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mikezed
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dompaar2005  
  Unser Kurzurlaub Datum:08.05.07 13:09 IP: gespeichert Moderator melden


Ich denke diese Geschichte, die auf wahren Erlebnissen basiert, sollte ich euch nicht vorenthalten.

Sie ist ein guter Einstieg von mir zurück zum Schreiben, nachdem ich jahrelang nichts mehr geschrieben habe. Natürlich hoffe ich, dass ich entsprechend Zeit finde, mich hier aktiv zu beteiligen!

Das Häuschen, das uns mein entfernter Verwandter zur Verfügung gestellt hatte, war ideal für unsere Urlaubspläne; er hatte es geerbt, und es war im Grunde genommen eine alte *Bruchbude*.
In dem Kleinstädtchen kannte uns niemand, eine Grundvoraussetzung für unseren Plan.

Wir ein Pärchen Ende Dreißig, scheinbar *normal*, naja eben nur scheinbar...

Anne meine Frau hat eine Blasenschwäche, so dass sie zumindest Vorlagen trägt, dazu 24-7 eine Plastikhose, aber bei Bedarf auch richtige Höschenwindeln.
Das haben wir mit unseren speziellen Neigungen verbunden....

Doch nun wieder zurück zu unserem Urlaub; ach ja wir mögen auch Fesselspiele insbesondere mit Handschellen, Metallfesseln und natürlich medizinischen Fesseln, z.B. sind wir im Besitz von mehr als einem S-Fix und Zwangsjacken.
Für den Urlaub hatten wir uns extra einen Transporter geliehen, zum einenum das Equipment unterzubringen, aber auch um am Urlaubsort Anne zu transportieren.
Wir hatten geplant, dass Anne während des ganzen Urlaubs zum einen dick gewindelt wie auch permanent gefesselt bleiben sollte.

Nachts gegen 23.00uhr waren wir an dem Häuschen angekommen. Ich hatte sogleich das S-Fix für Anne am Bett befestigt, Anne lag wenig später nackt bis auf die Tena-Maxi, die von einer sogenannten Bettnässerhose von Fashy bedeckt wurde, im S-Fix auf dem Bett. Sie war mit den Hand und fußmanschetten am Bett befestigt, bei den Händen hatte ich ihr ein wenig Spiel gelassen, die Gurte also nicht zu stramm angezogen. Dafür hatte ich ihr die Brustgurte verpaßt, die sie unnachgiebig am Bett festhielten. Mit den Händen hatte sie einen Spielraum von etwa 20 cm, ihren Oberkörper konnte die gerade mal 5cm anheben, auf eine Oberschenkel-und Kopffixierung hatte ich für die erste Nacht verzichtet. Sie hatte ein leichtes Schlafmittel genommen, um einigermaßen gut in der Fixierung schlafen zu können.
Als sie am Morgen erwachte, sah sie den Pflegerollstuhl neben dem Bett stehen.
Um sie gefesselt in der wohnung bewegen zu können, hatten wir vereinbahrt sie in einen Pflegerollstuhl zu schnallen.

"Guten Morgen, mein Schatz", flüstere ich sanft und gab ihr einen Kuß."Zeit für die Morgentoilette" Ich lächelte über das Wortspiel mit der Toilette, denn sie hatte Toilettenverbot, dafür war ihre Windel schließlich da. Da das Bett mit einem Gummilaken überzogen war, konnte ich Anne problemlos im Bett waschen. Für das Windeln legte ich ich ein zusätzliches Gummituch unter ihren Po, um nicht bei einem Malheur das komplette S-Fix abmachen zu müssen. Dieses Gummituch war rasch auszutauschen.
Ihre Windel war ziemlich nass, hatte ich sie doch noch während der Fahrt ziemlich viel trinken lassen.
Ich zog ihr das Plastikhöschen herunter so gut es ging, öffnete die Klebestreifen ihrer Windel um die windeln unter ihrem Po hervorzuziehen. Ich reinigte ihren Po mit Reinigungslotion, bevor ich sie mit Wundschutzcreme eincremte, puderte und ihr das neue Windelpaket anlegte. Ihre Verpackung verdiente durchaus die Bezeichnung *Paket* In die Tena, die ein Nummer größer war also *l* (Anne brauchte normalerweise gerade mal *m*) hatte ich drei Baumwolltücher und in diese 6 Zellstoffwindeln von Hartmann gepackt, diese etwa 60cm langen Saugverstärker, die wie gewöhnliche Flockenwindeln aussahen, aber eben größer bzw. länger waren, und den Vorteil hatten, dass sie keinen Plastikrücken besaßen.
Als ich die Plastikstreifen geschlossen hatte konnte sie ihre Beine nicht sonderlich gut zusammenbringen, was sie natürlich zuerst nicht wahrnehmen konnte, das sie noch mit gespreitzten Beinen im S-Fix auf dem Bett lag.

Anne hatte sich noch am Abend über die Plastikhose gewundert, die Größe 46 hatte, während die, die wir üblicherweise für sie benutzten Größe 40 hatten. Diese Hosen hatten verstellbare Beingummis so dass ich sie an ihren Oberschenkeln gut einstellen konnte. Ich zog die Hosen wieder hoch und stellte mit Genugtuung fest, dass die Plastikhose gut über die Verpackung paßte. Die gelbe Plastikfolie spannte ich teilweise fest über die Windel. Sei würde eien ganze Weil in der Verpackung aushalten müssen, denn wir waren uns einig, den Windelwechsel stark einzuschränken.
Ich entfernte die Brustgurte und half Anne dabei sich aufzurichten. "Zeit zum Frühstück mein Schatz", rief ich lächelnd, während ich ihr den großen Gummilatz umband. Ich hatte ihr Haferflocken gemacht und vier Babyfläschen zum Trinken vorbereitet, eines mit Milch, eines mit Orangensaft und die letzten mit (Blasen-) Tee, insgesamt also einen Liter an Flüssigkeit.
Schön brav nuckelte Anne ihre Fläschchen leer.
Noch im Bett zog ich sie an, Über ihren Oberkörper zog ich ihr ein dünnes, weißes Trikotoberteil, unterherum bekam sie weiße Strumpfhosen an, die so eng anlagen, dass sich das Windelpaket deutlich abzeichnete. Anschließend legte ich ihr noch ein Spezialkorsett an. Es bestand aus GFK und war mit hellbraunem Leder überzogen, so dass die Optik an ein medzinisches Korsett erinnerte.An dem Korsett das auch ihre Brüste verdeckte war ein Halsteil angearbeitet, so dass sie aufrecht sitzen mußte und ihren Kopf nicht drehen konnte. Zwei lederbezogene Hügel deuteten an, dass sich dort ihre relativ kleinen Brüste verbargen, die in den Hohlräumen gut Platz fanden, denn sie waren nicht für Körbchengröße b sondern fur c ausgelegt, was Anne immer ärgerte. Ich löste die Fixierung und half Anne in den Rollstuhl.

Dort schnallte ich ihr zuerst den Unterbrustgurt um bevor ich ihre Beine stramm an den verstellbaren gepolsterten Beinstützen fixierte. Ihre Hände wurden ebenfalls am Rollstuhl fixiert, aber so dass die rechte Hand etwa 5cm die andere Hand fast 20cm spiel hatte.

"So fertig", bewunderte ich mein *Kunstwerk*. Anne flüsterte lächelnd:" Was ist mit dem Bauchgurt, willst du den nicht mit ranmachen?"
Ich schüttelte den Kopf. "Nein das gefällt mir so besser", und ich schob sie vor den großen Spiegel.
"Du bist jetzt richtig schön ausgehfertig, jetzt mchen wir gleich einen schöne Spaziergang! Ich hoffe du gefällst dir so!" Anne versuchte den Kopf zu schütteln. "Du willst doch nicht wirklich so raus mit mir. Außerdem schaut die Gummihose oben an der Strumpfhose heraus, ziehe die mal hoch, das sieht unmöglich aus!"

Gerade das gefiel mir ja so gut!

"Nein das bleibt so, jetzt bekommst du nur noch den Schutzhelm auf, und wenn du protestieren willst gibt noch einen Knebel!"
Anne wirkte etwas betroffen, als ich mit dem roten Gummihelm, es handelte sich um einen umfunktionierten Sparingshelm, ankam und ihn ihr aufsetzte. Abnehmen hätte sie ihn nicht können denn die von mir angebrachten Befestigungsriemen waren mit einem Segufxschloß gesichert, abgesehen davon, dass sie mit ihren fixierten Händen nicht an den Helm kam.
" Ich hoffe, du wirst draußen deine Rolle als *Behinderte* gut spielen, sonst muß ich beim nächsten Spaziergang andere Maßnahmen ergreifen!"
So fuhr ich sie nach draußen....

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von mikezed am 08.05.07 um 21:30 geändert
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  RE: Unser Kurzurlaub Datum:08.05.07 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


das scheint ein eingespieltes team zu sein.

wie wird sie die rolle einer behinderten spielen. wie reagieren die leute darauf?

du hast sehr gut begonnen und es macht mir spaß deinen text zu lesen.
einen tipp habe ich trotzdem für dich.
dein text würde übersichtlicher wirken, wenn du nach den absätzen eine leerzeile einfügen würdest. du hast hier die möglichkeit texte zu editieren. vielen dank.


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dompaar2005  
  RE: Unser Kurzurlaub Datum:08.05.07 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


@ Herrin_Nadine:
Danke, ist ne schwäche von mir, normal mache ich die Absätze beim durchlesen, habe das aber gleich gepostet. u.a. weil mein Rechner gezickt hat
Habe editiert, hoffe ist jetzt so besser
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  RE: Unser Kurzurlaub Datum:08.05.07 22:09 IP: gespeichert Moderator melden


danke. das sieht jetzt schon besser aus.


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dompaar2005  
  RE: Unser Kurzurlaub Datum:08.05.07 23:53 IP: gespeichert Moderator melden


Das Haus lag etwas außerhalb des kleinen Städtchens, so dass ich Anne mit dem Rollstuhl in den Transporter schob, um ein Stückchen mit ihr in den Wald zu fahren.
Sie sollte sich erstmal an die Rolle als *Behinderte* gewöhnen, und ich fand, dass dies im Wald am besten sei, weil wir hier nicht ganz sovielen Menschen begegnen würden.
Nach guter fünfminütiger Fahrt, waren wir am Waldesrand angekommen, und ich holte Anne hinten aus dem Transporter heraus.
"Die frische Luft wird dir gut tun!"
"Kannst du nicht bitte die Strumpfhose so hochziehen, dass die Gummihose unsichtbar wird?" Ihr Blick war eine Mischung aus treuherzig und flehend.
"Nein, mein Schatz, die bleibst so, dass du dicke Windeln trägst sieht sowieso jeder, so breitbeinig wie dumit der Beule zwischen den Beinen hier im Rollstuhl sitzt! "
Der gelbe Rand der Plastikhose stach deutlich von dem Weiß der Strumpfhose ab, bevor er in das Braun des Lederkorsetts überging. Die Windeln waren tatsächlich gut zu sehen und zeichneten sich als dicke Beule ab.
Anne rutschte nervös auf dem Sitz hin und her, wohl in der Hoffung als könne sie ein hochrutschen der Strumpfhose erreichen, doch das war natürlich eine vergebene Liebesmühe.
Gleich neben dem Parkplatz sah ich ein Brennnesselfeld. "Na Anne, wenn du nicht brav bist, stecke ich dir beim nächsten Mal ein paar dieser hübschen Brennnesseln in die Windeln!"
Anne deutete ein Kopfschütteln an, mehr ließ der steife Halsteil des Korsetts nicht zu.

Nach wenigen Minuten kam uns die erste Gruppe Wanderer entgegnen. Anne sollte, sobald wir Menschen begegneten, beginnen zu sabbern und Laute ausstoßen. Doch sie blieb still im Rollstuhl sitzen, fast wie gelähmt. Die Gruppe schaute uns mitleidig an, und ich fragte sie nach der Beschaffenheit des Weges, denn mit dem Rolli mußte der Weg schon gut beschaffen sein.
So verwickelten wir uns in ein kurzes Gespräch; ich erzählte ihnen, dass meine Frau einen Unfall gehabt hätte, der eine Hirnschädigung zur Folge hatte. Anne blieb noch immer still sitzen, ich erkannte eine leichte Rötung in ihrem Gesicht; ihr war diese Begegnung sichtlich peinlich.
Plötzlich begann sie etwas unruhig zu werden, ein Zeichen dafür dass sich ihre Blase meldete; sie versuchte ihre Bein zusammenzupetzen als könnte sie das Unvermeidliche verhindern.
Durch ihre Blasenschwäche hatte sie keine Chance ihren Urin zurückzuhalten, und plötzlich wirde sie knallrot im Gesciht, denn ich drehte den Rollstuhl etwas, so dass die Gruppe frontal ihr dickes Windelpaket sehen konnte, in das sie einnässte.
Dann gingen wir weiter. "Das war unfair von dir mich zu den Leuten hinzudrehen, als ich einpinkelte, mir war das höllisch peinlich!"
"Erstens solltest du dich wie eine Behinderte benehmen, was du nicht gemacht hast und zweitens, wenn du noch einmal protestierst, bekommst du das nächste mal einen Knebel zum Spazierengehen!"

"Das will ich erleben, dass du mit mir gekebelt rausgehst in die Öffentlichkeit! Das wagst du nie!"
Wenn du wüßtest, dachte ich nur vor mich hinlächelnd....

Da der Weg leicht bergauf ging, beschloß ich die nächste Bank aufzusuchen um mich hinzusetzen.
Auf der Bank saß eine junge Frau, die mit dem Fahrrad unterwegs war.
Ich setzte mich neben die junge Frau und stellte Anne neben mir ab. Rasch kamen wir ins Gespräch, wieder erzählte ich von der Behinderung durch den Unfall. Plötzlich stellte sie fest:"Ihre Frau trägt aber dicke Windeln, warum denn das?"
"Sie hat keine volle Kontrolle mehr über die Blase."
"Aber warum benutzen sie keine Katheder dafür?"
"Nun, sie neigt dabei zu Entzündungen, außerdem hat sie auch die Kontrolle über ihren Darmschließmuskel verloren!"
"Oh, sie macht sich auch *groß* ein?"
"Ja, sicher und der Urin kommt in größeren Schüben, deswegen muß man sie etwas dicker windeln, gerade wenn wir unterwegs sind, da sie auch viel trinken muß!"
Anne saß bewegungslos in ihrem Rollstuhl,wieder leicht errötend .
"bekomt ihre frau eigentlich mit, was wir hier so sprechen", flüsterte die junge Frau plötzlich.
"Nein, keine Sorge, sie bekommt zwar Geräusche mit, versteht aber nicht, was wir sagen!"
Dann trennten sich unsere Wege, und ich schob Anne zurück zum Auto.
"So ich bekomme also nichts mit", zischte sie.
"Okay, du hast es nicht anders gewollt, heute nachmittag also mit Knebel!"
"Das wirst du nicht wagen", zischte sie, aber ich spürte dass sie erregt war, nicht wütend.

Für den Nachmittagsspaziergang hatte ich mir einiges ausgedacht...
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  RE: Unser Kurzurlaub Datum:09.05.07 00:37 IP: gespeichert Moderator melden


ach wie peinlich. muß das der mann noch breittreten und erzählen wildfremden menschen.
da habe ich vollstes verständnis wenn sie sich gegen den knebel wehrt.
sowas geht doch diskreter.

welche demütigungen muß sie noch hinnehmen?


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  RE: Unser Kurzurlaub Datum:09.05.07 02:09 IP: gespeichert Moderator melden


schöne Geschichte und durchaus real nachvollziehbar.

weiter so!!
Johni

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mikezed
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dompaar2005  
  RE: Unser Kurzurlaub Datum:09.05.07 11:47 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wußte, dass sie regelrecht auf den Knebel wartete, und sich überlegte ob und wie ich es wagen könnte sie geknebelt in der Öffentlichkeit *vorzuführen*
Doch ersteinmal führen wir nachhause. Ich stellte den Rollstuhl mit Anne in dem Wohnzimmer ab, während ich in der Küche wieder 4 Babyfläschchen für sie vorbereitete, denn sie sollte regelmäßig einne Liter Flüssigkeit zu sich nehmen, denn erstens war es gesund und zweitens würde sie dadurch ihr Windelpaket richtig schön einnässen.
Als ich mit den Fläschchen ins Wohnzimmer kam, bat mich Anne:" Meine Windeln sind schon nass, wie wäre es mit einem Windelwechsel?"
Ich packte mit meiner Hand ihr Windelpaket und prüfte es.
"Machst du Witze? Da ist ja fast nichts drin, da passen über 4 Liter locker rein. Die Windeln bleiben an!"
"Habe ja nur gemeint", schmollte sie.
Diesmal gab es ein Fläschchen mit Brei, eines mit Apfelsaft, und wiederum zwei mit Tee.
"Zeit für ein kleines Mittagsschläfchen!"
Ich nahm Anne erstmal den Gummihelm ab und legte ihr dann einen Schnullerknebel an, der hinten am Kopf mit Schnallen verschlossen wurde, außerdem bekam sie eine Augenbinde aus Gummi angelegt, bevor ich ihr den Gummihelm wieder überstülpte und mit dem Magnetschloß sicherte.
Langsam senkte ich die Rückenlehne nach hinten unten und danach hob ich die Beinstützen an der ihre Beine fixiert waren, nach oben, so dass sie in dem Pflegerollstuhl waagerecht lag.
Das war der große Vorteil des Pflegerollstuhls, dass Anne in ihm sitzen wie auch liegen konnte; es wäre mir möglich gewesen sie während des ganzen Urlaubs in dem Rollstuhl zu lassen, auch über Nacht.

Ich hatte beschlossen zwei Stunden Mittagspause zu machen; die Zeit nützte ich um mir selbst etwas zu Essen zu bereiten, während Anne sich ausruhen durfte.
Ich wußte, dass sie keine Ruhe finden würde, dass sie aufgeregt an den Nachmittag denken würde. Aus den Augenwinkeln heraus betrachtete ich sie und sah ihre nuckelnde Bewegungen, wie sich der Knebel in ihrem Mund hin und herbewegte. Mit dem Knebel hatte sie leichte Schwierigkeiten ihren Speichel zu schlucken, so dass hin und wieder etwas Speichel aus ihrem Mund tropfte.

Als ich mit dem Essen fertig war, tippte ich mit dem Finger auf den Knebel, was sie mit einem *MMMHHH" quittierte, weil sie das nicht mochte, damit konnte man sie immer etwas ärgern.
"Oh, mein Schatz ist ja wach",rief ich fröhlich,"dann kann ich dich ja gleich fertig machen für den Ausflug heute nachmittag!"
"wwoommddemmwwwefmpfel", drang aus ihrem Mund und fast schlagartig:"Iiiiffffitttwiiittfinuffooolllfff"
"Du hast es erfaßt mein Schatz!"
Dieser Schnullerknebel konnte von außen gefüllt werden mittels einer Spritze ohne Kanüle. Ich hatte eine große Spritze (100ml) mit Rizinusöl aufgezogen und ihr in den Schnuller gepreßt. als sie verscuhte das wort *Windelwechsel* auszusprechen drückte sie natürlich das Rinzinusöl in ihren Mund und mußte es schlucken, den Rest drückte sie mit ihrem verstümmelten Ausruf *Igitt Rizinusöl* in ihren Mund.
Ich beobachtete die hetigen Schluckbewungen und setzte eine zweite Spritze mit Fruchtsaft an.
"Zum Nachspülen", meinte ich trocken, denn wer schon Rizinusöl trinken muß, weiß wie scheußlich das schmeckt.
Doch ab nun mußte ich mich beeilen, denn ich hatte vor noch bevor die Wirkung des Rizinusöls eintreten sollte, mit ihr draußen zu sein.
Windelwechsel gab es keinen, ich griff in die windeln und mußte feststellen, dass sie nur mäßig nass waren; statt eines Windelwechsels führte ich ihr eine kleine Vaginalelektrode ein, ohne die Windeln zu öffnen.
Diese Elektrode und das Gerät waren eigentlich dafür vorgesehen ihre Beckenbodenmuskulatur wegen der Blasenschwäche zu trainieren.
Das Kabel führte ich nach hinten an den Rollstuhl zum dem Reizstromgerät, das ich mit einer kleinen Fernsteuerung gekoppelt hatte.
Ich klappte Beine nach unten und Rückenlehne nach oben, dann schloß ich den Schritt und Beckengurt stramm, um die Windeln fest an sie zu pressen udn damit auch zu verhindern, dass die Elektrode herausrutschen könnte, sollte Anne versuchen mit dem Po nach vorne zu rutschen.
So wie sie saß konnte das eigentlich nicht passieren, aber ich wußte dass Anne auch ihre Tricks kannte.
Ich öffnete den Helm, nahm ihm ab, um die Augenbinde loszumachen, dann entfernte ich den Knebel.
Sofort konnte Anne ihren vorlauten Mund nicht halten:" Das mit dem Rizinusöl ist fies, du weißt genau, dass ich das in einer Stunde nicht mehr zurückhalten kann, aber ich wußte ja du traust dich nicht, mich mit Knebel in die Öffentlichkeit zu bringen!"

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von mikezed am 10.05.07 um 09:55 geändert
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  RE: Unser Kurzurlaub Datum:09.05.07 13:06 IP: gespeichert Moderator melden


wetten dass!
der nächste spaziergang wird mit knebel gemacht.
das mit dem rhizinusöl war fies. du willst sie damit demütigen und setzt den leuten, die sich in ihrer nähe aufhalten einer geruchsbelästigung aus.

da fallen dir noch andere gemeinheiten ein.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 09.05.07 um 13:07 geändert


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  RE: Unser Kurzurlaub Datum:09.05.07 13:29 IP: gespeichert Moderator melden


Eine tolle Geschichte, freue mich an die Fortsetzung.
MS
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dompaar2005  
  RE: Unser Kurzurlaub Datum:10.05.07 11:03 IP: gespeichert Moderator melden


Der Triumpf in ihren Augen sollte aber gleich verschwinden.
Blitzschnell bekam sie einne Rohrknebel in ihrem Mund, eine Eigenkonstrurktion von mir. Er bestand aus einer Mundplatte und einem mit Gummi überzogenem Kuntstoffrohr mit 4 cm Durchmesser. Das Rohr ragte etwa 2cm aus dem Mund heraus und hielt ihn offen, so dass nur noch unartikuliertes Sprechen möglich war und Anne gleichzeitig nach kurzer Zeit sabbern mußte.
"daaaawaaaaaaochhh", drang aus ihrem Mund, es sollte wohl das wagst du nicht, heißen, gefolgt von einem Schwall Speichel. Ich stülpte ihr wortlos grinsend den Gummihelm über den Kopf, nachdem ich den Knebel am Hinterkopf verschlossen hatte.
"Und nun kommt der schöne Spukschutz an dem Helm, den kennst du noch nicht"
Ich hielt ihr kurz den Spukschutz vor das Gesicht, bevor ich ihn mit zwei Magnetschlössern an dem Helm befestigte.
"Perfekt", mumrlete ich zufrieden und hielt meiner Holden den Handspiegel vor das Gesicht. Von ihrem Gesicht konnte sie nicht viel sehen, ihr Kopf war von dem Sparringshelm bedeckt und über Mund und Nase ging der Spukschutz, von dem Knebel war nichts mehr zu sehen. Der Spukschutz bestand aus einem Plastikteil mit Schlitzen und ich hatte ihn dick mit rotem Gummi überzogen, so dass er farblich zu dem Helm paßte. Er bedeckte nicht nur die Mundpartie, sondern besaß auch ein abgewinkeltes Teil, das unten am Kinn verlief. Da sie in den Spukschutz sabberte, waren an der Unterkinnpartie ein paar Löcher eingelassen, aus denne noch ein paar Minuten ihr Speichel tropfte.
"Und nun das I-Tüpfelchen", rief ich.
Blitzschnell waren ihre Augen mit zwei Okklusionspflaster verklebt, so dass sie blind war.
"Kleine Kommunikationsprobe, sag mal deutlich *ja* und *nein*."
"AAAHHH" und "AEing", drang aus ihrem Mund.
Ich schob sie mit ihrem Rollstuhl ins Auto und fuhr los.
Anne war ihrer Sinne beraubt bis auf die Möglichkeit zu hören, und selbst dies war durch den Helm mit einem Extra-Ohrenschutz etwas eingeschränkt
Nach einer Viertelstunde hielt ich an.
Was Anne nicht wußte....
Eigentlich wollte ich hier die Fortsetzung erstmal enden lassen....
Was wußte sie nicht?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von mikezed am 10.05.07 um 14:45 geändert
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  RE: Unser Kurzurlaub Datum:10.05.07 13:28 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt ging es doch noch mit knebel auf die straße.

wie haben die passanten auf dieses bild reagiert.

schade dass die länge diesesmal so kurze geraten ist. für das kopfkino ist die ca. dreimal solang besser. kaum angefangen und schon eine werbepause.

dann habe ich noch einen kleinen tipp für dich. mache bei den absätzen immer eine leerzeile, dann wirkt das noch übersichtlicher. danke

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 10.05.07 um 13:33 geändert


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dompaar2005  
  RE: Unser Kurzurlaub Datum:10.05.07 15:42 IP: gespeichert Moderator melden


Anne wußte nicht, dass ich nur im Kreis herumgefahren war und wir wieder bei unserem Häuschen angekommen waren. Wie sollte sie es auch wissen, halbtaub und stockblind, wie sie dick gewindelt im Rollstuhl saß.
Ich holte sie aus dem Transporter und fuhr sie etwas hin und her auf dem Feldweg hinter dem Haus entlang.
Anne wurde in ihrem Rollstuhl unruhig, das Rizinusöl begann Wirkung zu zeigen. Rasch schob ich sie in Richtung des hinteren Gartentors, wo wir schon erwartet wurden;

Anne hörte nur laute Stimmen, da ich den Walkman an die kleinen Kopfhörer im Gummihelm angeschlossen und die Musik aufgedreht hatte.

Meine Gäste waren angekommen, aber das wußte Anne nicht, sie war im festen Glauben, dass wir draußen wären.
Ich hatte ein paar unserer damaligen Chatpartner eingeladen, die Anne ja nicht persönlich kannte, um Anne *vorzuführen*.

Deswegen waren auch ihre Augen verklebt und sie befand sich in der Teilisolierung ihrer Sinne.
Ich begrüßte die Gäste und wir gingen in den Garten. Anne zappelte immer unruhiger in ihrem Rollstuhl herum, und ich schaltete die Musik ab. Plötzlich war es still, bis auf ein leises Vogelgezwitscher, das plötzlich von einem leisen Stöhnen aus Annes geknebelten Mund und einem leisen Grummeln und Plätschern unterbrochen wurde.
Anne machte sich ihr großes Geschäft etwas geräuschvoll in ihre Windeln.

Die Anwesenden grinsten vor sich hin und begannen sich zu unterhalten. Anne konnte nur ein Stimmengewirr und einzelne Wortfetzen wahrnahmen. Ihr Gesicht wurde rot, nicht ganz so rot wie der Helm, vielleicht hätte ich einen weissen Helm nehmen sollen.
Anne saß ganz ruhig in ihrem Rollstuhl wie gelähmt.
*So mein Schatz* Anne hörte nun über die kleinen Kopfhörer meine Stimme obwohl ich flüsterte.
"Ich erwarte dass eine kleine Show abziehst und versuchst zu reden."

"naaannng", ertönte es aus ihrem geknebelten Mund und ihr Speichel tropfte aus den Löchern auf das Korsett. Das hieß wohl *nein*. Ich nahm die Fernsteuerung für das Reizstromgerät zur Hand und drückte den Knopf für den etwas stärkeren Schock.

Anne zuckte mit einem unterdrückten Aufschrei "aaaarrrggg" und einer Mischung aus Quieken zusammen. Sie schüttelte sich soweit die Fesselung es zuließ in ihrem Rollstuhl, dass dieser wackelte.
"Aaahh, Aaahh, oooaaeee" kam unter dem Mundschutz hervor, und sollte wohl" ja, ja okay" heißen.

"Naschön, du erzählst jetzt den Inhalt des Speilfilms, den wir letzten Sonntag geschaut haben, und wenn du einkackst, hört du auf und bist still, ich bekomme das mit, wenn du kackst, also versuche nicht mich auszutricksen, sonst drücke ich wieder das Knöpfchen. Verstanden?"
"ooooeeeee"
Anne begann zu erzählen und der Speichel tropfte; natürlich konnte die Illustre Gesellschaft kaum ein Wort identifizeren.
Plötzlich schwieg Anne udn ein leises Plätschern aus ihrer Windel war zu hören.

"OOOOiiinnnggwiieee?" "Nochmal ich habe nichts verstanden." Ich ließ sie viermal wiederholen.
"Ach so wo wir sind?"
"aaahhh" Dabei deutete sie ein leichtes Nicken an.
"Wir sind in einem Cafe in der Stadt!"

"ooohhhuuuiiiguueein", das sollte wohl du bist gemein heißen.
"Weitererzählen!"
Anne gab sich große Mühe den Inhalt des Liebesfilms wiederzugeben.
Nun betätigte ich den anderen Knopf und ihre Beine begannen rhythmisch zu zucken, weil ihre Muskeln richtig gut durch den Reizstrom bewegt wurden, ohne dass sie etwas dagegen tun konnte. Ihr Po zuckte in den vollen Windeln hin und her.
Ich begann mich mit den *Passanten* zu unterhalten. Sie fragten was meine Frau denn hätte, warum sie Augenpflaster tragen würde, und sie stellen fest, dass sie wohl gewindelt sei.

"Ihre Frau riecht ja so als hätte sie sich eingeschissen", sagte plötzlich eine der anwesenden Frauen, und imselben Augenblick gab Anne wohl vor Scham und Schreck dem Druck auf ihren Schließmuskel nach und die nächste Ladung schon geräuschvoll in ihre Windel.
Diese Geräusche konnten aber nur die hören, die ihr am nächsten saßen.
Ich wußte, Anne die im festen Glauben war in einem Strassencafe zu sitzen wäre am liebsten im Boden versunken, vor Scham.
Ich betätigte erneut den Knopf, der ihre Muskeln rhythmisch zucken ließ.
Die Gruppe im Garten war von der Show begeistert.
Ich öffnete den Schrittgurt, damit Anne mehr Platz hatte sich etwas zu bewegen, daja ihr ganzer Po rhytmisch bebte und das für sie richtig unangenehm in der vollen Windel war.
Nun begann auch eine gewisse Geruchsbelästigung aufzutreten, verstärkt durch die Bewegungen.
"Ihre Frau stinkt, kann man sie etwas beiseite schieben, das belästigt die Gäste?" Ich stand auf und fuhr Anne ein Stück zurück.
"Ist es so besser?"
"uuuoooohhhh", tönte es aus Annes Mund.
Die Okklusionspflaster begannen leicht feucht zu werden, wohl weil Tränen der Scham in ihren Augen standen.
"eeeiiiieeeehhhnnnn, iggge", sie wollte also nachhause, "heimgehen, bitte".
"Ich unterhalte mich noch ein wenig mit den Leuten, dann gehen wir nachhause mein Schatz!"
Anne fiel ein Stein vom Herzen, als ich sie ins Auto schob, und mit ihr losfuhr.

Als wir zuhause ankamen, nachdem ich wieder im Kreise gefahren war, holte ich sie aus dem Transporter heraus.
"innggeellääächtttaaaaauuucch", dabei deutete sie mit der fixierten Hand, die etwas mehr Spielraum hatte auf ihren dick gewindelten Unterleib.
Nun verstand ich, sie meinte ihre Windel würde auslaufen, und bei genauerem Hinsehen stellte ich fest, dass sie recht hatte. Gut, dass der Rolstuhl ein Kunststoffpolster hatte.
Trotzdem beeilte ich mich Anne nach drin zu bringen und sie auf ihr Bett zu legen. Ich machte sie rasch los, ließ aber ihren Helm auf dem kopf und legte sie auf das Bett, nachdem ich eine Inkounterlage auf das Gummituch gelegt hatte.
Ich schnallte Anne mit Händen und Brust am Bett fest, die Beinen ließ ich frei, denn die weiße Strumpfhose, war schon völlig beschmutzt.
Ich zog ihr die sachen aus und während sie auf der Inkounterlage lag, kam nochmal etwas aus ihrem Hintern.
"Das ist ne schöne Sauerrei, die du da machst."
"ggggaaauuuchggniichhaauuu
uuuudddeiiiddd" "soso, du kannst auch nichts dazu, na warte nur morgen verpacke ich dich zum ausflug entsprechend, dass nichts passiert, darauf kannst du dich verlassen."

Dann löste ich den kompletten Kopfschutz ab mitsamt dem Knebel. "Tut mir leid, kann doch auch nichts dazu, das war sowieso peinlich, aber trotzdem hat es mir gefallen."
"Wie gesagt morgen wirst du entsprechend dicker und vor allem sicherer verpackt!"
"Noch dicker schoß es ihr durch den Kopf"
"Und du wirst deine Rolle noch besser spielen!"

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von mikezed am 10.05.07 um 16:25 geändert
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  RE: Unser Kurzurlaub Datum:10.05.07 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach nur gut und interessant geschrieben.
Danke Euch Beiden.
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  RE: Unser Kurzurlaub Datum:11.05.07 00:09 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt wird es langsam zeit die windel zu wechseln, die läuft sonst noch über.

geht er dazu nach hause oder wechselt er in einer öffentlichen toilette?

ich möchte nicht in ihrer haut stecken, sich so in der öffentlichkeit blamieren zu müssen.


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dompaar2005  
  RE: Unser Kurzurlaub Datum:11.05.07 11:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hier möchte ich mal eine Info einschieben; der Kurzurlaub wird nur noch eine oder zwei Fortsetzungen finden, da er auf wahren Erlebnissen beruht, natürlich etwas verändert ist.
Ich werde im Forum öfter mal wahre Geschichten, in Form von Kurzerzählungen (1-3 Teile) veröffentlichen.
Außerdem werde ich noch Fantasiegeschichten schreiben, begonnen habe ich damit bereits mit der Geschichte *Revolte im Hochsicherheitsknast*.
Mit dem *Kurzurlaub* wird es hoffentlich heute noch weitergehen.
Mich reizen sehr Institutionen in denen medizinische Fesseln, Windeln etc. ihre Anwendung finden.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von mikezed am 11.05.07 um 12:25 geändert
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  RE: Unser Kurzurlaub Datum:11.05.07 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


Schreib doch mal die Geschichte von deiner Seite weiter, ich glaube "Die Strafe" wo eine junge Frau wegen angeblichen Drogen schmuggelns in Windeln und Zwangsjacke ins Gefängnis kommt.
Wir finden die absolut genial.
LG Michelle
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dompaar2005  
  RE: Unser Kurzurlaub Datum:11.05.07 19:53 IP: gespeichert Moderator melden


Den Abend und die Nacht überspringe ich an dieser Stelle erstmal, nun könnte ich ja später nachreichen, ggfs.
Ich war sauer, dass Anne ausgelaufen war, gleichzeitig freute ich mich, dass sie von dem Bluff nichts mitbekommen hatte. sie glaubte felsenfest, dass sie in dem Städtchen im Cafe gewesen wäre, obwohl sie in Wirklichkeit nur anderen Doms und Subs und Windelfans vorgeführt worden war.

Aber natürlich stand ihr noch eine *öffentliche Vorführung und Demütigung* bevor!

Die Generalprobe hatte mir gezeigt, dass das Windelpaket auslaufsicher sein mußte, dass das mit dem Reizstrom aber gut funktionierte und es echt aussah;
ich konnte mich davon überzeugen, dass der Mundschutz jeden Knebel gut verdeckte, und die Kombination echt wirkte.

Nachts hatte ich mir Gedanken gemacht, wie ich es am nächsten Tag umsetzen würde.

Da Anne am Bett fixiert war, konnte ich in aller Ruhe die Sachen vorbereiten.

Ehrlich zugeben mußte ich, dass ich nervös war; naja Anne war sicherlich nervöser, denn sie wußte natürlich, dass ich den gestrigen Tag sicher toppen würde.

Ich hatte sie am Abend rasch ins Bett gepackt und im Halbschlaf mitbekommen, dass ihr nochmal ein Unfall in die Windeln passiert war.
Die Wirkung des Rizinusöls hatte recht lange angehalten.

Zur Strafe mußte sie im Bett frühstücken, bevor ich sie frisch einwindelte. als Frühstück gab es wiederum 4 Fläschchen und zwei Teller mit Müsli und Brei.
dann wurde Anne frisch gewindelt. Sie war froh die nasse Nachtwindel, in der sich noch etwas größeres befand loszuwerden.
Ich reinigte sie mit Öltüchern und cremte sie ausgiebig ein. Dass ich sie noch puderte, war nur um sie etwas zu ärgern, um ihr den Babystatus zu zeigen.
Ich lagte mir zwei Höschenwindeln zurecht, bei einer zerschnitt ich den Plastikrücken.
Diese innere Windel füllte ich mit 10 Vorlagen aus, und bevor ich sie verschloß plazierte ich die Vaginalelektrode in ihr.

Auf Stoffwindeln verzichtete ich bei der Sauerrei die geplant war.
Über diese erste Windel kam dann die zweite.
Anne war nur mit Brust und Händen am Bett festgeschnallt während der Windelprozedur, damit ich leichter
meinen Plan durchführen konnte.
Um mich zu ärgern begann sie zu strampeln, als Resultat trug sie ein paar Minuten später die Fuß- und Oberschenkelbandagen , das machte das Anziehen für mich zwar nicht einfacher. aber nicht unmöglich.
Zuerst kamen Klebeelektroden auf ihre Oberschenkel,
Dann zeigte ich ihr die große transparente Gummistrumpfhose. "So mein Schatz, die wirst du heute tragen müssen, damit bist du dicht und sicher verpackt!"
"Eeeiiiinnn, wäämmme, errrüückt, iichht", protestierte sie. sicher es war recht warm, immerhin Sommer, und sie würde in der Strumpfhose höllisch schwitzen.
"Bist du schön brav und läßt dir die Strumpfhose anziehen?"
"MMMmmmm" schüttelte sie den Kopf.
Sekunden später folgte ein *uuuiiiiiiiiiiiiigggggg*
Sie hatte nicht bemrkt, dass ich das Reizstromgerät an der Vaginalelektrode angeschlossen hatte und ein Knopfdruck ihr richtig schöne Erlebnisse der heftigen Art bescherte.
"Läßt du dir jetzt die Gummistrumpfhose anziehen?"
Erneuter Protest und ein Quieken.
"oooaaayyy, aaahhh"
"Na also warum nicht gleich!"
Ich löste zuerst die eien Fußfessel, dann die andere und zog ihr die Latexstrumpfhose bis an die Oberschenkelbandangen.
Dann verschloß ich die Fußfesseln wieder, um die Oberschenkelfesseln zu öffnen und die Strumpfhose ganz hochzuziehen über den dicken Windelpo.
Auslaufsicher war sie nun, doch trotzdem bekam sie noch eine der gelben Bettnässerhosen über diese Verpakcung gezogen, weil mir der Anblick gefiel, eien andere Funktion hatte diese Hose nicht.

Ich befestige weitere Klebeelektroden an ihren Brüsten und den Oberarmen.
Dann zog ich ihr ein transparentes Gummi-T-shirt mit langen Ärmeln an.
Hier sollte ich einfügen, dass Anne bei weitem nicht so in Gummi schwitzt wie andere Menschen, ein seltsames Phänoman.
Trotzdem würde es unangnehm warm sein; Das Gummi-Shirt hatte jedoch noch einne anderen Grund; es sollte zusätzlich die Elektroden fixieren.
Ich steckte Anne für den Ausflug in einen Jogginganzug, der das Latexoutfit vollständig verdeckte.

Dann hob ich das brave Mädchen in den Rollstuhl.
"eeeeeiinnnoooooseeet?"
" Nein kein Korsett, mein Schatz, heute!"
Ich befreite sie von dem Schnullerknebel.
"Puuh, schön ohne Knebel, darf ich heute was sehen, wenn wir draußen sind?"
"Du bist vorlaut!"
Und schon hatte der Butterflyknebel in ihrem Mund Platz gefunden, war unverrückbar fest fixiert und aufgepumpt.
Sie mochte den Knebel nicht, er macht e dicke Hamsterbacken, zwang sie zum Sabbern und sie konnte gerade noch ein *mmmmm* oder ein Grunztöne von sich geben.
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  RE: Unser Kurzurlaub Datum:11.05.07 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


da wird sie sehr schön schwitzen.

bin ganz gespannt was für eine sauerei er vor hat.


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dompaar2005  
  RE: Unser Kurzurlaub Datum:13.05.07 12:28 IP: gespeichert Moderator melden


Dann kam der obligatorische Gummihelm an die Reihe, den ich ihr umschnallte und fixierte.
Allerdings mit einem anderen Mundschutz, der schmäler war, die Nase trotzdem mit bedeckte und vorne Löcher besaß.
Aber an den Backen war er schmäler, so dass die Hamsterbacken, die der Knebel verursachte noch zu sehen waren.
Erst dann fixierte ich Anne am Rollstuhl mit den Beinen, den Oberschenkeln, dem Becken und der Brust.
Deutlich war das dicke Windelpaket unter dem Jogginganzug zu sehen.
Die Arme fixierte ich an den Handgelenken mit einem Gurtspeilraum von etwa 20 cm.
Dafür steckte ich ihre Hände in Stoffhandsäckchen, die innen mit Schaumstoff geplostert waren, um die Hände etwas gefühlloser zu machen.
Anne testete de Möglichkeiten, die ihr die Handfixerung ließ.
"Sei vorsichtig was du tust,und mißbrauche die möglichkeiten nicht, sonst werden deine Hände direkt an die Armlehnen geschnallt!"
"mmmmmmhhhhh"
Ich küßte sie auf die Stirne.
"Ich will doch nicht, dass sich mein Schatz aus Versehen kratzt.Und nun beuge dich mit dem Kopf nach vorne!"
Anne senkte in Kopf in Richtung Brust, begeiltet von einem Schwall Speichel, der ihr aus dem Mund lief.
Gerade noch rechtzeitig hatte ich ihr den Latz Marke Eigenbau umgebunden.
er bestand aus eienm Gummirücken, auf dme sich mehrere Lagen Baumwollschichten befanden. Bei den Baumwolltüchern handelte es sich um Stoffwindeln.
Allerdings hatte ich bei den beiden oberen Stoffschichten gebrauchte windeln benutzt, so dass sie etwas nach Urin rochen.

Ich wische ihr mit den Windeln den Sabber ab.

"iiiinnnnnntttttt"
"Bitte, was meisnt du?"

"iiiiinnnnggggggkkkk aaaaaach"
"Du mußt deutlicher sprechen, ich verstehe dich nicht!"
"aaaaaaackk iiinnnnggggkkkk"
"Der Latz stinkt?"
Anne nickte hefitg mit dem Kopf und der Speichel tropfte wieder.
Trotz energischen Kopfschüttelns wischte ich wieder mit dem Latz über ihr Gesicht.
"Nach was stinkt denn der Latz?"
"uuiiiinnnn"
Nach was?
"uuuuiiiinnn"
"Das Wort kenne ich nicht, wie heißt das?"
"iiichee ach icheee"
"soso nach Pisse!"
Anne nickte und bemühte sich dabei nciht zu sabbern.
"Nun du bist eine alte Hosenpisserin und deswegen in dicken Windeln! Was bist du?"
"ooooeeennnniiiichiinnng"
"Genau und deswegen darf es auch ein wenig riechen!"
War ein kleienr ausgleich, denn durch die Latexstrumpfhose waren selbst ziemlich nasse windeln so abgedeckt, dass kein Uringeruch nach draußen dringen konnte, und ich fand eine Behinderte sollte ruhig etwas *duften*


Ich holte einen transparenten Silikonschlauch und steckte ihn durch ein mittiges Loch in den Mundschutz und schraubte ihn an den Knebel.
Dann führte ich den Schlauch mit dem anderen Ende, an dem sich der Gebläseball befand in den Rucksack, der hinten am Rollstuhl befestigt war.

Für Außenstehend sah es so aus, als wäre das nur eine zusätzliche Sauerstoffversorgung für die Behinderte.

Etwas unauffälliger führte ich die Kabel der Reiztromelektroden in den Rucksack und verband sie mit den Stromgebern. Dei Kombniation bestand aus einem *Schockgeber*, als ein *Elektrisiergerät* und dem Reizstromgeber.

Drückte ich auf den Knopf des Schockgebers, so bekam sie heftige aber ungefährliche Stromschläge an den Oberschenkeln und Oberarmen, solange ich den Knopf festhielt.

Betätigte ich den anderen Knopf, so begannen ihre muskeln zu zucken, bis ich erneut den Knopf drückte, um den Strom auszuschalten. Letzteres war nicht schmerzhaft, sah aber lächerlich aus.

Als ich alles verkabelt hatte, teste ich zuerst den Schocker, Anne quiekte und zuckte, da sie darauf nicht gefaßt war.
Dann schaltete ich den Reizstrom an, und Anne begann rhythmisch zu zucken; an dieses Gerät war auch ihre Vaginalelektrode angeschlossen, so dass sie auch etwas davon hatte.
Aber mit dem Zucken wirkte sie richtig echt, dazu gab sie natürlich Stöhnlaute von sich, die das Gesamtbild noch abrundeten, eine spastisch zuckende Behinderte.

Anne gab einen schönen Anblick ab, als ich sie ins Auto schob.
Doch zuvor durfte sie sich im Spiegel *bewundern*!

Da saß sie nun festgeschnallt im Rollstuhl, den Kopf im rotem Gummihelm mit Mundschutz, von dem ein "Sauerstoffschlauch" abging, geknebelt, grunzendsabbernd, mit Latz, der einen leichten Uringeruch verströmte, einem deutlich sichtbarem Windelpaket, auf meinen Verlangen hin wild zuckend, die Hände in dick gepolsterten SStoffsäckchen!

So fuhren wir in das nahegelegene Kreisstädtchen.
Die Show konnte beginnen!
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