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pinnaswat
Einsteiger

51147 köln


leben und leben lassen

Beiträge: 5

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  das erwachen Datum:19.07.09 02:16 IP: gespeichert Moderator melden


teil 3
langsam verschwanden die nebel vor meinen augen.
irgendwie kam mir das alles surrealistich vor.Ich war in einen seltsamen raum. Keine erkennbare tür,
kein fenster. Nur die weiche bechichtung aus beigefarbenen material,mit der raum von oben bis unten ausgekleided war. sogar der boden war komplett mit dem material bedeckt.An ein entkommen war also nicht zu denken.zudem ich wohl in eine zwangsjacke eingepackt war. Meine beine steckten bis zu den füssen in einer art strampler,wie er bei babys verwendet wird.Die füsse waren zudem mit breiten riemen fesrgebunden,was ein aufstehen unmöglich machte.

langsam wurde mir wieder bewusst,was passiert war.diese säcke hatten mich doch tatsächlich in die pschychiatrie eingesperrt. dies musste eine gummizelle sein,von der ich schon mal gehört hatte.
Aber selber drin zu sein,machte mir doch eine höllenangst.alleine,ausgeliefert,auf gedei und verderb auf das personal und die ärzte angewiesen zu sein. noch nie in meinen leben hatte ich mich soooo hilflos gefühlt.
ich schrie aus leibeskräften nach der schwester,immer wieder.
Doch nichts tat sich.leichte panik überkam mich.
ob die mich vergessen hatten?zudem forderte meine blase ihr recht. himmel,was mach ich jetzt?
kann doch nicht in die butz pinkeln. Also versuchte ich,einzuhalten.
Doch nach einer weile wurde der druck unerträglich und ich gab auf.
doch was war das?anstatt warm meine beine runterzufliessen,wie ich es erwartete,fühlte es sich um mein gesäss warm an. weiter ging es nicht. nach kurzen nachdenken kam mir der gedanke,das ich wohl eine windel anhaben muss. mann,wie peinlich!!!gefesselt,ohne fluchtmöglichkeit und mit einer windel an! sowas konnte es doch nicht geben.

nach kurzer zeit öffnete sich eine türe,die ich nicht gesehen habe.Schwester marion stand mit den pflegern klaus und hermann vor mir.
wenn sie keine dummheiten machen,geht das wechseln sehr schnell und ohne gewalt.wenn nicht,helfen mir die beiden. drohend sah sie mich an. ihr blick liess keine zweifel aufkommen,das sie dieses auch tun würde.
aber das geht doch nicht!,sagte ich.sie können mich doch nicht hier einsperren und mich wie ein baby behandeln.
genau das hat frau doctor sabine angeordnet.
sie bleiben für die nächsten tage hier drin,bis sie sich ein wenig beruigt haben. Da wir keine lust auf schweinereien haben,werden ihnen 4 mal am tag die windeln gewechselt. essen und trinken werden ebenfalls gereicht. Ansonsten haben sie zeit,darüber nachzudenken,ob sie ihr verhalten überdenken wollen.in diesen zustand sind sie selbst für andere patienten nicht zumutbar.

Entschlossen kam sie zu mir. Ich war zu baff,um irgenwie zu protestieren. hinter meinen rücken öffnete sie den schrittgurt,zog an einen reissverschluss zwichen meinen schritt und öffnete den strampler.die volle windel zog sie heraus.mit feuchten tüchern säuberte sie meine empfindlichen teile und das gesäss.danach cremte sie selbiges ein. obwohl mir das eigentlich fürchterlich peinlich war,fühlte es sich doch gut an. irgendwie etwas zährtlich,erinnerte es mich an andrea. sie konnte ernorm führsorglich sein,wenn ich mal krank war. Andrea!! schoss es mir durch den kopf. was haste denn da wieder für einen blödsinn gemacht!
ratch. die windel schloss sich und holte mich in die realität zurück.
bevor ich mich irgendwie winden oder gar weren konnte,hatten mich schon die pfleger gepackt und hielten mich fest. Theater läüft hier nicht! das sollten sie doch mittlerweile mitgekriegt haben. marion verschloss derweil den reissverschluss und zog den schrittgurt wieder sehr fest.
Danach holte sie aus ihrer kitteltasche eine flasche mit wasser heraus. darin löste sie eine tablette auf und hielt sir mir zum trinken an den mund. da ich einen riesendurst hatte,trank ich die flasche komplett aus.
So ises brav,sagte klaus.dann verschwanden sie wieder durch die türe,welche ich erst jetzt bemerkte.
Ich war wieder alleine mit meinen gedanken und gefühlen. Nur gut,das keiner meiner kollegen wusste,wo ich war. das würd ich nicht überleben.
in meinen kopf kam wieder das bild von der ärztin sabine.Was würd ich geben für einen one night-stand mit ihr.richtig scharf wurd ich bei dem gedanken! oh mann! irgendwie muss es doch einen weg geben. gleichzeitig übermannte mich die trauer um andrea.
Das konnte sie doch nicht machen. einfach schluss!! und das wegen einer nichtigkeit.
soooo schlimm war die ohrfeige doch nicht.
und ausserdem hatte sie sich diese verdient!
einfach zu behaupten,ich neige zu unkontrollierten wutausbrüchen. und das vor meinen kollegen!
das war zuviel. also soll sie mal in sich gehen und nicht mir die schuld geben.
verzweiflung machte sich breit. wie lange muss ich das ertragen? stunden? tage? wochen?
ich will hier raus. egal,was ich dafür machen muss. erneut drehte und wendete ich mich. doch die jacke liess so gut wie keine bewegung zu. zudem noch die gefesselten füsse! hundeelend fühlte ich mich und begann doch tatsächlich,zu weinen. warum ich? wie konnte das passieren?
irgendwann schlief ich dann doch ein.



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S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit

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  RE: das erwachen Datum:19.07.09 02:48 IP: gespeichert Moderator melden


Schöner Anfang..

Hoffe du schreibst weiter..


S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)

wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist

Das Avatar zeigt meinen Huddel im Kg :-D

Meine Story im Jugendschutzboard

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Schnucki0475
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Borgholzhausen


Dicke Windeln die ich tragen muß sind gut (was anders ndarf ich nicht sagen)

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  RE: das erwachen Datum:28.07.09 17:32 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte weiter kann es kaum noch abwarten!!
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Mit KG ist besser als ohne Phantasie

Beiträge: 996

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  RE: das erwachen Datum:30.07.09 18:26 IP: gespeichert Moderator melden


Ich warte auch auf die Fortsetzung. Weitermachen!
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pinnaswat
Einsteiger

51147 köln


leben und leben lassen

Beiträge: 5

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  RE: das erwachen Datum:01.08.09 23:56 IP: gespeichert Moderator melden


[quote]teil 3
langsam verschwanden die nebel vor meinen augen.
irgendwie kam mir das alles surrealistich vor.Ich war in einen seltsamen raum. Keine erkennbare tür,
kein fenster. Nur die weiche bechichtung aus beigefarbenen material,mit der raum von oben bis unten ausgekleided war. sogar der boden war komplett mit dem material bedeckt.An ein entkommen war also nicht zu denken.zudem ich wohl in eine zwangsjacke eingepackt war. Meine beine steckten bis zu den füssen in einer art strampler,wie er bei babys verwendet wird.Die füsse waren zudem mit breiten riemen fesrgebunden,was ein aufstehen unmöglich machte.

langsam wurde mir wieder bewusst,was passiert war.diese säcke hatten mich doch tatsächlich in die pschychiatrie eingesperrt. dies musste eine gummizelle sein,von der ich schon mal gehört hatte.
Aber selber drin zu sein,machte mir doch eine höllenangst.alleine,ausgeliefert,auf gedei und verderb auf das personal und die ärzte angewiesen zu sein. noch nie in meinen leben hatte ich mich soooo hilflos gefühlt.
ich schrie aus leibeskräften nach der schwester,immer wieder.
Doch nichts tat sich.leichte panik überkam mich.
ob die mich vergessen hatten?zudem forderte meine blase ihr recht. himmel,was mach ich jetzt?
kann doch nicht in die butz pinkeln. Also versuchte ich,einzuhalten.
Doch nach einer weile wurde der druck unerträglich und ich gab auf.
doch was war das?anstatt warm meine beine runterzufliessen,wie ich es erwartete,fühlte es sich um mein gesäss warm an. weiter ging es nicht. nach kurzen nachdenken kam mir der gedanke,das ich wohl eine windel anhaben muss. mann,wie peinlich!!!gefesselt,ohne fluchtmöglichkeit und mit einer windel an! sowas konnte es doch nicht geben.

nach kurzer zeit öffnete sich eine türe,die ich nicht gesehen habe.Schwester marion stand mit den pflegern klaus und hermann vor mir.
wenn sie keine dummheiten machen,geht das wechseln sehr schnell und ohne gewalt.wenn nicht,helfen mir die beiden. drohend sah sie mich an. ihr blick liess keine zweifel aufkommen,das sie dieses auch tun würde.
aber das geht doch nicht!,sagte ich.sie können mich doch nicht hier einsperren und mich wie ein baby behandeln.
genau das hat frau doctor sabine angeordnet.
sie bleiben für die nächsten tage hier drin,bis sie sich ein wenig beruigt haben. Da wir keine lust auf schweinereien haben,werden ihnen 4 mal am tag die windeln gewechselt. essen und trinken werden ebenfalls gereicht. Ansonsten haben sie zeit,darüber nachzudenken,ob sie ihr verhalten überdenken wollen.in diesen zustand sind sie selbst für andere patienten nicht zumutbar.

Entschlossen kam sie zu mir. Ich war zu baff,um irgenwie zu protestieren. hinter meinen rücken öffnete sie den schrittgurt,zog an einen reissverschluss zwichen meinen schritt und öffnete den strampler.die volle windel zog sie heraus.mit feuchten tüchern säuberte sie meine empfindlichen teile und das gesäss.danach cremte sie selbiges ein. obwohl mir das eigentlich fürchterlich peinlich war,fühlte es sich doch gut an. irgendwie etwas zährtlich,erinnerte es mich an andrea. sie konnte ernorm führsorglich sein,wenn ich mal krank war. Andrea!! schoss es mir durch den kopf. was haste denn da wieder für einen blödsinn gemacht!
ratch. die windel schloss sich und holte mich in die realität zurück.
bevor ich mich irgendwie winden oder gar weren konnte,hatten mich schon die pfleger gepackt und hielten mich fest. Theater läüft hier nicht! das sollten sie doch mittlerweile mitgekriegt haben. marion verschloss derweil den reissverschluss und zog den schrittgurt wieder sehr fest.
Danach holte sie aus ihrer kitteltasche eine flasche mit wasser heraus. darin löste sie eine tablette auf und hielt sir mir zum trinken an den mund. da ich einen riesendurst hatte,trank ich die flasche komplett aus.
So ises brav,sagte klaus.dann verschwanden sie wieder durch die türe,welche ich erst jetzt bemerkte.
Ich war wieder alleine mit meinen gedanken und gefühlen. Nur gut,das keiner meiner kollegen wusste,wo ich war. das würd ich nicht überleben.
in meinen kopf kam wieder das bild von der ärztin sabine.Was würd ich geben für einen one night-stand mit ihr.richtig scharf wurd ich bei dem gedanken! oh mann! irgendwie muss es doch einen weg geben. gleichzeitig übermannte mich die trauer um andrea.
Das konnte sie doch nicht machen. einfach schluss!! und das wegen einer nichtigkeit.
soooo schlimm war die ohrfeige doch nicht.
und ausserdem hatte sie sich diese verdient!
einfach zu behaupten,ich neige zu unkontrollierten wutausbrüchen. und das vor meinen kollegen!
das war zuviel. also soll sie mal in sich gehen und nicht mir die schuld geben.
verzweiflung machte sich breit. wie lange muss ich das ertragen? stunden? tage? wochen?
ich will hier raus. egal,was ich dafür machen muss. erneut drehte und wendete ich mich. doch die jacke liess so gut wie keine bewegung zu. zudem noch die gefesselten füsse! hundeelend fühlte ich mich und begann doch tatsächlich,zu weinen. warum ich? wie konnte das passieren?
irgendwann schlief ich dann doch ein.

hallo,ihr lieben.
das ist teil 4 der geschichte. vielen dank für eure schönen kommentare.leider stehe ich mit dem system auf kriegsfuss. wenn jemand weiss,wie das zusammenfügen der teile geht,wäre ich über hilfe wirklich dankbar.

teil 4

irgendwann wurde ich geweckt. "herr lowich,aufwachen,bitte". total verschlafen sah ich mic um. vor mir stand schwester marion,die pfleger klaus und hermann,begleitet von doctor sabine. Himmel,das muss ein traum sein.
sabine hier,voe meinen augen. Mit ihrer traumfigur und den rehbraunen augen.

Meine lust meldete sich erneut. Da wurde es heiss und kalt in mir. wooooaaahhhhhh!!! mein kleiner freund forderte sein recht.

ob sie das wohl bemerkte,schoss es mir durch den kopf,welcher bestimmt etwas rot wurde.
Wie peinlich! da stehste vorm doc,der über dich entscheidet,und hast nix besseres zu tun,als auf eine gelegenheit zu warten. mann oh mann!!

herr lowich,sie bekommen die fussfessel ab. und wenn sie sich benehmen,morgen auch die zwangsjacke. ein wenig werden sie noch diesen hübchen ort bewundern dürfen. Ich war baff.
die blöden fussfesseln wurden abgenommen,und sie beiden pfleger verschwanden. zu sabine sagte ich "bitte frau doctor,holen sie mioch hier raus.
noch ein paar tage überleb ich nicht".

sie sah mich ganz kühl an:bisher hat jeder diese behandlung überlebt. also werden sie auch überleben. ändern sie ihr verhalten,und sie bekommen freiheiten. diese müssen sie sich allerdings verdienen. solange nicht klar ist,das sie eine bedrohung für andere daestellen,bleiben sie hier.

sprachs und ging.marion sah mich etwas mitleidig an. "ich spreche nachher nochmal mit frau doctor. villeicht lässt sie sich erweichen. Und bis dahin sind sie ganz lieb". dann roch sie mich noch an und ging ebenfalls.

erneut fühlte ich mich hundeelend.ok. meine füsse konnte ich nun bewegen.das wae gut. Aber diese verdammte jacke!!! so hilflos. da musste doch was zu machen sein. wieder und wieder versuchte ich durch drehen,die jacke auszuziehen.
Aber das war vergebens. es ging einfach nicht!!

irgendwann war ich fertig und schweissgebadet vor anstrengung und setzte mich.morgen komm ich frei,hoffte ich.

derweil ging marion tatsächlich zu sabine.
"der patient lowich hat mich gebeten,mit ihnen zu sprechen. ok. ich weiss,das sie keine schläger mögen,erst recht nicht solche,die ihre frauen verprügeln. aber er hat wiederholt sehr glaubhaft versichert,das er sich ändern wird und ein guter patient werden will. deswegen bitte ich sie, ihm wenigstens die zwangsjacke abzunehmen.

Haben sie vergessen,was er mit dem peter gemacht hat?das war jähzorn pur. wollen sie riskieren,das so etwas nochmal passiert?

nee,absolut nicht. aber seitdem sind drei! tage vergangen. ich meine,wir können das riskieren.

nach einen sehr langen und tiefen blick sagte sabine"ok. heute die jacke ab und morgen auf station. aber nur,wenn er sich benimmt. und verständigen sie bitte seine freundin andrea.
Die hat die vormundschaft übertragen bekommen. Und kein wort zu ihm!"

Die tür ging auf. marion,klaus und herman standen im rahmen. wir nehmen ihnen jetzt die jacke ab und wechseln die windeln. heute nacht werden sie noch hier drinn bleiben.
Jippie!!! war ich froh. endlich bewegungsfreiheit.
deswegen stand ich demonsrativ brav.
die jacke wurde von den beiden gelöst und entfernt. marion schloss den reissverschluss hinten auf,nahm die alte windel raus,wusch und cremte meine empfindlichen teile ein,und legte eine neue windel an.


wieder kam dieses gefühl in mir hoch,diese prozedur richtig zu geniessen. wenigstens etwas wärme in der kalten zelle. ratsch! der reisverschluss schloss sich. die drei gingen. bis nachher. Nun hatte ich richtig zeit,mich genau zu betrachten. meine kleidung bestand aus einen riesigen strampler,wie er für babys verwendet wird. sogar die hände steckten in handschuhen,welche sich nicht öffnen liessen. die hellblaue farbe war wohl für jungs gedacht.
Der stoff fühlte sich weich und fliessend an. War aber leider sehr reissfest. so ergab ich mich meinen schicksal,in der hoffnung,morgen auf die station zu kommen. ärger machte ich in dieser nacht nicht mehr.ich bekam sogar ein schlafmittel,so das ich zum erstenmal richtig gut schlief


teil 5
am nächsten morgen standen gleich 5 pleger vor5 mir.sie nahmen mich mit aufs stationsbad,wo ich richtig lange und gründlich duchen durfte. Eine richtigr wohltat. danach bekam ich klinikwäsche.
sah irgenwie lustig aus. ein pflegerhemd samt hose in weiss.

mitkommen,sagte klaus. vor dem artzzimmer sollte ich warten. nach kurzer zeit kam ich rein und traute meinen augen nicht.

andrea stand mit der ärztin vor mir."hallo,gerd. so siet man sich wieder" sabine sagte" frau klitch hat ihre vormundschaft erhalten.deswegen wird sie sich zusammen mit mir um sie kümmern".

paff! das sass richtig. aaandreeaa?? stammelte ich. "ganz genau. wird zeit,das dir mal jemand manieren beibringt. Und glaub mir: die scene in der firma hab ich nicht vergessen! Also benimm dich,sonst gibst richtig ärger".

Nachdem andrea mir erklärte,das jörg meinen job für eine weile ünernehmen wird,und die anderen kollegen von einen zusammenbruch ausgingen,sagte sie noch"im übrigen stehe ich voll und ganz hinter der entscheidung der richterin. hier hast du die chabnce,deinen jähzorn zu überwinden. Also nutze sie"
sprachs und ging.

sabine erklärte mir danach die und das,die station,und weiteres.als sie fertig war,fragte sie"haben sie das verstanden?". "jawohl".
in meinen gedanken war ich aber bei andrea. das kann ja heiter werden.ausgerechnet die blöde schnepfe.

Dann gigns zurück auf station. In meinen zimmer
sah ich mein bett.überall waren gurte und schlaufen zu sehen. Mir wurde richtig mulmig."muss das sein?" "anordnung der ärztin. nachts werden sie fixiert. und sie solltern keinen weiteren ärger machen. denn sonst..." herman deutete aufs bett. ich verstand. "im übrigen ist die ganze station einschliesslich der zimmer viedeoüberwacht und mit rauchmeldern ausgestattet. daher gibst keinen privatraum.verstanden?" "klar." dann gingen sie.



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  RE: das erwachen Datum:28.09.09 16:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo pinnaswat du brauchst doch nur die neuen Teile als Antwort einstellen.
Einfach auf Antwort klicken und den neuen Teil einfügen.
Die anderen Teile kann man dann ja weiterhin lesen.
Wenn du willst kannst du aber auch schreiben das die kommentare in einem Extra Tread sollen damit die Geschichte nicht auseinandergerissen wird.
Bin ja gespannt wie es ihm noch so unter Andreas Fuchtel ergeht.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: das erwachen Datum:09.11.09 01:29 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte!

Schade das einem sowas nich in echt mal passiert, aber wunderbares Kopfkino.
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