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TomM
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User ist offline
  Die Überraschung Datum:15.02.25 13:05 IP: gespeichert Moderator melden


Nach einigen Monaten des stillen Mitlesens habe ich mich auch dazu entschlossen mal eine Geschichte zu posten, die sich in großen Teilen auch tatsächlich so zugetragen hat. Die Namen der hier handelnden Personen sind jedoch frei erfunden.

Ich hatte mich schon seit Tagen auf diesen Abend gefreut. Endlich wieder mit den Jungs treffen, ein paar Bier trinken und über alte Zeiten quatschen. Wir hatten uns bei Ben verabredet, der die größte Wohnung von uns hatte. Als ich dort ankam, waren die anderen schon da: Marc, Tom und Jonas. Die Stimmung war ausgelassen, überall standen Chips und leere Flaschen herum.

„Na endlich, da ist er ja!“, rief Tom und zog mich in eine Umarmung.

Ich ließ mich auf das Sofa fallen, schnappte mir ein Bier und hörte zu, wie Jonas eine völlig absurde Geschichte aus seiner Arbeit erzählte. Die Zeit verging wie im Flug, wir lachten viel, und ich merkte, wie sich diese angenehme, vertraute Stimmung einstellte, die ich so sehr vermisst hatte.

Irgendwann, nachdem wir einige Biere geleert hatten, stand Marc plötzlich auf. „Jungs, ich hab da was vorbereitet“, sagte er mit einem breiten Grinsen.

Ich runzelte die Stirn. „Was meinst du?“

„Eine kleine Überraschung für dich“, meinte er und verschwand kurz im Nebenzimmer. Die anderen grinsten sich verschwörerisch an, was mich noch misstrauischer machte.

Als Marc zurückkam, hielt er etwas Weißes in der Hand. Erst als er es auseinanderfaltete, erkannte ich, was es war: eine verdammte Zwangsjacke.

„Äh, was zur Hölle…?“ Ich lachte nervös.

„Komm schon, nur ein Spaß! Wir wollten sehen, wie du dich da drin machst“, sagte Jonas und klopfte mir grinsend auf die Schulter.

„Ihr spinnt doch!“, protestierte ich und wollte mich erheben, aber da hatten mich Marc und Tom schon gepackt.

„Jetzt wehr dich doch nicht so!“, lachte Ben und half den anderen, mir die Arme in die Ärmel zu stecken. Ich war zwar nicht schwach, aber gegen drei angetrunkene Freunde hatte ich keine Chance.

„Leute, das ist echt nicht lustig!“, rief ich, während sie die Riemen festzogen und die Schnallen auf meinem Rücken schlossen. Die Jacke saß verdammt eng. Meine Arme waren überkreuz gefesselt, und ich konnte sie nicht mehr bewegen.

„Oh Mann, du siehst aus wie aus einem Horrorfilm!“, lachte Marc und klatschte in die Hände.

Ich versuchte mich zu wehren, mich irgendwie herauszuwinden, aber es war zwecklos. Die Jacke saß bombenfest.

„Okay, Witz verstanden! Und jetzt nehmt das Ding wieder ab“, sagte ich genervt.

Doch Jonas lehnte sich grinsend zurück. „Hm… ich weiß nicht. Vielleicht lassen wir dich noch ein bisschen drin. Nur um zu sehen, wie du damit klarkommst.“

„Kommt schon, das ist doch albern!“, protestierte ich, doch die anderen lachten nur und prosteten sich zu.

Die Minuten verstrichen. Anfangs versuchte ich noch, durch heftige Bewegungen irgendetwas zu lockern, aber es war zwecklos. Das Material war stabil, die Riemen festgezogen. Jeder Versuch, mich zu befreien, war pure Energieverschwendung.

„Ist es wenigstens bequem?“, fragte Tom grinsend.

„Halt die Klappe“, knurrte ich und ließ mich resigniert zurückfallen.

Die anderen machten sich weiter einen Spaß daraus, kommentierten meine missliche Lage und forderten mich heraus, es doch noch einmal zu versuchen. Ich versuchte es – ein letztes Mal mit aller Kraft – doch die Jacke blieb zu.

Nach einer Weile wurde mir richtig heiß darin, und ich begann zu schwitzen. „Jungs, jetzt reicht’s wirklich. Ich hab keine Lust mehr.“

Marc tat so, als würde er überlegen. „Hm… was meint ihr? Befreien wir ihn schon?“

„Och, ein bisschen geht noch, oder?“, meinte Jonas grinsend.

Ich rollte mit den Augen. „Ihr seid die schlimmsten Freunde der Welt.“

Sie lachten. Die Zeit zog sich, und ich merkte, wie die Enge der Jacke langsam unangenehm wurde. Die Position meiner Arme begann zu schmerzen.

„Okay, jetzt im Ernst!“, sagte ich mit fester Stimme. „Ihr nehmt das Ding jetzt ab!“

Die anderen tauschten Blicke. Einen Moment lang hatte ich das Gefühl, sie würden mich noch länger so lassen, doch schließlich seufzte Marc und kam zu mir.

„Na gut, bevor du noch ausflippst.“

Er drehte mich um, und ich spürte, wie er langsam die Schnallen löste. Als der letzte Riemen aufging, konnte ich endlich meine Arme wieder bewegen. Ich stöhnte erleichtert und rieb mir die Schultern.

„Scheißkerle“, murmelte ich, aber insgeheim war ich erleichtert, dass es vorbei war.

„Ach komm, war doch nur Spaß!“, sagte Tom lachend.

Ich sah ihn an, dann grinste ich. „Wartet nur, bis ihr mal schlaft. Ich hab da schon eine Idee.“

Die anderen lachten, und irgendwie… musste ich auch schmunzeln.
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ChasHH
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Beiträge: 267

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  RE: Die Überraschung Datum:15.02.25 13:47 IP: gespeichert Moderator melden


Auf die Idee bin ich gespannt.
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