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  Stories zu Medizinischen Fesseln (Moderatoren: LordGrey, HarryTasker, DieFledermaus)
  Wenn André kommt
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xxx76de
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Beiträge: 49

User ist offline
  Wenn André kommt Datum:13.12.09 21:46 IP: gespeichert Moderator melden


Die besten Tage waren die, an denen André Spätschicht hatte. Dann war er es, der mich abends gegen sieben Uhr fesselte. Heute war ein solcher Tag, und gleich würde es so weit sein. Bis dahin sah ich Gesine zu, die im selben Zimmer untergebracht war wie ich, und die nun am Waschbecken stand und sich die Zähne putzte. Dazu brauchte sie immer ewig. Zu den rhythmischen Bewegungen der Zahnbürste knisterte ihre Windel. Ihr T-Shirt bedeckte gerade mal ein Drittel davon, der Rest lugte darunter hervor, und gedankenverloren betrachtete ich Gesines Windelhintern.

Gleich würde sie sich ihre Strumpfhose anziehen, und dann war auch sie bereit, von André ans Bett geschnallt zu werden. Ich war schon fertig, ebenfalls ordnungsgemäß gewindelt. Meinen Oberkörper bedeckte ein langärmeliges T-Shirt, und vom Bauchnabel abwärts bis zu den Zehenspitzen übernahm diese Aufgabe eine schwarze Nylonstrumpfhose, die zwar über ein verstärktes Höschenteil verfügte, die aber dennoch nicht einmal ansatzweise in der Lage war, meine darunter angelegte Windel zu verbergen.

So gewandet saß ich also auf einem der beiden Stühle in unserem Krankenzimmer und sah Gesine dabei zu, wie sie die buntgeringelte Strickstrumpfhose an ihren Beinen und an ihrem Po zurechtzupfte. Ihre Windel war nun zwar verdeckt, aber die eng anliegende Strumpfhose ließ keinen Zweifel daran, was sich unter ihr verbarg. Der Grund für die Strumpfhosen hatte mit der Tatsache zu tun, dass man uns, solange wir fixiert waren, die Bettdecken verweigerte. Strumpfhosen hatten sich da einfach als praktischstes Kleidungsstück erwiesen, und fast alle Patientinnen trugen nachts welche. Das änderte jedoch wenig daran, dass ich mich nach wie vor schämte, mich vor anderen so zu zeigen, in einer Strumpfhose, deren Höschenteil weder durch einen Rock noch durch ein Kleid oder gar eine Hose vor neugierigen Blicken verborgen wurde. So saß ich nun mit zusammengepressten Knien da und zitterte ein wenig vor Aufregung.

Und dann war es auch schon so weit: Der stets gutgelaunte André öffnete die Tür und strahlte uns an. \"Sind wir so weit, die Damen?\" fragte er. \"Unten rum alles gut verpackt?\"
Ich lächelte ihn schüchtern an, und Gesine strafte ihn mit Missachtung.
\"Na, dann kann\´s ja losgehen\", stellte er fest. \"Frau Hambacher, darf ich bitten?\" wandte er sich an Gesine.

Er fesselte immer zuerst Gesine. Schicksalsergeben legte sie sich auf ihr mit einer Unmenge von weißen Gurten versehenes Bett und ließ sich widerspruchslos von ihm festschnallen. Wie immer genoss ich es, dabei zuzusehen, wie Gesine nach und nach ihrer Bewegungsfreiheit beraubt wurde und schließlich mit den Händen neben ihren Hüften und leicht gespreizten, bunt geringelten Beinen dalag, ohne auch nur im mindesten etwas daran ändern zu können.

Angeblich waren irgendwelche Vorschriften daran schuld, die das Krankenhaus dazu zwangen, uns nachts, wenn nur wenig Personal auf der Station war, zu fixieren. Eigentlich müsste allen klar gewesen sein, dass das vollkommen überflüssig war. Gesine hatte nur in den ersten Tagen Theater gemacht und sich nun in ihr Schicksal gefügt. Und ich hatte noch nie Theater gemacht. Aber Vorschrift war nun mal Vorschrift.

Dann forderte André mich lächelnd dazu auf, mich ebenfalls in Bett zu begeben. Er weiß es, dachte ich. Er weiß, dass es mich anmacht, wenn er mich fesselt. Zumindest vermutete ich, dass er es wusste. Und ich vermutete, dass es ihn anmachte, mich zu fesseln. Oder war das nur Wunschdenken?

Ich erhob mich von dem Stuhl und lief hinüber zum Bett. Beim Laufen knisterte nun auch meine Windel. Ich empfand das immer als besonders demütigend, wenn die Windel nicht nur sichtbar sondern auch hörbar war. Ich kam mir ein bisschen vor wie eine mittelalterliche Gefangene, die in eiserne Ketten gelegt worden war. Beim Laufen klirren die Ketten, dachte ich, und das ist dann noch mal demütigender, als es ohnehin schon ist, wenn man in Ketten gelegt wurde.

Mit weiterem Geknistere setzte ich mich aufs Bett und legte mich dann hin. Unmittelbar danach begann André mit seiner Arbeit. Zuerst kamen meine Hände dran. André legte sie in Position, und dann konnte ich auch schon spüren, wie er die gepolsterten Gurte um meine Handgelenke immer enger zog und sie schließlich mit kleinen Magnetschlössern sicherte. Nun lagen meine Hände, genau wie bei Gesine, neben meinen Hüften und waren bewegungsunfähig. Das war\´s eigentlich schon, dachte ich. Mehr bräuchte er eigentlich gar nicht zu tun. So war ich schon zuverlässig daran gehindert, das Bett zu verlassen, ja es war mir nicht einmal mehr möglich, so profane Dinge zu tun, wie mir eine Haarsträhne aus den Augen zu streichen. Tatsächlich aber war André noch lange nicht fertig. Er hatte gerade erst angefangen.

Als nächstes war ein breiter Bauchgurt an der Reihe, der kurz oberhalb meiner Hüften und kurz unterhalb meiner Brüste um meinen Leib geschlossen wurde. Weitere Gurte waren hinten am Bauchgurt befestigt. Sie überkreuzten sich am Rücken und wurden von André nun über meine Schultern gelegt wie die Träger einer Latzhose. Er befestigte sie vorne am Bauchgurt. Von diesen Gurten zweigten an meinen Schultern jeweils zwei weitere Gurte ab, die links und rechts an meinem Kopf vorbei liefen und am Kopfende fest mit dem stabilen Bettrahmen verbunden waren. Diese Konstruktion verhinderte effektiv, dass ich auch nur darüber nachzudenken brauchte, mich im Bett aufzusetzen.

Nun kam mein Lieblingsteil der Prozedur, André kümmerte sich um meine Strumpfhosenbeine. Zunächst legte er Gurte um meine Fußgelenke, die so weit voneinander entfernt gefesselt wurden, dass meine Beine, wie die von Gesine, leicht gespreizt wurden. Den krönenden Abschluss bildeten zusätzliche Fesseln, die um meine Oberschenkel gelegt wurden. Etwa zwei Handbreit von meinem gewindelten Schritt entfernt, zog André sie immer strammer zu, bis sie meine Oberschenkel eng umschlossen.

Damit war André fertig. \"Und? Hast Du es bequem so?\" fragte er lächelnd.
\"Geht schon\", antwortete ich etwas knapp, und André verabschiedete sich und verließ seine beiden Gefangenen. Ich wäre ihm gegenüber gerne etwas freundlicher gewesen, aber in Gesines Anwesenheit traute ich mich nicht so recht.

Gesine war ganz anders als ich. Sie war prinzipiell gegen alles. Auf jeder Demonstration war sie zu finden gewesen, bis sie, nachdem man sie von einer Eisenbahnschiene gelöst hatte, an die sie sich gekettet hatte, um den Transport eines Castors zu verhindern, so wirres Zeug geredet hatte, dass man sie hierher gebracht hatte. Mit Hand- und Fußschellen versehen hatte die Polizei sie hier abgeliefert, und die erste Zeit musste fürchterlich gewesen ein. Ich selber kam erst später hinzu, als Gesine bereits eingesehen hatte, dass sie dem Krankenhauspersonal körperlich nicht gewachsen war. Nun schimpfe und fluchte sie nur noch und ließ sich im Übrigen widerstandslos an ihr Bett schnallen.

Ich hörte, wie Gesines Atemzüge gleichmäßiger wurden, sie war eingeschlafen. Langsam begann ich meinen Körper anzuspannen, um meine medizinisch verordneten Fesseln richtig spüren zu können. Am liebsten hätte ich wild in meinem Bett gestrampelt, mich gegen die Gurte geworfen. Das hätte mir meine strenge Fesselung noch stärker ins Bewusstsein gehämmert, mir mit brutaler Klarheit noch deutlicher vor Augen geführt, was ich war: eine Gefangene. Aber davon wäre Gesine aufgewacht, und so beschränkte ich mich darauf zu versuchen, meine Beine und meine Arme anzuwinkeln und genussvoll die eng gesetzten Grenzen zu spüren, die die Gurte mir setzten.

Meine Gedanken wanderten in die Vergangenheit. Ich hatte schon immer etwas dafür übrig gehabt, gefesselt zu werden. Früher setzte ich den Versuchen, der anderen, mich beim Cowboy- und Indianerspiel an den aus einem Baum bestehenden Marterpfahl zu binden, bewusst nur wenig Gegenwehr entgegen. So war es meistens ich, die gut verschnürt ganze Nachmittage zur Bewegungslosigkeit am Marterpfahl verdammt war.

Das eine oder andere Mal wurde ich zusätzlich sogar geknebelt, und so geschah es an einem Nachmittag, dass es mir verwehrt war, die andern darüber in Kenntnis zu setzen, dass ich dringend auf die Toilette musste. Schließlich war es mir nicht mehr länger möglich, das dringende Bedürfnis aufzuhalten, und so kam es, wie es kommen musste: Der gefangenen Squaw in ihrem kurzen Kleid lief es vor den Augen der anderen nass und warm die gefesselten Beine herunter.

Damals am Marterpfahl hatte ich gedacht, dass das wahrscheinlich der peinlichste Moment meines Lebens sein würde. Jetzt trug ich eine Windel, die ein solches Malheur, das hilflos Gefesselte stets bedroht, sehr effektiv verhindern konnte – und musste feststellen, dass ich das sogar als noch peinlicher empfand als den Vorfall am Marterpfahl. Nichts hatte ich jemals als so demütigend empfunden wie die Momente, in denen mich andere in meinen Windeln sehen konnten. Denn die Dinger schrien es sowohl optisch als auch akustisch geradezu heraus, dass mit mir etwas nicht stimmte, dass ich anders war, anders behandelt werden musste als alle anderen. Wenn ich, wie es manchmal vorgekommen war, nur in T-Shirt und Windel durch die Gänge des riesigen Krankenhauses geführt worden war, konnte ich die Blicke auf meinem dicken Windelhintern fast körperlich spüren.

Mittlerweile hatte ich mich allerdings schon ziemlich an das Gewindeltsein gewöhnt, und ich war anfangs ab und an und später regelmäßig sogar bei meinen Therapiestunden freiwillig in T-Shirt und Windel erschienen, meist zusätzlich durch eine Strumpfhose ergänzt. Peinlich war mir das nach wie vor, aber ich hatte gelernt, dass es einen Teil in mir gab, der diese Peinlichkeiten und den damit verbunden Nervenkitzel sehr genoss.

Interessant war in diesem Zusammenhang übrigens auch die Reaktion des Psychologen, mit dem ich mich zu unterhalten hatte. Bei den ersten Malen, bei denen ich mich in Windeln in die Therapiesitzung begab, hatte ich eine gerippte Strickstrumpfhose darüber gezogen. Nachts waren Windeln und Strumpfhosen ja das übliche Outfit der meisten Patientinnen hier, tagsüber jedoch bestand keine Notwendigkeit sowohl für das eine wie für das andere Kleidungsstück. (Allerdings hatte ich mittlerweile für mich entdeckt, dass Strickstrumpfhosen über den demütigenden Kick hinaus, den sie mir bescheren, wenn ich mich darin sehen lasse, ein äußerst bequemes Kleidungsstück sind.)

Es war offensichtlich, dass mich der Psychologe die ganze Zeit verstohlen musterte, aber er ließ die Angelegenheit unerwähnt. Erst als ich einige Sitzungen die Strickstrumpfhose gegen eine schwarze Nylonstrumpfhose vertauscht hatte, durch die die Windel deutlich sichtbar war, begann der Psychologe, mein Erscheinungsbild zu thematisieren. Ich argumentierte, dass mich ohnehin jeder, der mich abends, nachts oder frühmorgens zu Gesicht bekam, in Windeln und Strumpfhosen sah und dass es für die verbleibenden Stunden dann auch nicht mehr drauf ankäme. Jedenfalls ließ er mich daraufhin mit dem Thema in Ruhe.

Auch nachts hatte ich die schwarze Nylonstrumpfhose daraufhin ab und an angezogen. Es war klar, dass André das außerordentlich gut gefiel. Es dauerte dann immer erheblich länger als sonst, bis er die Fixierung meiner Beine abgeschlossen hatte, und wesentlich öfter als nötig lag seine Hand wie zufällig auf ihnen oder strich an ihnen entlang. Am besten gefiel es mir, wenn er mir die Fesseln an den Oberschenkeln anlegte, deren bestrumpfhoste Innenseiten er dann von Zeit zu Zeit berührte. Allein der Gedanke daran erregte mich zusätzlich, und ich konnte nicht verhindern, dass ich leise stöhnte, als ich mich genüsslich in meinen Fesseln wand.

Der Wunsch, mich an bestimmten Körperstellen zu berühren, wütete immer heftiger in mir. Wie gerne hätte ich meine Hände jetzt in meinem Schoß vergraben, mich liebkost, bis die Wellen der Lust über mir zusammenschlugen. Aber nichts dergleichen war mir möglich. Ich bin eine Gefangene, hämmerte ich mir, wie schon so oft zuvor, ein. Auch wenn sie es hier stets so neutral als „fixieren“ bezeichneten, ich musste es für mich auf den Punkt bringen: Ich bin gefesselt! Eine gefesselte Gefangene, wie damals am Marterpfahl, der mich scheinbar so nachhaltig geprägt hatte.

Dort verschnürt zu stehen – wie hatte ich es gehasst! Und wie hatte ich es geliebt! Ich erinnerte mich an die Blicke der anderen Mädchen und einiger Jungen, die mich fasziniert anstarrten, sich davor gruselten, dass ihnen dieses Schicksal selber widerfahren könnte, dass es sie treffen könnte, dass sie an meiner Stelle sein könnten. Mit einem Mittelding aus Mitleid und lüsterner Sensationsgier sahen sie mich an, konnten ihre Blicke nicht von mir, der angebundenen Gefangenen, wenden.

Später kamen meine mittelalterlichen Phantasien hinzu. Ich stellte mir vor, als angekettete Missetäterin in einem kargen Verlies zu sitzen, mit dicken eisernen Schellen um Hand-, Fußgelenke und Hals, und mit schweren Ketten, die mir meine Gefangenschaft bei jeder Bewegung klirrend in Erinnerung riefen. Oder mit Händen und Füßen fest eingespannt in einem hölzernen Stock, der mir jegliche Bewegungsfreiheit nahm. In meinen Phantasien wurde ich dann in Ketten durch die mittelalterliche Stadt geführt, verhöhnt und verspottet, und nur mit einem extrem knapp geschnittenen Büßerhemd bekleidet. Am Marktplatz angekommen wurde ich dann für alle gut sichtbar an den Pranger gestellt, wo weitere Demütigungen auf mich warteten.

Mein Hang zu diesen Phantasien, die mich selbst etwas befremdeten, führte mich zu einer kleinen Internetrecherche zum Thema Keuschheitsgürtel. Zu meiner Überraschung musste ich feststellen, dass diese verheißungsvollen Gegenstände auch heute noch gefertigt wurden, in einem etwas modifizierten Design zwar, aber dadurch wohl komfortabler und effektiver. In mancher Nacht träumte ich von einem solchen Gürtel, in den ich so gerne einmal eingeschlossen worden wäre, manchmal im Traum mit zwei flachen Ketten versehen, die über meine Pobacken verliefen, und manchmal mit einem Drahtseil, das seinen Platz zwischen denselben fand. Auf ein so genanntes sekundäres Schild konnte ich in solchen Träumen gern verzichten; mich faszinierten die Bilder von Frauen, deren Keuschheitsgürtel so eng anlagen, dass ihre Schamlippen durch den schmalen Schlitz im Gürtel gedrückt und damit auf groteske Art zur Schau gestellt wurden. Ein geradezu demütigender Anblick, na ja, da hatten wir\´s wieder.

Oder möglicherweise war der Keuschheitsgürtel mit zusätzlichen Schenkelbändern versehen, die sich, wie jetzt die Riemen meiner Fixierung, um meine Oberschenkel legten, und zwischen denen sich eine kurze Kette spannte, die verhinderte, dass ich meine Beine zu weit spreizte oder dass ich in der Lage war, eine Hose anzuziehen. Ich stellte mir vor, wie ich in einer solchen Vollausstattung unter einem Rock durch ein stilles Museum laufen musste, stets darauf bedacht, dass die Kette zwischen meinen Beinen möglichst wenig Spektakel veranstaltete. Sowohl mein Mangel an Geld als auch mein Mangel an Mut verhinderten jedoch, dass ich mir diesen Herzenswunsch erfüllte.

Und dennoch, dachte ich, hatte sich dieser Wunsch nun indirekt erfüllt, und das sogar auf Kosten der Krankenkasse. Ich war angefüllt von lüsternen Gedanken, war aber nicht in der Lage, mich zu berühren, mich zu befriedigen. Zwar lag kein ergonomisch geformter Edelstahl über meinem Venushügel, der meine Schamlippen in aufsehenserregender Art und Weise zur Schau stellte. Aber die Tatsache, dass meine Arme festgegurtet waren, verhinderte ebenso effektiv, dass ich eine Möglichkeit zur Befriedigung hatte, und für die Demütigung sorgten gratis und franko die Windel und die Strumpfhose.

Ich sehnte André herbei, hoffte, dass er sich einmal nachts in unser Zimmer schleichen möge. Dass er dann über meine Strumpfhosenbeine streichelte, oh, wie würde ich dieses Gefühl genießen! Ich malte mir aus, wie seine zarten Hände über das glatte Nylon glitten, in dem meine Beine steckten. Wie er mir dann meine Strumpfhose herunterzog, so weit es eben ging, so weit es die Fesseln an meinen Oberschenkeln erlaubten. Wie er dann die Klebestreifen meiner Windel löste und dann deren Vorderseite aufklappte. Und wie er dann ganz langsam … Da! Hatte ich da nicht eben etwas an der Tür gehört? André?

=== Ende ===

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LordGrey Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wenn André kommt Datum:13.12.09 23:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo xxx76de
Eine wirklich gut geschriebene Geschichte. Es freut mich wieder einmal ein qualitativ hochwertiges Stück hier zu sehen. Dein Schreibstiel lässt mich vermuten das du bereits Geschichten verfasst hast, darf ich dich fragen ob du bereits veröffentlichte Geschichten im Internet hast und wenn ja, wo?
Grüssli
Lord Grey
I am the Lord of Leva, don't mess up with me!
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geisterl
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johni

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  RE: Wenn André kommt Datum:14.12.09 21:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo xxx76de,

der Lord hat recht, großartige Story, schade, dass sie schon zu ende ist...

LG
geisterl
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xxx76de
Fachmann





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  RE: Wenn André kommt Datum:14.12.09 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lord Grey,

vielen Dank für Deine Rückmeldung! Ich habe vor einigen Jahren Geschichten unter infesseln.de veröffentlicht, bis der Zugang dort so restriktiv gehandhabt wurde, dass mir dort die Lust vergangen ist. Keine Ahnung, ob die Geschichten noch dort sind, ich komme ja nicht mehr ran. (c: Weitere Geschichten waren in einem anderen Forum über Fesselungsgeschichten und einem über Strickstrumpfhosen zu finden; beide Foren existieren jedoch nicht mehr. Eine weitere Geschichte gibt es auch hier im Forum (http://www.kgforum.org/display_5_2403_74891.html). Dabei handelt es sich eigentlich um einen Ausschnitt aus einer Reihe von Fesselungsgeschichten. Aber nur dieser Ausschnitt handelt von medizinischen Fesseln. (Glaube ich zumindest, müsste ich noch mal gucken.)

Viele Grüße von
xxx76de
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Skymaster Volljährigkeit geprüft
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Oberbayern




Beiträge: 23

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skymaster_2000_de  
  RE: Wenn André kommt Datum:16.12.09 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


schöne Story

Danke
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DarkAngel189
Einsteiger





Beiträge: 6

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  RE: Wenn André kommt Datum:16.12.09 13:48 IP: gespeichert Moderator melden


hmm sehr schöne geschichte! geht sie noch weiter?

lg
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xxx76de
Fachmann





Beiträge: 49

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  RE: Wenn André kommt Datum:19.12.09 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


Nee, die geht nicht mehr weiter. Ich überlege gerade, ob ich zur Abwechslung mal eine Keuschheitsgürtelgeschichte schreiben sollte, würde ja ganz gut hierher passen. Mal sehen!

Gruß!
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