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Johni Volljährigkeit geprüft
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  Re: Happy Weekend Datum:06.01.01 16:50 IP: gespeichert Moderator melden


sehr realistisch. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass man so seiner Freundin das Spiel mit dem S-Fix näher bringen kann.

Johni

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Michael
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  Happy Weekend Datum:06.01.01 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


Happy Weekend...  Teil 1

Ich bin seit rund einem Jahr mit A. zusammen. Jeder hat seine eigene Wohnung, doch die Wochenenden verbringen wir meist gemeinsam in meiner Wohnung. Vor einem halben Jahr hat sie auch einen Schlüssel von mir bekommen. Irgendwann kam dann auch mal die Frage, was denn in dem verschlossenen Koffer unter dem Bett zu finden sei. Ich antwortete wahrheitsgemäss, Sachen, die im Schrank nur unnötigen Platz wegnehmen würden. Ich habe nichts dazu gesagt, warum er abgeschlossen ist.
Nachdem wir gemeinsames Vetrauen zueinander gefunden hatten, habe ich sie gefragt, ob ich sie auch mal fesseln dürfte. Als Antwort bekam ich, "Wenn Du mich irgendwann auch wieder losbindest, warum nicht..". So fing ich an, sie zuerst mit Seidentüchern festzubinden, später auch mal mit Klettverschlussfesseln oder Ledermanschetten. Die Utensilien holte ich immer in Ihrer Abwesenheit aus meinem Koffer und verschloss ihn wieder.
Irgendwann wurde A. das Spiel zu einseitig und fragte mich, ob wir die Rollen mal tauschen könnten. Ich hatte keinerlei Einwände, ganz im Gegenteil. Also beschloss ich, den Koffer von nun an nicht mehr abzuschliessen und liess ganz "zufällig" die Schnallen sogar hochgeklappt.  Bei Ihrer Neugierde würde sie den Inhalt des recht grossen Koffers bald entdecken. Jedoch passierte die nächsten zwei Wochen nichts.
An einem Freitag gegen 11 klingelte das Telefon. "Du, ich habe schon Feierabend und bin zu Hause. Habe etwas leckeres gekocht, wenn Du kommst, können wir gleich essen. Bis gleich".
Nun, bis zum Feierabend waren es noch 3 Stunden.
Nach dem Essen meinte sie, das ich müde aussähe, ob ich nicht ein kleines Nickerchen machen wolle. Nun, keine schlechte Idee, also ging ich ins Bad und zog mich dort dann auch gleich aus. Als ich die Tür wieder öffnete, stand sie vor mir und hielt mir eine Augenmaske vor die Nase. "Setz die doch schon mal auf, wir wollen ja nicht, das Du von irgendetwas gestört wirst...". Ich verband mir die Augen und anschliessend führte sie mich ans Bett. Als ich mich hingelegt habe, wurde mir sofort klar, sie hatte das S-Fix entdeckt. Das kann ja interessant werden. Sie fixierte mich, als hätte sie so etwas schon hundertmal gemacht. Als sie meine Errektion bemerkte, meinte sie nur, "Dagegen müssen wir aber etwas tun" und fixierte meine Hände so, das ich sie nur um 10 Zentimeter bewegen konnte. An mein bestes Stück kam ich beim besten Willen nicht mehr heran.  Ich hatte mich schon selbst öfter fixiert, doch meine Hände waren sonst immer frei. Denn irgendwie musste ich mich ja auch wieder befreien können.
Jetzt kam ich mir jedoch ziemlich hilflos vor. A. deckte mich zu, gab mir noch einen Kuss. Mit den Worten "Um 17 Uhr komme ich dich wecken" verliess sie das Zimmer und schloss die Tür  hinter sich. Da lag ich nun, mit verbundenen Augen, bewegungsunfähig und nem Ständer, der seinesgleichen sucht.. An Abhilfe war jetzt wohl nicht zu denken, an schlafen jedenfalls auch nicht. Ich zerrte an meinen Fesseln, aber sie hatte Ihre Sache verdammt gut und gründlich gemacht. No Escape....
Ich hörte nur noch leises Klappern aus der Küche. Ob sie jetzt darauf wartet, das ich sie rufe? Nein, die 2 Stunden wollte ich durchstehen. Irgendwann bin ich dann auch eingeschlafen.
"Hallo, es ist fünf Uhr, gut geschlafen?" weckte sie mich und nahm mir die Maske ab. "Wie fühlst Du Dich, Du siehst ja immer noch müde aus." Ich antwortete "Eigentlich gut, aber woher kennst Du Dich denn so gut mit dem S-Fix aus?" Sie sagte mir, das sie den Koffer schon letzte Woche inspiziert hat und sie sich darauf hin im Internet die Montage- und Bedienungsanleitung besorgt hat. Und schliesslich hatte sie ja fast den halben Vormittag Selbsterfahrung sammeln können. Aha, daher wehte also der Wind.
"Nun, wenn Du Dich gut fühlst, dann kann ich ja jetzt ruhig shoppen gehen." Ich protestiertete wehement und bat um Befreiung, doch ich stiess auf taube Ohren.
"Nein, nein, so wie Du da liegst, kannst Du jedenfalls keinen Blödsinn anstellen." Sie ging ins Wohnzimmer und kam mit einem Blumenhocker und meinem Handy wieder zurück. Den Hocker stellte sie so neben das Bett, das ich das daraufliegende Handy mit der gefesselten Hand erreichen konnte. "Wenn irgendetwas nicht in Ordnung ist, schick mir doch eine SMS, dann komme ich sofort, ansonsten bin ich gegen Acht wieder da." Mit diesen Worten verliess sie die Wohnung ohne auf meinen Protest in irgendeiner Art zu reagieren.....

To be Continued...  
(Diese Nachricht wurde am 06.01.01 um 22:18 von Michael geändert.)
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Michael
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  Re: Happy Weekend Datum:06.01.01 22:22 IP: gespeichert Moderator melden


Happy Weekend Teil 2

Also soll ich hier weitere 3 Stunden so liegenbleiben? Nochmals versuche ich mich aus meiner misslichen Lage zu befreien und reisse mit aller Kraft an den Gurten. Das einzige, was ich erreiche, sind Schmerzen. Die Gurte geben nicht nach...Das System scheint wirklich ausbruchsicher zu sein. Vor Erschöpfung schlafe ich dann doch wieder ein.
Piep, Piep. Piep, werde ich von meinem Telefon geweckt. Aha, ´ne SMS von A. ALLES KLAR BEI DIR?? ES IST 7UHR, WIRD DOCH SPÄTER, GEHE MIT S. EIS ESSEN. Ich antworte nur JA, GEHT SO, GUTEN HUNGER. Um halb neun ist sie immer noch nicht da, es wird langsam Zeit, ich muss zur Toilette. Um 21.15 schiebt sich ein Schlüssel ins Türschloss, na endlich, habe langsam Notstand. Mit den Worten "Hallo Liebling, ich hab Dir ´ne Pizza mitgebracht." kam sie zur Türe herein. "Hunger hab ich zwar auch, aber ich muss dringend zum Kloo."gab ich zur Antwort. Unter anderem deswegen sei sie ja einkaufen gewesen, bekam ich zu hören, aber erst sollte ich was essen. Was soll das heissen, deswegen einkaufen?? Sie begann, die Pizza zu zerschneiden und mich damit zu füttern. "Mach mich doch los, dann kann ich doch alleine futtern" versuchte ich mein Glück noch einmal. Jedoch kannte sie keine Gnade. Nachdem das letzte Stück verputzt war, holte sie wieder die Augenbinde hervor und setzte sie mir auf.
Ich hörte, wie sie das Zimmer verliess und mit irgendeiner Tüte herumknisterte. "Hilfe, vergiss mich nicht" rutschte mir es plötzlich heraus. "Nein, Nein, Du bist ja jetzt dran" kam als Antwort zurück. Sie kam ins Zimmer, zog mir die Bettdecke weg und machte sich an den Fussgurten zu schaffen. Anschliessend zog sie mir den Schlüpfer aus. An das, was jetzt kam, kann ich mich aus meiner Kindheit nicht mehr erinnern. Ich bekam eine Windel um!!! Anschliessend zog sie mir noch eine Gummihose über und machte meine Füsse wieder fest. Was soll das denn jetzt, ich will zum Kloo! "Ich kann doch so mein Geschäft nicht verrichten, mach mich bitte los" sagte ich. "Wenn Du wirklich musst, dann kannst Du auch so, alles andere überlass mal ruhig mir" bekam ich als Antwort. Ich hatte ja immer noch mein Safeword, aber das wollte ich jetzt noch nicht sagen. Denn das hätte zur Folge, das jegliche Bondage-Spielchen von nun an bis in alle Ewigkeit tabu sind.
Lange konnte ich wirklich nicht mehr einhalten. Da ich jetzt wusste, das sie mich dafür wirklich nicht befreien würde, liess ich einfach laufen. Als ich A. dann rief, das ich fertig sei, sprach sie: Siehst Du, es geht Doch! Sie begann mir die Windel abzunehmen um mich anschliessend zu waschen. Ich bekam dabei sofort wieder eine Errektion, aber sie tat alles, um mich ja nicht zu erlösen. Welch eine Gemeinheit... Ich bekam eine neue Windel um, mir wurde sofort klar, dass meine Befreiung wohl noch auf sich warten lassen wird.
"Wann willst Du mich denn wieder befreien?" fragte ich vorsichtig an. Ich bekam jedenfalls keine klare Antwort. Erstmal nahm sie mir die Augenbinde wieder ab. Anschliessend holte sie den Koffer hervor und klappte ihn auf. Sie kramte die Geldcassette mit dem merkwürdigen Kabel daran hervor, zeigte ihn mir mit den Worten "Was ist denn das?". "Ein Zeitsafe, der sich erst zur eingestellten Zeit wieder öffnen lässt" antwortete ich wahrheitsgemäss. Aber warum wollte sie das wissen, sie hatte mich doch eh in ihrer Gewalt? Anschliessend sollte ich ihr noch genau erklären, wie man Ihn einstellt. Also erklärte ich alles bereitwillig bis ins kleinste Detail. Jetzt schien sie eine Idee zu haben, Sie programmierte die Schaltuhr und grinste mich an. Anschliessend holte sie die restlichen Schlüssel aus dem Koffer, legte alle in den Safe und aktivierte den Mechanismus. "So, vor morgen früh 9 Uhr kommst Du da nicht mehr raus. Selbst wenn ich es will, es geht nicht!"
"Du meinst heute früh, nicht wahr?" ich bekam langsam Panik, denn es war schon nach zwölf... "Ich meine morgen und hör jetzt auf, zu betteln". Mit diesen Worten verband sie meine Augen wieder, verliess das Schlafzimmer und schloss hinter sich die Tür.

To be Continued...

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Michael
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  Re: Happy Weekend Datum:08.01.01 14:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, liebe Freunde! wie sieht es aus, bei Euch? gefällt Euch die Story? Bevor ich mir hier die Finger "blutig" tippe, hätte ich gerne mal ein Feedback... Teil 3 ist eigentlich schon fertig, aber wenn Ihr wissen wollt, wie es weitergeht...
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Sven741
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Sven0815  Sven0815  
  Re: Happy Weekend Datum:08.01.01 16:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michael!

Schreib ruhig weiter! Wir sind wohl alle ein bischen faul, wenn es ums Feedback bei Geschichten geht.

Sven
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Michael
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  Re: Happy Weekend Datum:08.01.01 18:43 IP: gespeichert Moderator melden


Happy Weekend  Teil 3

Da konnte ich mich jetzt anstellen, wie ich wollte ich war im wahrsten Sinne des Wortes "aus dem Verkehr gezogen". Jetzt fing ich an zu rechnen: Es ist jetzt Samstag morgen gegen halb eins, seit 15 Uhr liege ich hier schon, macht 9,5 Stunden. Das heisst, bis Sonntag um 9 sind es noch weitere 32,5 Stunden!! Langsam fand ich auch wieder gefallen an diesem Spiel, denn irgendwie genoss ich es, ringsherum bemuttert zu werden. Ich hoffte nur, das sie die Schaltuhr richtig eingestellt hatte.
Die Dusche fing an, zu rauschen. Aha, sie macht sich bettfertig, ich hoffte, das sie noch ein wenig mit mir "spielen" wollte. Das Rauschen hörte auf. Kurze Zeit später rief sie zu mir herein "Ich komme gleich, aber ein Paar Minuten wird es schon noch dauern". Was hatte sie denn noch vor? Die Zeit schien stillzustehen, es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis sie hereinkam. Sie setzte sich zu mir auf die Bettkante. Ich roch ein neues Parfum an ihr. Sie gab mir einen langen Kuss, das liess Hoffnung aufkommen. Jetzt nahm sie mir die Maske ab und ich traute meinen Augen nicht mehr. Sie hatte sich auch neue Dessous gekauft, in denen stand sie jetzt vor mir. "Gefällt Dir, was Du siehst"? sprach sie und betrachtete sich selbst im Spiegel. "Du siehst g... aus entfuhr es mir". Sie begann, sich selbst zu stimulieren. Vor dem Spiegel und vor meinen Augen! In der Windel wurde es eng, sie drohte, bald zu platzen. Jedenfalls hatte ich diesen Eindruck. Ich zerrte wieder einmal erfolglos an den Baumwollriemen, es half nichts, sie gaben immer noch keinen Millimeter nach. Als sie meine energischen  Befreiungsversuche bemerkte, fing sie an zu lachen und meinte "Du hast es so gewollt, indem Du den Koffer offengelassen hast". Recht hatte sie, jetzt befand ich mich in der Situation, von der ich immer geträumt hatte. Nicht nur das, sie übertraf meine Phantasie noch bei weitem.
A. ging auf die andere Seite des Bettes und legte sich hinein. Sie lies mich völlig unbeachtet und kümmerte sich wieder um sich selbst. Wie lange wollte sie mich denn hier noch keusch halten? Nachdem sie Ihren Höhepunkt erreicht hatte, gab sie mir noch einen Kuss, hauchte mir ein "Gute Nacht, bis später..." ins Ohr und drehte sich von mir ab. "Und was ist mit mir?" fragte ich sie. "Nun, Du bist doch sicher verpackt, was soll denn da mit Dir schon passieren?" grummelte sie in ihr Kissen. Kurze Zeit später schlief sie offensichtlich ein, denn ich hörte nur noch ihr tiefes, gleichmässiges atmen.
Als meine Erregung abgeklungen war, machte sich auch meine Blase wieder bemerkbar. Aber ich hielt inne, denn ich wollte nicht den Rest der Nacht in meinem "eigenen Saft" liegen bleiben.
Frustiert schloss ich meine Augen und versuchte einzuschlafen. Nicht ganz so einfach, wenn man eigentlich mal raus müsste. Als ich das nächste mal wieder wach wurde, zeigte der Radiowecker 8 Uhr an und meine Blase sendete SOS-Notsignale. Als ich nach links herübersah, bemerkte ich, dass ihr Bett inzwischen leer war. Auf dem Blumenhocker neben mir lag ein Zettel, "Ich bin Brötchen holen, komme gleich wieder". Na schön, sollte ich etwa erst wieder essen, bevor ich mein Geschäft verrichten kann? Nein, diesmal nicht, sie kommt ja gleich zurück. Was kam ich in dieser prekären Situation doch hilflos vor... Es kostete mich diesmal noch mehr Überwindung als den Abend zuvor.
Es ist schon ein eigenartiges Gefühl, wenn es unten herum feucht und warm wird. Aber eine andere Möglichkeit hatte ich offensichtlich ja leider nicht.
Der Schlüssel drehte sich im Schloss, A. kam mit einem freudestrahlendem "Guten Morgen, Liebling, gut geschlafen?" herein.

To be Continued...
(Diese Nachricht wurde am 08.01.01 um 18:43 von Michael geändert.)
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Michael
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  Re: Happy Weekend Datum:08.01.01 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


Die Schreibwut hat mich gepackt, es geht schon weiter...

Happy Weekend Teil 4

Sie stellte Ihren Einkauf in der Küche ab, zog ihre Jacke aus und kam zu mir herein. Nach einem Begüssungskuss meinte sie, sie wolle erstmal Kaffee aufsetzen und dann meine Morgentoilette durchführen. Schon verschwand sie wieder in der Küche. Als sie wieder hereinkam, hatte sie Waschzeug, Zahnbürste und eine frische Windel dabei. "Du weist ja schon, was jetzt kommt" sagte sie und zog mir die Maske wieder über die Augen. Sollte ich etwa mein bestes Stück etwa nie mehr zu sehen bekommen? Sie schlug die Bettdecke beiseite und zog anschliessend die Gummihose herunter. Die Fussriemen blieben diesmal dran, sie hätte sie ja eh dank der weggesperrten Patentschlüssel nicht entfernen können. Auch diesmal sah sie sich vor, meine intimsten Teile nicht zu sehr zu stimulieren. Es gelang ihr nicht ganz, aber Erleichterung habe ich nicht erfahren. Die neue Windel wurde zugeklebt, das Hösschen wieder hochgezogen. Dann schüttelte sie das Oberbett auf und deckte mich wieder zu. Sie nahm mir die Maske ab und bat mich, mich aufzurichten, so weit es ging. Ihre zusammengelegte Bettdecke legte sie mir hinter den Rücken als Stütze. Das zähneputzen gestaltete sich ein wenig schwieriger, wenn man es nicht selbst machen kann. Aber A. gab sich jedoch grosse Mühe dabei. "So, fertig, was möchtest Du denn zum Frühstück haben?" fragte sie mich. "Zwei Brötchen, eins mit Nutella, eins mit Quark und einen Kaffee dazu" gab ich zur Antwort. Kurze Zeit später kam sie mit einem Teller voll kleiner Brötchenstücke und einem Kaffeebecher samt Strohhalm zurück. Sie begann, mich mit den Brötchenstücken zu füttern und hielt mir gelegentlich die Kaffeetasse hin. Wieder eine neue Erfahrung, Kaffee mit dem Strohhalm. Komisches Gefühl. Nachdem die Fütterung der Raubtiere beendet war, ging sie selbst zum Essen in die Küche.
Ihr nächster Besuch liess jedoch lange auf sich warten. Als sie mal wieder hereinschneite, kam das einem Abschied gleich. "Ich gehe jetzt für heute Mittag einkaufen. "Hast Du einen speziellen Wunsch? Möchtest Du fernsehen?" Wunsch, nein - Fernsehen ja. Also legte sie mir die Fernbedienung und das Telefon auf den Hocker. Solche Kleinigkeiten gönnte sie mir, alles andere blieb mir jedoch verwehrt. Wie lange noch Zeitlich gesehen maximal 22 Stunden... Sie verschwand wieder durch die Wohnungstür und ich zappte mich durch die Kanäle.
Das Frühstück zeigte seine Wirkung, ich würde jetzt gerne meinen Darm entleeren. Aber nein, das werde ich mir verkneifen. Es klingelte an der Wohnungstür. Es klingelte nochmals. Meinetwegen konnte es jetzt Sturm schellen, ich kam doch eh nicht zur Tür um zu öffnen. Jetzt klingelte das Festnetztelefon. Nach dem 4.Klingeln ging der AB ran. "Ja, hallo, ich weiss, dass Du zu Hause bist, Dein Auto steht vor der Tür. Denk an das Fussballspiel, wir wollen ins Stadion". So ein Mist, jetzt bekomme ich unser Heimspiel nicht mit. Das Handy klingelt. Ich nehme es in die Hand, gehe aber nicht dran, wie soll ich denn telefonieren, wenn ich das Ding nicht ans Ohr halten kann? Soll er sich mit der Mailbox unterhalten. Es herschte wieder Ruhe.
A. kam wieder nach Hause. Sie teilte mir mit, dass sie hätte C. vor der Haustüre getroffen habe. Er wollte mich zum Fussballspiel abholen. Sie sagte ihm, ich sei ans Bett gefesselt und könne nicht aufstehen. Toll, was sollte er denn jetzt von mir denken? Von meiner Leidenschaft wusste er nichts, vom S-Fix erst recht nicht. Nahm er jetzt A.´s Aussage wörtlich, oder dachte er nur, ich sei krank? Wie dem auch sei, das würde ich erst morgen erfahren.
A. hantierte in der Küche herum, sie macht Essen. Ich hatte eigentlich noch gar keinen Hunger. Aber danach wurde ich nicht gefragt. Eine Viertelstunde später gab es Essen. Also, aufrechte Position einnehmen, Bettdecke ins Kreuz und wieder wurde ich gefüttert. Kartoffelpüree mit Fischstäbchen... eher was für kleine Kinder... oder war ich etwa noch eins? Zum Nachtisch gab´s ´nen Joghurt. Ich hätte mir vielleicht doch lieber was wünschen sollen...
"Da Du ja heute zum Fussball willst, habe ich mich mit S. im Kino zu MI2 verabredet. Auch, wenn Du zu Hause bleibst, ich gehe trotzdem. Du weist ja, wie Du mich erreichen kannst." Mit diesen Worten gab sie mir noch einen Kuss, nahm ihre Jacke vom Haken und verschwand schon wieder. Meine Befreiungsversuche hatte ich längst aufgegeben, es gab ja doch keine Chance zur Flucht.

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  Re: Happy Weekend Datum:08.01.01 23:30 IP: gespeichert Moderator melden


Bin schon auf eine Fortsetzung gespannt.

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Michael
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  Re: Happy Weekend Datum:09.01.01 17:38 IP: gespeichert Moderator melden


Eigentlich habe ich die restlichen Teile dieser Story schon fix und fertig auf meiner Platte. Aber da bei Euch die Geschichte offensichtlich recht gut ankommt, werde ich mir da schon noch ein Paar "Specials" einfallen lassen müssen... So schnell gebe ich nicht auf.
Lasst Euch überraschen.

And the Story goes on... Have much fun, Michael

Happy Weekend Teil 5

Ich hatte ausgesprochenes Glück und das Fussballspiel, welches ich ja eigentlich im Stadion verfolgen wollte, wurde als Topspiel der Woche bei Premiere übertragen. Aber irgendwie konnte ich das Spiel gar nicht so richtig geniessen. Das muss wohl an meiner ausweglosen Situation gelegen haben. Verloren hatten sie obendrein auch noch. Mittlerweile war es kurz nach sechs, A. müsste also bald wiederkommen. Noch 15 Stunden, fast eine halbe Ewigkeit. Ich tröstete mich damit, die längste Zeit schon hinter mir zu haben.
Ich hörte Stimmen und Gelächter im Treppenhaus. die Tonlagen kamen mir sehr vertraut vor, nämlich A. und ihre beste Freundin S. ! Wie konnte sie nur ihre Freundin mit hierher schleppen? Als sie hereinkamen, sagte A. zu mir, dass S. über alles Bescheid wisse, sie hatte sie schon in der Eisdiele informiert und die ersten Tips erhalten. Da S. Altenpflegerin ist, kannte sie sich bestens aus. "Darf ich...?" fragte sie A. und zeigte auf mich. "Natürlich, warum nicht". S. kam zu mir ans Bett, schlug die Decke zur Seite. Ich begann zu protestieren, als sie meine perfekte Fesselung inspizierte und zerrte an meinen Riemen. "Wie schön, das Du mir gleich die Festigkeit demonstrierst" lachte S. mich an. "Meinst Du, ich hätte noch nie einen ans Bett gefesselten Mann gesehen? Frag doch mal C. danach". Die beiden praktizierten dieses Spielchen also auch, schoss es mir durch den Kopf... Sie überprüfte noch den korrekten Sitz meiner Windel, und deckte mich anschliessend wieder zu. Anschliessend meinte sie zu A. das sie ihre Sache sehr gut gemacht habe und ob sie sich das S-Fix mal "ausleihen" könne. Das sollte sie mich lieber fragen, denn es gehört mir. Aber A. nahm mir die Antwort vorweg und stimmte gleich zu. Warum sollte es C. denn auch besser gehen als mir? Geteiltes Leid ist halbes Leid.
Jedoch dürfte ich ihm vorher allerdings nichts verraten, sollte eine Überraschung werden, wurde mir von den beiden nahegelegt. S. verabschiedete sich von A. und mir und verliess die Wohnung. In mir kam Schadenfreude auf, wenn ich an C.´s ausstehendes Abenteuer dachte. Ich war auch nicht mehr böse auf A., dass sie ihre Freundin mitgebracht hatte.
Da ich Durst hatte, bestellte ich mir einen Eistee. Sie verschwand kurz und kam mit einem Glas samt Trinkhalm wieder zurück. Sie hielt mir das Glas hin und ich trank es in einem Zug leer. "Und, wie geht es Dir?" wurde ich gefragt. Ich berichtete, mich mitlerweile mit meiner Situation abgefunden zu haben, jedoch auf meine Befreiung sehr freue. Sie solle jedoch mal Windel und Waschzeug holen, ich müsste mal wieder. Erstaunlicherweise fiel es mir diesmal erstaunlich leicht. Die folgende Prozedur glich der letzten bis ins Detail. Und wieder hielt sie mich keusch, obwohl ich langsam etwas anderes erwartete. Anschliessend ging sie in die Küche und bereitete das Abendessen zu. Ich wünschte mir 2 belegte Brote mit Käse und einen schwarzen Tee. Ich wurde wieder einmal gefüttert. Das letzte mal. Da ich mich in den letzten Stunden nicht besonders viel, genau genommen garnicht, bewegt hatte, fiel der Hunger nicht besonders gross aus. Nach einer Schnitte war ich bereits satt. Sie lächelte mich während der ganzen Zeit über an, als führte sie noch etwas im Schilde. Stille Wasser sind bekannlich tief. Die 2 obersten Knöpfe ihrer Bluse waren geöffnet. Sie bewegte sich absichtlich so, das ich tief in ihr Decollete sehen konnte. Sie trug immer noch die Dessous von gestern Abend! Sie bemerkte, das ich in Ihren Ausschnitt sah, aber was ich ja auch offensichtlich sollte. Mein bestes Stück begann wieder zu wachsen. "Nein, mein Liebling, da hast Du jetzt keine Chance..." Zum Teufel, was hatte sie denn noch mit mir vor?
Nachdem sie den Rest selbst gegessen hatte, meinte sie "So, jetzt gehe ich spülen und anschliessend noch ein wenig ins Internet." Sie verliess das Schlafzimmer und kehrte kurze Zeit später mit einer Videocassette in der Hand noch einmal zurück. Als nächstes schob sie die Cassette in den Player, nahm mir die Fernbedienung weg und schaltete den Fernseher ein. Als sie den Film gestartet hatte, legte sie die Fernbedienung neben die Glotze. Da kam ich also nicht mehr ran. Licht aus, Tür zu, von aussen, versteht sich. Der Film begann, selbstverständlich standesgemäss ein Bondage-Video. Wie konnte es auch anders sein. Den Streifen kannte ich noch nicht, musste wohl ebenso neu wie das Parfum und ihre Wäsche sein. Was für eine Gemeinheit! Dieses Biest hatte auch wirklich an alles gedacht.

To be Continued...
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andi




  Re: Happy Weekend Datum:09.01.01 17:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michael,

tolle Story - mach nur weiter so!
(Diese Nachricht wurde am 09.01.01 um 17:42 von andi geändert.)
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  Re: Happy Weekend Datum:10.01.01 15:08 IP: gespeichert Moderator melden


Happy Weekend Teil 6

In dem Film ging es mächtig zur Sache. Und ich musste ihn mir anschauen, ob ich wollte, oder nicht. Selbst, wenn ich die Augen schloss, blieb mir ja immer noch der Ton erhalten. Was gäbe ich jetzt darum, wenigstens eine Hand frei zu haben. Aber die Gurte liessen einfach nicht locker. In meiner Situation war ich jetzt froh, das solche Filme meistens nicht länger als eine Stunde sind. Jedoch hatte ich meine Rechnung ohne A. gemacht. Nachdem die Cassette zurückgelaufen war, startete sie von neuem! Sie hatte die Repeat-Funktion aktiviert!! Nach dem zweiten Durchlauf kam A. herein, in Ihrer Hand hielt sie eine Wärmflasche. Mittlerweile bis auf ihre sexy Wäsche ausgezogen. Ich bekam wieder die Augenbinde um und sie krabbelte über mich hinweg in ihre Betthälfte. Ich hörte, wie sie ihre Nachttischschublade öffnete und wieder schloss. Bondage-Video die dritte, und Klappe....
Neben mir hörte ich ein leises Brummen, sie hatte ihren Vibrator hervorgekramt. Sie genoss den Film, während sie es sich selbst besorgte! Oh, Gott, was war mir heiss! Nachdem ihr zweiter Höhepunkt erreicht war, hörte das Brummen wieder auf. A. schlug meine Bettdecke zur Seite und machte sich an Hose und Windel zu schaffen! Na endlich, die Rettung naht... Sie bearbeitete mein bestes Stück. Kurz vor dem Finale hörte sie jedoch wieder auf. Ich flehte sie an, weiterzumachen. Statt meiner Bitte folge zu leisten, holte sie jedoch die Wärmflasche hervor und legte sie mir auf. Das war jedoch keine Wärmflasche, sondern ein Eispack! Ich spürte, wie er bis zur Unkenntlichkeit schrumpfte. Nachdem sie den Eisbeutel wieder entfernt hatte, fing sie wieder von neuem an. Dieses Spielchen wiederholte sie noch dreimal. Ich war absolut fertig. Als sie mich wieder "nachtfertig" eingepackt hatte, schlief ich gleich ein.
Als ich das nächste mal wach wurde, war es stockdunkel um mich herum. Ich hatte die Maske immer noch auf. Wie spät war es? Liegt A. noch im Bett? Nein, kein atmen zu hören. Ich rief sie. Keine Antwort. Noch mal rufen, aber wieder nichts. Wo ist sie hin? Sie kann mich doch in diesem Zustand, gefesselt und obendrein noch blind, nicht ohne Nachricht alleine lassen. Die Wohnungstür öffnete sich mit einem fröhlichen "Guten Morgen, Liebling, ich habe Brötchen geholt!" Ich bat sie mir sofort die Maske abzunehmen. "Immer mit der Ruhe, Liebling, ich mach uns erstmal Frühstück, und dann kümmere ich mich um Dich." Ich hörte sie in der Küche rumhantieren, die Kaffeemaschine blubberte. Ich bemerkte erst jetzt, das ich meine Windel in der vergangenen Nacht gefüllt hatte. Und zwar so richtig. A. kam herein mit den Worten "Zeit für die Morgentoilette, mein Schatz". Sie machte jedoch keinerlei Anstalten, mir die Maske zu entfernen, sondern kümmerte sich um die "Bescherung". Als sie mir jedoch eine neue Windel umlegen wollte, protestierte ich und meinte, das ich keine mehr brauche, da ich ja gleich wieder frei sei. "So, meinst Du? bekam ich zur Antwort und klebte sie zu. Endlich nahm sie mir die Brille ab. Es war schon hell, mein erster Blick galt dem Radiowecker. Er zeigte 8.30 an. "So, vor dem Früstück werden aber erst die Zähnchen geputzt". Schon schob sie mir die Bürste in den Mund. Die halbe Stunde hätte ich auch noch warten können, um diese Arbeit dann selbst zu erledigen. Aber was fertig ist, ist fertig. Anschliessend ging A. das Frühstück aus der Küche holen und meinte, das wir danach dann mehr Zeit hätten, zu feiern. Nun, da hatte sie eigentlich recht. Also genoss ich die Brötchen und den Strohhalmkaffee so richtig. 8.55 Uhr! Gleich ist es so weit! A. ging zur Toilette. Der Radiowecker sprang auf 9 Uhr, jedoch nichts tat sich. Vielleicht geht die Schaltuhr ja auch ein wenig nach? Es wurde 9.02, das erwartete Klack war aber immer noch nicht zu hören. Ich bekam Panik, sie hatte das Ding falsch eingestellt! Das kann doch nicht wahr sein! Ich rief nach ihr. Als sie wieder vor mir stand, fragte ich sie, was sie genau eingestellt habe. "Tag 7, 9.00 PM" und grinste mich an. "Das kann doch wohl nicht wahr sein" fuhr ich aus der Haut, "PM ist Abends!" "Ja, das weiss ich, ich sagte doch vorhin, immer mit der Ruhe, und was glaubst Du, warum Du noch eine Windel trägst..." Ich wurde wütend. Wäre ich in diesem Augenblick frei gewesen, ich weiss nicht, was ich mit ihr gemacht hätte. Sie bemerkte meinen Gemütszustand und verliess ohne Worte das Zimmer. Kurz darauf knallte die Wohnungstür zu. Sie war weg! Jetzt hatte ich Zeit, um über meinen Wutausbruch nachzudenken. War das denn alles nötig? Habe ich nicht ein wenig zu heftig reagiert?

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  Re: Happy Weekend Datum:13.01.01 00:30 IP: gespeichert Moderator melden


Happy Weekend Teil 7

Piep, Piep, Piep, ich erhielt eine SMS: BIN BEI S. VERGLEICHE WECKER MIT VIDEOTEXTUHR, HABE 9.00 AM EINGEGEBEN. WOLLTE MIT DIR SPIELEN. Die Fernbedienung liegt tatsächlich auch wieder auf dem Hocker. In der Tat, laut Videotext ist es 11.30 Uhr, der Wecker geht 2 aber Stunden nach. Sie hatte ihn also einfach verstellt. Der Safe musste sich wahrscheinlich schon geöffnet haben, als ich noch schlief!
Ich fasste mir ein Herz und schrieb zurück: SORRY, BIN NICHT MEHR BÖSE, KOMM BITTE ZURÜCK. Keine 5 Minuten später :BEDINGUNG: DU GEHST AUF MEIN SPIEL EIN, OHNE WENN UND ABER.
Ich antwortete nur noch O.K.
Als ich das Türschloss hörte, war ich erleichtert. Als A. ihre Jacke aufgehängt hatte, kam sie zu mir herein, und fragte, ob alles wieder in Ordnung sei. Sie beugte sich zu mir herunter und gab mir einen Kuss. Sie wollte mir die Augen wieder verbinden, da sie noch eine Idee habe. Ich willigte ein, so wie ich es ihr versprochen hatte. Ein schleifendes Geräusch und dann Klack, Klack war zu hören. Der Koffer! Sie kramte darin herum, anschliessend wurde die Bettdecke beiseitegezogen. Sie legte mir den Herren-Leder-KG über der Gummihose an und drückte das Vorhängeschloss zu. Als nächstes machte sie sich am Zeitsafe zu schaffen. Der Mechanismus wurde betätigt. Als sie wieder zu mir kam und mir die Augenbinde entfernte, baumelte ein Patentschlüssel an Ihrer Halskette. "Wenn Du jetzt schön artig bist, dann mache ich Dich auch los." hauchte sie mir ins Ohr. Ich versprach, lieb zu sein. "Frag mich bitte nicht, was ich eingestellt habe, aber ich verspreche Dir, es ist noch Heute", mit diesen Worten löste sie meine Bandagen. "Aber, falls es Dich beruhigt, ich wäre auch ohne Deine Versöhnungs-SMS zurückgekommen, nur nicht sofort... Und für den absoluten Notfall hätte ich einen Magneten von der Pinwand genommen". Das ich darauf nicht selbst gekommen bin...Als ich wieder frei war, haben wir uns in die Arme genommen und ausgiebig geküsst.
Der restliche Tag bis zum Abend verlief fast normal, wenn man mal davon absieht, das ich weder mit A. schlafen, noch zum Kloo gehen konnte. Windel wechseln war aber dank des Spielzeug-KG´s auch nicht mehr drin. Nichts desto trotz musste ich am späten Nachmittag noch einmal. Dumm gelaufen... Im wahrsten Sinne des Wortes. Ich rief C. an und erzählte ihm, ich hätte einen Hexenschuss erlitten und deswegen nicht aufstehen können. Wie ihm denn das Spiel gefallen habe. Den Besuch von S. und ihrem Plan habe ich ihm jedoch verschwiegen.
Abends um 9 Uhr öffnete sich die "Schatztruhe" und ich wurde von meinem Gefängnis befreit. Nachdem ich geduscht hatte, erlebten wir die tollste Liebesnacht, seit wir zusammen waren. Auf die Frage "Hat es Dir gefallen, von mir keusch gehalten zu werden?" antwortete ich nur "Ja, sehr sogar"."Gut, dann sollst Du auch irgendwann einen richtigen KG bekommen" lautete ihre Prognose. "Verdient hättest eigentlich Du ja einen. Denn wer von uns kann denn hier die Finger nicht von sich lassen?" gab ich ihr gleich zu verstehen. "Was weiss ich denn, was Du hier anstellst, wenn ich nicht da bin" konterte sie sofort. Diese Diskussion hätten wir wahrscheinlich noch Stunden weiterführen können, ohne zu einem Ergebnis zu kommen. Wir "vertagten" dieses Gespräch, denn wir waren beide müde und wollten schlafen. A. musste ja auch spätestens um 6 Uhr aufstehen und zur Arbeit. Ich jedoch hatte in der kommenden Woche Nachtschicht und konnte weiterschlafen. Als ich mich dann in meine Betthälfte verzog, fiel mir auf, dass das S-Fix immer noch montiert war. "Darauf kann ich unmöglich schlafen, das drückt im Rücken so. Gib mir doch bitte mal den Magnetschlüssel" sprach ich sie noch einmal an. "Leg Dich doch einfach rein, und mach die Gurte zu, ich mache Dich morgen früh wieder los, wenn ich aufstehe. Dann kannst Du doch in mein Bett krabbeln." Ja, warum eigentlich nicht, dachte ich mir. Also hob ich die Fussbefestigungen vom Boden auf, legte sie um und machte sie am Verbindungsgurt fest. Viermal war ein leises Klick zu hören und die Füsse waren wieder fixiert. Ich legte mich hin und wickelte mich in die Leibbandage ein. Ich zerrte die "Hosenträger" unter meinem Rücken hervor und zog sie mir über die Schultern. Dran an die Leibbandage, und wieder war das leise Klick zu vernehmen. Jetzt noch der Achselgurt, Klick, fertig.
"Hast Du nicht etwas vergessen?" Tönte es von links. "Ich denke nicht, auf die Handfixierung verzichte ich heute einmal", gab ich zur Antwort. "Ach komm, halb besoffen ist ja auch rausgeschmissenes Geld, warte, ich helfe Dir" Ich gab nach. Also nahm A. zuerst meine linke Hand, wickelte den Gurt darum und machte sie wieder an der Seitenbefestigung fest. Das gleiche Spiel noch mit der rechten Hand. Jetzt war ich schon wieder in Ihrer Gewalt. Nur 2 Dinge unterschieden sich, erstens, diesmal freiwillig, und zweitens vollkommen nackt.
"So, schlaf schön, gute Nacht". Sie gab mir noch einen Kuss und legte sich wieder hin.

To be Continued...
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  Re: Happy Weekend Datum:13.01.01 05:15 IP: gespeichert Moderator melden


und wie geht es weiter ?
Johni

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Michael
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  Re: Happy Weekend Datum:13.01.01 14:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Johni, liess doch am besten selbst....

Happy Weekend Teil 8

Als ich wieder wach wurde, dudelte der Radiowecker vor sich hin. Er zeigte 6.03 Uhr an. Draussen war es jedoch schon hell! So ein Mist, wir hatten A.´s "Zeitverschiebung" nicht bedacht und somit vollkommen verschlafen. Satte 2 Stunden. Zum Glück hatte sie ja Gleitzeit bis um 9 Uhr. Jedoch betrug Ihre Fahrzeit schon gute 30 Minuten. Im Sauseschritt lief sie durch die Wohnung und machte sich fertig. "Hallo, vergiss mich nicht" rief ich ihr zu. "Für Dich habe ich leider keine Zeit mehr, ich rufe S. vom Büro aus an, sie soll sich den Wohnungsschlüssel bei mir abholen und Dich dann befreien. Bis später, Tschüss". Schon war sie draussen.
Das konnte doch wohl nicht wahr sein. Mensch, dieser dusselige Wecker. So langsam wurde mir meine Situation klar, ich war nackt, und S. sollte mich befreien. Wie unangenehm! Des weiteren musste ich dringend mal Wasser lassen und hatte noch nicht einmal so eine blöde Windel um. Wie lange würde es dauern, bis sie endlich käme? Hoffentlich schnell, denn lange hielt ich das jetzt schon nicht mehr aus. Umd ins Bett machen kam für mich nicht in Frage, denn die Matratzen waren recht neu und teuer. Im Grunde genommen war ich jedoch selber schuld, denn wer hatte mir die Fesseln wieder angelegt? Das war ich ja schliesslich selbst. Hilfe, wann kommt S. Ich fing an, zu rechnen. Mal angenommen, A. schaffte es bis 9 Uhr ins Büro und rief sofort an. Dann könnte S. frühestens um viertel vor Zehn bei ihr sein, je nachdem, wo ihr aktueller Patient gerade wohnte und sie dort fertig wurde. Dann wegen dem Berufsverkehr mindestens 45 Minuten bis hierher. Das hiess, vor halb Elf, bis Elf war keine Rettung in Sichtweite. Wenn ich jedoch ihr jetzt sofort eine SMS schicken würde, könnte sie etwas früher bei A. im Büro sein. Das Handy lag noch immer auf dem Blumenhocker. Als ich es in die Hand nahm, schmolz meine Hoffnung dahin. Der Akku war leer. Mist. Also ausharren und auf die Dinge warten, die da kommen. Jetzt war es erst halb Zehn, daher mindestens noch eine Stunde. Jedoch wie ich mich auch bemühte, ich konnte das Wasser nicht mehr länger halten. Oh nein, das kann doch alles nicht mehr wahr sein...
Um 10.45 hörte ich das Türschloss. Es war eh schon zu spät. "Hallo S., bitte hilf mir", sprach ich sie sofort an. "Ich weiss Bescheid, A. rief mich auf dem Handy an, ich solle zu Ihr kommen und mich anschliessend um Dich kümmern" gab sie mir zur Antwort. "Mach mich bitte sofort los, ich habe ins Bett gemacht und jetzt ist hier alles nass" versuchte ich die Sache zu erklären. "Ja, damit war schon fast zu rechnen, aber vom losmachen hat sie nichts gesagt, als ich bei Ihr war". Also müsste ich schon warten, bis A. am Nachmittag Feierabend hätte. Aber sie würde mir schon behilflich sein, so gut es ginge. Sie habe im Auto noch ein Inkontinenzlaken, das müsse sie mal eben holen. Als sie zurückkam, hatte sie so eine Art Gummimatte in der Hand. Als sie die Bettdecke zurückschlug, fing sie an zu grinsen. Sie bat mich, meinen Hintern anzuheben, so gut es ging. Also stützte ich mich mit den Füssen und Schultern ab und baute eine Brücke. Sie legte mir das Laken unter und ich durfte mich wieder hinlegen. Wenigstens lag ich jetzt nicht mehr in einer Pfütze. Sie ging ins Bad und kam mit Waschzeug und der Zahnbürste wieder herein. Das Waschen empfand ich als ausgesprochen angenehm und schloss meine Augen. Ich bemerkte sofort, das S. wesentlich mehr Übung in solchen Sachen hatte. In null Komma nichts hatte ich auch eine neue Windel um. Auch das Zähneputzen klappte perfekt. Klar, bei ihrem Beruf. Auf das Gummihöschen verzichtete sie jedoch, weil sie mir nicht traute, wenn sie die Fussfesseln lösen würde. Sollte mir recht sein. Ich brauchte es sowieso nicht mehr, da die Matratze eh ruiniert war und ich obendrein auf der Gummitmatte lag. Sie deckte mich mit der Bettdecke von A. zu. Meine eigene zog sie ab und brachte sie ins Bad. Ich bat sie, doch einfach bei A. im Büro anzurufen, ob sie mich nicht doch befreien dürfte. Sie ging ins Wohnzimmer und telefonierte. Schliesslich kam sie wieder. "Nein, ich soll Dich ruhig liegen lassen, das würde sie dann später selbst erledigen.

To be Continued...
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Morton




  Re: Happy Weekend Datum:14.01.01 19:12 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte finde ich ziemlich spannend und aufregend, hat dieses Wort nicht diesselbe Bedeutung?
(Diese Nachricht wurde am 14.01.01 um 19:12 von Morton geändert.)
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Sven741
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Sven0815  Sven0815  
  Re: Happy Weekend Datum:14.01.01 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


Schade das wir auf die Fortsetzung jetzt etwas länger warten müssen. Lasse die Mädels zu dem armen Kerl aber nicht zu gemein werden (zu langes liegen soll ja auch nicht so gut sein). Ansonsten finde ich die Geschichte aber klasse!

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Michael
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  Re: Happy Weekend Datum:15.01.01 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Leute,
Ich habe momentan etwas weniger Zeit zum Schreiben. Meine Mutter zieht um und ich muss Ihr helfen. Aber es geht es weiter. Versprochen!

Happy Weekend  Teil 9

"Hast Du eigentlich schon etwas gegessen?" fragte sie mich. "Nein, wann denn auch, A. hat doch das Haus Hals über Kopf verlassen." Als sie ihre dumme Frage bemerkte, ging sie in die Küche um die Vorräte zu inspizieren. "Möchtest Du Corn-flakes? Mit kalter oder warmer Milch?" rief sie mir aus der Küche zu. Ich antwortete "mit warmer Milch und ein wenig Honig." Kurze Zeit später piepte die Mikrowelle und sie kam mit einem Teller voll wieder herein. Ich richtete mich auf und sie drückte mir zwei Kopfkissen in den Rücken. Auch mit dem Füttern klappte es bei ihr bedeutend besser. "Kann ich sonst noch etwas für Dich tun?"fragte sie nach dem Essen. "Wenn Du mich schon nicht losmachst, dann gib mir wenigstens die Fernbedienung wieder und hol das Ladegerät vom Telefon. Das liegt im Flur auf dem Sideboard." "Tut mir leid, aber ich darf Dich nicht befreien, das ist mir ausdrücklich verboten worden. Du warst unartig und hast ins Bett gemacht." Mit diesen Worten gab sie mir die Fernbedienung in die Hand und schloss das Handy an. "So, ich muss jetzt los, der nächste Patient wartet. Sag mal, wo ist Deine Krankenversichertenkarte eigentlich?" "Im Portemonaie in der rechten Gesässtasche meiner Jeans. Aber was willst Du damit?" Sie holte die Karte heraus mit den Worten "Das wirst Du schon sehen, bis später...." Sie ging wieder arbeiten. Ich beschloss, ein kleines Nickerchen zu machen. Schliesslich musste ich ja abends zur Schicht.
Um kurz nach vier wurde ich wach, weil die Wohnungstür aufgeschlossen wurde. S. kam herein, sie hatte schon Feierabend gemacht. Sie musste ja auch hierherkommen, weil A. den Wohnungsschlüssel abgegeben hatte und ich bekanntlicherweise die Tür nicht öffnen konnte. "Gib mir mal die Telefonnummer von Deinem Meister. Den müssen wir jetzt anrufen, da Du krank bist und im Bett liegst" sagte sie un nahm mein Handy in die Hand. "Du spinnst wohl, ich bin nicht krank, ich gehe nachher arbeiten. Die Nummer gebe ich Dir nicht!" fuhr ich sie an. "Wie Du meinst, das geht auch anders". Mit diesen Worten ging sie ins Wohnzimmer und rief offensichtlich die Auskunft an. Danach rief sie in der Firma an und liess sich mit meinem Meister verbinden. "Ja, schönen Guten Tag, ich bin die Lebensgefährtin von Herrn ..... , ich wollte Ihnen nur mitteilen, dass er heute nicht arbeiten kommen kann, da er krank im Bett liegt. Ja, Ja mache ich. Auf Wiederhören." Sie kam grinsend wieder herein und richtete mir "Gute Besserung" von meinem Meister aus. Jetzt hielt sie mir eine Krankmeldung hin. Diagnose: Harninkontinenz infolge Blaseninfektion, gültig bis einschliesslich FREITAG!!! Der ausstellende Arzt war mir hingegen unbekannt. Das kann doch wohl nicht wahr sein!
"Woher hast Du das? Wer ist der Arzt, der Leute ungesehen krankschreibt? Du hast doch wohl allen Ernstes nicht vor, das Ding abzuschicken..." schrie ich S. an. Ganz ruhig erzählte sie mir, dass das der Arzt sei, mit dem ihr Pflegebüro zusammenarbeite. Die Krankmeldung, die sie in der Hand hielte, sei nur die Zweitausfertigung für A., die andere sei schon längst im Briefkasten gelandet.... Mein Herz sank mir in die Hose, vielmehr in die Windel, das war doch hoffentlich nur ein übler Scherz, den sie da mit mir trieb. Es gab bestimmt keine Erst- und Zweitausfertigung.
Es klingelte. Gott sei Dank, das musste A. sein. Jetzt klärte sich alles auf. Bald hat der Spuk hier ein Ende. Als sie oben ankam, fragte sie S. : "Hat alles geklappt? Zeig mal her, den Wisch....."

To be Continued...
(Diese Nachricht wurde am 15.01.01 um 21:06 von Michael geändert.)
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Michael
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  Re: Happy Weekend Datum:15.01.01 21:10 IP: gespeichert Moderator melden


Happy Weekend Teil 10

"Hallo A.! Da bist Du ja endlich, mach mich jetzt bitte sofort los. Du hast es mir schon heute morgen versprochen" unterbrach ich die zwei. "Dafür, das Du S. soviel Arbeit gemacht hast, soll ich Dich jetzt auch noch belohnen, Du kleines Ferkel?" bekam ich sofort zu hören. Meine Entschuldigung wollten sie jetzt gar nicht hören, sondern verschwanden in der Küche und verschlossen die Tür hinter sich. Offensichtlich schmiedeten sie neue Pläne gegen mich. Nachdem die Tür wieder geöffnet wurde, verliess S. die Wohnung mit den Worten "Bis gleich..". A. kam zu mir herein und meinte, sie hätte Spinat und Salzkartoffeln aus der Kantine mitgebracht, die Kartoffeln würde sie gleich aufbraten, dann könnte ich essen. Aber vorher wollte sie noch meine Windel wechseln. Es wurde auch mal wieder höchste Zeit dafür. Nachdem ich wieder "sauber" war, ging sie das Essen zubereiten. Irgendwie freute ich mich auf eine richtige Mahlzeit, obwohl der Spinat eigentlich nicht so mein absoluter Favorit war. Aber die Bratkartoffeln glichen das wieder aus. Ich hörte das Bruzzeln der Pfanne. Der Geruch von den Kartoffeln zog in meine Nase. Lecker!
"So, Liebling, Zeit fürs Essen" kam sie mit dem Teller herein. Sie stellte den Teller auf den Hocker und schob mir die Kissen in den Rücken. "Ich konnte nichts dafür, das ich ins Bett gemacht habe. Ich hatte doch keine Windel um. Und ausserdem bin ich nicht krank, ich will gleich arbeiten" gab ich zu bedenken. "Nun, warte doch erstmal ab" schob sie mir die erste Gabel in den Mund. Nachdem mein Mund wieder leer war fragte ich sie "und was ist jetzt mit der Krankmeldung? Ist die wirklich schon in der Firma?". Als die zweite Gabel in meine Richtung unterwegs war, sagte sie "Nein, noch nicht". Na, Gott sei Dank, dann ist ja Rom noch nicht ganz verloren....Schweigend ass ich zu Ende.
Als sie zum Spülen in die Küche wollte, schellte es. A. öffnete die Tür und liess S. wieder herein. Leise tuschelnd verschlossen sie die Tür hinter sich. Geraume Zeit später kam A. wieder zu mir herein und kramte nach der Augenmaske. Als sie sie gefunden hatte, wurde es für mich schon wieder Nacht. "Soll ich jetzt schon wieder schlafen, oder was kommt jetzt?" fragte ich nach. "Jetzt folgt Deine Befreiung" bekam ich zur Antwort. Und warum wurden mir dann die Augen verbunden
Mitlerweile musste auch S. wieder ins Zimmer gekommen sein, denn ich spürte, wie man sich an beiden Beinen gleichzeitig zu schaffen machte. Die Riemen wurden gelöst! Na endlich!
Ich bekam eine kurze Hose übergezogen. Aber das Gummiding war es nicht, denn diese fühlte sich eher nach Stoff an. Diese Hose hatte sogar einen Gürtel. Die beiden zogen ihn ziemlich eng zu. Dann konnte ich ein leises Klick hören. Merkwürdigerweise bekam ich jetzt noch zwei weitere Gürtel zu spüren, nämlich an jedem Oberschenkel einen. Ebenso eng wie den ersten. Und wieder Klick, Klick. Was geschah mit mir? Jetzt wurden mir die restlichen "Sicherheitsgurte" entfernt, ich konnte mich wieder bewegen. Freiheit, Freiheheheheit.... Ich zog mir die Maske sofort vom Kopf und schaute in zwei zufrieden lächelnde Gesichter. Also untersuchte ich meine neuen Beinkleider etwas genauer. Die Hose war aus sehr dickem, festem Leinenstoff. Als Gürtel diente ein alter Sicherheitsgurt aus einem Auto. Vor meinem Bauch lag eine Blechschliesse. Merkwürdigerweise hatte diese Schnalle ein Schlüsselloch! An den Oberschenkeln sah es genauso aus.
"So, wenn Du jetzt arbeiten gehen willst, bitteschön. Dann darfst Du in Deiner Freizeit tun, was Du möchtest. Falls nicht, schicken wir die Krankmeldung ab und Du bleibst für den Rest der Woche definitiv im Haus. Das ist die Regel. Entscheide Dich."
Ich holte aus dem Schrank eine Arbeitshose heraus und zog sie über. Ich passte kaum noch hinein. Anschliessend betrachtete ich mich im Spiegel. Meine "Unterwäsche" zeichnete sich deutlichst ab. Nein, so konnte ich unmöglich zur Schicht gehen, meine Kollegen hätten mich ausgelacht. Ich sah aus, wie eine Wurst in der Pelle.
"Ich schätze, ich bin krank...." Diese Antwort hatten die zwei scheinbar auch erwartet und hielten mir sofort einen Briefumschlag und einen Kugelschreiber hin. Ich schrieb die Adresse meines Arbeitgebers drauf und steckte die Krankmeldung hinein. Als ich ihn zugeklebt hatte reichte ich A. den Umschlag hin. A. gab den Brief und Ihren Wohnungsschlüssel an S. mit den Worten weiter "Du weisst ja Bescheid, bis morgen, tschüss". S. verliess die Wohnung. Jetzt waren wir wieder allein. Ich zog den Blaumann wieder aus und betrachtete noch einmal diese selbstgenähte Spezialhose. Der Gürtel war so eng, das ich mit der Hand nicht hineinfassen konnte. A. schaute sich meine Versuche, scheinbar sehr zufrieden, an.
"Schön, sie passt ja wie angegossen, dann kann ich jetzt ja auch nach Hause fahren." "Wieso willst Du denn nach Hause?" fragte ich sie. Nun, da meine Bettdecke ja nass sei, und ich folgedessen ihre nehmen müsste, hätte sie kein Bettzeug mehr.
Sie verschloss die Abstellkammer und steckte den Schlüssel ein. Anschliessend nahm sie den Wohnungsschlüssel aus meiner Jeans, verabschiedete sich mit einem Kuss von mir und ging hinaus. Plötzlich schob sich der Schlüssel wieder ins Schloss. Hatte sie etwas vergessen? Nein, sie schloss mich ein! Ich war ein Gefangener in meiner eigenen Wohnung!

To be Continued....
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michi
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  Re: Happy Weekend Datum:21.01.01 19:04 IP: gespeichert Moderator melden


Happy Weekend Teil 11

Jetzt war ich mit meinen Problemen wieder allein. Haha, denkste, nicht ganz. Aus diesem Gefängnis hier, da kam ich schon raus. Zum Glück hatte die Nachbarin aus dem Erdgeschoss ja noch einen Schlüssel von meiner Wohnung. Aber zuerst sollte die Hose dran sein. Ich wollte endlich wieder normal auf Toilette gehen oder an mir herumspielen können. So weit die Theorie, jetzt folgt die Praxis. Ich versuchte, die Hose ganz normal abzustreifen. Beim Versuch ist es auch gebleiben, der Gürtel war einfach zu eng, da kam ich nicht raus. Ach wenn ich meinen Bauch einzog, hatte ich nicht den Hauch einer Chance.
Ich brauchte Werkzeug. Das Problem, A. hatte die Abstellkammer auch abgeschlossen. Da war mein Werkzeug drin. Dann viel mir mein Koffer wieder ein. Da drin waren Handschellen mit dem passenden Schlüssel dazu. Nein, leider war er viel zu gross und passte gar nicht in das Schloss. In der Schublade vom Computerschreibtisch war ein Satz mit Feinmechanikerschraubendrehern. Also ging ich ins Wohnzimmer und öffnete die Schublade. Ich nahm aus der Cassette den zweitkleinsten heraus. Irgendwie musste ich den noch zu einem Dietrich umbiegen. Ich steckte ihn in das Schloss und fing an, ihn zu biegen. Dann brach der Schraubendreher ab. Der Rest steckte leider noch im Schloss. So wird das also nichts. Ich wollte den Gürtel auch nicht einfach zerschneiden, denn die beiden Mädels sollten ja schliesslich nichts bemerken. Im Keller hatte ich auch noch ein wenig Werkzeug, da kam ich im Moment allerdings nicht dran, weil ich ja noch eingeschlossen war. Also rief ich bei meiner Nachbarin an, und bat sie, meine Wohnungstür zu öffnen, da meine Lebensgefährtin mich eingeschlossen hätte. Sie sagte mir, das A. am Freitag bei Ihr gewesen sei und sie bat, die Türe nur in einem absoluten Notfall zu öffnen. Da ich mich jedoch in der Wohnung befände, könne ja wohl von einem Notfall hier keine Rede sein. Im übrigen müsste sich ja auch in meiner Wohnungstür von innen ein Schlüsselloch befinden. Ich sollte doch gefälligst meinen Schlüssel suchen, wenn ich Ihn verlegt hätte. Daraufhin knallte meine Nachbarin den Hörer auf die Gabel. An das hatte A. also auch gedacht. Verständlich, sie wollte nicht, das ich bei unseren Spielchen von der Nachbarin befreit werden konnte. Kein Wohnungsschlüssel - kein Keller - kein Werkzeug.
Wollte ich eigentlich wirklich meine Freiheit zurück? Ich hatte ihr doch gesagt, das mir dieses Spielchen sehr gefiel. Wenn ich jetzt also "ausbrechen" würde, wäre das doch einem Betrug gleichzusetzen. Also verwarf ich meine Fluchtpläne wieder. Um mir die Zeit zu vertreiben, schaltete ich meinen Computer ein. Das konnte doch wohl nicht wahr sein, A. hatte ein Passwort eingegeben! Ich versuchte alles, Namen, Geburtstage, Telefonnummern, etc. Leider ohne jeglichen Erfolg. Also Rechner wieder aus und den Fernseher an. Plötzlich klingelte das Telefon. Am anderen Ende war A. mit dem freundlichen Hinweis, das Fluchtversuche keinen Sinn hätten, da sie es merken würde. Dann legte sie wieder auf. Ich ging in die Küche und holte mir etwas zu trinken und eine Schnitte Brot. Anschliessend rief ich C. an. Der begüsste mich gleich am Telefon "Na, wie passt Dir meine Spezialhose?". Also war er auch schon Teil des Planes. Ich antwortete "Ist ein wenig eng". Gelächter auf der anderen Seite. "Viel Spass noch dabei". Danach legte er wieder auf. Ich war gespannt, was noch folgen sollte.
Erst jetzt Viel mir der Anruf von A. wieder ein. Sie würde einen Ausbruchversuch sofort bemerken. Im Schloss steckte ja immer noch der abgebrochene Rest vom Schraubendreher! Leider sass der jetzt Quer im Schloss und hatte sich dort verklemmt. Mit dem Schlüssel kam man jetzt noch nicht einmal hinein. Also holte ich mir einen noch kleineren Schraubendreher und versuchte, den Rest zu entfernen. Heraus habe ich das Stück nicht mehr bekommen. Es fiel lediglich ganz ins Schloss hinein. Ich hätte ihn vielleicht herausschütteln können, jedoch nicht so lange ich die Hose trug.... Hoffentlich passt der Schlüssel noch und der Versuch bleibt unbemerkt.
Nachdem ich noch zwei Stunden ferngesehen hatte, ging ich ins Bad zum Zähneputzen und anschliessend ins Bett. Vorsichtshalber entfernte ich vorher das S-Fix. Dann konnte ich nicht mehr zum Windelwechseln im Bett fixiert werden. Und "Trockenlegen" musste sie mich ja morgen wieder. Somit rechnete ich mir eine gewisse Chance auf ein Entkommen aus. Ich versuchte, noch an mir ein wenig herumzuspielen, aber durch die Windel und der Hose darüber spürte ich mit der Hand meinen kleinen Freund nicht einmal. Es war schon weit nach Mitternacht. Also drehte ich mich auf die Seite und schlief ein.

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Gerryxxx
Board-Arzt

Raum Köln/Bonn


Ich stimme mit dem was Sie sagen nicht überein, werde aber bis zum Tode Ihr Recht es zu äußern verteidigen.

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  Re: Happy Weekend Datum:06.03.01 21:40 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich eine Klasse Story! Aber Du läßt uns ganz schön lange auf die Fortsetzung warten. Kommt da noch was, oder hast Du das Schreiben inzwischen aufgegeben? (Fände ich sehr schade!)
Gruß,
Gerry
Der Board-Arzt geht von Bord.
Aufgrund der Differenzen um den Chat werde ich mich aus diesem Forum zurückziehen.
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