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sklave-daniel
Einsteiger

Frankfurt




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  Erziehungswochenende Datum:22.10.24 18:03 IP: gespeichert Moderator melden


Meine erste Story zu medizinischen Fesseln..

Lisa bereitete alles sorgfältig vor, nachdem sie sich vergewissert hatte, dass ihr Mann Daniel fest schlief. Die Wirkung der Schlafmittel würde noch lange anhalten. Ihre beste Freundin, die sie zu diesem besonderen Abend eingeladen hatte, war bereits eingetroffen. Gemeinsam machten sie sich daran, das Bett für das S-Fix-Gurtsystem vorzubereiten.

Jede Bewegung wurde mit äußerster Präzision ausgeführt, und die Gurte wurden ordentlich am Bett befestigt. Sie hoben sie Daniel behutsam aufs Bett. Der Bauchgurt mit Schulterhalterungen wurde als erstes festgezogen, sodass Daniels Körper sicher fixiert war. Danach wurden seine Armgelenke und Fußgelenke festgeschnallt. Die Oberschenkelhalterungen folgten, um jegliche Bewegung zu verhindern.

Zum Schluss befestigten sie die Kopfhalterung, sodass Daniels Kopf in einer festen Position blieb. Die Freundin überprüfte jedes Schloss, jedes Band und jede Naht, um sicherzugehen, dass sich Daniel unter keinen Umständen befreien konnte, wenn er erwachte. Zufrieden mit ihrer Arbeit, traten sie einen Schritt zurück und beobachteten das Ergebnis. Jetzt konnte der Abend beginnen.

Als Daniel langsam wieder zu sich kam, fühlte er die Enge der Gurte, die seinen Körper fest im Bett hielten. In seiner Benommenheit versuchte er reflexartig, sich zu bewegen, doch die Gurte waren unerbittlich. Angst und Panik durchströmten ihn, als er realisierte, dass er vollkommen hilflos war. Jeder Versuch, sich zu befreien, scheiterte. Er war festgeschnallt, ohne Hoffnung, sich loszureißen.

Mit pochendem Herzen bemerkte er die Anwesenheit von Lisa und ihrer Freundin, die ruhig und beobachtend am Rand des Raumes standen. Ihre Blicke ließen ihn vor Scham erröten, und er fragte Lisa lautstark, was das alles sollte. Er konnte es kaum ertragen, dass sie ihn so sahen – gefesselt, machtlos. Doch bevor er weiter sprechen konnte, trat Lisa mit entschlossenen Schritten ans Bett.

Ohne ein Wort zu verlieren, griff sie nach einem Knebel, den sie ihm entschlossen in den Mund steckte. Schnell zog sie die Riemen stramm, sodass der Knebel fest saß und Daniels Mund völlig ausfüllte. Jeder Versuch, zu sprechen oder zu protestieren, wurde sofort erstickt. Ein dumpfes Geräusch blieb das Einzige, was von seinem Protest übrig blieb.

Mit ruhiger, aber bestimmter Stimme begann Lisa zu sprechen: „Daniel, ich möchte unsere Ehe auf ein neues Level heben. Und dafür brauche ich deine vollständige Unterwerfung.“ Daniels Augen weiteten sich, als er ihre Worte hörte, und er versuchte erneut, sich zu wehren, doch die Gurte hielten ihn fest. „In der Vergangenheit“, fuhr sie fort, „hast du nicht gezeigt, dass du bereit bist, mir wirklich zu dienen. Du wirst lernen, dass ich der Mittelpunkt deines Lebens bin. Du wirst mir gehorchen, meine Wünsche von meinen Lippen ablesen, und ich erwarte absolute Hingabe.“

Lisa holte ein breites, schwarzes Halsband aus weichem Leder hervor. Daniel blickte entsetzt, als er das glatte Material sah, doch er konnte nichts tun, außer hilflos in seinen Fesseln zu liegen. Die Panik in seinen Augen wurde größer, doch der Knebel unterdrückte jeden Versuch, sich zu wehren.

Mit einem ruhigen, fast schon genüsslichen Lächeln legte Lisa das Lederhalsband um seinen Hals. Das Material schmiegte sich fest an seine Haut, und mit einem festen, langsamen Zug zog sie die Schnalle enger. Der metallische Klang der Schnalle, die durch das Leder geführt und dann sicher verschlossen wurde, war das letzte Geräusch, bevor absolute Stille den Raum erfüllte.

„Das hier“, sagte Lisa mit leiser, aber eindringlicher Stimme, während sie ihm tief in die Augen sah, „ist ein Symbol deiner Hingabe. Es zeigt, dass du mir gehörst, dass du ab jetzt keine Kontrolle mehr hast.“ Daniels Brust hob und senkte sich schneller, während er den Druck des Leders um seinen Hals spürte – fest genug, um ihn ständig an seine neue Rolle zu erinnern, aber ohne ihm die Luft zu nehmen.

Lisas Freundin beobachtete das Geschehen still, wissend, dass dies erst der Anfang war.

Lisa setzte sich nun fest auf Daniels Becken, ihre Augen fixierten ihn, während sie mit der rechten Hand langsam zwischen seine Beine griff. Mit geschickten, gleichmäßigen Bewegungen begann sie, seinen Sch****z zu massieren. Der Druck, den Daniel zuvor auf den Gurten ausgeübt hatte, ließ nach, als sein Körper auf die Berührungen reagierte. Seine vorherige Panik schwand, und der Widerstand, den er so verzweifelt geleistet hatte, schmolz dahin.

Lisa wusste genau, was sie tat. Männer ließen sich leicht durch ihre Lust lenken, und Daniel war keine Ausnahme. Sie konnte förmlich spüren, wie er aufhörte, gegen die Situation anzukämpfen. Sein Blick, vorher voller Panik, wurde jetzt ruhiger, unterworfen von den Gefühlen, die sie in ihm weckte.

Mit einer ruhigen, aber dominanten Stimme sagte sie: „Du bist widerspenstig, Daniel, und deine Erziehung wird länger dauern, als ich dachte. Aber das ist mir egal.“ Sie hielt kurz inne, ließ ihre Worte auf ihn wirken und fuhr dann fort: „Ich werde dich formen, bis du so bist, wie ich dich brauche. Und genau dafür sind diese Gurte da.“

Ihr Griff verstärkte sich leicht, gerade genug, um ihm zu zeigen, dass sie die Kontrolle hatte, während sie weiter über ihn dominierte. „Du wirst lernen zu gehorchen“, flüsterte sie, ohne den Blick von ihm abzuwenden. „Und je schneller du es akzeptierst, desto leichter wird es für dich.“

Daniels Körper entspannte sich unter ihrem festen Griff, doch in seinen Augen flackerte noch ein Funken Widerstand. Lisa wusste, dass es Zeit brauchen würde – doch sie hatte alle Zeit der Welt.

Lisa stieg langsam von Daniel herunter, ohne ihren dominanten Blick von ihm abzuwenden. Mit geübten, präzisen Handgriffen nahm sie ein Seil zur Hand und begann, es um Daniels Sch****z und Hoden zu schnüren. Die Knoten wurden sorgfältig gesetzt, und das Cockbondage, das sie formte, drückte gegen seine wachsende Erregung, wodurch jeder Impuls, den er verspürte, in ein Gefühl von Kontrolle und Begrenzung umgewandelt wurde.

Daniel spürte das Seil stramm um seine empfindlichsten Stellen, das ihn daran hinderte, vollständig den Reaktionen seines Körpers nachzugeben. Die Spannung verstärkte sich mit jedem Herzschlag, und er wusste, dass es keine Möglichkeit gab, sich selbst daraus zu befreien.

„Daniel,“ begann Lisa mit ruhiger Stimme, „nach allem, was ich dir gesagt habe, wirst du sicher etwas Zeit brauchen, um das zu verarbeiten.“ Ihre Worte klangen fast fürsorglich, doch die strenge Kontrolle in ihrer Stimme war unverkennbar. Sie griff nach einer Augenbinde und legte sie ihm über, sorgsam darauf bedacht, ihm auch den letzten Rest seiner Wahrnehmung zu nehmen.

„Du wirst lernen, dich anzupassen“, flüsterte sie ihm ins Ohr, bevor sie sich langsam von ihm entfernte. Daniel konnte nur die Dunkelheit spüren, die nun seinen gesamten Raum erfüllte, und das stetige Ziehen des Seils, das seine Bewegungen weiter einschränkte.

Lisa und ihre Freundin verließen den Raum leise, ohne ein weiteres Wort. Die Tür schloss sich hinter ihnen, und Daniel blieb zurück – gefesselt, geblendet und allein mit seinen Gedanken, während die Fesseln und das Cockbondage ihn in ständiger Erregung und Hilflosigkeit hielten.

Daniel lag allein im dunklen Zimmer, gefangen in den Gurten, die ihn fest ans Bett schnallten. Der Knebel drückte unangenehm in seinem Mund, und die Augenbinde nahm ihm jede Möglichkeit, sich zu orientieren. Sein Körper hatte sich beruhigt, und sein Sch****z entspannte sich langsam in den strammen Seilen der Cockbondage, die ihn weiterhin fest umschlossen.

Er versuchte noch ein paar Mal, sich gegen die Gurte zu stemmen, doch jeder Versuch endete im selben Ergebnis: absolute Bewegungslosigkeit. Die Gurte saßen fest, unerbittlich und perfekt eingestellt. Es gab kein Entkommen. Daniel war allein mit seinen Gedanken, und in diesem Moment kreiste sein Verstand nur um eine Person: Lisa.

Wann würde sie zurückkommen? Was würde sie tun, wenn sie wieder im Raum war? Die Ungewissheit nagte an ihm, und obwohl er sich einzureden versuchte, dass er die Kontrolle wiedererlangen könnte, kehrte sein Gedanke immer wieder zu ihr zurück. Lisa war es, die ihn so zurückgelassen hatte, hilflos und bloßgestellt. Und sie war es, die über sein Schicksal entschied.

Wenn er doch nur aus diesen Gurten rauskommen könnte, dann würde er ihr zeigen, wer der Chef war. Er würde die Kontrolle übernehmen, ihr zeigen, dass sie ihn nicht einfach so beherrschen konnte. Doch in der Dunkelheit des Zimmers, mit jedem vergeblichen Versuch, sich zu befreien, wurde ihm immer klarer: Lisa hatte die Macht – und das machte ihn fast wahnsinnig.

Wartend auf ihr nächstes Auftreten, konnte Daniel nichts tun außer zu grübeln.

Daniel hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Die Minuten, vielleicht Stunden, in denen er reglos in den Gurten lag, hatten seinen Widerstand gebrochen. Jeder Versuch, sich zu befreien, war längst aufgegeben. Seine Gedanken kreisten nur noch um Lisa und was als Nächstes geschehen würde.

Dann hörte er leise Schritte im Raum. Lisa war zurück. Er spürte, wie sie sich ihm näherte, und kurz darauf nahm sie ihm langsam den Knebel aus dem Mund. Für einen Moment atmete Daniel tief durch und öffnete den Mund, bereit, all seine aufgestauten Worte herauszulassen – Protest, Forderungen, alles, was ihm auf der Zunge brannte.

Doch bevor er auch nur ein Wort sagen konnte, war der Knebel wieder da. Mit einem entschlossenen Griff schob Lisa ihn zurück in seinen Mund und zog die Riemen erneut straff, sodass jeder weitere Versuch, zu sprechen, erstickt wurde. Die Schnalle wurde fest verschlossen, und Daniel konnte nur noch dumpf stöhnen.

„Du hast noch viel zu lernen,“ sagte Lisa ruhig, aber bestimmt, während sie ihm in die Augen sah – oder zumindest in die Richtung, wo sie seine Augen unter der Binde vermutete. „Du bist noch nicht bereit, mit mir zu sprechen. Nicht, bevor du wirklich verstanden hast, was es heißt, zu gehorchen.“

Daniel, stumm und hilflos, konnte nichts tun, außer die Worte in sich einsickern zu lassen. Es war klar: Der Weg zur Unterwerfung war für ihn noch lang, und Lisa würde ihn beharrlich auf diesem Pfad führen.

Lisa begann, sich an Daniels gefesseltem Körper zu schaffen zu machen. Mit ruhigen, geübten Bewegungen löste sie die Seile, die seinen Sch****z und seine Hoden so fest umschlungen hatten. Kaum war die Spannung gelöst, spürte Daniel, wie sein Körper unwillkürlich reagierte. Eine Erektion bildete sich schnell, und Daniel konnte nichts dagegen tun. Sein ganzer Körper verriet ihn.

Lisa lehnte sich zu ihm hinunter und hauchte ihm ins Ohr: „Du kannst deine Zuneigung zu mir nicht verbergen, Daniel. Dein Körper gehört mir.“ Mit diesen Worten schwang sie sich auf ihn, ihre Bewegungen kontrolliert und selbstbewusst. Sie begann, ihr Becken an seinem erigierten Sch****z zu reiben, wobei sie die Kontrolle über den Moment völlig übernahm.

Langsam, fast qualvoll, ließ sie ihn in sich eindringen. Sie begann, ihn zu reiten, ihre Hüften bewegten sich rhythmisch, während Daniel unter ihr gefesselt und stumm blieb. Er konnte nichts tun, außer die intensiven Empfindungen zu spüren, die sein Körper durchströmten. Lisa griff nach seinen Hoden, ihre Finger massierten sie erst sanft, dann etwas fester. Für Daniel wechselten sich die Empfindungen zwischen Lust und Schmerz ab, eine quälende Mischung, die seinen Verstand benebelte.

Lisa ließ sich vollkommen gehen, ihre Bewegungen wurden schneller und intensiver, während sie auf ihm ritt. Jeder Griff, jede Bewegung zeigte, dass sie die volle Kontrolle hatte. Daniel konnte nur passiv ihren Handlungen folgen, während sie ihrem Höhepunkt immer näherkam.

Und schließlich, als sie ihn mit einem letzten, tiefen Stoß komplett in sich spürte, erreichte sie ihren Höhepunkt. Ihr Körper zitterte vor Lust, und für einen Moment war alles still, nur ihr Atem füllte den Raum.

Daniel war völlig aufgewühlt, seine Erregung auf einem Höhepunkt, den er kaum noch ertragen konnte. Jeder Muskel in seinem Körper schrie nach Erlösung, nach dem befreienden Orgasmus, den er so sehr herbeisehnte. Doch gerade in diesem Moment, als er glaubte, kurz davor zu stehen, stieg Lisa von ihm ab. Er konnte nur noch frustriert aufstöhnen, als sie sich zu ihm beugte und ihm ins Ohr hauchte: „Willst du auch kommen?“

Natürlich wollte er das. Mit dem Knebel im Mund konnte er nicht antworten, also nickte er verzweifelt, um sein Verlangen zu zeigen. Lisa lächelte zufrieden und stellte ihm die entscheidende Frage: „Was bist du bereit dafür zu tun? Wirst du dich mir unterwerfen? Mir dienen?“

Daniel, überwältigt von seiner Lust, nickte erneut, seine Bestätigung war eindeutig. Er war bereit, alles zu tun, was sie verlangte, nur um diese quälende Spannung endlich zu lösen.

Lisa ließ ihre Hand langsam wieder zu seinem Sch****z gleiten. Sie begann, ihn mit geschickten, gleichmäßigen Bewegungen zu massieren. Daniel spürte, wie seine Erregung unaufhaltsam wuchs, bis er schließlich, mit einem keuchenden Laut, zum Orgasmus kam. Sein ganzer Körper bebte unter der intensiven Erleichterung, die ihn durchströmte.

Lisa hielt kurz inne, ließ ihren Finger durch den warmen Erguss streifen und spielte kurz damit, bevor sie ihn zu Daniels Mund führte. „Lick it clean,“ sagte sie sanft, aber bestimmt. Daniel gehorchte ohne Zögern, seine Zunge leckte ihren Finger ab, während sie ihn zufrieden beobachtete.

„So ist’s brav, mein kleiner Sklave,“ flüsterte Lisa, während sie ihn mit einem zufriedenen Lächeln ansah.

Daniels Körper entspannte sich allmählich, sein zuvor erigierter Sch****z erschlaffte vollständig. Genau diesen Moment hatte Lisa erwartet. Ohne ein Wort zu verlieren, holte sie einen Keuschheitsgürtel hervor und begann, die einzelnen Teile sorgfältig auf dem Bett neben ihm auszulegen. Daniel konnte nur hilflos zusehen, noch immer gefesselt, ohne zu verstehen, was als Nächstes kommen würde.

Lisa griff nach dem ersten Teil – einem Metallring – und legte ihn um die Basis von Daniels Hoden. Ihr Griff war fest, aber kontrolliert. Dann folgte die Schiene, die seinen erweichten Penis umschloss, bevor sie das enge Rohr darüber schob. Daniel spürte die kalte Berührung des Metalls an seiner empfindlichen Haut und ahnte, dass etwas Unumkehrbares geschah.

Während sie die Verbindungsstücke zusammenfügte, konnte Lisa spüren, wie Daniels Körper sich anspannte. Diese Mischung aus Unsicherheit und Unterwerfung erregte sie sichtlich, aber sie blieb ruhig und konzentriert. Nachdem alle Teile des Keuschheitsgürtels sicher an ihrem Platz waren, nahm sie ein kleines Schloss und verriegelte das System endgültig. Der metallische Klick des Schlosses hallte durch den Raum und schien Daniel auf eine tiefe Weise zu treffen.

Lisa überprüfte sorgfältig den Sitz des Keuschheitsgürtels, stellte sicher, dass er fest und sicher an seinem Platz war, ohne dass Daniel die Möglichkeit hätte, sich zu befreien. Zufrieden mit ihrer Arbeit, griff sie nach der Augenbinde und nahm sie langsam ab. Dann löste sie den Knebel aus seinem Mund, ließ ihn endlich wieder frei atmen.

Daniel blinzelte verwirrt, sein Blick fiel auf seinen nun in Metall eingeschlossenen Penis. Die Erkenntnis traf ihn wie ein Schlag, als er realisierte, was geschehen war. Der Keuschheitsgürtel war fest verschlossen, und es gab keinen Weg, sich ohne Lisas Zustimmung zu befreien.

„Ab jetzt werde ich deine Orgasmen kontrollieren,“ sagte Lisa mit ruhiger, dominanter Stimme, während sie ihn betrachtete. „Du wirst nur kommen, wenn ich es dir erlaube.“

Daniel ließ die Spannung aus seinem Körper fallen, erschöpft und völlig ergeben. Lisa hatte ihn genau da, wo sie ihn haben wollte.

Lisa löste die Gurte des S-Fix-Systems, und Daniel spürte, wie die strammen Fesseln um seine Hand- und Fußgelenke endlich nachgaben. Er durfte sich langsam aufrichten und schließlich aufstehen. Doch kaum hatte er sich erhoben, befand er sich in einer neuen Situation. Lisa saß auf dem Bettrand, mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, ihre Augen fixierten ihn ruhig und selbstsicher.

Nackt, nur mit dem Keuschheitsgürtel und dem Halsband, das sie ihm zuvor angelegt hatte, stand Daniel vor ihr. Sie ließ ihren Blick über ihn schweifen, und ihre stille Aufforderung war klar: Er sollte knien. Ohne ein weiteres Wort ließ Daniel sich auf die Knie sinken, sein Kopf leicht gesenkt, als Zeichen seiner Unterordnung.

„Küss meine Füße,“ befahl Lisa sanft, aber unmissverständlich. Es war ein weiterer Test, eine symbolische Handlung, um zu zeigen, dass er seine neue Rolle akzeptierte. Zögernd, aber gehorsam beugte sich Daniel vor und legte seine Lippen auf ihre Füße, eine Geste der vollkommenen Unterwerfung. Der Kuss markierte seinen Schritt in diese neue Dynamik, die sich zwischen ihnen entwickelte.

„Für heute reicht es, Daniel,“ sagte Lisa schließlich, während sie das Halsband sanft von seinem Hals löste. „Du darfst jetzt duschen und dich anziehen.“ Daniel nickte stumm und tat, was ihm befohlen wurde, während er innerlich spürte, wie tief sich die Kontrolle von Lisa bereits in seinem Leben verankert hatte.

„Morgen,“ fügte Lisa hinzu, „werden wir die ersten wichtigen Regeln für dich besprechen.“ Ihr Tonfall ließ keinen Zweifel daran, dass dies erst der Anfang war. Daniel nickte erneut, machte sich auf den Weg zur Dusche und dachte nur an das, was der nächste Tag bringen würde.
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