Da ich jetzt schon weiß, dass ich mich nicht lange mit der Stimulation zurückhalten kann und schnell wieder raus möchte, schreibe ich ihr, dass ich mich um 11 Uhr für 3 Stunden (also bis max. 14 Uhr) mit den Gurten fesseln werde. Das bedeutet meist für die Praxis, dass ich frühestens nach ca. 2 Stunden den ersten Orgasmus habe und danach versuche noch liegen zu bleiben, für noch eine weitere Runde. Klappt meist nicht. Sobald ich wieder frei sein werde, schreibe ich ihr. Geht doch etwas schief und sie bekommt keine Nachricht von mir, dann kommt sie vorbei und holt mich aus der Fixierung raus.

So, eine Stunde noch bis 11 Uhr, erstmal die Gurte am Luftbett befestigen, damit ich auch bis 11 Uhr fixiert bin und die 2-3 Stunden auch ausnutzen kann. Trotz der kurzen Zeit lege ich mir eine Windel bereit, weil zum einen der Kaffee vom Frühstück bald drücken wird und ich mit Windel das Gefühl dort hilflos zu liegen intensiver finde, weil die Gurte deutlich länger geschlossen bleiben können.
Neben der Windel noch ein aufpumpbarer Anal-Stöpsel, selbst nicht sehr dick, aber lässt sich auf eine ordentliche Größe aufpumpen. Den fülle ich gerne mal zwischendurch mit etwas Luft, wodurch es im Po anfängt zu drücken, was das Gefühl der Hilflosigkeit in den Gurten nochmal gut steigert. Noch 2 Einlagen in die Windel, den Pumpschlauch für den Plug oben an der Windel seitlich raus und die Windel mit einer Gummihose und darüber einer Sportleggings gesichert, damit die eng anliegt. Als Oberteil noch ein Gymnastikshirt und jetzt langsam Gurt für Gurt anlegen, um mich immer weiter ans Luftbett zu fixieren. Die Füße in die Manschetten und diese am Bett Gurt einhängen, die Oberschenkelhalterung über den Knien stramm anlegen. Weiter mit dem Bauchgurt an dem der Schrittgurt sowie die Schultergurte befestigt werden. Die Schulterzusatzgurte habe ich vorher schon befestigt, weil ich liegen allein nicht mehr drankomme.
Ab jetzt kann ich mich nicht mehr aufrichten. Nochmal alles kontrollieren, die Pumpe für den Po-Stöpsel ist erreichbar, der Massagestab für ein oder zwei Orgasmen ebenfalls in Reichweite, auch mein Handy für den Notfall und die beiden Magnetschlüssel. So, dann mal die Handgurte seitlich an den Bauchgurt und fest bin ich.


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Klett-max
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  RE: Der Feiertag (Am Luftbett fixiert – Teil 1) Datum:14.10.23 19:24 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist ein viel versprechender Anfang. Die Vorbereitungen waren ja gründlich und der Zeitplan ist bekannt.

Jetzt bin ich aber gerspannt, ob das Alles so funktioniert, wie geplant... Oder könnte da noch eine Kleinigkeit den Plan ruinieren? Dann wird es spannend.
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nolbi
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  RE: Der Feiertag (Am Luftbett fixiert – Teil 1) Datum:15.10.23 07:00 IP: gespeichert Moderator melden


Schöner Anfang. Krasses Zeitmanagement,da hat er viel Erfahrung gesammelt. Backups sind immer wichtig und schön das es eine Freundin übernimmt.
Gruß nolbi
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Rotbart
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  RE: Der Feiertag (Am Luftbett fixiert – Teil 1) Datum:15.10.23 09:49 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse, bin gespannt wie es weitergeht

Rotbart
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  RE: Der Feiertag (Am Luftbett fixiert – Teil 1) Datum:15.10.23 15:11 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für euer Feedback.

Weitere Parts kommen alle 1-3 Tage, damit ihr nicht Wochen auf die komplette Geschichte warten müsst.


# Part 2

Erstmal entspannen, das ganze fertig machen und anlegen der Gurte strengt schon an. Trotzdem etwas den Bewegungsspielraum testen, aber sehr viel geht nicht, alles ist recht stramm und sicher angelegt, nur die beiden Handgurte hängen lediglich im äußeren Loch am Bauchgurt, ich muss ja an alles rankommen und mich wieder befreien können. Nicht lange liege ich hier und schon kann ich mich schon nicht mehr zurückhalten, mal kurz den Massagestab vorne an meine Windel zu halten. Viel zu schnell bin ich auf Touren und muss mich schon zwingen den Stab wegzuziehen, bevor ich zum ersten Orgasmus kommen würde. Nach einer kleinen Pause greife ich den Pumpball für meinen Po-Stöpsel und pumpe ganz langsam Luft rein, schnell merke ich im Po den ansteigenden Druck. Obwohl ich vorher nochmal auf der Toilette war, fühlt es sich so an, als ob ich doch schon wieder muss oder zumindest mal pupsen müsste. Wegen der Gurte keine Chance zu haben nochmal auf Klo zu gehen, verstärkt enorm das Gefühl hilflos zu sein. Nur ein Ablassen der Luft wird mich von dem Gefühl wieder befreien. Ich stelle mir vor, ich könne die Luft gar nicht selbst ablassen und müsse warten, bis sie abgelassen wird. Zum Glück komme ich aber an den Pumpball, womit ich nach einigen Minuten die Luft wieder ablasse und das drückende Gefühl im Po sofort verschwindet.

Das Spiel mit Massagestab und Pump-Stöpsel wiederhole ich noch einige Male, zwischendurch bin ich auch immer mal kurz eingenickt, bis nach 2 Stunden meine erste Erinnerung auf dem Handy auftaucht, die mich daran erinnert, jetzt noch eine Stunde. Also Zeit für meine geplanten 1-2 Orgasmen, bis ich mich melden muss, dass ich wieder frei bin. Gerade als ich den Pumpball in die Hand genommen habe und etwas mehr Luft als davor in meinen Plug gepumpt habe, höre ich wie meine Wohnungstür aufgeschlossen wird. Außer meiner guten Freundin Sandra hat Niemand einen Schlüssel zur Wohnung, also muss sie es sein. Habe ich mich mit der Zeit vertan? Ihr etwas Falsches geschrieben, meinen Wecker falsch eingestellt oder doch den ersten nicht gehört?


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Rotbart
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  RE: Der Feiertag (Am Luftbett fixiert – Teil 1) Datum:16.10.23 00:14 IP: gespeichert Moderator melden


An der spannendsten Stelle nicht weiter schreiben ist gemein

Hoffe Du lässt uns nicht zu lange warten

Rotbäckig
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  RE: Der Feiertag (Am Luftbett fixiert – Teil 1) Datum:17.10.23 22:14 IP: gespeichert Moderator melden


# Part 3

Schnell lasse ich die Luft aus meinen Plug ab, ich möchte nicht mit aufgepumptem Stöpsel im Po da liegen, wenn sie ins Zimmer kommt. Zum Glück ist die Windel noch trocken, ich habe mich mit dem Pissen zurückgehalten, auch wenn ich schon recht dringend müsste. Meist spare ich mir das immer gerne bis nach dem ersten Orgasmus auf.
Die Zimmertür geht auf und Sandra kommt rein, verwundet sage ich: „Hi Sandra, schön dass du da bist, aber habe ich dir 2 Stunden geschrieben? Ich dachte 3, bei mir ist zum Glück alles in Ordnung.“ Sie darauf: „Hey, nein, du hast mir 3 Stunden geschrieben, aber irgendwie habe ich mich wohl mit der Zeit vertan, wenn du noch gefesselt bist. Sorry wenn ich dich jetzt gestört habe, hoffe du hattest deinen Orgasmus schon.“ „Alles gut“, entgegne ich, „gekommen bin ich noch nicht, aber die 2 Stunden waren schön. Aber wenn du jetzt da bist, dann mache ich mich eben los und koche uns einen Kaffee.“
Ich will gerade mit dem Magneten das Schloss öffnen, welches meine Handmanschette am Bauchgurt festhält, da sagt sie: „Darf ich mal versuchen. Kann doch nicht schwer sein, die Schlösser zu öffnen.“ „Klar, versuch es gerne, hier ist der Magnetschlüssel.“ Sie nimmt den Magneten und setzte ihn auf das Schloss, dreht dran und zieht ein paar Mal, bis der Kopf vom Sockel rutscht. Ich: „Du brauchst einfach nur den Magnet auf das Schloss zu setzen und den Kopf ganz leicht nach oben abziehen“ Darauf sie: „Achso, lass es nochmal probieren.“ Sie hängt meine Handmanschette wieder am Bauchgurt ein und steckt die Kappe drauf, sofort versucht sie es erneut und öffnet sofort das Schloss. Eine Hand ist nun wieder frei. Sie: „Das ist ja einfach, geht der gleiche Schlüssel auf alle Schlösser?“ Ich: „Klar, jedes Schloss lässt sich magnetisch öffnen.“ Sie: „Und warum hast du 2 Schlüssel?“ Ihr ist natürlich nicht entgangen, dass ich auf beide Seiten jeweils ein Magnetschlüssel an einem Schlüsselband habe, ich antworte: „Damit ich im Notfall einen zweiten habe, falls mir einer von beiden vom Bett fällt.“ Sie: „Verstehe, klingt logisch. Und der andere geht ohne weiteres?“ Anstatt den ersten Magnet wieder am Schlüsselband einzuhängen, legt sie ihn beiseite und nimmt den zweiten vom anderen Schlüsselband ab und sagt: „Das möchte ich ausprobieren, ob das klappt.“ Sogleich öffnet sie das Schloss am Bauchgurt und legt die Handmanschette mit der äußeren Öse wieder über den Sockel, „warum hast du die denn an der äußeren Öse fest, gehört das so?“ Ich sage: „Nein, normal wird die Manschette so knapp wie möglich am Bauchgurt ein gehangen, aber dann komme ich selbst nicht mehr los.“ „Also dann so?“, sie hängt die Handmanschette so knapp es geht am Bauchgurt ein und steckt die Kappe auf den Sockel.
Sie kommt echt sehr schnell zurecht. Ich warte, dass sie das Schloss wieder öffnet und ziehe etwas an der Manschette als Aufforderung. Da sagt sie: „So sieht es auch direkt viel besser aus. Soll ich eben ein paar Fotos von dir machen oder hast du bereits, welche wie du da liegst?“ Fotos, das ist echt eine gute Idee, ich antworte: „Sehr gerne, du weißt ja, wo ich meine Kamera habe“. Sie holt die Kamera, legt sie aber ab. Nimmt den Schlüssel, geht zum anderen Handmanschette und öffnet das Schloss am Bauchgurt. Ohne dass ich es verhindern kann, fixiert Sandra auch diese stramm am Luftbett und sagt: „Wenn soll es auf den Fotos ja komplett aussehen“. Das stimmt natürlich. Schnell sind ein paar Fotos gemacht und die Kamera wieder weggelegt. „Vielen Dank, dann mach mich jetzt gerne los, dann trinken wir Kaffee“, breche ich die Ruhe, doch ohne wieder ein Schloss zu öffnen, sagt sie: „Ich möchte dir doch nicht deine dritte Stunde klauen“, und legt den Magnetschlüssel außer Reichweite zum anderen.

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Rotbart
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  RE: Der Feiertag (Am Luftbett fixiert – Teil 1) Datum:18.10.23 07:16 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse, so muss das sein,

Danke für's weiter schreiben

Fehlte noch das sie Dich knebelt

Rotbart
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remobi
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  RE: Der Feiertag (Am Luftbett fixiert – Teil 1) Datum:18.10.23 09:14 IP: gespeichert Moderator melden


Das scheint ja noch ein spannender Tag zu werden. Vielen Dank fürs schreiben und las uns nicht warten.
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  RE: Der Feiertag (Am Luftbett fixiert – Teil 1) Datum:19.10.23 16:11 IP: gespeichert Moderator melden


# Part 4

Zuerst denke ich sie macht Spaß, aber sie fängt wirklich nicht an meine Gurte zu öffnen. Da ich sowieso schon eine Weile pinkeln muss, sage ich: „Du, ich muss schon eine längere Zeit, bevor du gekommen bist, mal dringend pissen, machst du mich los?“ Sie guckt auf meinen Schritt, aber auch wenn ich eine Sportleggings trage, ist die Windel deutlich zu erkennen, sie antwortet: „aber du hast dafür doch die Windel an oder ist die schon voll?“ Ohne auf Antwort zu warten, fühlt sie ganz ungeniert an meiner Windel und stellt fest, dass sie sogar noch trocken ist, „na noch gar nicht genutzt, na dann wird es aber Zeit, außerdem kommst du gerade sowieso nicht auf Klo.“ Ich bin etwas irritiert, wie kommt sie jetzt da drauf? Wieso? Warum macht sie mich nicht los? Habe ich meine Hände freiwillig strammer fixieren lassen oder habe ich eh keine Wahl gehabt?
So einige Gedanken gehen mir in Sekunden durch den Kopf. Ich sammle mich wieder: „Wie ich komme nicht auf Klo? Doch, ich muss aber, du kannst jetzt die Gurte auf machen.“ „Könnte ich“, antwortet sie, „aber mache ich nicht, wirklich nicht, nicht bevor deine drei Stunden um sind. Hättest du deine Schlüssel fallen lassen, dann hättest du sowieso auf mich warten müssen“. Uff, sie meint es wirklich ernst, aber hat auch Recht, wenn ich etwas falsch gemacht hätte und sie zur richtigen Zeit erschienen wäre, dann würde ich jetzt auch noch hier liegen. Einziger Unterschied, meine Hände wären locker fixiert und ich würde mich jetzt etwas mit dem Massagestab stimulieren.
„Na gut, die Stunde werde ich ja noch irgendwie einhalten können, ich kann ja hier nicht vor dir in die Windel machen“, gab ich mich geschlagen. „Warum kannst du nicht in die Windel machen? Wenn du musst, dann musst du“, kam von ihr. Aber ich möchte warten, bis ich raus bin.

„Ich geh mal eben auf Klo“, sagt Sandra gemein lächelnd nach kurzer Zeit und geht ins Bad, die Tür lässt sie offen und kurz danach höre ich, wie sie sich erleichtert. Es hört gefühlt gar nicht mehr auf, da ich dringend muss wirkt es wie eine Ewigkeit für mich. Trotzdem halte ich ein, obwohl der Druck schon recht groß ist. Sie kommt mit den Worten: „Das hat richtig gutgetan“, zurück und betrachtet mich von oben bis unten in meiner Fixierung, bis ihr Blick auf dem Pumpball für meinen Po-Stöpsel hängen blieb und fragt: „Wofür ist diese Pumpe? Hast du etwa einen aufpumpbaren Plug im Po?“ Ich antworte verlegen: „Ähm… ähm, ja…“. Darauf von ihr: „Wie süß, ist dir das echt peinlich? Habe auch einen den ich sehr oft nutze. Wie ist das bei dir? Hat der bei dir die gleiche Wirkung? Ich darf doch mal, oder?“
Noch bevor ich antworten kann, nimmt Sandra den Pumpball in die Hand und drückt zu, sofort merke ich wie Luft in meinen Po-Stöpsel strömt, pfffft pfffft, zwei weitere Male merke ich wie der Plug dicker wird und fange an in meinen Gurten mit dem Hintern hin und her zu rutschen. „Was denn?“, fragt sie, „warum so unruhig? Habe ich Recht?“ Ich antworte schnell: „Lass bitte die Luft wieder ab, das ist mir gerade etwas peinlich“. Sie grinst: „Hihi, also hat der Plug auf dich die gleiche Wirkung, das ist gut zu wissen, wieviel Luft geht denn rein?“ „10–13-mal“, antworte ich, ohne groß nachzudenken. pfffft pfffft pfffft, drei weitere Pumpstöße füllen meinen Popo, der Druck ist schon recht ordentlich und so sehr ich es versuche, aber ich bekomme den Druck nicht los, keine Chance den Stöpsel rauszudrücken.

Meinen Wecker unterbricht meine Versuche die Luft loszuwerden, die 3 Stunden sind um. Sie stellt den Wecker ab und kurz darauf höre ich ein erlösendes Zischen und merke, wie der Druck im Po langsam nachlässt, endlich bin ich die Luft los. Erleichtert sage ich: „Endlich, die drei Stunden geschafft, dann mach mich jetzt bitte los damit ich pissen gehen kann.“ Ich lege mich ruhig zurück, damit sie mich los machen kann, doch ohne den Magnetschlüssel zu nehmen, guckt sie mich an: „3 Stunden? Nein, das war die erste Stunde die du richtig fixiert bist.

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Maurice80
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  RE: Der Feiertag (Am Luftbett fixiert – Teil 1) Datum:19.10.23 18:07 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Geschichte, liest bis hierher gut, ich hoffe da kommen noch viele weitere Teile.
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Klett-max
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  RE: Der Feiertag (Am Luftbett fixiert – Teil 1) Datum:19.10.23 23:06 IP: gespeichert Moderator melden


Oh, Oh... Das kann ja noch lustig werden. Die Lust wird aber ungerecht verteilt sein und voller Überraschungen sein.

Kommt es jetzt zum gemeinsamen Kaffetrinken? Das könnte doch echt gemütlich sein, so schön ins Bett gekuschelt. Da Kaffee entwässernd wieken soll müßte er dagegen noch Etwas bekommen, nicht daß er dehydriert.

Jetzt zumindest hat Sandra die Initiative. Warten wir es mal ab...
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Rotbart
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  RE: Der Feiertag (Am Luftbett fixiert – Teil 1) Datum:19.10.23 23:35 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Frau
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  RE: Der Feiertag (Am Luftbett fixiert – Teil 1) Datum:20.10.23 13:42 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für euer Feedback.
Teil 1 mit seinen Parts ist bereits fertig geschrieben.

Da es Teil 1 gibt, wird es auch einen Teil 2 geben. Ob und wie es danach mit Teil 3, usw. weitergeht, bleibt (auch für mich) aktuell offen.
Es ist mir sehr wichtig, dass es keine "unendliche" Geschichte wird, sondern am Ende auch einen Abschluss hat und jeder Teil (wenn auch fortführend) alleine gelesen werden kann.

Morgen kommt dann der nächste Part.
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mskvor
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  RE: Der Feiertag (Am Luftbett fixiert – Teil 1) Datum:20.10.23 22:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SeguBettBoy,

Vielen Dank für die tolle Geschichte, ich freue mich schon an die Fortsetzung. Mskvor
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  RE: Der Feiertag (Am Luftbett fixiert – Teil 1) Datum:22.10.23 03:08 IP: gespeichert Moderator melden


# Part 5

Meint sie es ernst? Will sie mich noch zwei weitere Stunden in Gurten liegen lassen? Das muss ich verhindern, auch weil ich jetzt schon eine ganze Weile dringend muss und es kaum noch halten. Also nochmal ein Versuch: „Nein bitte, mach mich jetzt los, ich muss jetzt wirklich sehr dringend, ich kann es nicht mehr halten, außerdem möchte ich gerne aus der Fixierung raus.“ Sie guckt mich an, setzt sich zu mir auf das Bett, nimmt den Pumpball in die Hand und sagt: „Das glaube ich das du da raus möchtest, aber ich habe die Schlüssel“. Zeigt mir kurz einen der Magnetschlüssel, grinst und lässt ihn hinter ihrem Rücken verschwinden.
Sandra hebt den Pumpball etwas hoch, „schau mal, was ich auch habe“ und drückt langsam zu pfffft, pfffft, ich spüre, wie der Stöpsel wieder dicker wird, dicker und dicker, ganz langsam pumpt sie gute 8–9-mal Luft hinein. Ich rutsche wieder mit dem Po hin und her, versuche zu drücken, versuche ohne Erfolg die Luft irgendwie loszuwerden, obwohl ich weiß, dass ich keine Chance habe. Sie fragt: „Na, was hast du denn? Du bist schon wieder so unruhig.“ Noch drei weitere Male drückt sie den Pumpball zusammen, ich kann einem weiteren aufpumpen nicht entkommen. „Bitte, lass die Luft ab“, versuche ich erneut das sie mich davon befreit. „Aber genau dafür hast du den Plug doch im Po, oder? Warum soll die Luft denn so dringend wieder raus?“ Ich druckse etwas herum: „Ähm, die Luft, naja, sie stört, es drückt da etwas hinten drin“ Sie grinst wieder, Sandra weiß genau, wie sich ein aufgepumpter Plug im Popo anfühlt. „Also wenn ich dir die Luft ablassen soll, dann musst du mir schon genau sagen, was dich daran stört“, sagt sie. Die Situation ist mir echt peinlich, aber es drückt echt fies so dick wie der aufgepumpt ist gerade: „Wie soll ich es sagen, es drückt im Po“ Sie guckt mich weiter an. „Es drück, naja, als ob ich mal müsste, also mal auf Klo müsste“, oh man ist mit das gerade unangenehm.
Lächelnd greift sie nach der Pumpe und lässt die Luft langsam ab, währenddessen: „Und das ist dir so peinlich? Nur weil du wegen dem Stöpsel im Popo das Gefühl hast, mal zu müssen? Das ist echt süß.“ Ich wäre vor Scharm gerne im Boden versunken, aber es bleibt das Problem, dass ich auch dringend pissen muss, sehr dringend, ich kann es kaum noch halten. Ich bitte sie erneut: „Du, ich muss jetzt wirklich pissen, ich kann es nicht mehr halten, ich will hier raus“.
Sie steht auf, hinten an der Po-Tasche ihrer Sportleggings hängt der Magnetschlüssel raus und setzt ihren Hintern schön in Szene. Sie wirft eine Bettdecke über mich: „Die Windel soll nicht umsonst sein, je schneller du nachgibst, umso eher kannst du dich entspannen. Ich gehe mal Kaffee kochen. Ich gucke ihr noch hinterher, meinen Blick zentriert, auf den vor ihrem Hintern baumelden Magnetschlüssel, welcher mich von den Gurten befreien kann. Noch bevor ich ihren Po aus der Sicht verliere, verliere ich auch gegen meine Blase, es wird warm und nass in meiner Windel.

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Francesco
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  RE: Der Feiertag (Am Luftbett fixiert – Teil 1) Datum:22.10.23 14:26 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber SeguBettBoy,

eine der wenigen Geschichten hier, die ich wunderschön finde.

Eine sehr schöne Geschichte, die mein Kopfkino total anregt. Angenehmer, orthographisch sauberer Schreibstil, gut austarierte Kapitellänge, es macht einfach Spaß, sich darauf einzulassen.

Inhaltlich realistisch und zunehmend strenger, ohne vulgär oder brutal zu werden und dabei immer mit einem Lächeln. Sehr hübsch beschrieben.

Du hast hoffentlich noch genug Ideen, wie sich die Story weiterentwickelt. Ich würde mir wünschen, dass weitere und strengere Restriktionen den Protagonisten ("Opfer" mag ich gar nicht sagen) immer tiefer in die Abhängigkeit von Sandra treiben und es letztlich in einer bizarren Liebesbeziehung endet. Ein bisschen Rosa Pilcher für SMer halt....

Da frag ich mich, ob so etwas Ähnliches nicht auch in einem professionellen Studio möglich und bezahlbar wäre, wenn es privat nicht geht.

Ich freue mich über jede weitere Folge. Danke!




Ich gehorche meiner Frau und bin mit ihr trotzdem auf Augenhöhe!
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  RE: Der Feiertag (Am Luftbett fixiert – Teil 1) Datum:23.10.23 13:24 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für euer schönes Feedback.

Wenn auch fiktiv, aber ich versuche so realistisch wie nur möglich zu bleiben, das Kopfkino übertreibt ja ganz gerne mal.
Unter Beachtung aller BDSM Regeln, sollte die Geschichte weitestgehend reproduzierbar sein.

Wie zuvor bereits geschrieben, einen 2. Teil wird es geben, ob und wie es mit Teil 3 usw. weitergeht bleibt offen. Die Geschichte soll spätestens enden, wenn die realistisch keine Steigerung und/oder Wandlung mehr nehmen kann. Zumal endlos fortgeführte Geschichten mit der Zeit langweilig werden.

Ob so etwas in einem prof. Studio bezahlbar ist, hängt von der Sicht des Betrachters ab. Zum Ende von Part 5 sind es etwas über 3 Stunden und pro Stunde wird häufig 250€ und mehr verlangt. Für mich kann ich die Frage mit einem klaren nein beantworten, zumal ich daran auch kein Interesse hätte.

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  RE: Der Feiertag (Am Luftbett fixiert – Teil 1) Datum:24.10.23 01:23 IP: gespeichert Moderator melden


# Part 6

Endlich kann ich mich entspannen, mich ruhig zurücklegen und mir in Ruhe über die Situation klar werden. Hat Sandra sich wirklich mit der Zeit vertan oder war es Absicht hier früher aufzutauchen, solange ich auf jeden Fall noch fixiert bin? Wir haben zwar über diese Vorlieben gesprochen und Sandra war auch immer sehr interessiert, aber es ist immer bei Gesprächen darüber geblieben.
Draußen höre ich einen LKW parken, vermutlich mein Nachbar, also muss es nach 15 Uhr sein, ich liege also bereits 4 Stunden hier und zwei davon mit fest fixierten Händen, wenn sie es durchzieht, dann noch eine Stunde. Der Geruch von Kaffee reißt mich aus meinen Gedanken, sie steht mit einer Tasse in der Hand vor mir: „Na, kannst du dich was entspannen“? Sie dreht sich Richtung Schreibtisch, macht zwei Schritte und stellt ihren Kaffee ab, wieder fällt mein Blick auf den Magnetschüssel, welcher weiterhin vor ihrem Hintern, an ihrer Sportleggings baumelt. Huch, gucke ich gerade sehnsüchtig auf den Magneten oder auf ihren dicken Po? Ich merke wie sich in meiner Windel leichte Erregung breit macht und ausgerechnet jetzt kommt sie zu mir, greift unter die Decke und fühlt an der Windel. „Na“, sagt sie, „lass mal fühlen, ah ich merke schon, deine Windel ist nass. So voll wie die ist, musstest du wohl mehr als dringend“. Ihre Berührung im Schritt steigert meine Erregung und sie hat Recht, die Windel ist gut voll. Sie nimmt ihre Kaffee und geht zum Sofa, wieder gucke ich ihr hinterher, gerne möchte ich an den Magneten, aber beim Blick auf ihren Po steigert sich meine Geilheit wieder.
Erregt rutsche ich hin und her, versuche mich aus meinen Gurten zu befreien, wohlwissend dass ich absolut keine Chance habe. Erschöpft lasse ich mich zurücksinken und fange nach ein paar Minuten erneut an mich in meine Gurte zu stemmen, ich wiederhole dieses Spiel bestimmt noch eine halbe Stunde mit immer größeren Pausen. Und wieder ein Versuch aus meiner Fixierung zu kommen. „Da kommst du nicht raus“, höre ich plötzlich direkt neben mir. Sie setzt sich wieder zu mir und ich gebe meinen eh sinnlosen Befreiungsversuch wieder auf. Sie sitzt in so neben mir, dass ich mit einer Hand den Magnetschlüssel zufassen bekomme und schaffe es sogar ihn samt Band aus ihrer Hose zu ziehen. Natürlich hat sie es sofort gespürt, aus einer Po-Tasche einer Leggings zieht man nichts unbemerkt raus. „Ne ne“, kam direkt von ihr, „so aber nicht.“ Sofort hat sie den Schlüssel zurück, ich versuche erst gar nicht ihn festzuhalten. Den Schlüssel befestigt sie wieder hinten an ihrer Sportleggings und geht Richtung Bad, schon wieder fällt mein Blick auf den Magneten aber auch wieder auf ihren Po und auch in meiner Windel spüre ich wieder die Erregung.
Mit diesem Gescheiterten Versuch hier rauszukommen, versuche ich es erneut: „Okay, ich habe keine Chance aus der Fixierung zu kommen, ich bin allein hilflos, meine Windel ist nass und ich möchte gerne raus. Machst du mir die Gurte auf?“ Sie dreht sich um, kommt zurück. Endlich denke ich, sie kommt, um mich von meinen Gurten zu befreien. „Wie nass ist deine Windel denn?“, fragt sie und greift, ohne auf eine Antwort zu warten an meine Windel und bemerkt: „Da passt aber noch was rein und außerdem gefällt es dir doch auch bestimmt, so unruhig du bist.“ Ich werde leicht rot, hat sie meine Erregung bemerkt? Ich kann ihren Berührungen aber nicht entkommen, ihre Hand bleibt bei mir im Schritt. „Aber die drei Stunden müssen doch so langsam um sein, wie spät ist es?“, gebe ich nicht auf. Sie schaut auf die Uhr: „Stimmt, in knapp 15 Minuten sind deine drei Stunden um, aber“, sie kommt mit ihrem Gesicht ganz nah an meins ran, drückt mit der Hand leicht in meinen Schritt, „was war das denn für ein Versuch mir den Schlüssel zu klauen? Das geht so nicht, für diesen Versuch spendiere ich dir noch eine Stunde in deinen Gurten.“

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Dan-dev82
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  RE: Der Feiertag (Am Luftbett fixiert – Teil 1) Datum:24.10.23 03:45 IP: gespeichert Moderator melden


SEHR SCHÖNE GESCHICHTE, KLASSE GESCHRIEBEN!!!

Beim Lesen darf ich sehr deutlich spüren dass ich einen KG trage! Und das fast pausenlos.

DANKE für die schöne Story.
Freue mich schon auf die Fortsetzung und den daraus resultierenden Druck in meinem KG.
devote Grüße aus Augsburg
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