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  Anja in der Klinik
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  Anja in der Klinik Datum:24.06.04 21:08 IP: gespeichert Moderator melden


Wo ist denn die Story "Anja in der Klinik" hin?

Gruß Georg
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Johni Volljährigkeit geprüft
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  Re: Anja in der Klinik Datum:25.06.04 00:13 IP: gespeichert Moderator melden


wurde in den nicht öffentlich Teil verschoben, da die Story schön aber zu hart war.

Du kannst Dir auch einen Status holen und dort weiter lesen.

Johni

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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  Re: Anja in der Klinik Datum:25.06.04 01:23 IP: gespeichert Moderator melden


Entschuldigung,aber was heisst "nicht-öffentlicher Teil" und "Status"?
BaldJean
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horfi_de
Keyholder





Beiträge: 4

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  Re: Anja in der Klinik Datum:26.06.04 07:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Leutz,

mir brennt eine Frage unter den Nägeln.
Was muss ich tun um den Status zu erlangen.

cu
HO

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SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

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latex_steven  
  Re: Anja in der Klinik Datum:26.06.04 13:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horfi !

Oben auf der Seite die Einstellungen wählen !
Falls du einen anderen besonderen Status möchtest, dann Wende dich hier an unseren Systemadministrator hier im Board.
Das dauert möglicherweise etwas länger, aber gut Ding will weile haben.

Dann kommst du auch an die Geschichten !

Viele Grüße SteveN



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michellle
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Beiträge: 116

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  Re: Anja in der Klinik Datum:09.08.04 18:16 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe die Story etwas umgeschrieben und stelle Sie nochmal ein. Selbstverständlich wird Sie auch noch fortgesetzt. Wenn also jemend Ideen hat.



Anja in der Klinik


Heute war es nun soweit, ich saß mit meinem Mann Michael bei unserem Hausarzt zum Gespräch. Ich hatte in letzter Zeit starke Probleme mich zu orientieren, immer wieder Angstattacken, Depressionen und bin auch des öfteren Bettnässerin, in letzter Zeit allerdings ging es auch sehr oft während des Tages in die Hose. Nachts trug ich immer eine Windel und ein Windelhöschen aus Plastik. Mein Mann hatte kein Problem damit, sonderte wickelte seine kleine Windelmaus sogar meistens Abends vorm Zubettgehen was ich immer sehr genoss, denn er war immer sehr zärtlich zu mir, wenn er mich einschmierte und die Windel verschloss. Unser Arzt untersuchte mich sehr genau und meinte das körperlich alles in Ordnung sei. „Um aber genau zu wissen was Ihr Problem ist, muss ich Sie zu einem Neurologen in dessen Praxis überweisen“. Ein Anruf durch unseren Arzt beim Neurologen und ich hatte gleich nachmittags einen Termin bei Ihm.
Unser Hausarzt meinte noch „Kopf hoch so schlimm wird’s schon nicht werden“. Wir hatten noch etwas Zeit und gingen unterwegs noch ein Eis essen.
Michael wollte für uns das Eis holen, da fing ich ohne ersichtlichen Grund an zu weinen und zitterte ziemlich stark und als Micha dann da war, sah er die Bescherung. Mein Jeansoverall war zwischen den Beinen ganz nass, ich hatte mir ohne es zu merken in die Hose gemacht. Zum Glück war nicht viel Betrieb und so blieb mein Malheur fast unbemerkt. Der Weg zum Auto war nicht weit und so konnten wir schnell nach Hause fahren um mich umzuziehen. Zuhause sprang ich schnell aus den nassen Sachen und rannte ins Bad um mich frisch zu machen denn in einer Stunde hatten wir den anderen Arzttermin. Michael legte mir andere Anziehsachen zurecht und wie ich mit Erschrecken feststellte, lag auch noch eine Molicare mit bei meinen Sachen. Ich bettelte das ich doch beim Arzt nicht so erscheinen kann, aber Micha kannte keine Gnade ich musste die Windel anziehen und darüber auch noch meine durchsichtige Suprimahose, so nun noch die Strumpfhose und fertig.
Zum Glück hatte er wenigstens meinen langen Nylonrock rausgelegt so das man meine Verpackung nicht sehen konnte. Als wir wieder zum Auto gingen, konnte man aber deutlich ein Rascheln hören, aber mir blieb ja eh keine Wahl. Ich war schon froh das er den ganzen Zirkus einfach so hinnahm und zu mir hielt.
In letzter Zeit hatte er es schon nicht leicht mit mir, aber er war super lieb und ließ mich immer wieder spüren, das ich nicht allein war.
Beim Neurologen ging’s dann richtig zur Sache – er wollte einfach alles von uns wissen und wir beantworteten ihm alle seine Fragen. Als er aber auf meine Inkontinenz zu sprechen kam, war mir die Sache doch superpeinlich und ich fing gleich wieder an zu heulen, im weiteren Gespräch sagte er mir ich soll doch bitte allein schon mal ins Untersuchungszimmer gehen und mich freimachen.
Schwester Sandra wird Ihnen behilflich sein.“ So Frau Schulz kommen Sie bitte mit.“ Resigniert ging ich mit der Schwester ins Nachbarzimmer und der Doktor unterhielt sich indes mit meinem Mann. Nach ca. 15 Minuten kam der Doktor
ins Zimmer, ich saß noch immer mit meinen Sachen auf der Liege, da ich mich weigerte meinen Rock auszuziehen.
Der Doc rief die Schwester und fuhr Sie an, wieso seine Anweisungen noch nicht befolgt wurden. Die Schwester meinte nur das mich schlecht zwingen kann die Sachen auszuziehen. Daraufhin meinte der Arzt: „Nun mal Klartext Frau Schulz, wenn Sie glauben Sie können hier bestimmen was getan wird, liegen Sie ganz einfach falsch, ich habe mit Ihrem Mann abgesprochen das Sie für 3 bis 6 Monaten in eine geschlossene Anstalt eingewiesen werden, da Ihre Probleme nur darin bestehen, das Sie ganz einfach verwöhnt und nicht ausgelastet sind und daher sich in Phantasien hineinsteigern. Und nun runter mit den Sachen, sonst helfen wir Ihnen, wir haben schon mehr Frauen in Windeln gesehen oder glauben Sie, nur Sie haben solche Probleme“.
Mit zitternden Händen zog ich meinen Pulli, den Rock und meine Strumpfhosen und die Schuhe aus. Wieso hat Michael ihm eigentlich verraten, das ich Windeln anhabe und was hat er noch erzählt, ich war ziemlich sauer. Als ich die Windelhose öffnen wollte, meinte der Arzt die Windel könne ich anbehalten, wir wollen ja keine Überschwemmung riskieren. Die Schwester grinste, aber bei mir kam der Scherz nicht so gut an und ich forderte, das ich sofort mit Michael sprechen will. Daraufhin sagte der Arzt das er meinen Mann geraten habe, schon zu fahren da er für die Fahrt in die Klinik ein Fahrzeug angefordert habe, da es für mich so besser wäre. Ich schrie das er doch nicht einfach über mich verfügen könnte von wegen Freiheitsberaubung und so. Der Doc wurde ganz ernst und meinte das er mir mal einiges erklären müsste. Also Sie haben zwei Möglichkeiten, entweder Sie entscheiden sich freiwillig für die Therapie und haben die reale Chance nach 3 bis 6 Monaten entlassen zu werden oder aber wir beantragen die gerichtliche Zwangseinweisung auf unbestimmte Zeit, Ihr Mann war da kooperativer als Sie und war mit der Einweisung einverstanden. Also wie haben Sie sich entschieden? Meine Gedanken kreisten um Michael und wie er so etwas zulassen kann, aber ich sah ein das ich gar keine andere Wahl habe als eine „freiwillige“ Therapie und sagte zum Arzt, das ich wohl unterschreiben werde. Ich nahm den Kugelschreiber und setzte meine Namen unters Einweisungsformular.
Na sehen Sie Frau Schulz, das ist doch vernünftig und nun werde ich Ihnen mal alles weitere erklären.
Als nächstes werden wir die Untersuchungen bei Ihnen zu Ende führen, danach wird Schwester Sandra Sie noch mal umpacken, da Ihre Windel ja doch schon etwas abbekommen hat. Die Klinikunterlagen werden wir gleich noch durch Schwester Sandra erledigen lassen.
Er bat mich auf die Behandlungsliege und legte mir verschiedene Gerätschaften an die Seite, worauf er mir erklärte das er meine Gehirnströme misst und noch einige andere Dinge prüft. Ich ließ alles über mich ergehen und dachte daran das Michael zum Glück darauf bestand das ich Windeln anhatte, denn sonst wäre die Situation für mich noch peinlicher geworden da ich es einfach nicht gemerkt hatte, als ich mir in die Hose machte. Wenn ich gewusst hätte was mich noch erwartet, wäre ich aber wahrscheinlich nicht so ruhig liegengeblieben.
Nach ca. 45 Minuten war die Untersuchung beendet und der Arzt rief nach der Schwester und sagte Ihr das Sie mich doch schnell windeln und transportfertig machen sollte.
Schwester Sandra kam auch gleich mit einer Tasche und sagte mir ich solle doch gleich liegen bleiben. Als erstes schälte Sie mich aus meiner Windel verzog das Gesicht und ging nach draußen zum Doktor, darauf traten beide ein und der Arzt sagte mir das meine Schambehaarung komplett entfernt werden müsse wegen der Hygiene. „Nicht mit mir“ schrie ich und wollte aufspringen aber der Arzt und die Schwester haben das wohl kommen sehen und drückten mich gleich wieder zurück, wo Sie mich sofort mit Gurten an der Liege fixierten.
Ich sehe schon Sie sind kein leichter Fall aber bisher haben wir bei allen unseren Willen durchsetzen können meinte der Doc. Schwester Sandra kam mit einer Art Schaum den Sie mir auf meine Schambehaarung auftrug und meinte das es jetzt 10 Minuten wirken müsse. Ich lag da, wollte weinen und schimpfen aber was würde es nutzen, durch die Gurte war ich hilflos wie ich noch nie in meinem Leben war. Nach genau 10 Minuten kam die Schwester mit einer Schüssel und einem Tuch und wusch mir meine Behaarung einfach ab, so das ich untenrum jetzt völlig kahl war, anschließend cremte Sie mich dick ein und ich hatte das Gefühl als ob Sie mir etwas in den Hintern steckte. Sie nahm aus der Tasche eine große Windel die Sie mir sogleich umlegte und sorgfältig mit den Klebestreifen verschloss.
Nun wurden endlich die Gurte gelöst und ich durfte mich setzen, die Schwester gab mir ein kurzes weißes Leinenkleid welches am Hals zugebunden wurde, eine weiße dicke Strumpfhose und ein Paar weiße Plastikpantoletten als ich alles anhatte, kam gleich der nächste Schock denn Sie zog aus der Tasche eine Jacke, in die ich gesteckt wurde und die am Rücken viele Bänder und Schnallen hatte. Meine Hände waren ebenfalls verschwunden und meine Bewegungsfreiheit war so ziemlich eingeschränkt.
Der Arzt erklärte mir das es kliniküblich ist, das die Patienten alle Klinikkleidung tragen und das die Zwangsjacke nur für den Transport zur Klinik wäre, außerdem ist mir vorhin durch Schwester Sandra ein Beruhigungszäpfchen verabreicht worden, damit ich ruhiger würde. Meine Privatkleidung wird an meinen Mann geschickt.
Nachdem ich nun so reisefertig auf meinen Transport wartete, kamen nach ca. 30 Minuten zwei Pfleger in die Praxis um Frau Anja Schulz zum Transport ins Heidehospital abzuholen.
Die Schwester deutete auf mich und die zwei Männer bekamen meine Begleitpapiere, Sie nahmen mich in die Mitte und forderten mich auf mitzukommen. Auf den Weg zum Lift in die Tiefgarage begegnete uns zum Glück niemand und so kamen wir ohne Probleme zum Fahrzeug. Ein Pfleger machte die hintere Tür auf und wies mich an ins Fahrzeug zu steigen, ich sah ein großen Schalenstuhl mit vielen Gurten und Schnallen daran, der andere Pfleger drehte mich und ich landete ziemlich unsanft in diesem Monstrum, danach ging alles ganz schnell die Pfleger zogen die Gurte an und ich konnte mich nun gar nicht mehr bewegen und harrte der Dinge die nun kommen sollten.
Die Fahrt zum Heidehospital dauerte ca. 1 Stunde, während dieser Zeit gingen mir viele Dinge durch den Kopf und mir kamen immer wieder ein paar Tränen über die Wange gekullert, da mir meine Hilflosigkeit in diesem Moment richtig bewusst wurde. Ich hatte mir wieder in die Windel gemacht und ich musste auch bald groß, aber eine Ahnung ließ mich hoffen das ich noch eine Weile aushalten konnte, denn ich konnte mir vorstellen, das eine Ankunft mit vollgeschissenen Windeln sicher kein Pluspunkt für mich wäre.
Gleich nach der Ankunft im Hospital wurde ich mitsamt des Stuhles aus dem Transporter gehoben und in den Eingangsbereich vor die Anmeldung geschoben.
Meine Begleitpapiere wurden an eine Dame der Anmeldung weitergeleitet, die schaute sich die Papiere in aller Ruhe an, um anschließend einen Pfleger zu rufen der sich nun um mich kümmern sollte. Durch den Pfleger wurde ich aus dem Stuhl befreit, nicht ohne die Ermahnung seinerseits mich ruhig zu verhalten da er sonst Zwangsmittel anwenden müsste, die er mir aber nicht näher erläuterte. Er ging mit mir in ein Zimmer in dem sich 2 Betten befanden. Auf den ersten Blick sahen die Betten ganz normal, wie im Krankenhaus üblich, aus. Es waren aber zusätzlich an den Seiten Bettgitter angebracht. Als der Pfleger aber die Bettdecke zurückschlug, sah ich ein raffiniert ausgeklügeltes Fixiersystem für meinen gesamten Körper von der Schulter bis zu den Füßen. „So nun werde ich Sie erst mal aus Ihrer Zwangsjacke befreien und dann werden Sie von der Oberschwester in die Therapie eingewiesen. Wie ich sehe haben Sie ja unsere Klinikkleidung schon an. Mit dem Windelwechsel müssen Sie aber noch bis nach der Einweisung warten, da Sie anschließend eh bettfertig gemacht werden, da bei uns 19:00 Uhr alle Patientinnen im Bett sein müssen.“
Mit hängenden Kopf folgte ich Ihm bis zum Zimmer der Oberschwester, hier sollte ich warten bis ich hereingerufen werde.
Ich saß auf der Bank vor dem Zimmer und beobachtete den Flur der Klinik.
Aus einigen Zimmern kamen immer mal Frauen die so ähnlich gekleidet waren wie ich, nur deren Kleider waren etwas länger als meins und Sie trugen so wie ich sehen konnte auch keine Windeln.
Dann waren aber Frauen zu sehen welche orangefarbene Kleider trugen, bei denen war deutlich ein Windelpaket zu erkennen und außerdem trugen diese Frauen auch orangefarbene Strumpfhosen, die Pantoletten, sowie eine Art Handschuh der die gesamte Hand bedeckte und der ziemlich steif sein musste, da die Frauen damit keinen Türgriff fassen konnten oder irgendetwas anderes. Der Druck in meinem Bauch wurde immer schlimmer und ich musste immer dringender endlich mein großes Geschäft erledigen. Auch wenn ich eine Windel anhatte, wollte ich mich doch nicht total einmachen.
Plötzlich ging die Tür auf und eine Frau, sehr gepflegt und attraktiv, trat heraus und bat mich ins Zimmer.
„So Frau Anja Schulz, ich bin Oberschwester Sabine und werde Sie nun mit den ganzen Gepflogenheiten unseres Hospitales bekannt machen. Sie werden bei uns die nächste Zeit therapiert werden und dazu ist es notwendig Ihnen unseren Klinikalltag zu erläutern:“
Weckzeiten sind bei uns 6:00 Uhr da werden Sie von unseren Pflegepersonal aus Ihren Betten geholt anschließend geht es ins Bad, dort werden Sie Ihre Nachtwindel los anschließend wird geduscht. Danach bekommen Sie Ihr Klinikkleid und einen Wegwerfslip sowie eine Strumpfhose. Solange Sie keine Strafpunkte bei uns haben, wird das Ihre Bekleidung sein. 8:00 Uhr gibt es Frühstück welches in unserem Speisesaal gemeinsam eingenommen wird. Danach geht es zu den jeweiligen Behandlungen und Gesprächsgruppen. Wie ich sehe sind bei Ihnen auch einige ECT Einheiten vorgesehen, die werden Sie in unserem Extratrakt erhalten, aber mehr dazu später.
13:00 Uhr gibt in unserem Speisesaal ein gemeinsames Mittagessen, anschließend wieder Therapie und Einzelgespräche bis zum Abendessen um 17:00 Uhr. Bis 18:00 Uhr haben Sie freie Zeit, die Sie zum Schreiben oder zu Gesprächen untereinander nutzen können. Die Benutzung eines Telefons ist strickt untersagt. Danach werden Sie von unserem Personal bettfertig gemacht, das heißt Sie bekommen Ihr Nachthemd und Sie werden von uns gewindelt, Nachts tragen alle unsere Patientinnen eine Windel. In unseren Badezimmern sind extra große Wickeltische aufgestellt auf die Sie sich sofort nach dem Sie aus der Dusche kommen und abgetrocknet sind zu legen haben. Wie ich sehe ist die Schambehaarrung bei Ihnen schon entfernt worden, also brauchen wir das nicht extra tun.
Im Zimmer werden Sie dann mit dem Segufixsytem am Bett fixiert werden und um 19:00 Uhr ist dann strengste Nachtruhe, das bedeutet das auch keine Unterhaltungen mit anderen Patientinnen im Zimmer geduldet werden. Haben Sie sonst noch irgendwelche Fragen oder ist Ihnen noch etwas unklar?
Wie aus der Pistole geschossen antwortete ich das ich ganz dringend auf Toilette groß müsste.
„Ach ja ich vergaß Ihnen zu sagen das zwischen 6:00 und 6:30 Uhr um 11:00 um 15:00 und um 17:00 Uhr Toilettenzeiten sind.
Außerhalb dieser Zeiten ist es nicht gestattet eine Toilette aufzusuchen, da dieses den Therapiebetrieb erheblich stören würde. Schaffen Sie es nicht sich an diese Zeiten zu gewöhnen und Ihnen passiert ein Malheur werden Sie bei uns rund um die Uhr gewindelt sein. Da ich jetzt niemanden habe, der Sie zur Toilette begleiten kann, dürfen Sie Ihre Windel benutzen, aber ab Morgen gilt diese Regelung auch für Sie. Mir wurde heiß und kalt ich konnte doch vor dieser Frau die vielleicht 10 Jahre älter war als ich, nicht meine Windel vollscheissen. Ich sah ein das ich gar keine andere Wahl hatte und mit einem hochroten Kopf erledigte ich mein Geschäft in die Windel. Trotz der Windel konnte man genau riechen was da eben passiert war. Aber Frau Berger so konnte ich am Namensschild der Oberschwester lesen ignorierte das eben geschehene völlig und wollte wissen ob mir noch etwas unklar wäre.
Ich fragte Sie was denn ECT Einheiten sind und ob es wirklich nötig ist, die ganze Nacht gefesselt zu verbringen da ich mich bestimmt auch so benehmen würde.
Frau Berger antwortete mir ECT Einheiten sind Elektroschocks und die Fixierung ist notwendig, da viele Patientinnen dazu neigen sich selbst oder andere zu verletzen. Sollten Sie in irgendeiner Weise aggressiv gegenüber den Patientinnen oder dem Personal auftreten, wird sofort das Schutzprogramm eingeleitet, was bedeutet das Sie Fulltime in irgendeiner Art und Weise fixiert sind sei es nun im Bett oder außerhalb mit Zwangsjacke Fußfesseln oder im Stuhl.
Mein Entsetzen muss Sie mir wohl angesehen haben, denn Sie sagte „Wenn Sie sich immer ordentlich verhalten, können Sie sich diese oder noch härtere Maßnahmen ersparen.“
Schwester Sonja wird Sie jetzt ins Badezimmer bringen und für die Nacht fertig machen, Sie werden heute schon etwas früher in den Genuss kommen im Bett zu liegen. Ich fragte ob ich denn vorher noch etwas zu essen bekomme da ich den ganzen Tag fast noch nichts gegessen habe, aber Frau Berger meinte das mir morgen früh erst noch Blut und Urinproben genommen werden und da ist es optimal wenn ich schon so lange nichts gegessen habe, aber morgen früh können sie dann mit den anderen frühstücken.
Anschließend kam Schwester Sonja ins Zimmer um mich mitzunehmen. Sie war ganz nett und fragte mich wie alt ich sei. Ich meinte nur 24 und konnte mich gar nicht richtig auf ein Gespräch mit Ihr konzentrieren, aber Sie lächelte nur und meinte das fast alle Patientinnen am Anfang mächtig aufgeregt sind und das ich mich schon an den Ablauf gewöhnen werde. Ich sagte nur, das ich große Angst habe vor dem was jetzt alles so kommt. Als wir im Bad ankamen, sah ich gleich in der Ecke den großen Wickeltisch, der an der Seiten noch Fußstützen wie bei meiner Frauenärztin hatte.
So Frau Schulz nun ziehen Sie bitte Ihr Kleid und Ihre Strumpfhose aus, Ihre Windel werde ich Ihnen dann unter der Dusche abnehmen da wir ja keine unnötige Sauerei veranstalten wollen, das ganze muss Ihnen nicht peinlich sein, das gehört zu meinem Beruf und mir macht das nichts aus.
Ich zog langsam das kurze Klinikleid und die Strumpfhose aus und legte beides in die bereitgestellten Behälter. Schwester Sonja erklärte mir das wir täglich frische Wäsche bekommen. Danach ging ich wie von Schwester Sonja geheißen in die sehr geräumige Duschkabine und die Schwester öffnete die Klebestreifen meiner Windel und nahm Sie mir ab, dann stellte Sie das Wasser an und ich durfte 3 Minuten duschen was nach der Ladung in meiner Windel eine richtige Wohltat war. Die 3 Minuten waren viel zu schnell vorbei und ich fragte ob Sie mir nicht noch mal das Wasser anstellen könne, aber Schwester Sonja meinte das es keine Sonderbehandlungen gibt. Ich stieg schnell auf den Wickeltisch und legte mich auf den Rücken und wartete bis Schwester Sonja mit einer neuen frischen Windel und meinem Nachthemd kam. Sie wischte meine Spalte mit feuchten Pflegetücher nochmals ab um mich dann gleich darauf mit einer Creme und Babyöl dick einzuschmieren, nicht das ich noch wund werde.
Das Nachthemd war ein ganz einfaches Klinikhemd welches am Rücken mit Bändern verschlossen wurde. Ich schlüpfte in die Pantoletten und folgte der Schwester ins Zimmer.
In meinem Zimmer wies Sie mir gleich mein Bett an, sie zog die Decke zurück und ich musste mich hinlegen, sogleich legte Sie mir einen etwas breiteren Gurt um meinen Bauch, meinen Hände wurden seitlich am Bett fixiert, dann bekam ich noch einen Gurt um meine Schulter gelegt so das ich mich nicht mal mehr ein bisschen aufrichten konnte, zum Schluss bekam ich noch einen Gurt um meine Oberschenkel und an den Fußgelenken angelegt, so war ein bewegen oder ein drehen auf eine Seite unmöglich geworden.
Mir war zum Heulen zumute und ich fragte die Schwester ob das denn wirklich nötig sei, aber Schwester Sonja machte mir unmissverständlich klar das die Richtlinien des Hospitals eingehalten werden, ob es mir passt oder nicht. Ich solle mich besser schnell daran gewöhnen, da ich während meines Aufenthaltes ständig Nachts fixiert sein werde. Nachdem Schwester Sonja das Zimmer verlassen hatte, versuchte ich erst einmal ob ich die Fesseln nicht doch etwas lockern konnte damit ich etwas bequemer schlafen kann, aber das System ist perfekt und so hatte ich nicht die geringste Chance und musste wohl oder übel in Rückenlage bis zum nächsten morgen ausharren. Ich döste vor mich hin, denn an Schlaf war in dieser Situation für mich erst mal nicht zu denken, dazu gingen mir zu viele Gedanken durch den Kopf und ich konnte immer noch nicht richtig glauben das man so schnell in der Psychiatrie landet.
Nach einer ganzen Weile ging die Tür des Zimmers auf und meine Mitpatientin wurde durch einen Pfleger hereingeführt man musste wirklich sagen hereingeführt denn Sie war mit einem breiten Bauchgurt an dem Handgurte befestigt waren gefesselt, an Ihren Füßen waren zwei Gurte die durch einen Riemen verbunden waren. Somit konnte Sie nur ganz kleine Schritte machen. Kurz darauf folgte ein zweiter Pfleger und Sie nahmen der Frau die Fesseln ab und verfrachteten Sie ins Bett dort wurde Sie genau wie ich am Bett fixiert, aber ich sah das Sie noch zusätzlich mit einem Kopfgurt gesichert wurde.“ So Frau Spitzer jetzt sind Sie für die Nacht bettfertig. Ich hoffe für Sie, das wir heute Nacht nicht noch mal in Ihr Zimmer kommen müssen, also verhalten Sie sich ruhig. Das gleiche gilt auch für Sie Frau Schulz, sollten wir Unterhaltungen hören werden wir uns sofort um Sie kümmern. Denken Sie daran das alle Zimmer videoüberwacht sind und wir somit alles mitbekommen. Gute Nacht die Damen.
Als die Pfleger verschwunden waren, sah ich zum meiner Mitbewohnerin , aber ich traute mich nicht Ihr irgendetwas zu sagen, da die Warnung ja ziemlich deutlich war. Ich konnte ein leises schluchzen hören. Ihr ging es wahrscheinlich ebenso schlecht wie mir. So ging dieser Tag zuende und ich versuchte nun doch endlich ein bisschen zu schlafen was mir nach relativ kurzer Zeit sogar gelang.
Am anderen Morgen wurde ich durch eine Schwester geweckt die ich noch nicht kannte, aber Sie stellte sich kurz vor. „Hallo Frau Schulz, ich bin Schwester Nicole und werde Sie jetzt aus Ihrem Bett befreien und anschließend mit ins Bad nehmen, da wir von Ihnen noch eine Blut- und Urinprobe benötigen. Die Schwester löste meine Fesseln und meinte ich solle Ihr ins Bad folgen, was ich auch ohne irgendwelchen Bemerkungen tat. Im Bad angekommen löste Sie die Bänder meines Nachthemdes, nahm mir meine nasse Windel ab und stellte mich unter die Dusche wo ich dann wieder 3 Minuten duschen durfte. Nachdem das Wasser abgestellt war trocknete ich mich ab und legte mich wie von Oberschwester Sabine angeordnet sofort auf den Wickeltisch. Schwester Nicole legte meine Beine in die Schalen an den Seiten des Tisches fixierte sie mit den daran befindlichen Gurten. Aus meinem linken Arm zapfte Sie mir etwas Blut, anschließend machte Sie sich an meiner Spalte zu schaffen. Sie erklärte mir das die Urinprobe durch einen Katheder erfolgt den Sie ,mir jetzt in meine Blase einführt. Ich spürte ein Brennen als Sie den Katheder durch meine Harnröhre schob, ein kurzer Stich und ich sah wie mein Urin in ein kleines Fläschen lief, ich konnte meine Blasenfunktion in dem Moment überhaupt nicht beeinflussen – ein ganz eigenartiges Gefühl. Kurz danach war der Katheder auch schon entfernt, ich wurde vom Wickeltisch befreit und bekam frische Kleidung. Der Wegwerfslip war so ein Zwischending zwischen Vlies und Papier und nicht besonders angenehm in der Tragequalität. Nun noch die Strumpfhose das Kleid welches mir heute bis über die Knie reichte, die Pantoletten und ich war fertig.
Ich fragte Schwester Nicole warum mein Kleid gestern so kurz war, und Sie meine das Patientinnen welche eingeliefert werden, durch den Schrittgurt der Zwangsjacke besser kürzere Kleider tragen, da es sonst stört wenn die Kleider so lang sind.
Als die Schwester die Tür öffnete kamen die nächsten Patientinnen darunter auch meine Zimmernachbarin zur morgendlichen Dusche.
Ich musste inzwischen auf der Bank vor dem Speisesaal Platz nehmen und auf die anderen warten, da die Schwester noch anderes zu erledigen hatte, wurde mir ein Bauchriemen mit Handfesseln angelegt den Schwester Nicole an einem Ring am Boden befestigte, so das ich nicht aufstehen oder herumlaufen konnte. Ich hatte ganz vergessen noch auf Toilette zu gehen und fragte noch Schwester Nicole ob ich noch mal schnell austreten dürfte, aber Sie meinte das ich damit bis zur nächsten Toilettenzeit um 11:00 Uhr warten müsste, da es jetzt schon halb 8 sei und ich mir das früher überlegen muss. Mir wurde ganz übel als ich hörte das ich noch so lange warten muss und ich hoffte das ich es aushalten kann, denn ich wollte doch in Zukunft nicht rund um die in Windeln gesteckt werden.
Durch den Katheder hatte ich ganz vergessen mich anschließend noch zu erleichtern und jetzt war es halt zu spät. Mir blieb aber nicht viel Zeit darüber zu grübeln, denn nun kamen die 11 anderen Frauen, mir wurde der Fesselgurt abgenommen und wir durften den Speisesaal betreten. In diesem Saal gab es 3 lange Tafeln an einer Tafel gab es aber keine Stühle, die Frauen durften sich setzen, und mir wurde der Platz neben Frau Spitzer, meiner Mitpatientin angewiesen.
Als ich mich gesetzte hatte, kam auch schon eine zweite Gruppe ca. 15 oder 16 Frauen, die alle in orange gekleidet waren und ein nicht übersehbares Windelpaket anhatten.
Zum Schluss schoben die Pfleger noch 7 Frauen in Rollstühlen herein. Diese Frauen waren aber mit vielen Gurten in den Rollstühlen festgebunden, nicht einmal Ihre Arme durften Sie benutzen.
Ich flüsterte zu meiner Nachbarin, was denn mit diesen Frauen sei, blickte sich ängstlich um und meinte „das sind die ganz schwierigen Fälle“, kaum hatte Sie mir das zugeflüstert war auch schon ein Pfleger an unserer Seite und meinte, ob wir denn Lust auf eine Spezialbehandlung haben. Ich schüttelte ängstlich den Kopf und schaute sofort wieder zum Tisch.
Danach bekamen wir jede einen Teller mit einem belegten Brötchen, eine große Tasse Tee und ein Joghurt mit Löffel.
Den Frauen in den Rollstühlen wurde eine Schüssel mit einem Brei vorgesetzt. Als alles verteilt war, durften wir anfangen zu essen.
Es war eine eigenartige Atmosphäre, man hörte nur das klappern der Tassen und Löffel sonst war es mucksmäuschenstill.
Die Frauen in den Rollstühlen wurden durch die Schwestern und Pfleger gefüttert, nachdem Sie eine große orange Essschürze aus Plastikfolie übergestreift bekamen.
Mein Brötchen war schnell gegessen, ebenso der Joghurt nur den Tee trank ich nicht aus, denn ich wollte mir unter allen Umständen ein Malheur verhindern, denn Tag und Nacht ohne Pause Windeln zu tragen, wollte ich mir ersparen.
Als alle fertig waren, durften wir uns hinter die Stühle stellen und anschließend in Zweierreihe den Saal verlassen.
Wir wurden in einen Raum geführt in dem ein Stuhlkreis aufgebaut war wo wir der Reihe nach Platz nahmen.
Nun wurden wir alle einander vorgestellt, ich erfuhr das meine Bettnachbarin Tina Spitzer hieß und genau wie ich 24 Jahre alt war.
Unser Therapeut hieß Mike und sagte uns, das wir uns hier im Kreis alle mit dem Vornamen anreden.
Jede von uns sollte nun immer der Reihe nach Ihren persönlichen Lebenslauf vortragen und warum Sie hier eingeliefert wurde, dabei wurde mir klar ich bisher eigentlich nur die Sonnenseite des Lebens kennen gelernt hatte.
Tina erzählte das Sie früher von Ihrer Mutter immer nur als Dienstmagd gehalten wurde, das Sie Nachts noch nie richtig trocken war, und eigentlich schon immer über Nacht Windeln getragen hat. Allerdings nicht wie hier Wegwerfwindeln, sondern Stoffwindeln mit einer Plastikwindelhose darüber. Die Windeln musste Sie sich immer selbst ummachen und natürlich auch selbst waschen. Ihre Mutter kontrollierte nur, ob Sie denn alles erledigt hätte. Zuhause durfte Sie auch nur in T-Shirt und Strumpfhose rumlaufen, und wenn Sie raus ging, durfte Sie einen Rock drüberziehen, aber nicht etwa einen modernen, schicken sondern immer nur welche, die Ihre Mutter von Nachbarn oder aus der Kleiderkammer mitbrachte. Sie durfte noch nie eine Jeans oder ähnliches anziehen. Gleich nach dem Abendessen wurde sie dann von Ihrer Mutter immer ans Bett gefesselt mit einem breiten Ledergurt um Ihren Bauch und mit Hand- und Fußfesseln welche mit Schlaufen am Bett befestigt waren. Anschließend ließ Ihre Mutter die Jalousien in Ihrem Zimmer herunter, so das Tina in völliger Dunkelheit schlafen und warten musste bis Ihre Mutter Sie wieder losmachte, was schon mal 10,11 oder auch 12 Uhr sein konnte. An diesen Tagen bekam Sie einen Zettel für die Schule das Sie krank sei, oder später bei der Arbeit rief Ihre Mutter an das Tina heute nicht kann und ein Tag Urlaub nehmen würde. Das ging ca. 2 Jahre gut dann wurde Sie gekündigt und seitdem war Sie Ihrer Mutter ständig ausgeliefert. Als Ihre Mutter dann einen Freund mit nach Hause brachte, musste Tina dann auch schon mal den ganzen Tag im Bett bleiben. Sie wurde dann vormittags und abends von Ihrer Mutter gewindelt wobei der Freund dann immer zusah.
Sie schrie dann der Freund solle verschwinden aber Tinas Mutter meinte: “Hab dich nicht so, was soll man bei Dir schon abgucken“.
Danach verschwanden Sie wieder und Sie war im dunklen Zimmer wieder allein. Irgendwann ist Sie den Beiden dann wohl doch lästig geworden, weil Sie ja auch keinen Cent Geld mehr bekam, und so haben Sie Tina hier einweisen lassen und sind inzwischen unbekannt verzogen.
Jetzt endlich war es 11 Uhr und ich fragte Mike ob ich auf Toilette dürfe, er klingelte und Schwester Sonja kam und brachte mich zur Toilette. Die Toilette war ein großer Raum in dem in einer Reihe 10 WC-Schüsseln standen, es gab keine Trennwände oder Türen zum abschließen und so musste ich mein Geschäft unter den Augen von Schwester Sonja verrichten.
Anschließend brachte Sie mich wieder zurück, und ich nahm an der weiteren Therapiesitzung teil.
13:00 Uhr holte uns Schwester Sonja dann zum gemeinsamen Mittagessen ab, es gab eine Gemüsesuppe ein Stück Brot dazu einen Becher Mineralwasser oder Tee, ansonsten verlief das Mittagessen genau wie das Frühstück.
Anschließend ging es wieder zur Therapie und 17:00 Uhr gab es Abendessen, welches aus 2 Scheiben Wurstbrot einem Apfel und einem undefinierbaren Getränk bestand.
Als wir fertig waren hatten wir endlich etwas Freizeit im Gemeinschaftsraum und ich freundete mich etwas mit Tina an. Ich fragte Sie warum Sie denn gestern Abend gefesselt wurde. „Das ist immer so wenn ECT Nachmittag ist, da bekommen alle gleich nach dem Mittag eine Windel um, darüber noch eine knöpfbare Windelhose aus Plastik, anschließend werden wir in eine Zwangsjacke gesteckt und dann geht es in Spezialtrakt wo die Elektroschockbehandlung durchgeführt wird. Glaub mir das ist das schlimmste was ich bisher erlebt habe. Sie legen dich auf eine ganz weiche mit Plastikfolie bespannte Liege, anschließend kommen ungefähr 10 Gurte um Dich herum, Sie öffnen Deinen Mund um Dir eine Art Knebel aus Gummi einzusetzen damit Du Dir die Zunge nicht abbeißt, dann kriegst Du an den Schläfen Elektroden aufgeklebt die an ein Gerät angeschlossen werden dann werden die Seitengitter hochgeklappt, dann kriegst Du einen von 4 Stromstößen. Du willst schreien und kannst nur noch wimmern und stöhnen, Du machst Deine Windel voll und betest das es doch bald aufhören soll, aber Du hast noch 3mal vor Dir. Bei mir war’s mal so viel, da ist meine Scheiße bis in die Plastikhose gequollen. Danach wirst Du losgemacht und Sie tragen Dich in eine Gummizelle, wo dann gleich die Nächste geholt wird. Wenn alle fertig sind legen Sie Dich auf eine Liege und fahren Dich wieder zurück, wo Du Dich dann immer noch auszittern kannst bis zum Abendessen. Zum Abendessen behältst Du dann auch noch die Zwangsjacke und Deine volle Windel an. Du wirst gefüttert und danach gleich zum Doktor geschoben der Dich dann abhört und einen kleinen Check macht.
Wenn alles in Ordnung ist fahren Sie Dich ins Bad wo Du von einem Pfleger geduscht wirst, und eine frische Windel bekommst. Wenn Du das Nachthemd anhast wirst Du gleich wieder gefesselt, da man nach einer ECT Behandlung schnell aggressiv reagieren kann und das Risiko wollen die hier gar nicht erst eingehen. Na ja und den Rest kennst Du ja.
Nachdem Tina geendet hatte kam auch schon Schwester Sonja um uns bettfertig zu machen.
Wir gingen ins Bad und da wurde ich genau wie gestern geduscht und gewindelt, nur das ich heute eine lila Windelhose anbekam und keine gelbe wie gestern.
Kurz darauf lagen wir angegurtet im Bett, Tina bekam heute auch keinen Kopfgurt angelegt.
Als Schwester Sonja das Zimmer verlassen hatte, wünschte ich Tina noch eine gute Nacht und schlaf gut. Tina machte nur „Psst“.
Ich bekam einen Schreck, denn ich hatte das Sprechverbot ganz vergessen und hoffte das niemand etwas mitbekommen hatte.
Am anderen Morgen nach dem Wecken wurde mir durch Schwester Nicole mitgeteilt, das ich für unerlaubtes Sprechen einen Strafpunkt erhalten habe. Sie teilte mir mit, das ich bei 2 Strafpunkten eine Woche tagsüber in Windeln und Zwangsjacke gesteckt werde bzw. fixiert im Rollstuhl verbringen muss. Bei noch mehr Strafpunkten werden wir auf härtere Maßnahmen zugreifen müssen.
Die nächsten paar Tage verliefen dann recht ereignislos, der Tagesablauf war so ziemlich gleich, aufstehen, Therapie, Windeln, angegurtet ins Bett. Ich fügte mich in diesen Ablauf ein und versuchte nicht noch mal aufzufallen. Was mich einigermaßen nervös machte, war das ich fast jede Nacht, meist ohne es zu merken, in meine Windel auch das große Geschäft erledigte und somit meistens früh in einer vollgeschissenen nassen Windel aufwachte.
Zum Glück war das aber ohne irgendwelche Konsequenzen für mich, und den meisten anderen Frauen ging es genauso das deren Windel am Morgen recht gut gefüllt war.
Dann kam der erste ECT Nachmittag für mich, gleich nach dem Mittagessen kamen Pfleger und Schwestern um uns alle zusammen ins Bad zu begleiten, dort standen wir in einer Reihe um nacheinander auf dem Wickeltisch in eine Windel gesteckt zu werden.
Ich kam als 3. dran musste mein Kleid ausziehen und setzte mich mit Schwung auf den Wickeltisch, dort legte ich mich auf den Rücken winkelte leicht meine Beine an und wartete bis ein Pfleger mit einer Windelhose zu mir kam, die Strumpfhose etwas runterzog den Wegwerfslip an den Seiten aufschnitt und in die Windelbox warf. Danach sprühte er meinen Intimbereich mit einer Emulsion ein, verpackte mich in die Windel und gab mir eine knöpfbare Plastikwindelhose welche ich mir selber anlegen durfte. Als ich damit fertig war zog ich die Strumpfhose wieder hoch und wurde von Schwester Sonja und einem Pfleger in eine Zwangsjacke gesteckt. Die Jacke war aus Kunststoff, innen wattiert und hatte aber am Rücken einen Reißverschluss und man musste wie in eine kurze Hose in Sie hineinsteigen, danach wurden meine Arme durch die Schlaufen an der Vorderseite gesteckt und mit einem Riemen auf der Rückseite verschlossen. Ich stellte mich wieder in die Reihe, als alle von uns vorbereitet waren, gingen wir in Zweierreihe hinüber zum Behandlungstrakt. Dort bekamen alle noch so eine Art gepolsterte Mütze oder Helm auf den Kopf der mit einem Hals- und Kinnriemen geschlossen wurde, wir wurden in zwei Gummizellen verteilt und mussten warten bis wir an die Reihe kamen. Zuerst wurden Nicole und eine andere junge Frau geholt, die Tür schloss sich und nach ca. 30 Minuten wurden Sie am ganzen Körper zitternd und krampfend auf den Boden gelegt. Aus Nicoles Mund lief noch der Speichel, Ihre Augen waren weit aufgerissen und Sie lallte irgendetwas, was ich nicht verstand.
Mir blieb aber keine Zeit zum überlegen, denn ich wurde schon als nächstes von 2 Pflegern unter dem Arm gepackt und in den Behandlungsraum geführt. Dort angekommen hoben Sie mich auf die gepolsterte Liege und schnallten mich mit einer Unmenge bereitliegender Gurte darauf fest, ein bewegen war unmöglich geworden. Ich musste den Mund öffnen und bekam ein Mundstuck eingesetzt. Es war aus Gummi und füllte meinen Mund so aus, das ich meine Zunge fast nicht mehr bewegen konnte. Ich bekam an den Schläfen zwei Elektroden befestigt, danach klappten Sie die Gitter hoch und ich bekam den ersten Stromstoß.
Mein ganzer Körper verkrampfte sich von einer Sekunde auf die andere ich versuchte meine Arme zu befreien, was natürlich nicht gelang. Die Kontrolle über Blase und Darm ging gänzlich verloren, ich merkte nur noch wie sich meine Blase schwallartig entleerte und wie ein Berg Kot meinen Darm verließ. Aus meinen Mundwinkeln lief die Spucke in Strömen, aber da kam schon der nächste Stoß, ich biss mit aller Kraft in das Mundstück, mir standen die Tränen in den Augen, meine Windel wurde noch voller, dann bekam ich fast nichts mehr mir. Das nächste was ich mitbekam, war das ich auf dem gepolsterten Boden der Gummizelle lag und immer noch am ganzen Körper zitterte. Nach einer ganzen Zeit wurde ich dann von den Pflegern auf eine Liege mit Gitter gehoben und wieder zurück in unser Gebäude geschoben. Nach einer ganzen Zeit ließ das krampfartige Zittern dann nach.
Irgendwann kamen dann die Pfleger hoben mich von der Liege, setzen mich in einen Rollstuhl wo ich mit 2 Bändern festgezurrt wurde und schoben mich in den Speisesaal. Dort wurde ich dann von einer Schwester mit einem Brei gefüttert.
Nach dem Abendessen schob mich Schwester Nicole zum Bad wo ich dann endlich aus der Zwangsjacke und der randvollen Windelhose befreit wurde. Die Zwangsjacke klebte an meinem Körper weil ich so schwitzte, aber das habe ich vorher gar nicht mitbekommen. Ein Pfleger stand dann unter der Dusche bereit und wusch mich am ganzen Körper, was mir im höchsten Maße peinlich war, von einem Mann an meinen intimsten Stellen gewaschen zu werden. Als er fertig war führte er mich zum Wickeltisch zurück, wo ich dann von Schwester Nicole wieder dick eingecremt und frisch gewindelt wurde, ich bekam mein Nachthemd welches die Schwester am Rücken verschloss. Als die Schwester meine Spalte einschmierte wurde mir ganz warm, aber das Gefühl war nur ganz kurz, da Schwester Nicole gleich wieder aufhörte. Früher hatte ich mehrmals in der Woche mit Michael geschlafen, aber jetzt bin schon seit einiger Zeit verhindert, wenn jetzt meine Hand in die Windel käme, würde ich wahrscheinlich augenblicklich kommen. Leider bekommt man hier aber keine Gelegenheit sich einen runterzuholen und außerdem ist es im Hospital auch streng verboten und einen Strafpunkt hatte ich ja schon und die Sonderbehandlung ist sicher kein Zuckerschlecken.
Der Pfleger stand schon mit dem Fesselgurt bereit, den er mir dann gleich umlegte. An den Füßen wurde ich dann ebenfalls mit einem Gurt gefesselt, so das ich nur noch ganz kleine Schritte machen konnte. Ich musste mich auf die Bank setzen bevor Sie mich dann auf mein Zimmer brachten. Dort wurden mir die Gurte abgenommen und Schwester Nicole begann gleich, mich am Bett zu fixieren. Heute kam ich auch in den Genuss noch zusätzlich mit einem Kopfgurt gesichert zu werden. Kurz darauf wurde Tina bettfertig gemacht und wir lagen in unseren Betten. Als das Licht gelöscht wurde, war es dann wieder stockdunkel. Mir kamen noch ein paar Tränen, doch kurz darauf übermannte mich die Müdigkeit und ich fiel in einen festen tiefen Schlaf aus dem ich am nächsten Morgen durch Schwester Sonja geweckt wurde. Nach dem allmorgendlichen Duschen und frühstücken ging es dann wieder zur Therapie. Knut, ein anderer Therapeut wollte von mir den genau detaillierten Tagesablauf wissen und ich erzählte Ihm womit ich meine Zeit verbrachte als ich noch zu Hause war, plötzlich fühlte ich wie mir ein warmes Bächlein die Beine runterlief. Ich machte mir gerade in die Hose, darüber war ich so erschrocken, das ich nur noch stottern konnte: „Bitte verzeihen Sie, es tut mir leid.“ Der Therapeut griff nach der Klingel und sofort kam eine Schwester. Als Sie die Bescherung sah, rief Sie 2 Pfleger die mich kommentarlos unter den Armen schnappten und aus dem Zimmer trugen. Ich hatte einen hochroten Kopf, zitterte und bettelte Sie sollen mich runterlassen, aber Sie grinsten nur und trugen mich ins Bad. Dort angekommen zogen Sie mich nackt aus und legten mich auf den Wickeltisch, Sie schmierten meine Spalte dick mit Creme ein und verpassten mir eine Windel in die Sie vorher noch einige Einlage getan hatten. Anschließend bekam ich noch eine Windelhose aus Plastik angezogen. Die Schwester kam mit einer orangefarbenen Strumpfhose und Kleid, das zogen Sie mir an, ich schlüpfte in meine Pantoletten die ebenfalls orange waren und fühlte zwischen meinen Beinen ein ziemlich dickes Windelpaket. Ich weinte, schrie um Verzeihung aber nichts half, mir wurde nur mitgeteilt das ich während meines gesamten Aufenthaltes ständig gewindelt sein werde und auf eine andere Station komme, wo es schärfer zugeht als bisher.
Sie führten mich zur Station B, dort angekommen wurde ich in eine Gruppe von Frauen eingeteilt, die gerade vom Mittagessen zurückkamen und zur Therapie gingen. Die Schwester meinte nur, das ich meine Mahlzeit verpasst hätte und bis zum Abendessen warten müsste, aber zum Essen war mir jetzt eh nicht zumute. In meiner Therapiegruppe war heute Nachmittag Arbeitstherapie angesagt und wir mussten im Park und vor dem Hospital die Wege rechen und Papierschnipsel auflesen. Wir waren in Gruppen von 5 Frauen, die ebenfalls wie ich alle ein dickes Windelpaket trugen, und jeweils einem Pfleger eingeteilt. Das Sprechen untereinander war strengsten untersagt wurden. Es war ein schöner Sommertag und ich fing in meiner dicken Windel und der Strumpfhose ganz schön an zu schwitzen, durch das laufen rieb die Plastikwindelhose ganz schön an meinen Beinen und war höchst unangenehm. Heute Abend war ich bestimmt wund, es wäre aber sinnlos gewesen mich deswegen bei einem Pfleger zu melden und so hoffte ich das der Arbeitseinsatz bald vorbei war.
Ich war dann froh als es kurz vor 17:00 Uhr war und wir antreten mussten, um zum Abendessen zu gehen. Im Speisesaal sah ich das mein Platz neben Tina noch frei war, aber da ich nun auf Station B war, musste ich natürlich an einem anderen Tisch Platz nehmen. Gleich nach dem Essen wurden wir auf Station geführt und mich nahmen die Schwestern mit ins Behandlungszimmer dort wurde mir ein Stuhl angewiesen auf den ich mich setzen musste.
„Frau Schulz, Sie wurden auf Station B verlegt, da Sie Ihre Blase nicht richtig unter Kontrolle haben und werden nun rund um die Uhr gewindelt sein. Auf unserer Station gibt es 4 Schwestern und 2 Pfleger, Ich bin Schwester Nadja und meine Kollegin hier ist Schwester Caro, in der anderen Schicht sind die Schwestern Franziska und Ulrike für Sie zuständig.
Mit unseren Pflegern Klaus und Steve werden Sie nur Kontakt haben, an den ECT Nachmittagen zum Windeln oder wenn Sie sich nicht benehmen, aus Ihren Akten geht hervor, das Sie schon einen Strafpunkt haben, sich aber sonst recht unauffällig verhalten.
Machen Sie uns keinen Ärger dann werden Sie sich schon bei uns eingewöhnen. Nun werden wir Sie noch eine Viertelstunde in den Gemeinschaftsraum bringen, bevor Sie dann bettfertig gemacht werden.
Im Gemeinschaftsraum war nur noch ein Stuhl neben einem jungen Mädchen frei, ich setzte mich hin und schaute erst mal in die Runde. Das Mädchen sprach mich an: „Ich bin Melanie 19 Jahre alt und bin schon seit einem Jahr hier drin und Du.“ Ich sagte Ihr das ich Anja heiße und seit ungefähr 2 Wochen im Hospital bin. Dann wollte Sie wissen was ich gerne esse und andere belanglose Dinge. Wir unterhielten uns, als Schwester Nadja kam, um uns fürs Bad abzuholen. „Das trifft sich gut denn Sie zwei werden auch das Zimmer miteinander teilen und so können Sie gleich beide mitkommen. Im Bad zog ich mein Kleid und die Strumpfhose aus und wollte gerade die Windelhose aufmachen aber Schwester Nadja sagte das wir uns auf dieser Station nicht selber ausziehen dürfen und ich solle warten bis ich an die Reihe komme. So stand ich in meiner Windelhose da und schaute zu wie Melanie entkleidet und von der Windel befreit wurde. Es wurde Zeit denn Sie hatte mächtig viel eingekotet, aber Melanie schien das überhaupt nichts auszumachen, irgendwie machte Sie mir überhaupt einen etwas eigenartigen Eindruck. Nun kam Schwester Nadja zu mir nahm mir die Windelhose und die Windel ab und ich durfte nun zusammen mit Melanie unter die Dusche wo wir von Schwester Nadja die eine große rote Gummischürze und Gummihandschuhe trug, gewaschen wurden. In diesem Bad gab es drei solcher Wickeltische und ich legte mich auf den mittleren Tisch. Schwester Nadja cremte mich richtig dick ein, was ich als eine Wohltat empfand denn an den Schenkeln hatte ich mich doch etwas wund gerieben, dann verpackte Sie mich wieder in ein extra dickes Windelpaket. Ich musste eine dicke Strickstrumpfhose und ein langärmeliges Nachthemd aus Baumwolle, welches aber ebenfalls am Rücken durch Bänder verschlossen wurde nur eben dicker war, anziehen. Als ich die Schwester verwundert anschaute, erklärte Sie mir, das wir im Bett nicht zugedeckt werden und deshalb dicker angezogen sind. Melanie wurde inzwischen von Pfleger Steve gewindelt und bettfertig gemacht. Gleich nach dem wir vom Wickeltisch aufgestanden waren, wurden schon die nächsten Patientinnen von Schwester Caro hereingebracht. Wir gingen mit Schwester Nadja in unser Zimmer wo schon der andere Pfleger wartete und dann wurde ich von Klaus in meinem Bett wie üblich fixiert, zusätzlich bekamen wir aber noch eine Schlafmaske auf die Augen so das wir uns, als das Licht gelöscht war in absoluter Dunkelheit befanden.
Ich schlief auch gleich ein, wurde aber in der Nacht durch heftige Magenkrämpfe geweckt. Mir war speiübel und ich zerrte an meinen Fesseln. Nichts half, aber nach kurzer Zeit erschien eine Schwester und fragte mit scharfem Ton was los sei und warum ich so unruhig bin. Ich erklärte Ihr das es mir schlecht gehe und ob denn ein Arzt kommen könnte. Die Nachtschwester betätigte eine Klingel und kurz darauf erschien ein etwa 50 Jahre alter sehr adrett wirkender Herr, der sich als Doktor Poll vorstellte. Er ließ von der Nachtschwester meinen Bauchgurt entfernen schob mein Nachthemd nach oben und drückte meinen Bauch ab. Er fragte die Schwester nach meinen letzten Stuhlgang, die schaute ins Patientenblatt –es wurde im Hospital über alles genau Buch geführt, da ich ja auch auf Toilette nie allein war, na und jetzt durch die Windel wissen Sie eh genau Bescheid- und meinte gestern morgen.
Doktor Poll meinte: „Mit einem Löffelchen Rizinus kriegen wir das schon hin, da ist Morgen alles wieder in Ordnung.“ Die Nachtschwester schob mein Nachthemd etwas nach unten, legte mir wieder den Bauchgurt um und anschließend kam Sie mit einer Flasche um mir ein Esslöffel Rizinus zu verabreichen. „Mund auf.“ Das Rizinus schmeckte furchtbar und es hob mich als ob ich brechen müsste, die Schwester machte ein ganz böses Gesicht und zum Glück blieb alles drin.“ Zur Sicherheit ziehe ich Ihnen noch eine Plastikwindelhose an für den Fall das Ihre Windel kapituliert.“ Ich bekam wieder die Schlafmaske um, das Nachhemd wieder bis zu den Schenkeln gezogen und die Tür wurde geschlossen.
Es war wieder stockdunkel nach einer ganzen Zeit machte sich das Rizinus bemerkbar und ich entleerte mich mehrere Male in die Windel. Es muss in jede Ritze gequollen sein denn ich spürte meinen Durchfall bis zum Rückenansatz. In dieser Nacht habe ich nicht mehr einschlafen können, ich hoffte das die Nacht bald um war und ich aus dieser scheußlichen Situation befreit würde. Am anderen Morgen war ich wie gerädert.
Um Sechs ging die Tür auf, mir wurde zuerst die Schlafmaske entfernt und ich sah zwei Schwestern. Eine kam zu mir sagte: „Ich bin Schwester Ulrike, Guten Morgen. Na bei Ihnen haben wir heute ganz schön zu tun. Ich werde Ihnen erst mal das S-Fix abmachen. Bleiben Sie aber liegen, denn wir werden Sie mir einer Liege ins Bad fahren.“ Als Sie mich losgebunden hatte kam Sie nach kurzer Zeit mit einer Liege und die beiden Schwestern und Steve hoben mich rüber. Ich sah das mein Bett und meine Nachtwäsche einiges abbekommen hatte. Der Pfleger nahm Melanie am Arm und die Schwestern schoben mich zusammen ins Bad. Dort zogen Sie mir auf der Liege alle meine Sachen aus. Die Windel war total verschissen, es ist überall rausgequollen. Schwester Ulrike hatte sich durchsichtige Gummihandschuhe angezogen und eine Schürze umgebunden, sonst hätte Sie sogar noch was abbekommen. Dann durfte ich von der Liege runter und wurde von Steve sehr gründlich abgeduscht und gewaschen was mir wieder sehr unangenehm war. Anschließend musste ich gleich wieder auf den Wickeltisch und bekam wieder eine Windel mit mehreren Einlagen und darüber eine Plastikwindelhose angezogen. Das Kleid, die Strumpfhose und die Schuhe lagen schon bereit und nach ein paar Minuten war ich fertig angezogen und wir wurden zum Frühstück geführt. Im Speisesaal sah ich das mein Platz neben Tina schon wieder belegt war, ich schaute zu Tina rüber und Sie grüßte mich mit den Augen und lächelte mir zu. Es fiel mir sehr schwer, mich auf Station B einzugewöhnen den ganzen Tag in Windeln zu verbringen und jedes Geschäft in die Windel zu verrichten war mir doch sehr unangenehm. Zum Frühstück bekam ich heute als Schonkost nur einen Brei aus Tee und Zwieback der mir aber wenigstens nicht gefüttert wurde. Gleich nachdem wir den Frühstücksraum verlassen hatten, mussten wir unsere Hände nach vorn strecken und bekamen von den Schwestern steife Schutzhandschuhe an, die am Handgelenk mit Riemen gesichert wurden sodass man Sie nicht selbst ausziehen oder abstreifen konnte. Die Handschuhe waren in den Handflächen total steif, damit konnte man unmöglich etwas aufheben oder anfassen. Ich dachte: „na toll der Tag fängt ja schon toll an“. „Frau Schulz, wir sollen Sie zu einem Gespräch zur Oberschwester bringen.“ Schwester Franziska fasste mich am Arm und brachte mich auf dem langen Gang bis zum Zimmer von Frau Berger. Ich setzte mich auf die Bank und wurde gleich darauf ins Zimmer geführt.
„Frau Schulz Sie sind jetzt knapp 4 Wochen bei uns. Ihr Mann hat angerufen und um einen Besuchstermin gebeten. Er wird morgen hier bei uns im Hospital erscheinen und mit uns die weiteren Behandlungen abstimmen. Somit ergibt sich auch für Sie, sich eine halbe Stunde mit Ihren Mann im Besuchszimmer zu treffen. Diese Nachricht löste bei mir so eine Freude aus, das ich gleich losschluchzste
und vor Freude fast aufgesprungen wäre. Frau Berger dämpfte meine Freude gleich wieder etwas indem Sie mir mitteilte, das ich während des Besuches einen Fesselgurt tragen muss. Ich hatte noch gehofft, das ich während des Besuchs vielleicht normale Kleidung tragen dürfte, aber das ich sogar gefesselt sein würde konnte ich nicht glauben. Mit Tränen in den Augen fragte ich Frau Berger warum ich denn sogar beim Besuch meines Mannes gefesselt sein muss, da ich mich so sehr sehne, Ihn wieder in meinen Armen zu halten.
Mir wurde nur gesagt das ich in einer geschlossenen Anstalt sei, und man so das Risiko eines Ausbruchs oder des Einschmuggelns von Gegenständen so gering wie möglich halten wolle.
Nach diesem Gespräch wurde ich zurück in meine Therapiegruppe gebracht wo wir uns heute zum Thema „Stress im Alltag und deren Folgen“ auseinander setzten. Ich war aber in Gedanken schon bei Michael und hoffte, das in mein Outfit nicht allzu sehr abschrecken würde, er war schließlich der einzigste Mensch der mir nahe stand. Meine Eltern habe ich nie kennen gelernt und nach dem ich aus dem Kinderheim und dem Internat entlassen wurde war ich froh einen Menschen wie meinen Mann zu haben. Nach meiner Lehre als Reisekauffrau arbeitete ich nur ein Jahr. Als ich heiratete, wollte Michael das ich zu Hause bleibe und mich um unser Haus kümmerte.
Da ich eigentlich schon immer mal Probleme mit Inkontinenz hatte, war ich auch ganz froh nicht mehr ins Büro zu müssen, weil ich mich zu Hause ganz einfach sicherer fühlte.
Nach dem Mittagessen musste ich auch mein großes Geschäft in die Windel verrichten, was mir immer wieder Probleme bereitet.
Den ganzen Nachmittag saß ich nun mit meiner vollen Windel auf dem Stuhl, ich konnte aber riechen das ich nicht die einzigste war die Ihre Windel vollgeschissen hatte. Durch den Urin verteilte sich der Brei so richtig schön in der ganzen Windel. Mir war richtig elend zumute, da Therapie sich heute ewig hinzog. Durch diese blöden Handschuhe konnte man nicht mal die Hände richtig bewegen.
Ich war der Klinik vollkommen ausgeliefert, dieses Gefühl hatte ich zum letzten mal als ich noch im Kinderheim war. Dort durfte ich auch nie allein irgendetwas tun oder machen, durch mein Bettnässen wurde ich auch bis ich 16 Jahre alt war, immer wie ein kleines Mädchen behandelt. Durch die Erzieher bin auch immer gleich nach dem Abendessen gewindelt wurden. Fernsehen oder Freizeit musste ich am Abend bis zur Schlafenszeit um 21:00 Uhr immer in Windeln verbringen. Im Internat war es dann besser. Dort hatte ich ein Einzelzimmer und konnte selber entscheiden ob oder wann ich mir eine Windel ummachte. Da ich aber doch öfters im nassen Bett aufwachte, entschied ich mich dann doch regelmäßig Nachts Windeln zu tragen. Im zweiten Lehrjahr lernte ich dann Michael kennen, wir verstanden uns sofort und es war Liebe auf den ersten Blick. Er war damals schon ein erfolgreicher Geschäftsmann in einem großen Getränkekonzern. Wir gingen viel miteinander aus und irgendwann musste ich Ihm ja mal beichten, das ich Nachts noch ins Bett machte und Windeln brauchte. Er war sehr verständnisvoll und meinte das es für Ihn kein Problem sei. Abends dann, in meinem Zimmer war ich der glücklichste Mensch überhaupt. Als ich im Bett war klopfte es an meiner Tür und Michael stand draußen, obwohl ich schon nasse Windeln hatte ließ ich Ihn in mein Zimmer. Ich hatte das Babydoll an, was er mir 2 Tage vorher geschenkt hatte. Er küsste mich, zog mich aufs Bett und ging mit seiner Hand in meine Verpackung. Er streichelte mich, bis es mir schon fast kam, dann aber zog er seine Hand raus machte mir die Windel ab und wir hatten keine 3 Minuten später einen heftigen Orgasmus. Wir blieben noch ein ganzes Stück nebeneinander liegen. Nachdem ich mich im Bad frischgemacht hatte, holte ich mir eine neue Windel aus der Verpackung und wollte Sie mir ummachen. Aber Michael nahm Sie mir aus der Hand und legte mich aufs Bett. Er nahm das Babyöl vom Nachttisch, legte mir die Windel unter und schmierte mir ganz zärtlich meine Spalte und meinen Po ein, anschließend verschloss er die Windel und zog mir mein Oberteil und die Slip von meinem Babydoll an. Wenn ich dann auch bei Michael übernachtete, windelte er mich immer ganz zärtlich am Abend. Wenn wir danach noch fernsehschauten kuschelten wir immer auf der Couch und seine Hände wanderten über meinen Körper. Auf meiner Windel verweilten Sie dann immer, und wenn Sie schon nass war knetete er von außen meine Spalte bis ich fast verrückt wurde. Im Bett verschaffte er mir dann immer einen fantastischen Höhepunkt. Anschließend ging ich mit dem Mund an sein bestes Stück und saugte den letzten Tropfen aus Ihm heraus. Einmal, ich hatte schon ziemlich viel eingepullert, streichelte er mich wieder, plötzlich machte er mit seinen Fingern ein Loch durch die Folie und durchs Flies. „Spinnst Du, willst das Bett unter Wasser setzen“ fragte ich Ihn, aber er drang durch das Loch in meiner Windel auch schon in mich ein und nach kurzer Zeit hatte ich bestimmt den heftigsten Höhepunkt den ich bisher kannte. Er raunte mir ins Ohr das es auch für Ihn super toll war. Später fragte ich Ihn ob er denn gar kein Problem damit hat, das seine Freundin Abends und Nachts Windeln tragt. Er sagte nur: „Mir gefällst Du so wie du bist.“
Nach der Therapie wurden mir dann die Handschuhe abgenommen, und wir wurden zum Essen geführt. Durch die volle Windel die sich nun doch ganz schön bemerkbar machte, aß ich ohne großen Appetit. Ich war dann froh als wir aufstehen durften und ins Bad geführt wurden. Mit mir wurde auch wieder Melanie von Schwester Ulrike und ich von Klaus gewaschen und gewickelt. Jetzt noch schnell das Nachthemd und die Strumpfhose angezogen und morgen würde mich endlich Michael besuchen dürfen. Als ich dann fixiert in meinem Bett lag, freute ich mich riesig das ich bald mein Schatz sehen darf. An die Schlafmaske musste ich mich auf dieser Station allerdings noch gewöhnen. Durch die Maske hat man gleich gar kein Zeitgefühl mehr, da man ja nicht das geringste sehen konnte. Ich wollte versuchen mein großes Geschäft jetzt immer im Bett zu erledigen dann ist es am Tag nicht so unangenehm. Mit einer vollgepullerten Windel den Tag zu verbringen ging ja noch, auch wenn es manchmal recht unangenehm ist wenn man unter der Windelhose schwitzt.
An die Fixierung im Bett hatte ich mich recht schnell gewöhnt und mittlerweile machte es mir eigentlich nichts mehr aus gefesselt auf dem Rücken zu schlafen und sich nicht bewegen zu können, man kann sich halt an vieles gewöhnen.
Als ich munter wurde und dachte das es bald Morgen sein könnte, konzentrierte ich mich darauf einen Haufen in die Windel zu machen, was mir nach einer ganzen Weile auch gelang. So das ich hoffte den Tag über ohne vollgeschissene Windel zu überstehen, noch dazu ich ja heute Besuch erhalten würde, und da wollte ich auf gar keinen Fall mit einer vollen Windel erscheinen. Meinem Schatz wollte ich es ersparen, das er mitbekommt wie ich den ganzen Tag mit einer vollen Windel überstehen musste, denn auch durch die Windelhose roch es ziemlich stark wenn die Windel vollgeschissen war.
Zum Glück hatte mich mein Gefühl nicht betrogen denn kurz darauf wurde mir vom Schwester Nadja die Schlafmaske entfernt und Sie holte mich aus dem Bett um mich im Bad zu waschen und für den Tag fertig zu machen. Nachdem ich in einer frischen Windel und meiner Windelhose steckte und meine Klinikkleidung anhatte, ging es wie jeden Morgen zum Frühstück. Heute gab es Marmeladenbrötchen und Kaffeeersatz danach eine Banane. Ich konnte es kaum noch erwarten, bis man mich abholte um mich ins Besucherzimmer zu bringen doch vorher wurde ich von Schwester Nadja zur Therapie gebracht. Heute gab wenigstens nicht diese blöden Handschuhe, da ich heute zum Basteln eingeteilt war. Wir sollten aus Schafwolle, Stroh und Bindfaden Schafe basteln die dann am Empfang als Dekoration dienen sollten. Während des Basteln kam dann endlich Schwester Caro, die mir den Fesselgurt anlegte und mich in den Besucherraum brachte, dort musste ich auf einem Holzstuhl Platz nehmen und an meinen Füssen wurde ich mit verstellbaren Riemen am Stuhl gesichert so das ich nicht einmal aufstehen konnte. Ich war schon traurig das mich Michael so sehen musste. Nach ca. 5 Minuten kam dann endlich Micha ins Zimmer, er umarmte mich und drückte mich ganz fest an sich, ich weinte vor Freude. Er fragte mich, wie ich denn hier drin so klar komme und wie es mir geht. Ich sagte ihm das ich es schon schaffen werde und froh sein werde, wenn ich wieder bei uns zu Hause bin, aber das wird ja wohl noch eine Weile dauern. Michael meinte das er mit der Stationsleitung gesprochen habe und das Sie mit meinen Ergebnissen nicht richtig zufrieden sind. Er wollte wissen wieso ich jetzt auch tagsüber Windel tragen muss und das er gehört hat, das ich mich auch nicht immer an die Klinikordnung halte. Ich erklärte Michael wie ich zu dem Strafpunkt gekommen bin, das ich nun den ganzen Tag Windeln tragen muss weil ich in ca. 3 Wochen einmal nicht einhalten konnte. Danach erzählte er mir das er zur Zeit in der Firma mächtig viel zu tun hat, das er sich aber viel Zeit für mich nehmen will wenn ich dann wieder zu Hause bin. So ging die halbe Stunde Besuchszeit viel zu schnell vorbei und wir mussten schon Abschied nehmen. Michael wollte bei der Oberschwester und beim Arzt noch ein gutes Wort für mich einlegen, wegen der Windeln am Tag, dann war er auch schon verschwunden. Schwester Nadja machte mich vom Stuhl los und brachte mich, nachdem Sie mir auch den Fesselgurt entfernt hatte, in den Speisesaal zum Mittagessen.
Am Nachmittag kam die Oberschwester zu mir und meinte das ich mich bei meinen Mann beschwert hätte, das ich rund Uhr die Uhr gewindelt bin. Es werden aber keinerlei Ausnahmen zugelassen, so das ich mir keine Hoffnung machen soll, da ich meine Windelhose auf jeden Fall anbehalten werde.
Ich war dann schon ein wenig deprimiert weil ich ja dachte das Michael etwas erreichen würde., aber Frau Berger sagte mir das Sie ihm erklärt habe, das ich mich auf jeden Fall an die Klinikordnung zu halten habe. Bei mir wäre eher das Gegenteil angebracht da ich immer viel zu renitent bin und das mein Wille noch viel stärker unterdrückt werden müsse. Sie sagte mein Mann hätte das dann auch eingesehen und ist mit der weiteren Behandlung einverstanden. Nach der Therapie und dem Abendessen wurde ich dann wieder frisch gewindelt und bettfertig gemacht. Die nächsten Wochen verliefen dann wieder recht ereignislos. Ab und zu schrieb ich mal einen Brief an Michael und zweimal bekam ich von Schwester Nadja auch einen Antwortbrief vorgelesen da die Post nicht an uns persönlich ausgehändigt wurde. Auch die ECT Behandlungen überstand ich wieder, obwohl Sie für mich immer wieder eine Qual waren.
An einem Sonntagnachmittag durfte ich dann nach vielen Wochen zum ersten mal wieder fernsehen. Es lief gerade der Nachmittagsfilm und kurz vor dem Filmende kam der Pfleger um mich zum Abendessen abzuholen. Ich bat Ihn, doch noch 5 Minuten bis zum Ende zu warten und bin nicht gleich aufgestanden. Der Pfleger drückte seinen Pieper und sofort waren noch die Schwestern Franziska und Ulrike zur Stelle. Die drei packten mich und zogen mich aus dem Zimmer, noch ehe mir richtig bewusst war was eigentlich passiert ist, hatten Sie mich auch schon in eine Zwangsjacke gesteckt und in den Rollstuhl gesetzt. Sie schoben mich über den Flur bis zum Trakt wo die Sonderbehandlungen durchgeführt werden. Dort steckten Sie mich in ein Zimmer was ich sofort als eine Art Gummizelle erkannte. Die Wände waren dick gepolstert und der Boden war aus einem weichen Gummibelag. In der Mitte der Zelle war im Boden ein Abfluss. An der Decke war unter einem Gitter eine Neonbeleuchtung. Sie erklärten mir das ich erst mal für die nächste Zeit hier bleiben werde, damit ich darüber nachdenken kann, was es bedeutet den Anweisungen des Personals nicht Folge zu leisten. Irgendwann kam Schwester Franziska um mich mit etwas Brei zu füttern, aus einer Schnabeltasse durfte ich dann noch Tee trinken, anschließend war ich wieder allein. Ich versuchte mich durch auf- und ablaufen in der kleinen Zelle abzulenken. Meine Windel war schon übervoll und ich habe gehofft das ich bald gewickelt werde. Die Tür ging wieder auf und diesmal bekam ich wieder etwas zu trinken und eine Schüssel Brei von Schwester Caro gefüttert. „Schwester Caro, meine Windel ist ziemlich voll, ich müsste mal neu gewindelt werden.“ Darauf erwiderte Sie das ich schon noch ein oder zwei Tage warten muss. Ich war geschockt, solange sollte ich noch in meiner Pisse und Scheiße aushalten. „Ihr Schweine das könnt Ihr doch nicht machen, auch hier habe ich Rechte, ich werde mich beschweren.“ Die Schwester verließ die Zelle und kurz darauf kam Sie mit einem Pfleger zurück. Der Pfleger hielt mich fest und öffnete meinen Mund, Schwester Caro steckte mir einen Knebel hinein und befestigte Ihn mit einem Lederband in meinem Nacken.
„Damit Sie endlich lernen, wie Sie sich hier zu verhalten haben.“ Kurz darauf war die Tür wieder zu und ich konnte nur noch hilflos wimmern. Als dann das nächste Mal wieder eine Schwester zu mir kam um mich zu füttern, nahm Sie mir nicht mal den Knebel aus dem Mund, denn durch den Knebel verlief ein Rohr welches auf der einen Seite geöffnet wurde und daran wurde ein Behälter gesteckt und der Inhalt durch die Schwester in meinen Mund gedrückt wurde. Ich musste nun den Brei schlucken ob ich wollte oder nicht. Aus meiner Windel quoll nun schon meine Pisse und aus meiner Scheiße ist ein dünner Brei geworden der nun auch schon meine Beine und meinen Rücken verschmierte. Der Boden hat auch einiges abbekommen. Ich war nur noch am Heulen und wäre am liebsten jeden an die Kehle gegangen. Als ich dann völlig am Boden zerstört war, kam endlich ein Pfleger in einem Plastikanzug und nahm mir den Knebel, die Zwangsjacke, meine Kleidung und die Windel ab. Anschließend wurde ich mit einem Wasserschlauch und kaltem Wasser von diesem Pfleger abgespritzt und danach gewaschen. Mir war jetzt egal ob ich gewaschen wurde oder nicht, ich wollte nur aus dieser Zelle heraus. Endlich durfte ich mit dem Pfleger die Zelle verlassen und im Bad wartete Schwester Nadja um mich frisch zu wickeln und bettfertig zu machen, daran erkannte ich, das es Abend sein musste. Als ich wieder angegurtet in einem Extrazimmer im Bett lag, ging die Tür auf und eine Person kam ins Zimmer. An der Stimme erkannte ich, das es sich um Frau Berger die Oberschwester handelte, denn durch die Schlafmaske konnte ich ja nichts sehen. „So Frau Schulz, Sie haben nun schon 2 Strafpunkte gesammelt daher haben Sie auch die letzten 3 Tage in der Strafzelle verbringen müssen, den Rest der Woche werden Sie wie angekündigt in ständiger Fixierung verbringen. Das heißt, das Sie gleich nach dem morgendlichen Windeln und Anziehen in eine Zwangsjacke gesteckt und im Rollstuhl zubringen in dem Sie natürlich auch fixiert sein werden. Die Therapie wird für Sie in diesen Tagen ebenfalls nicht stattfinden.
Sie werden im Flur sitzen und können sich Gedanken machen, wie Sie am besten nicht mehr negativ auffallen.“
Ich biss mir auf die Zu
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  Re: Anja in der Klinik Datum:25.08.04 11:02 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung

Schwester Ina löste die Fixierungen, legte mir den Fesselgurt um und führte mich ins Bad. Dort angekommen zog Sie mir das Nachthemd aus. Ich musste wieder meine Hände hinter den Kopf verschränken und meine Beine spreizen dann machte Sie meine Windel ab und wusch mich.
„So Frau Schulz, legen Sie sich auf den Wickeltisch damit ich Sie frisch windeln kann, anschließend können Sie sich anziehen. Sie sind ab sofort zum Arbeits- und Pflegedienst eingeteilt und werden zusammen mit einer Mitpatientin unter Leitung von mir Tätigkeiten verrichten.“
Ich legte mich schnell auf den Tisch und wurde auch gleich frisch mit einer ziemlich dicken Windel gewindelt. Anschließend durfte ich runter und bekam neue Anziehsachen. Als ich die weiße Strumpfhose anhatte, musste ich mich etwas breitbeinig hinstellen, Schwester Ina holte etwas aus stabilen Leinenstoff hervor. Sie sagte diese Fesselhose, ist eine abschließbare Windelhose, damit ich nicht etwa auf die Idee komme, in einem unbeobachteten Augenblick, mir an oder in der Windel zu greifen. Die Fesselhose wurde mit einem Riemen um meine Taille und einem Riemen durch den Schritt mit einigen Schlössern wie bei der Nachtfixierung vom S-Fix geschlossen.
Nun durfte ich ein relativ kurzes Rüschenkleid welches am Rücken geschlossen wurde anziehen. Darüber bekam ich noch eine Schürze aus gelber stärkerer PVC Folie welche ebenfalls am Rücken mit einem Reißverschluss zugemacht wurde. Zum Schluss musste ich noch eine Rüschenhaube aufsetzen.
„Ich bringe Sie jetzt zum Frühstück, welches Sie zusammen mit Ihrer Mitpatientin einnehmen werden. Ab jetzt dürfen Sie wieder allein und selbstständig Ihre Mahlzeiten einnehmen. Natürlich nur solange, wie Sie sich tadellos benehmen, da ansonsten immer noch das Zwangsbett auf Sie wartet. Mit Ihrer Mitpatientin Nadine dürfen Sie sich auch leise unterhalten. Sowie sich Klinikpersonal nähert haben Sie die Unterhaltung sofort abzubrechen. Sie stellen sich hin, nehmen Ihre Hände auf den Rücken und schauen auf den Boden“
Sie brachte mich in den Speisesaal und ich durfte mich an einen Zweiertisch setzen, gleich darauf wurde auch meine Mitpatientin hereingebracht. Sie trug das gleiche wie ich, auch bei Ihr war das dicke Windelpaket nicht übersehbar. Durch das kurze Kleid fiel es noch mehr auf, als bei den langen Kleidern. Gleich darauf bekamen wir jede ein Tablett mit einer Tasse Tee und einem Marmeladebrötchen hingestellt. Ich war richtig glücklich endlich wieder allein essen zu dürfen und fing auch gleich an.
Die Fesselhose drückte noch etwas unbequem im Schritt und man merkte das Windelpaket noch intensiver als sonst. Durch diese Hose hatte man aber wirklich keine Chance in die Windel zu kommen und sich Erleichterung zu verschaffen. Nadine fragte mich ob das heute auch mein erster Tag wäre und ich nickte. Wir konnten uns gar nicht weiter unterhalten, denn wir wurden gleich von Schwester Ina abgeholt.
„So meine Damen, Sie werden jetzt helfen die unkooperativen Patientinnen zu füttern, Ich möchte Sie vorher schon warnen mit den Patientinnen zu reden, da Sie sich sonst gleich dazugesellen können, wenn Sie sich nicht an das Sprechverbot halten.“
Wir mussten mit noch einigen anderen in einer Reihe Aufstellung nehmen und anschließend wurden auch schon die ersten Frauen hereingeschoben.
Ich stand als 3. in der Reihe und musste damit die Patientinnen an Tisch 3 und 13 füttern. Ich nahm eine Schale Brei mit einer Tasse Tee einen Plastiklöffel auf ein Tablett einen Latzumhang und ging an Tisch 3.
„Hallo, ich bin Anja und werde Sie jetzt füttern.“ Ich biss mir auf die Zunge denn ich hatte das Sprechverbot total vergessen, aber zum Glück hatte mich sonst keiner gehört.
„Ich bin Simone...“. Ich legte schnell meinen Finger auf Ihren Mund und machte nur „Psst“.
Anschließend legte ich Ihr den Latz um und fütterte Simone die Schüssel mit Brei die Sie auch schnell aufgegessen hatte.
Ich wischt Ihren Mund sauber nahm den Plastiklatz ab und ging wieder an die Ausgabe zurück. Anschließend ging zu Tisch 13 um die nächste Patientin zu füttern.
So pendelte ich immer zwischen Tisch 3 und 13 hin und her. Manche von den Frauen taten mir so furchtbar leid, denn mir kam vor, als litten Sie noch mehr unter Ihrer Situation als ich, aber ich konnte schon nichts für mich tun geschweige denn für jemand anderen.


Ich hoffe Euch Gefällt`s
Wie geht es weiter ?
Gruß Michelle
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  Re: Anja in der Klinik Datum:25.08.04 13:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michelle !

Anja hat anscheinend bei der Leitung vertrauen erlangt, so daß sie nun die anderen Füttern und Betreuen kann.
Möglicherweise "verliebt" sie sich in eine "Kollegin". So wird alles für und wieder bestraft und Belohnt !?!

Viele Grüße SteveN



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  Re: Anja in der Klinik Datum:13.09.04 09:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo michellle !

Nach weiteren knapp drei Wochen melde ich mal wieder.
Sind in der Zwischenzeit der Anja ein paar Fehler passiert ?
Sollte sie dafür bestraft werden ? Ja oder nein ?
Ich denke eine kleine Strafe sollte schon drin sein.
Ab und zu in der Zwangsjacke stecken und im Gummibett liegen, damit der ganze Mist besser weggewischt werden kann.
Oder sie bekommt zur Belohnung einen netten Dildo zum spielen .....

Viele Grüße SteveN



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  Re: Anja in der Klinik Datum:21.10.04 17:42 IP: gespeichert Moderator melden


nach langer Zeit endlich eine kleine Fortsetzung.
hatte in letzter Zeit viel zu tun aber ich denke jetzt wird es mal wieder Zeit
Gruß Michelle



Als sich der Speisesaal dann langsam leerte, ich stellte gerade die leere Schüssel auf die Ablage zurück, forderte Schwester Claudia mich auf, eine Schüssel und eine Flasche zu nehmen und mitzukommen.
Schwester Claudia führte mich über einen Gang in ein Zimmer in dem sich eine junge Frau in einem Bett befand.
Die Frau war bis auf die Windelhose völlig nackt und außerstande sich auch nur einen Millimeter zu rühren. Schwester Claudia erklärte mir das es sich hier um ein sogenanntes Zwangsbett handelt und ich solle der Patientin die Flasche zu trinken geben.
Ich ging an das Bett und gab der Frau die Flasche zu trinken, dabei konnte ich mir genau das Bett anschauen.
Es war genau wie der Körper der Patientin geformt und war mit einer weichen Moltonschicht ausgekleidet. Damit die Patientin nicht nach oben raus konnte, waren überall Riemen mit Klettverschlüssen so das man in dem Bett bombenfest gefangen war. Die junge Frau trank die Flasche recht zügig leer. Als ich die Flasche dann aus Ihrem Mund zog stöhnte Sie nur kurz. Ich wischte Ihren Mund sauber und stellte mich neben das Bett um zu warten bis Schwester Claudia wieder vorbeikam. Als die Schwester kam nahm ich meine Hände auf den Rücken und schaute auf den Boden.
„Sehr schön, Frau Schulz Sie lernen schnell. Nehmen Sie die Schüssel mit Brei und kommen Sie mit. Die leere Flasche nehme ich Ihnen ab.“
Ich ging hinter Schwester Claudia her und musste in ein Zimmer gehen, in dem eine Patientin in einem Rollstuhl festgeschnallt saß und musste Ihr den Plastiklatz umlegen und fing an Sie zu füttern. Die Schwester stellte mich kurz vor und ließ uns danach allein.
„Ich bin Maria, Du musst mir helfen. Ich will endlich hier raus.“ Da ich nicht wusste, ob ich beobachtet werde traute ich mich nicht etwas zu sagen. Ich lächelte Sie nur an und fütterte Sie weiter. Als die Schüssel dann leer war, wischte ich Maria den Mund sauber nahm den Latz ab, ging aus dem Zimmer und stellte mich vor die Tür und wartete auf Schwester Claudia.
Ich schaute auf den Boden als ich die Schwester kommen sah. Schwester Claudia forderte mich auf Ihr zu folgen. Wir gingen in den Speisesaal zurück, wo ich die Schüssel abstellte und den Latz wieder an seinen Platz hing.
„Ziehen Sie Ihre Schürze aus und folgen Sie mir. Sie haben bis zum Mittagsdienst jetzt eine Stunde Zeit die Sie zusammen mit Ihrer Mitpatientin in unserer Aufenthaltszelle verbringen dürfen. Ich lege Ihnen den Fesselgurt um dann dürfen Sie sich eine Stunde erholen.
Wenn Sie möchten, dürfen Sie sich auch unterhalten.“
Als ich den Fesselgurt anhatte durfte ich in die Aufenthaltszelle in der Nadine schon auf mich wartete.
Ich setzte mich zu Ihr auf den Boden. Ich wollte von Ihr wissen wie Sie hierher gekommen ist und wie alt sie sei und ehe wir es uns versahen, waren wir im schönsten Gespräch. Nadine war erst 19 Jahre und seit ca. 9 Monaten in dieser Anstalt. Ich erzählte Ihr wie ich in diese Lage kam und als Nadine anfangen wollte mir Ihre Geschichte zu erzählen, kam auch schon Schwester Claudia um uns abzuholen.

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  Re: Anja in der Klinik Datum:24.10.04 11:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo michellle !

Eine Werbepause, eine interessante Bezeichnung.
Darf denn Anja überhaupt reden ?
Folgt denn dann nicht die Strafe auf dem Fuße ?

Viele Grüße SteveN



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  Re: Anja in der Klinik Datum:04.11.04 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung

Im Speisesaal durften wir dann unser Mittagessen einnehmen. Anschließend wurden wir von der Schwester zum Dienst eingeteilt.
Wir fütterten den Patientinnen das Mittagessen in der gleichen Reihenfolge wie schon am Morgen. Als dann endlich alle versorgt waren und Ihre Mittagsruhe hielten, bekamen wir den Fesselgurt um und gingen in die Aufenthaltszelle.
Wir setzten uns auf den Boden und Nadine fing an Ihre Geschichte zu erzählen.

„Im Alter von 14 Jahren fing ich plötzlich und aus unerklärlichen Gründen wieder an mein Bett nasszumachen. Ich versuchte es meinen Eltern zu verheimlichen aber meine Mam bekam das Malheur schon sehr bald mit. Anfangs hat Sie mich immer getröstet und gehofft das sich mein Bettnässen wieder legt. Nach einer Woche meinte Sie aber dann das Sie für mich einen Besuch bei unserem Arzt vereinbart hat. An einem Freitag nach der Schule fuhren wir dann zum Arzt. Wir mussten auch nicht lange warten und kamen gleich dran. Ich zog mich bis auf den Slip aus, legte mich auf die Behandlungsliege und wurde gründlich untersucht. Er machte ein Ultraschall und noch viele andere Tests. Als er fertig war meinte er nur zu meiner Mam, das körperlich alles in Ordnung sei nur mein Schließmuskel sei etwas unterentwickelt und das man abwarten müsse. Meine Mam meinte aber, das es doch kein Zustand wäre, wenn jeden Morgen mein Bett nass wäre. Daraufhin sagte der Arzt das ist kein Problem, er verordne mir Inkontinenzhöschen die müsste Sie mir dann Abends ummachen und alles weitere werde sich zeigen. Es könne wieder aufhören, aber wir müssten auch damit rechnen das es schlimmer werden könnte. Ich verstand erst mal gar nichts und unter einem Inkontinenzhöschen konnte ich mir auch nichts vorstellen. Der Arzt gab meiner Mam das Rezept wir verabschiedeten uns und als wir draußen waren, bat ich meine Mam mir das alles doch noch mal zu erklären. Sie sagte mir dann das ich jetzt Nachts wieder Windelhöschen tragen muss. Ich war ganz entsetzt und habe mich fürchterlich geschämt. Ich bat Sie aber meinen Paps nichts davon zu sagen, worauf aber meine Mam meinte das wir in der Familie solche Dinge nicht verheimlichen können. Wir fahren erst mal zum Sanitätshaus und holen die Windelpackungen ab. Ich nickte dann nur und wir fuhren los. Auf dem Parkplatz vor dem Sanitätshaus stellte meine Mam das Auto ab und wir gingen hinein. Zum Glück waren wenigstens keine Leute da. Eine Verkäuferin kam und wir legten das Rezept vor. Die Verkäuferin fragte ob die Windeln für mich sind und ich nickte nur. Kurz darauf kam Sie mit 4 großen Plastiktüten wieder nach vorn. Sie stellte die Windelhöschen auf den Tresen vor uns und fragte welche Plastikhöschen wir wollen. Sie zeigte uns verschiedene Sorten von Schutzhöschen welche man über die Windelhöschen zieht. Unser Arzt hatte noch 8 dieser Höschen mit verordnet. Sie erklärte das es Höschen zum schlüpfen und welche zum knöpfen gebe. Ich entschied mich für 4 Schlupfhöschen und 4 zum knöpfen die Farben waren mir egal und so stellte die Verkäuferin uns von allen etwas zusammen. Ich brachte dann schon mal 2 Pakete zum Kofferraum.
Anschließend ging ich wieder ins Geschäft zurück. Die Verkäuferin machte meiner Mam das Angebot das wir hinten unter Ihrer Anleitung das Anlegen einer Windelhose probieren können. Ich bekam einen roten Kopf und hoffte das sich meine Mam nicht darauf einließe. Aber meine Mam meinte das das wahrscheinlich nicht schlecht wäre. Als gingen wir zusammen ins Hinterzimmer. Ich zog meinen Jeansrock und meine Strumpfhose aus. Als ich mich auf die Unterlage der Liege legen wollte, meinte die Verkäuferin ich solle doch auch meinen Slip ausziehen. Ich schaute fragend zu meiner Mam die ebenfalls nickte. Also zog ich meinen Slip aus und legte mich auf die Liege. Die Verkäuferin gab daraufhin meiner Mam ein Windelhöschen. Es raschelte ziemlich laut als meine Mam es aufzog. Ich musste meinen Hintern etwas anheben und Sie legte es mir unter und wollte es verschließen, aber die Verkäuferin meinte das Sie die Wundsalbe vergessen hat. Sie gab Ihr eine Dose mit Creme mit welcher Sie mich einschmieren sollte. Meine Mam schmierte mir nun meinen Po und meine Spalte sehr dick mit dieser Wundcreme ein und die Verkäuferin meinte das es sehr wichtig ist nicht an der Creme zu sparen da ich sonst sehr schnell wund werden könnte wenn ich die Windeln längere Zeit trage. Anschließend verschoss meine Mam das Windelhöschen ziemlich straff mit den Klebestreifen die sich rechts und links am Höschen befanden.
Nun bekam meine Mam noch ein Plastikhöschen zum Schlüpfen was Sie mir noch überzog. Ich sollte nun aufstehen und einige Schritte laufen was für mich sehr ungewohnt war. Meine Mam meinte, ich solle die Windeln gleich anbehalten auf dem Heimweg.
Mir war jetzt eh alles egal und ich stimmte zu. Ich zog meine Strumpfhose und meinen Rock an. Den Slip steckte ich in meine Tasche und wir gingen zurück in den Verkaufsraum und verabschiedeten uns. Ich nahm noch die restlichen 2 Tüten mit den Windelhöschen und meine Mam nahm die Tüte mit den Plastikhöschen und wir gingen dann zum Auto.
Als wir dann endlich wieder zu Hause waren holten ich die ganzen Tüten aus dem Kofferraum und ging von der Garage in den Keller und stapelte alles in ein Regal. Meine Mam nahm ein Paket Windelhöschen und die Tüte mit den Schutzhöschen mit nach oben in mein Zimmer und verstaute alles in meinem Kleiderschrank. Ich fragte ob ich die Windeln ausziehen dürfte, aber meine Mam meinte ich solle Sie doch anlassen, damit ich mich schon mal daran gewöhnen könne. Ich meinte nur das ich aber mal pullern muss, aber meine Mam sagte das dafür doch die Windelhöschen da wären und ich solle Sie ruhig benutzen da ich nach dem Abendessen eh frische bekomme. Es passte mir zwar überhaupt nicht in die Windeln machen zu müssen, aber mit meiner Mam brauchte man nicht zu diskutieren und so pullerte ich mir halt in die Windel. Es war ein ganz eigenartiges Gefühl mit einer Windel zwischen den Beinen und von der Nässe spürte ich nicht sehr lange etwas.
Ich ging dann nach oben in mein Zimmer um ich etwas zu beruhigen denn das ganze hat mich doch etwas durcheinandergebracht.
Schließlich kommt es wahrscheinlich nicht so häufig vor das man mit 14 Jahren plötzlich wieder gewindelt wird.
Irgendwann kam dann mein Paps nach Hause und Mam erklärte Ihm meine Situation. Als ich die Treppe herunterkam, bemerkte Paps das mir die ganze Situation sehr peinlich war. Er meinte nur das ich mich nicht zu schämen brauche.
Ich half das Abendessen vorzubereiten, anschließend haben wir gegessen und keiner hat mehr ein Wort über das Thema verloren.
Ich räumte dann mit meinem Paps den Tisch ab und anschließend haben wir alle noch etwas ferngesehen.
Am Abend ging ich ins Bad. Ich zog mich aus, machte das Windelhöschen ab und stieg unter die Dusche.
Ich rubbelte mich trocken und ging in mein Zimmer. Meine Mam wartete schon auf mich. Sie hatte mir ein Nachthemd rausgelegt.
Ich sollte mich aufs Bett legen und anschließend wurde ich von Ihr frisch gewindelt. Das Windelhöschen kam mir dicker vor als das, was ich heute Nachmittag anhatte. Meine Mam erklärte mir, das die Verkäuferin mir die dickeren Molicare Nachtwindeln gegeben hat, da ich ja normalerweise Tags über keine Windeln brauche. Sie legte mir nun noch so Plastikhöschen zum Knöpfen an. Ich zog nun mein Nachthemd über und legte mich in mein Bett. Mam und Paps wünschten mir dann noch eine gute Nacht und so bin dann zum ersten Mal wieder mit dicken Windelhöschen eingeschlafen und am Morgen in einem trockenen Bett aufgewacht.
Das ging dann die nächsten Jahre so weiter. Ich wurde nachts regelmäßig gewindelt und mir kam es mittlerweile als die normalste Sache der Welt vor. In der Schule die Klassenfahrten konnte ich natürlich nicht mitmachen, aber sonst bedeutete es für mich weiter keine Einschränkungen. Meine beste Freundin wusste über mein Problem Bescheid und so konnte ich auch bei Ihr oder Sie bei mir übernachten. Mit 17 Jahren passierte es an einem Nachmittag, das ich mir beim Fernsehen plötzlich in die Hose machte. Ich rannte noch schnell zur Toilette aber da war’s schon zu spät. Meine Jeans war nass und die Couch hatte auch etwas abbekommen. Meine Mam meinte nur das es besser wäre, wenn Sie mich vielleicht heute auch tagsüber windeln würde. Und so wurde ich an diesem Samstagnachmittag von Ihr in ein dickes Windelpaket gesteckt. Ich zog mir eine Strumpfhose an, mein langes Jeanskleid und bin dann wieder nach unten gegangen. Das Windelhöschen fiel unter meinen Kleid nicht auf, außer das man es manchmal rascheln hörte.
Den Rest des Tages blieb meine Windel trocken und so hoffte ich das es ein einmaliger Ausrutscher war. Leider erfüllte sich meine Hoffnung nicht und am nächsten Tag machte ich wieder meine Hose nass. So ging das ein paar Tage, ich bin von der Schule zu Hause geblieben aber so konnte es ja nicht weiter gehen. Ein Besuch bei unserem Arzt und ein weiterer beim Urologen blieben nicht aus. Es wurde eine Blasenschwäche diagnostiziert die operativ nicht behandelt werden konnte. So blieb mir nichts weiter übrig als jetzt auch tagsüber Windelhöschen zu tragen. In der Schule war das natürlich ein Problem und ich hatte immer meine liebe Not damit ja keiner meine Windel bemerkte. Ich hatte zwar dünnere Tagwindeln die nicht sehr auftrugen aber trotzdem war ich immer verunsichert.
Eines Abends sagte meine Mam ich solle doch mal ins Wohnzimmer kommen. Dort hatte mein Paps einen Prospekt in der Hand auf dem stand „WINDELINTERNAT“. Ich bekam einen Schreck und meinte Ihr wollt doch nicht etwa das ich dort hingehe. Paps meinte nur ich solle mich doch erst mal setzen und mir den Prospekt anschauen. Dort hätte ich es nur mit gleichaltrigen Madchen zwischen 16 und 19 Jahren zu tun die ebenfalls alle Windeln tragen würden. Dort bräuchte ich nicht immer Angst haben das jemand meine Windeln entdeckt. Ich solle dort in Ruhe mein Abitur machen und dann sehen wir weiter.“

Leider konnte Nadine jetzt nicht weiter erzählen da plötzlich Schwester Claudia im Zimmer stand. Wir waren sofort still sind aufgestanden haben uns vor Schwester Claudia hingestellt und auf den Boden geschaut.


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Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen

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  Re: Anja in der Klinik Datum:05.11.04 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michelle
Deine Storie ist auch im Storie board für Mitglieder erschienen. Welche Version ist denn nun aktuell? Bitte gebe Lord Grey oder mir eine Nachricht, damit eine Version gelöscht werden kann.
Herzliche Grüße
Michael

Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
Wir werden ihn nicht vergessen.


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  Re: Anja in der Klinik Datum:06.11.04 08:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo michellle !

Wie schön, daß es eine Fortsetzung gibt.
Nadine hat ihre Geschichte erzählt.
Nur meine Frage ist, wo wird die nächste Folge hingepostet ?
Hier oder im Mitglieder-Board ?

Viele Grüße SteveN



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  Re: Anja in der Klinik Datum:07.11.04 18:29 IP: gespeichert Moderator melden


die nächsten Teile werden im frei zugänglichen Board gepostet

Viele Grüße Michelle
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  Re: Anja in der Klinik Datum:10.11.04 17:26 IP: gespeichert Moderator melden


eine kurze Fortsetzung

„So meine Damen ich bringe Sie zuerst zum Haare schneiden, denn die sind bei Ihnen schon wieder ganz schön nachgewachsen.
Bitte folgen Sie mir.“
Ich war ganz erschrocken, da ich gehofft hatte das meine Haare jetzt wieder nachwachsen dürften oder aber das ich zumindest nicht wieder kurzgeschoren werde.
Leider war dem nicht so und so saß ich kurz darauf in einem Stuhl und eine Frau die ebenfalls Patientin sein musste, da Sie auch eine
Windel und die gleichen Sachen wie ich trug, nahm die Schneidemaschine und schor meinen Kopf wieder kahl. Anschließend setzte Sie mir die Rüschenhaube wieder auf und Nadine kam an die Reihe.
Schwester Claudia nahm uns die Fesselgurte ab und wir halfen wieder beim Füttern der anderen Patientinnen.
So langsam machte sich meine Windel recht unangenehm bemerkbar und ich war sehr froh endlich von einem Pfleger gewaschen und frisch gewindelt zu werden. Danach musste ich mich wieder auf das Bett legen wo ich gleich wieder fixiert wurde, die Schlafmaske um bekam und in den Schlafsaal gefahren wurde.
Durch die Bewegung bin ich auch gleich eingeschlafen und am nächsten Morgen musste ich sogar von Schwester Ina geweckt werden.
Ich wurde wieder gewaschen und frisch mit einer dicken Windel gewickelt. Über die Strumpfhose bekam ich auch heute wieder die Fesselhose angelegt.
Ich zog jetzt das kurze Rüschenkleid an setzte meine Rüschenhaube auf, Schwester Ina zog mir noch die PVC Schürze über und verschloss diese mit dem Reißverschluss am Rücken.
Anschließend durfte ich wieder mit Nadine zusammen frühstücken, danach kam Schwester Ina um uns wieder wie gestern zum füttern der Patientinnen einzuteilen.
„So meine Damen nehmen Sie wieder wie gestern Aufstellung.“
Ich stand wieder an dritter Stelle und somit musste ich mich um Tisch 3 und 13 kümmern. Als wir fertig waren, freute ich mich schon auf die Pause damit mir Nadine von Ihren Erlebnissen im Windelinternat erzählen konnte.
Wir bekamen den Fesselgurt angelegt, saßen wieder zusammen in unserer Aufenthaltszelle und Nadine erzählte mir nun wie es im Windelinternat weiterging.


Ich hoffe Euch gefällt`s

Michelle
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  Re: Anja in der Klinik Datum:11.11.04 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


„Wir saßen dann noch im Wohnzimmer und ich schaute mir den Prospekt etwas genauer an. Bis auf die Ferien würde ich ständig im Internat in einem Zweibettzimmer leben.
Im Prospekt stand das ich keine persönlichen Kleidungsstücke mitzubringen bräuchte, da alle Mädchen im Internat mit T-Shirt Windeln und Strumpfhosen gekleidet sind. Persönliche Dinge wie Walkman oder Bücher sind in Maßen erlaubt, können aber bei schlechten Noten oder vorlautem Verhalten eingezogen werden.
Bei permanent schlechten Leistungen oder Verhaltensproblemen könne auch eine Heimfahrt in den Ferien verwehrt werden.
Es gelte die allgemeine Internatshausordnung die strikt zu befolgen sei.
6:00 Uhr Wecken, Wickeln, Duschen und allgemeine Hygiene
7:00 Uhr Frühstück
8:00 Uhr Unterricht
13:00 Uhr Mittagspause
14:00 Uhr bei Bedarf Windelwechsel
14:30 Uhr Lernaufgaben
17:00 Uhr Abendessen
18:00 Uhr Freizeit
19:30 Uhr Duschen, Wickeln, allgemeine Hygiene, Fertigmachen zur Nachtruhe
20:30 Uhr Nachtruhe
Sonntag ist Tag der Ruhe und der Besinnung.
Die Lehrer und Erzieher sind weisungsbefugt. Ihren Anweisungen ist auf jeden Fall Folge zu leisten.
Jedem Mädchen wird ein Leistungsheft ausgehändigt in das Lob und Tadel eingetragen werden.
Sollten in einem Monat zwei oder mehrere Tadel anfallen, werden geeignete Maßnahmen zur besseren Disziplin durchgeführt,
die darin bestehen dass das Mädchen während der Nacht fixiert wird oder bei gröberen Verstößen das Mädchen auch tagsüber Disziplinarkleidung tragen muss.
Mir wurde ganz komisch zumute, als ich las wo mich meine Eltern unterbringen wollten.
Ich fragte meinen Paps wann ich denn in dieses Internat muss und er teilte mir mit das mich meine Eltern Anfang der Woche hinbringen würden, da Sie mich schon angemeldet haben.
Das war ja schon in 4 Tagen und ich bettelte das ich doch noch etwas länger zuhause bleiben darf, da ich mich ja noch von meinen Freundinnen verabschieden muss. Meine Mam sagte das ich ja noch 2 Tage in meine alte Schule gehen darf um alles zu regeln und außerdem würde ich ja in den Ferien immer wieder Zuhause sein.
Abends im Bett weinte ich still vor mich hin, obwohl ich eingesehen hatte das ich es im Internat leichter haben werde.
In der Schule war es schon ein Problem damit keiner meine Windel sah. Ich hatte zwar eine Dauersportbefreiung erhalten, aber bald stand ja die Klassenfahrt an und ich wusste nicht wie ich mich drücken konnte denn außer meiner besten Freundin wusste keiner von meiner Windel. Meiner Freundin hatte ich es gebeichtet, da wir immer mal bei mir oder Ihr zusammen übernachteten. Sie hatte auch kein Problem damit und ich konnte wenigstens mal mit jemanden darüber reden. Außerdem hat Sie auch immer geschaut das man nichts von meiner Windel sehen konnte.
In der Schule sagten wir nur das ich ein spezielles Sprachengymnasium besuchen werde und daher die Schule wechsle.
Sonntag Mittag habe ich dann ein paar persönliche Dinge von mir einige Bücher, CDs und den Diskman in meinen Rucksack gepackt, gegen 14:00 Uhr sind wir ins Auto gestiegen und losgefahren. Meine Mam meinte das wir ca. 3 Stunden unterwegs sein werden.
Nach schier endlosen 3,5 Stunden standen wir auf dem Parkplatz des Windelinternats. Zügig gingen wir über die große Treppe in die Aula. Dort befand sich auf einer Seite, der Anmeldestand hinter dem 2 Mädchen in gelben T-Shirts standen. Als wir näher am Stand waren, sah ich das die beiden sonst nur noch gelbe Strumpfhosen unter denen deutlich die Windeln zu erkennen waren und Stoffturnschuhe trugen. Für die beiden schien das völlig normal zu sein den eine fragte gleich wer denn gebracht wurde.
Meine Mam sagte „Nadine Schmidt“. Das Mädchen schaute in die Liste und meinte nur „Ah ja hier. Sie können sich in der Zwischenzeit unser Internat ansehen und Du“ wandte Sie sich an mich „gehst bitte in zu den anderen Mädchen. Ihr werdet gleich abgeholt und eingekleidet.“

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  Re: Anja in der Klinik Datum:12.11.04 12:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo michellle !

Nun ist Nadine im Internat angekommen.
Sie bekommt dann die Einheitskleidung....
Nun macht sie wohl vieles Falsch ?
Lassen wir uns überraschen.

Viele Grüße SteveN


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  Re: Anja in der Klinik Datum:13.11.04 16:26 IP: gespeichert Moderator melden


Ich setzte mich nun auf die Bank zu den anderen Mädchen und wartete. Nach mir kamen noch 2 Neuzugänge und schließlich wurden wir von einer Erzieherin abgeholt.
„So meine Süßen, nun kommt mal mit zum Einkleiden. Bildet bitte eine Zweierreihe und folgt mir.“
Wir gingen über einen endlos langen Gang bis wir endlich im Zimmer für „Neuzugänge“ angelangt waren.
„Bitte zieht Euch jetzt aus legt alles in die Kiste die vor jeder von Euch steht. Damit alles ordentlich verstaut wird, werde ich Euch die Reihenfolge ansagen. Zuerst die Schuhe.“
Man hörte es klappern und wir zogen alle unsere Schuhe aus und stellten sie in die Kiste vor uns.
„Jetzt die Pullover oder Blusen, BH, so nun Hose oder Rock.“
Ich schaute zu den anderen Mädchen und zögerte etwas meine Jeans auszuziehen, denn etwas peinlich war es mir schon, vor allen mit einer Windel zu stehen. Aber die meisten der Mädchen trugen ebenfalls eine Windel.
„Nun zieht Eure Strumpfhose oder Strümpfe aus. Wer eine Slip oder eine Schutzhose über der Windel anhat, zieht Sie ebenfalls aus und legt sie in die Kiste. Alle die jetzt noch eine Windel anhaben machen sie ab falten sie zusammen und schmeißen sie in den Windeleimer den Ihr dort seht.“
Der typische Geruch von Urin und Creme stieg mir in die Nase als wir unsere Windeln abmachten.
„Nun nimmt jede Ihre Kiste und stellt Sie ins Regal wo von jeder von Euch der Name steht, danach stellt Ihr Euch in einer Reihe auf.
Wir gehen anschließend die Schambehaarung abrasieren.“
Ich erschrak denn eigentlich wollte ich meine Schamhaare gerne behalten, aber ich wollte nicht schon bei meiner Ankunft diskutieren, denn meine Mam hat mich noch mal eindringlich gebeten immer nett, freundlich und vor allem gehorsam zu sein.
Eine Frau mich einem elektrischen Rasierer kam nun und rasierte uns der Reihe nach unsere Schamhaare weg. Als Sie bei mir war kitzelte es etwas aber dann waren die Haare ab.
Als alle untenrum glatt waren. wie Sie es ausdrückte sollten wir uns wieder in Zweierreihe hinstellen.
„Jetzt meine Süßen werdet Ihr mit Eurer Nachbarin mit der Ihr auch ab sofort euer Zimmer teilen werdet in den Wickelraum nebenan
gehen und da werdet Ihr Euch gegenseitig windeln. Im Internat werdet Ihr ab sofort als Zweiergruppe füreinander verantwortlich sein.
Das heißt das Ihr Eure Aufgaben immer zusammen erledigen werdet oder aber auch Euch gegenseitig windeln werdet.“
Ich schaute meine Nachbarin an und wir stellten uns vor. Sie hieß Simone, war genauso alt wie ich und sah sehr gepflegt und hübsch aus. Ich hätte mir zwar lieber alleine die Windel umgemacht aber es half nichts und so wurde ich von Simone in eine dicke Windel und eine Windelhose verpackt. Nun legte sich Simone auf den Wickeltisch und wurde von mir eingecremt und anschließend ebenfalls in eine Windel verpackt. Ich zog Ihr noch die Plastikwindelhose an und nun standen wir beide frisch gewindelt vorm Wickeltisch.


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  Re: Anja in der Klinik Datum:14.11.04 10:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo michellle !

Ich glaube das gefällt Nadine und Simone. Sie werden ein gutes 2er Team bilden. Nur wird ihre Zuneigung zueinander nicht zum Internat passen, so daß sie eines Tages aus dem Internat fliegen und in der Klinik aufgenommen werden müßen.

Viele Grüße SteveN


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