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  Sanjas OP - Kurzgeschichte
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 Autor Eintrag
Goldauge
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Erde


Nichts ist pervers solange es beiden gefällt und nicht gesundheitsschädlich ist

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  Sanjas OP - Kurzgeschichte Datum:04.02.07 22:33 IP: gespeichert Moderator melden


Sanja war ein hübsches Mädel, 24 Jahre alt, lange schwarze Haare, hübsche Brüste...aber leider wurde bei ihr ein Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule festgestellt, der operiert werden mußte. Der Vorfall drückte aufs Rückenmark, so dass es eilig war.

Am Tag der Einlieferung führte Sanja die nötigen Gespräche mit dem Arzt und dem Anästhesist.
Am Abend kam eine Krankenschwester, die Sanja
erklärte, zur Operation müsse die Blase leer sein und sie müsse jetzt einen Katheter legen. Da Sanja in einem Einzelzimmer lag waren sonst keine Leute im Raum. Trotzdem zögerte Sanja - der jährliche Frauenarztbesuch war peinlich genug. Doch dann spreizte sie die Beine. Die Krankenschwester bestrich den Bereich um die Harnröhre mit Desinfektionsmittel und vergaß wirklich keinen mm. Sanja wurde ganz anders - das war doch eine peinliche Situation, trotzdem wurde sie feucht !?

Das einführen des Katheters war etwas unangenehm und brannte - aber nur kurz. Als die Blase leer war entfernte die Krankenschwester den Katheter und legte einen Dauerkatheter, der bis nach der OP liegen bleiben sollte.

Anschließend sollte sich Sanja auf die Seite legen. Die Schwester zog einen Handschuh über und führte einen Finger in Sanjas After ein. Dann führte sie ihr ein Abführzäpfchen ein und ließ den Finger 5min. im After. Anschließend durfte sich Sanja entleeren. Die Schwester cremte den After dann noch sanft ein.
Damit Sanja nicht kurz vor der OP eine falsche Bewegung machte, bekam sie eine Halskrause und wurde mit S-Fix-Gurten fixiert. Der Arzt der das tat erklärte, das sei nötig, sie dürfe sich nicht bewegen, damit sie Bandscheibe nicht total das Rückenmark durchtrennt.
Dass Sanja nackt dalag störte ihn nicht, sie dagegen umso mehr. Er machte noch eine Bemerkung über ihre schönen Brüste, dann ging er. Am nächsten Morgen fragte die Schwester, ob Sanja gut geschlafen habe. Nicht so. Sanjas "Fesseln" wurden kurz gelöst, die Schwester hob Sanjas Beine an und plazierte ein weiteres Zäpfchen in ihrem Anus - dieses Mal ein Beruhigungszäpfchen. Eine Spritze noch, dann ging´s ab in den OP. Als Sanja aufwachte, hatte sie eine Infusion im einen Arm, ein Blutdruckmeßgerät am anderen, einen Katheter in der Blase und war fixiert. Das ging dann noch drei Tage lang so und obwohl sie sich wehrte, sie konnte sich nicht befreien. Im Gegenteil.
Oft kam die Schwester und gab Sanja aus der Schnabltasse zu trinken, nach zwei Tagen auch zu essen und sie wusch Sanja auch. Besonders gründlich im Intimbereich.
Nach drei Tagen wurde Sanja von ihren Fesseln befreit, jedenfalls für tagsüber. Nachts mußte sie noch fixiert werden, da sie einen unruhigen Schlaf hatte. Einen Dauerkatheter brauchte sie auch nicht mehr, tagsüber konnte sie läuten und abends wurde sie einmalkatheterisiert. Einmal auch von einem Krankenpfleger was ihr nichts mehr ausmachte.
Jeden Abend prüfte die Schwester mit dem Finger nach ob sich Stuhlgang in Sanjas Darm befand. Nach vier Tagen ohne Stuhlgang sollte Sanja einen Einlauf erhalten. Sie legte sich auf die Seite und zog ein Bein an. Die Krankenschwester spreizte Sanjas Pobacken und führte das Darmrohr ein. 1,5 l flossen - mit Pausen - in Sanjas Darm. Dann wurde Sanjas After mit einem Stopfen verschlossen, der nach einer Viertelstunde gezogen wurde. Daraufhin durfte sich Sanja in eine Bettpfanne erleichtern.
Einen Tag später durfte sie aufstehen und zwei Tage später wurde sie entlassen. Das S-Fix-System gefiel ihr aber so gut, dass sie sich selber eins kaufte und ihren Mann bat, sie ab und zu darin zu fixieren. Er hat ihr dann auch eine Windel angezogen, da er sich nicht traute, als Laie einen Katheter zu legen.++
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Sanjas OP - Kurzgeschichte Datum:04.02.07 23:01 IP: gespeichert Moderator melden


du hast mal sehr gut begonnen mit deiner geschichte.

aber mir das mit der kathederlegerei etwas zuviel. wenn ein dauerkatheder gelegt wird, dann wird nicht vorher einen anderen katheder gelegt. nach der op wird der dauerkatheder erst dann enfernt wenn er nicht benötigt wird. einmalkatheder werden vermieden.

ich würde mich freuen wenn du weitere teile einsetzen würdest. es wäre von vorteil wenn du solange die geschichte weitergeht unten "Fortsetzung folgt" oder wenn sie aus ist "Ende" darunterschreibst.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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LordGrey Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sanjas OP - Kurzgeschichte Datum:04.02.07 23:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Goldauge, du bist ja noch ein Neuling hier, also fass es bitte nicht böse auf. Aber deine Story ist etwa so erotisch wie ein Kochrezept. Du hast die Elemente lediglich in einer Litanei aneinandergefügt. Nicht gerade die hohe Kunst der Litaratur. Die Story schafft es nicht, den Leser in die Welt zu ziehen. Das liest sich wie ne Bauanleitung eines IKEA-Möbels. Ja, die Komponenten sind alle da, hübsch aufgelistet, aber das wars dann auch. Es wird zwar gemunkelt, das Fetischstories nicht unbedingt das Niveau eines Kafkas oder Hemingways haben müssen, aber etwas mehr Finesse musst du da schon beweisen.
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Charly Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sanjas OP - Kurzgeschichte Datum:04.02.07 23:56 IP: gespeichert Moderator melden


Na, na, Herrin_nadine und Lord Grey:


Ich finde, ein bisschen starker Tabak als Antwort für jemanden, der grad mal anfängt hier zu schreiben. Ihr habt ja in der Sache recht, aber packt doch bitte mal die Keule wieder ein. Mich hättet ihr aber sauber erschreckt, wenn ihr bei meiner Story gleich so draufgehauen hättet.

Wenn Goldauge mal ein bisschen von ihrem Kathetertripp runterkommt, bringt sie sicher eine brauchbare und vielleicht auch ansprechende Geschichte hier raus. Last sie mal machen.

Auch wenn so eine Story nicht mein Geschmack ist, gleich die Rübe ab ist auch nicht meins.


Viele Grüße - Charly
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Goldauge
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Erde


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  Darf ich mal anmerken... Datum:05.02.07 06:23 IP: gespeichert Moderator melden


...genau DAS hab ich selber erlebt ! Ehre schwöre !

Kommt immer auf die Art der Krankheit an.

Aber okay, bei dieser Story hab ich mich wohl im Stil vergriffen...

Gruß Goldauge
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sanjas OP - Kurzgeschichte Datum:05.02.07 15:57 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte gefällt mir (persöhnlich) nicht so gut. da dreht sich alles nur um Katheter.
Zitat

...genau DAS hab ich selber erlebt ! Ehre schwöre !

Was für ein Krankenhaus war das denn?

Mir persöhnlich hätte besser gefallen wenn Du auf die Psyche von Sana eingegangen wärst.

Eine Bandscheiben OP am Halswirbel wird von vorne gemacht. Es bleibt also eine Narbe im vorderen Halsbereich.

Wie verkraftet eine hübsche Frau mit 24 Jahren, bei unserm heutigen Schönheitswahn eine solche Narbe (in Ihren Augen auch eine Entstellung).

Das beschreiben solcher Gefühle (du bist ja auch eine Frau) hätte die Geschichte spannend gemacht.

Fasse das bitte nicht als Kritik auf sondern versuche, in deinen nächsten Geschichten, das bisher gesagte zu berücksichtigen. -----
Es grüßt das Zwerglein
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Sibsn2000 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sanjas OP - Kurzgeschichte Datum:05.02.07 17:45 IP: gespeichert Moderator melden


Auch diese Geschichte gefällt mir gut. Etwas viel Katheter werden zwar gelegt, aber das lernt Dr. Goldauge bei der nächsten Fortbildung
Spaß beiseite. Schöne Story, schreib bitte weiter so. Ich kann das leider nicht

Und eins ist leider war: es ist leichter etwas zu bewerten, als etwas selbst zu erstellen!
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Goldauge
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  RE: Sanjas OP - Kurzgeschichte Datum:06.02.07 11:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ich nochmal...

...ich werde mir eure Kritik zu Herzen nehmen. Habe auch andere Stories geschrieben die hoffentlich besser gelungen sind.

Zu dieser Geschichte:
Das mit dem S-Fix ist erfunden, das ist ein Wunsch von mir der sich sicher irgendwann realisieren lässt. Der Rest ist wahr.

Wenn das Rückenmark geschädigt ist kann es passieren, dass die Blase sich nicht mehr vollständig entleert. Und der Rest Urin muß dann per Katheter geholt werden.
Wenn der Dauerkatheter bleiben würde dann würde die Blase schrumpfen.

Die Narbe am Hals fällt - zumindest bei mir - so wenig auf, ich habe mir nie darüber gedanken gemacht wie sie auf das gängige "Schönheitsideal" wirken würde...

Gruß Goldauge
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Charly Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sanjas OP - Kurzgeschichte Datum:06.02.07 11:43 IP: gespeichert Moderator melden


nimms nicht zu schwer, Goldauge. Die Geschichte liest sich
halt ein bisschen heftig. Manchmal ist weniger - mehr.

Ich hab nun andere Geschichten von dir gelesen und muss sagen, es passt doch - weitermachen.


Viele Grüße


Charly
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sanjas OP - Kurzgeschichte Datum:06.02.07 17:31 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Die Narbe am Hals fällt - zumindest bei mir - so wenig auf, ich habe mir nie darüber gedanken gemacht wie sie auf das gängige \"Schönheitsideal\" wirken würde...

Dann hast du Glück gehabt. Bei meinem Neffen ist die Narbe ganz Heftig. Ich wünsch dir trozdem viel Glück.

Was hast du denn für einen Beruf? Musstest du umschulen? Mein Neffe war Maler, er darf diesen Beruf nicht mehr ausüben.
-----
Es grüßt das Zwerglein.
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Goldauge
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  @ Zwerglein Datum:06.02.07 18:18 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin Bürokauffrau - Gattung "Sesselpupser", übe meinen Beruf ganz normal 8 Std. am Tag aus, aber ich kann öfter laufen oder halt mal aufstehen, das geht schon.
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sklave5
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  RE: Sanjas OP - Kurzgeschichte Datum:15.08.07 12:50 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist eine sehr gute Geschichte der Anfang war schon sehr interresant. Aber der Schlusx war noch besser hat denn ihr mann sie öfter in das S-Fix gesteckt oder nur einmal?

Mfg Sklave 5
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