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| Ike59 |
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kleines Sonntagsabenteuer
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Datum:22.10.02 21:19 IP: gespeichert 
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Ein reales Sonntagsabenteuer
...Ratsch - mit einer lockeren Bewegung legte sich die Handschelle um mein rechtes Handgelenk. Dergestalt überrumpelt sah ich zu meiner besseren Hälfte hinüber die mich grinsend ansah. "tja, Pech gehabt..." lachte sie; "...du hattest doch nichts besonderes vor, oder?"
Hm, eigentlich wollte ich bald aufstehen und mich diskret in Richtung Computer absetzen. Da mein Weib Sonntags meist länger schläft und ich regelmäßig früher wach bin gehe ich üblicherweise gerne an den Rechner und schaue was es im Internet wieder so zu entdecken gibt; das sah nun an diesem Morgen schlecht aus. Die Handschellen hatte sie wieder mit einer Kette am Bettrahmen befestigt und eine Schelle zierte nun mein Handgelenk - an aufstehen war nicht mehr zu denken und Diskussionen mit ihr führen in diesen Dingen erfahrungsgemäß zu nichts. Sie hatte also etwas mit mir vor und so erfolgreich verhindert daß ich mich vorzeitig absetzen konnte. Ich konnte also nur warten wie es weitergehen würde. Sie drehte sich zufrieden um und schlief weiter...
Gegen zehn Uhr endlich wachte sie dann endlich wieder auf und strahlte mich an. Genüßlich räkelnd erkundigte sie sich nach meinem Wohlbefinden. "Ich müßte eigentlich mal..." murmelte ich etwas zurückhaltend; sie nahm mich wie ein Kalb an der Leine und führte mich zum WC. Die zweite Schelle schnappte um mein anderes Handgelenk und sie ließ mich alleine. Ich kannte das Spiel schon - wenn jetzt ich nicht mitspielte ließ sie die Handschellen bis zum jüngsten Tag an meinen Knochen; ich war schon einmal einen ganzen Sonntag so "verziert" bis ich irgendwann aufgab. Also ließ ich mir Zeit und beschloß heute "artig" zu sein....
Auf dem Rückweg ins Schlafgemach war mir klar was da auf mich zu kam. Das S-Fix lag für mich bereit - ich brauchte mich nur noch völlig ausziehen, mich hinlegen und ein wenig stillhalten. Mit geübten Griffen schloß sie zunächst den Bauchgurt, dann waren die Beine, die Schultergurte und am Ende die Hände an der Reihe. Mir wurde erst mal wieder etwas warm; eine solche Vollfixierung ist nichts schlimmes wenn man eine Ader für Fesselspiele hat, aber das Bewustsein dem anderen nun völlig ausgeliefert zu sein wirkt zumindest bei mir ein wenig ernüchternd. Ich probierte was mir noch an Spielraum blieb und prompt stellte sie fest daß einige Gurte sich etwas zuerechtgelegt hatten oder von vorn herein zu lose waren. Schnell waren sie ein wenig nachgespannt und mein bischen Bewegungsfreiheit war wieder futsch.
Pah, heute hatte sie mich aber auch festgespannt...; ich fühlte mich wie in einem Schraubstock! "Fester geht es wohl nicht..?" beschwerte ich mich.
"Aber klar doch mein Schatz!" Ehe ich wußte was los war hatte sie meine Hände weiter nach außen gezogen und neu befestigt. Na Klasse - jetzt ging gar nichts mehr. Ich verfluchte mein vorlautes Mundwerk und nahm mir vor keine Vorlagen mehr zu liefern; sie schien heute in Bestform zu sein.....
Natürlich ist diese Stuation immer wieder erregend, aber ich wußte genau daß sie es mir so schwer wie möglich machen würde mich der angenehmen Seite hinzugeben. Schon setzte sie sich verführerisch neben mich und strahlte mich an. "Jetzt wollen wir erst mal sehen was diese Woche so los war..." begann sie ihre Lektion an mir, "Montag keinen Abwasch gemacht, Dienstag nicht rechtzeitig angerufen daß du nicht nach Hause kommst usw. usw...." Ich beschwerte mich daß ich nichts dazu kann wenn die Tour mit meinem LKW so weit weg geht - eine dämliche Idee....
"Du solltest dich ja nur rechtzeitig abmelden - ich habe Essen gemacht und du sagst mir erst abends um acht daß du nicht kommst. Außerdem sollst du nicht immer rummeckern..." sprach`s und ich hatte auch noch einen Knebel im Mund.....
Meine Holde war wirklich ganz schön in Fahrt. Sie hielt mir noch diverse "Verfehlungen" vor bis sie irgendwann am Ende war und mich triumphierend ansah. "Du gibst also alles zu und stehst dafür jetzt gerade..?" Ich brabbelte den Versuch einer Stellungnahme in den Knebel wobei sie es kaum schaffte ernst zu bleiben. "Na prima, dann ist ja alles klar - du darfst liegenbleiben und genießen. Ich will erst mal etwas ausprobieren. Mal sehen wie dir das bekommt" Sie interpretierte mein Gebrumme als Einverständnis und verschwand kurz aus dem Zimmer. Ich versuchte mich zu entspannen und schloß die Augen. Das Gefühl von Erregung durch die Fesselung mischte sich mit der Ahnung daß es heuer wieder recht anstrengend werden würde.
Als sie wiederkam grinste sie mich anzüglich an und kicherte. Ich wollte etwas sagen, aber der Knebel vereitelte wieder jedes vernünftige Wort. Also ließ ich mich völlig zurücksinken und schloß die Augen. Mal sehen ob sie etwas Desinteresse meinerseits wohl reizen würde...!? Mich stach doch schon wieder der Hafer - wußte ich doch genau daß sie sowieso die Oberhand in unserem Spiel behalten würde - aber trotzdem.....
"So, mal sehen murmelte sie.." Ein leises Brummen erweckte mein Interesse, aber ich konnte nicht feststellen was die Geräuschquelle war. Aufrichten und nachsehen war ja ausgeschlossen. Sie hielt die Geräuschquelle aber in die Höhe; ich erstarrte ehrfürchtig - sie hatte das medizinische Massagegerät ausgegraben mit dem ich früher nach dem Rudertraining meine Schultern bearbeitet hatte um die Spannungen wegzumassieren. Ich wollte protestieren - ich hatte dieses Spielchen natürlich mal irgendwann ausprobiert, aber die Schwingungen dieses Apparates sind doch viel zu stark um....
Zu spät...; sie hielt die schwingende Platte locker an mein bestes Stück und sah mich erwartungsfroh an.
"mmmmmhhppff.."
Ich presste die Luft aus den Lungen um sofort wieder hektisch einzuatmen. "das ist zu stark" wollte ich rufen, aber ich bekam ja nichts verständliches heraus. Ich begann schon die Augen zu verdrehen als sie meinte: ".. und jetzt kommt der zweite Gang.."
Sie schaltete auf die zweite Stufe und mir wurde fast schwindelig. Die Schwingungen dieses Gerätes sind so ausgelegt daß sie auch tieferliegendes Muskelgewebe erreichen und aufzulockern vermögen. Die Wirkung zwischen den Beinen aber ist derart brachial daß man nach wenigen Augenblicken eine Mischung aus irrsinniger Erregung und einer Art Schmerz erreicht. Kurz bevor ich kam war es aber schon vorbei - abgestellt...! Mir wurde bewußt wie einen dieses Gefühl verrückt macht. In wenigen Sekunden erreichte ich eine Vorstufe zur Ekstase und schon stellte sie den Kasten rechtzeitig wieder ab...
"Test bestanden..." freute sie sich, "...das geht ja ab, hätte ich nicht gedacht. Jetzt beruhige dich erst mal wieder!" schloß sie ihre Ausführungen, deckte mich wieder zu und ließ mich ruhig liegen.
Oha - das mußte ich erst mal verarbeiten; wäre ich nicht festgeschnallt gewesen - ich wäre garantiert aus dem Bett gesprungen! Das war ja kaum auszuhalten. Nein, das mußte ich in Zukunft verhindern......; Erregung und Reizung ist ja schön, aber so stark...!?
Leider ließ sie den Knebel wo er war und ich konnte nicht mal deutlich äußern was ich empfand. Ihrem boshafte Grinsen nach wußte sie aber ganz genau was sie tat und würde das auch einfach weitermachen wenn sie Lust hatte!
So kam es auch; nach einer halben Stunde schlug sie wieder die Decke zurück und nahm die Höllenmaschine zur Hand. Ich schüttelte verneinend den Kopf, aber es nützte nichts.
Das Brummen begann wieder - ich wartete auf die Vibrationen. "Ist was..?" Sanft lächelnd schaute sie mir in die Augen und drückte den Apparat wieder auf mein bestes Stück. "..Und Vollgas.." flüsterte sie während sie sofort auf Stufe zwei schaltete. Ich dachte mich zerreist es; ich japste verzweifelt nach Luft und versuchte den Schwingungen auszuweichen - zwecklos! Das S-Fix hielt mich erbarmungslos fest - kein Ausweichen - keine Linderung.......!
Wiederum hatte sie mich wohl genau beobachtet und hörte kurz vor dem Höhepunkt auf. Ich hatte das Gefühl in ein tiefes dunkles Loch zu fallen; ich hatte Erregung noch niemals als derart anstregend empfunden!! Nur langsam beruhigte ich mich und wieder und konnte wieder normal atmen.
Dieses Mal nahm sie mir wenigstens den Knebel ab damit ich besser verschnaufen konnte.
"Das ist zu stark - das halte ich nicht aus" jammerte ich.
"Hast du doch schon zwei mal - alle 30 Minuten bis Mittags um 2, das ist heute dein Programm" beschloß sie und knebelte mich wieder um meine Beschwerden zu dämpfen.
"Sei still und genieße es" meinte sie. "Andere Kerle würden sonstwas dafür geben hier zu liegen und du jammest hier rum - also ehrlich..." Kopfschüttelnd legte sie sich neben mich und las ein wenig.
Oh Mann - das kann man ja auch keinem erklären. Das ist einfach zu heftig - aber wem sollte ich das hier noch glaubhaft machen....?
Bis 14 Uhr; ich rechnete - das bedeutete noch 4 solcher Trip`s . Das stehe ich nicht durch dachte ich mir. Mir war heiß, ich war irgendwie irrsinnig erregt und ich hatte dennoch etwas Bammel vor der nächsten "Runde".
Ich nickte erschöpft ein und wurde erst wach als ich meinen Schatz hantieren hörte.
"Neue Runde, neuer Spaß..." lachte sie wie ein Jahrmarktskarrusselbetreiber um wieder ohne zu zögern meinen gesamten Unterleib zum vibrieren zu bringen.
Es wurde irgendwie jedesmal schwerer und schlimmer. Mein bestes Stück war allmählig vollkommen überreizt so daß die Zeit immer länger wurde bis sie kurz vor einem sich ankündigenden Höhepunkt aufhörte; ich hatte keine Uhr zur Hand, wußte nicht mehr wann und wie oft sie dieses Spiel getrieben hatte; kurzum,ich war fix und fertig. Einzig den Knebel nahm sie mir in den Ruhephasen zwischendurch immer ab damit ich mich besser erholen konnte.
Irgendwann ließ sie die Maschine weiterlaufen; es zog sich endlos hin - ein Gefühl hatte ich irgendwie gar nicht mehr zwischen den Beinen..
"Jetzt läuft sie so lange bis du kommst - und wenn es morgen früh ist.." flüsterte sie mir verführerisch zu. Als es dann doch so weit war bäumte ich mich wie besessen in den Gurten auf - ich sah Sterne und alles verschwamm vor meinen Augen.......
Ich kam nur langsam wieder zu mir; die Gurte hatte sie bereits geöffnet so daß ich mich völlig erschöpft und verschwitzt auf die Seite drehen konnte.
"Na, geht`s wieder?" fragte sie mich sanft.
Ich nickte - sie erlöste mich vom Knebel und wir sanken beide ins warme Bett zurück.
Dieser Tag war für mich gelaufen...............
Ende
...leben & leben lassen...
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| 155WH |
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Story-Writer
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Re: kleines Sonntagsabenteuer
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Datum:23.10.02 12:19 IP: gespeichert
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Hallo Ike 59
Wenn man Deine Story liest, könnte man galtt ein Fan von medizinischen Fesseln werden.
Schade das die Geschichte schon zu Ende ist.
Gruß WH
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Nordhorn
Jedem Tierchen sein Plesierchen
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Re: kleines Sonntagsabenteuer
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Datum:27.10.02 11:51 IP: gespeichert
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Hallo Ilke,
kann mich WH nur anschließen.
Eigentlich müßte man schon beim Lesen verschlossen sein  ))
Liebe Grüsse
ArtiCd
www.geocities.com/articd
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Einsteiger
Wenn Du zum Weibe gehst vergiß die Peitsche nicht
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Re: kleines Sonntagsabenteuer
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Datum:23.07.03 15:47 IP: gespeichert
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Einfach nur geil. Ich will auch so behandelt werden.
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kleines Sonntagsabenteuer
