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  Stories zu Medizinischen Fesseln (Moderatoren: LordGrey, HarryTasker, DieFledermaus)
  Annett und Sabine
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Wer mich zum Freund hat, braucht keine Feinde mehr.

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  Annett und Sabine Datum:13.05.13 14:59 IP: gespeichert Moderator melden


Text


"Bist du es" fragt Annett am Telefon.

"Ja" antworte ich. "Du musst heute früher fertig sein, ich komme so gegen 18:30 Uhr". "Wieso das denn, ich muss doch erst um 22 Uhr". Annett würgt mich ab, "Ich bin heute wie besprochen bei dir" und legt im gleichen Moment auf.

Es nutzt alles nichts, ich hatte es ihr versprochen. Also begebe ich mich um kurz nach 18 Uhr ins Bad um meine wasserdichte Unterwäsche, sprich eine Windel anzuziehen. Ich bin gerade dabei mir den Handfesselgürtel um die Hüfte anzulegen, als Annett in Begeleitung von Sabine die Wohnungstüre aufsperrt und die Wohnung betritt.

Mit einem Klick rastet der Verschluss des Handfixiergürtels auf dem Bauch ein. Öffnen kann den Gürtel nur Annett, Sie hat den Schlüssel.

"Bist du fertig" fragt Annett und steckt den Kopf ins Bad. Sie trägt heute eine Bluse, Hotpants und darunter eine Strumpfhose. Sie ist perfekt geschminkt. "Wir gehen heute Abend zum Tanzen" erklärt Sie und liefert mir damit den Grund des verfrühten Zubettgehens.

"Ja aber" versuche ich Annett umzustimmen, "dann kann doch Sabine".
Weiter komme ich nicht. "Sabine begleitet mich" erklärt Annett," und du hast es versprochen".

Im gleichen Moment betritt Sabine das Bad. „Los macht das ihr fertig werdet, ich will nicht zu spät kommen, sonst kommen wir nicht mehr rein“. Auch Sabine trägt Strumpfhose, Hotpants und ein weißes T-Shirt. Ich gebe mich geschlagen.

"Ja, Ja, schon gut bringen wir es hinter uns". „O.K. dann beginnen wir mal mit der Durchsuchung, damit du nichts Verbotenes dabeihast, schließlich sollst du ja die Nacht sicher verbringen“ erklärt Annett das weitere Prozedere.

"So dann mal die Arme hoch" fordert sie als nächstes. Ich hebe die Arme. "Fein, dann jetzt den Mund auf". Ich öffne meinen Mund. "So ist es fein, aus Zeitgründen lasse ich dir heute die Hände frei, Sabine hat bereits dein Zimmer und das Fixierbett durchsucht und hilft mir beim Anlegen der Gurte. So jetzt ziehe ich dir die Dunkelbrille und die Schlafbrille auf“.

Die Brille verhindert das ich irgendetwas sehe und verhindert da ich mich eventuell wehren kann. Ein Windhauch zieht an meinem Kinn vorbei. Annett hat sich wohl vergewissert das ich wirklich nichts mehr sehe. Ich bin jetzt völlig hilflos. Anschließend werde ich einige Male um meine eigene Achse gedreht und aus dem Bad geführt. Im Flur werde ich erneut gedreht. Ich habe keine Ahnung mehr wo ich bin und werde von Annett in das Schlafzimmer geführt.



"So du kennst das Spiel ja schon, ich ziehe dir jetzt den BH an, danach klebe ich dir die Brüste auf, die Hände nach oben". Ich nicke stumm und hebe die Hände leicht an. Eine der beiden zieht mir den BH über die Arme und verschließt die beiden Verschlüsse im Rücken. Der BH ist mir viel zu eng aber Sabine begründet das damit, das dann auch nichts verrutscht. Ein Clipverschluss an der Schulter verhindert, das die Träger während der Nacht verrutschen.


Inzwischen hat mir eine der beiden die Silikonbrüste die mit Kleber eingestrichen und angeklebt. So kann garantiert nichts mehr verrutschen. Inzwischen hat Annett mir den breiten Ledergürtel abgenommen. „Sieht doch ganz gut aus“ meint Sabine feixend, während ich unbeholfen dastehe und mich gerade vor den beiden blamiere.

"Jetzt kommt der Strampler. Sabine stützt mich auf einer Seite und Annett zieht den Strampelanzug bis über das Knie. Das gleiche passiert dann auf der anderen Seite. Danach bekomme ich den Strampelanzug komplett angezogen und Annett schließt den Reißverschluss im Rücken. „So der ist auch abgeschlossen“ klärt sie mich auf. Den Strampler hatte ich auch Annett und Sabine besorgt, als sie noch nachts fixiert wurden.

Jetzt hatte ich den Strampler an und wurde so wie es die beiden forderten, genau wie sie damals für die Nacht „vorbereitet“. Die Vorbereitung für die beiden bestand im Tragen einer Windel und des Strampelanzuges. Ich hingegen musste mir auch noch die Umwandlung in ein Mädchen gefallen lassen. Die beiden hatten nun wirklich keine Kosten und Mühen gescheut um mich als Mädchen zu verkleiden. In wenigen Minuten werde ich als hübsches Mädchen verkleidet und gefesselt in meinem Bett liegen.

"Jetzt ziehe ich dir den Babydoll an, Hände nach oben" lautet die nächste Anweisung von Annett .

Das Nachtkleidchen wird mir über den Kopf gezogen, Sekunden später zieht Annett mit die Handrüschen bis an die Unterarme. Eine weitere Rüsche wird am Hals angelegt.

„So obenrum bist du jetzt fast fertig, jetzt das Höschen und die Fußgelenkrüschen“ erklärt Annett den nächsten Schritt, während Sabine mich weiter stützt. „Rechtes Bein hoch“ fordert mich Annett auf das Bein zu heben. Annett führt mein Bein in das Rüschenhöschen und zieht die Fußgelenkrüsche über.

„Linkes Bein“ das gleiche passiert nun links und das Höschen wird hochgezogen. „Sieht doch süß aus“ meint Annett, „die vielen Rüschen und Schleifchen stehen dir ausgezeichnet und das Babydoll sieht echt neckisch aus“ spottet Sie.

„So dann wollen wir die junge Dame mal zu Bett bringen“ feixt Sabine während Annett mich vor dem Bett positioniert. „So hinsetzen“ kommandiert Annett. „Hände hinter dem Kopf lassen und hinlegen“. Ich gehorche widerspruchslos.



Gleichzeitig fassen Annett und Sabine meine Arme und drücken sie rechts und links in die Handmanschetten. Sekunden später liegen meine Hände sicher fixiert in den Handfesseln und die Kappen rasten auf den Stahlbolzen ein.

Als nächstes machen sich die beiden an den Fußgelenken zu schaffen, auch hier das gleiche Spiel. Beide nehmen je ein Fußgelenk und fixieren es. Die Fußgelenksrüschen werden bis an die Fußfesseln heruntergezogen und mit einer schönen großen Schleife versehen. Auch die Handgelenksrüschen werden bis an die Handmanschetten heruntergezogen.

"So ich werde jetzt die weiteren Fixierungen für die Nacht anlegen" klärt mich Sabine auf. Es folgt der Bauchgurt der über einen zusätzlichen Schrittgurt verfügt und heute scheinbar besonders eng angelegt wird Danach folgt die Oberschenkelhalterung.

„Jetzt mal die Beine eng aneinander legen“ fordert mich Sabine auf, „damit ich dir das Ösenband anlegen kann“. Zögerlich leiste ich Folge. „Das wird so nichts, Annett hilf ihm mal“. Annett macht nicht lange rum, sie klettert auf meine Beine und drückt mit ihren Knien meine Beine zusammen. „Aua, du tust mir weh“ schreie ich auf. Annett lacht.

Meine Beine werden aneinandergepresst und Sabine hängt das Ösenband auf den Schlössern des Oberschenkelgurtes ein und verschließt den Gurt mit den grünen Kappen. Danach setzt sich Annett auf meine Beine und Sabine hängt das Ösenband in die äußeren Schlösser der Oberschenkelhalterung ein.

Annett klettert auf meinen Beinen zum Fußende. Auch hier werden die Füße so eng wie nur möglich aneinander gedrückt, der Bügelgurt eingehängt und schließlich alle Bolzen mit den Kappen gesichert.

„Ehh, so könnt ihr mich nicht hier liegen lassen, das ist viel zu eng“ beschwere ich mich. „Ich kann mich ja gar nicht mehr bewegen“. „Stimmt“ meint Sabine gelassen, „aber das sollst du ja auch nicht, du sollst ja schön ruhig liegen bleiben. Außerdem hast du versprochen die Gurte zu tragen also jammere jetzt hier nicht rum“.

"Fast geschafft" stöhnt Annett unter dem Kraftaufwand mit dem sie mir jetzt den Brustgurt anlegt und verschließt. Der Brustgurt drückt nun die Silikonbrüste mit gewaltigem Druck auf meinen Brustkorb. „Na, jetzt merkst du mal wie toll das ist, wenn du die ganze Nacht mit festgeschnallten Brüsten im Bett liegst und nichts dagegen tun kannst“.

Als nächstes folgen die Schultergurte und der Schulterzusatzgurt der das Aufsetzen verhindert. „So, die Fixierung ist geschafft, jetzt noch die Halsrüsche und dein Nachthäubchen und du hast eine wunderschöne Nacht vor dir“ meint Annett voller Spott.

Sabine nimmt mir derweil die Nachtbrille und die zugeklebte Schwimmbrille ab. Es dauert einen Moment, bis ich mich an die Lichtverhältnisse gewöhnt habe. Ich versuche mich in dem Gurtsystem zu bewegen, was die beiden mit einem breiten Grinsen quittieren.

Fassungslos starre ich auf meine Nachtkleidung und die Fesseln. Sabine hält die Halsrüsche in den Händen. Wenig später ist sie über den Kopf gezogen und ziert meinen Hals. „Noch das Nachthäubchen anziehen, dann bist du fertig, los Kopf hoch“. Ich habe keine Chance auch die Nachthaube wird mir angezogen und mit einer großen Schleife unter dem Kinn gegen Ausziehen gesichert.

„Aber Mädels, ihr könnt mich hier doch nicht so liegen lassen“ stammele ich. „Doch“ meint Annett ärgerlich, „Wir mussten das Zeug ja auch jede Nacht tragen was du uns da angeschleppt hast. Oder hast du uns einmal gefragt, ob wir das wollen? Jetzt hast du es zurück und du hast versprochen es zu tragen“.

Annett beugt sich ganz tief vor mein Gesicht „Und jetzt mach dir Gedanken und finde den Fehler“. „Hallo, hallo“ ruft Sabine, „Jetzt zofft euch mal nicht. Wir wollen einen schönen Abend verbringen und du bleibst so liegen, basta. Außerdem müssen wir jetzt echt los, es ist schon kurz nach Sieben. „So und jetzt zeig uns mal ob du dich losmachen kannst" fordert mich Annett auf.


Ich stemme mich mit aller Gewalt in meine Fesseln. Sabine feuert mich an, "Los noch mehr, gib alles". Ich reiße mit blanker Gewalt an meinen Fesseln, allerdings ohne auch nur einen minimalen Erfolg zu erreichen. Völlig erschöpft liege ich in meinem Bett. "Tja sieht so aus als ob du da nicht raus kommst" meint Annett. "Da wirst du wohl heute Nacht in die Windel pissen müssen" spottet Sie und lässt den Magnetschlüssel in Ihrer Handtasche verschwinden.

"Jetzt geht es dir genau wie uns, als wir diese Gurte tragen mussten. Über drei Jahre jede Nacht. In den nächsten Jahren wirst du dein Versprechen uns gegenüber einlösen und die Gurte wie wir angelegt bekommen. "So, nachdem die Fesseln ja ordnungsgemäß angelegt sind, darfst du dich für unsere Hilfe beim anlegen der Gurte bedanken" fordert mich Annett auf.

Diese Demütigung lassen sich die beiden nicht entgehen. Ich zögere. "Los mach schon" drängt mich Sabine. "Ja also" stammele ich "Dann vielen Dank für das Anlegen der Psychiatriegurte, die ich versprochen habe mir nachts anlegen zu lassen". "So ist es fein" erwidert Sabine, "Dann noch einen schönen Abend hier drin" und grinst fies.

"Ja von mir auch" stimmt Annett zu, " Wir müssen jetzt los, einen schönen Abend noch. Wir sperren dich jetzt hier ein. Also schönen Abend noch und viel Spaß in dem Fixierbett, schlaf schön".

Mit diesen Worten verlassen die beiden das Schlafzimmer und Sekunden später höre ich wie die Tür zweimal abgeschlossen wird der Schlüssel abgezogen wird und noch mal jemand die Türklinke herunterdrückt, scheinbar um zu kontrollieren, das auch abgeschlossen ist. Gleich darauf höre ich wie die beiden sich unterhaltend das Treppenhaus hinunter laufen.



„Scheiße“ fährt es mir jetzt durch den Kopf als ich bewusst realisiere, das die beiden mich hier tatsächlich festgeschnallt die Nacht verbringen lassen um Tanzen zu gehen. Wenigstens hatten sie das Licht angelassen, so das ich sehen konnte.

Allerdings hingen an der Wand und der Decke zwei Videokameras, die alles aufzeichnen. Annett und Sabine konnten sich über Ihre Handys einloggen und mich so überwachen.

Irgendwie muss ich hier raus. Ich versuche mich aufzusetzen. Vorsichtig wegen der Kameras. Nach vielleicht 3 Zentimetern ist Schluss. Dann eben mit Gewalt, scheiß drauf. Es klappert metallisch und ich fliege wieder auf die Matratze zurück.

Vielleicht hatten die beiden beim Anlegen der Fesseln einen Fehler gemacht und ich würde mich mit Gewalt losreißen können. Fehlanzeige. Nach einer gefühlten Stunde liege ich völlig erschöpft, nass geschwitzt und keuchend aber immer noch genauso streng gefesselt im Bett. Frust pur.

Also erstmal Lage sondieren. Ich schaue seitlich nach hinten, die Schultergurte sind also auch irgendwie am Bettrahmen befestigt, ich erkenne zwei grüne Schlösser. Ich schaue an meinem Körper herunter. Drei Schlösser auf der Brust, eins am Bauchgurt, zwei an den Oberschenkeln, zwei an den Handgelenken und zwei an den Fußgelenken.

Als erschwerend und hinderlich erweisen sich die Mädchenkleidung und die ganzen Rüschen die ich trage. Klar das die hinter den Manschetten liegen, sonst könnte ich sie ja irgendwie abstreifen und natürlich wurden die Rüschen an Hand- und Fußgelenken so weit heruntergezogen, das sie die Kappen der Magnetschlösser verdecken. Durch das auch nur leichte Aufrichten des Oberkörpers bekomme ich erste Schmerzen in der Bauchmuskulatur.

Das zweite Problem sind die Beine. Sie sind so fest aneinanderfixiert, das ich mit voll zusammengepressten Beinen liegen muss. Und als das dritte größere Problem erweisen sich die Brüste und der BH, der Brustgurt drückt sie mir voll auf den Brustkorb und ich kann noch nicht einmal hinfassen.

Einziger Schwachpunkt scheinen die Handfesseln zu sein, ich kann meine Handgelenke mit Widerstand darin nach rechts und links drehen. Stundenlang versuche ich die lästigen Handfesseln loszuwerden, aber ich kann meine Hände nicht aus den Manschetten ziehen.

"Wie geil, schau mal" prustet Annett und zeigt ihr Handy Sabine. "Unsere Lady will wohl aus dem Bett raus. "Unnnn, kann er" lallt die schon zu fortgeschrittener Stunde schwer angeheitertere Sabine, "Ja kann er und zwar vergessen" kommentiert Annett morgens um halb fünf meine vergeblichen Befreiungsversuche. „Scheint ihm aber gut zu gehen, bis jetzt ist alles in Ordnung. Raus ist er jedenfalls nicht gekommen“ klärt Sie Sabine auf und steckt das Handy wieder in die Handtasche.




Irgendwann dämmere ich weg, doch bei der kleinsten Bewegung bin ich wieder wach. Ich wache auf und höre die ersten Vögel zwitschern. Ist es 5 oder 6 oder 7 Uhr? In meinen Zimmer gibt es weder eine Uhr noch sonst irgendwelche Gegenstände.

Die beiden hatten das Zimmer bis auf das Bett und die Kameras komplett leer geräumt und das Bett in Zimmermitte geschoben. Die Zeit scheint still zu stehen. Ich will jetzt unbedingt aus dem Gurtsystem raus. Wütend reiße ich an meinen Fesseln. Wenn doch wenigstens ein Gurt aufgehen würde oder eine Verschlusskappe wegfliegen würde. In Kürze müssten doch die beiden wiederkommen.

Immer wieder höre ich ob sich irgendetwas im Haus tut. Nichts. Immer wieder döse ich kurzzeitig ein. Auf einmal schrecke ich hoch. Scheint der Bus zu sein, der immer gegen 9 Uhr über den defekten Gullydeckel rumpelt. Ähhhm, 9 Uhr? Verdammt ich muss zur Arbeit, um neun muss ich dort sein.

Immer noch keine Spur von den beiden. Und keine Chance sich irgendwie zu befreien. Hoffentlich hatten die beiden mich nicht vergessen. Draußen nimmt der Verkehr langsam zu. Ich höre immer wieder ob nicht jemand die Wohnung betritt. Nichts.

Immer wenn ich mich einigermaßen von den gewaltsamen Versuchen mich loszureißen erholt habe, reiße ich wieder an den Fesseln. Inzwischen höre ich auch im Haus die ersten Geräusche. Sollte ich um Hilfe rufen? Aber was würde das bringen? Ich war in der Wohnung eingesperrt und selbst der Vermieter konnte nicht in die Wohnung, ich hatte das Schloss beim Einzug gegen einen Hochsicherheitsschließzylinder ausgetauscht.

Außerdem müssten meine Befreier dann noch die Schlafzimmertüre aufbrechen um mich dann mit Psychiatriegurten in Mädchenkleidung festgeschnallt und in einer inzwischen voll gepissten Windel steckend zu befreien. Keine gute Idee. Also weiter warten. Irgendwann mussten sie ja kommen. Draußen scheint inzwischen Tag zu sein. Immer wieder höre ich Autos vorbeifahren, gelegentlich höre ich sogar Stimmen von der Straße.


Ich schaue zu den Kameras. Die Idee! Ich winke in die Kameras um mich bei den beiden bemerkbar zu machen. Irgendwann müssen sie es ja bemerken. Nach erfolglosem Winken gebe ich den Plan Stunden später auf. Stattdessen versuche ich nun wieder mich mit Gewalt aus dem Gurtsystem zu befreien. Einige Zeit später liege ich völlig durchgeschwitzt aber noch immer genau so festgeschnallt und keuchend im Bett. Nicht einen Gurt bin ich losgeworden. Ich ergebe mich meinem Schicksal in einer vollgepinkelten Windel als Mädchen angezogen und an das Bett geschnallt irgendwann gefunden zu werden.





Endlich wird ein Schlüssel in den Zylinder gesteckt und die Türe geöffnet. Annett steht in der Türe. Ich bin stinksauer.“Ihr blöden Weiber„ schnauze ich Sie direkt an, „ich muss doch heute Arbeiten. Und jetzt mach mich hier sofort los“. Wütend reiße ich wild an meinen Fesseln. Annett grinst. „Nein, du musst heute nicht arbeiten“ erwidert sie ganz ruhig. “Na klar“ brülle ich sie an. „Nein, heute ist der erste Mai ein Feiertag“. „Und warum bin ich immer noch angeschnallt“ schreie ich sie erneut an.

„Ganz einfach, Sabine und ich sind erst heute Morgen um 8 nach Hause gekommen, dann haben wir geschlafen und jetzt sind wir ja wieder da. Und wie gefällt es dir da drin? Schön in die Windel gepisst? Ist doch schön, so im Bett zu liegen und zu warten bis einer vorbeikommt oder“ fragt sie mit sarkastischem Unterton.

„Na, ist ja auch egal, wenn jetzt gleich Sabine kommt, gibt es Abendbrot und ein neues trockenes Höschen und du darfst die nächste Nacht fixiert verbringen“. Nahe zu im gleichen Moment betritt Sabine die Wohnung und läuft ins Schlafzimmer. „ Na schönen Tag verbracht“ spricht sie mich an, während ich mich in den Fesseln winde. Ich will nur noch aus dem Fixiersystem raus.

„Los jetzt macht schon“ fordere ich die beiden auf mir die Gurte zu öffnen und gestikuliere mit den Händen um meine Forderung zu unterstreichen. „Du bleibst natürlich fixiert“ gibt mir Annett zu verstehen und holt einen Filzstift aus ihrer Handtasche.

„ Ja wie, ich will hier raus“ erwidere ich. „Was du hier willst ist egal, die Gurte bleiben dran, basta, Zuerst markiere ich mal die Positionen der Schlösser, damit wir dich nachher wieder genauso festschnallen“. Annett markiert die Stellen.

„Ich bereite schon mal das Abendessen vor“ meint Sabine, „du kommst ja hier zurecht“. „So dann erkläre ich dir jetzt wie es weitergeht“ erklärt mir Annett den weiteren Ablauf. „Zuerst wirst du gefüttert, dann waschen wir dir das Gesicht und die Hände und dann bekommst du eine neue Windel für die Nacht angezogen. Und jetzt nehme ich dir erst mal das Nachthäubchen ab“.

Ich habe keine Chance mich zu wehren. Inzwischen ist Sabine mit dem Abendbrot wieder da. „Jetzt essen wir erst mal“ sagt sie, holt sich einen Stuhl und setzt sich neben mich. Es gibt Wurst- und Käsebrot und ein Bier. Das Bier bekomme ich im Schnabelbecher angereicht. Kaum habe ich den letzten Bissen heruntergeschluckt, da bringt Annett schon die Waschschüssel. Einige Minuten später bin ich fertig gewaschen.

„So jetzt wirst du noch frisch gewindelt. Annett holt den Schlüsselbund für meine Fesseln aus der Hosentasche und öffnet zuerst das Schloss am Beinreißverschluss meines Strampelanzuges. Danach öffnet die die Oberschenkelfixierung und beginnt den Reißverschluss am Bein zu öffnen. Einige Minuten später öffnet sie den Bauchgurt, löst den Schrittgurt und zieht die Rüschenhose des Babydolls nach unten.


„Keine Panik, da ist nichts was ich nicht schon mal gesehen hätte“ meint sie als sie die Windel öffnet. Beide grinsen als ich mit entblößtem Unterleib daliege. Mir ist die Situation mehr als peinlich, aber jeder Versuch der Gegenwehr ist sinnlos.

„Po hoch“ fordert Annett und zieht die nasse Windel unter meinen Gesäß hervor. Sie landet direkt im Mülleimer. “Nochmal hoch“ lautet das nächste Kommando und ich liege auf der neuen Windel. Mein bestes Stück wird zwischen die Beine gesteckt und die Windel wird verschlossen. Der Rest ist Routine. Der Strampler wird wieder geschlossen, das Höschen hochgezogen, der Schrittgurt angelegt und der Beinreißverschluss abgeschlossen.

„Beine zusammen“ fordert Sabine während Annett den Müllbeutel zuknotet. „Los enger, noch enger“ fordert Sie. Zögerlich leiste ich Folge. “Los jetzt mach schon, oder soll ich helfen“. Es nutzt alles nichts, Sekunden später rasten die Kappen wieder auf den Stahlbolzen ein und ich bin wieder strengstens fixiert. Inzwischen ist Annett wieder im Schlafzimmer.

Die Rüschen und das Babydoll werden gerichtet und Annett setzt mir die Nachthaube auf. „So jetzt ist unsere Prinzessin nachtfertig“ stellt sie lachend fest. Auch Sabine muss lachen. So, das war`s dann, wir räumen jetzt noch schnell auf und dann darfst du Heia machen“.

Der Stuhl wird aus dem Zimmer geräumt und die beiden erledigen noch schnell den Abwasch. „Wir sind soweit fertig“ spricht sie mich an und kontrolliert noch mal die angelegten Fesseln. „Kannst du mir bitte den Brustgurt ein wenig weiter stellen“ frage ich. „Nein“, erwidert Annett knapp. “Der bleibt wie er ist, schön so mit festgeschnallten Titten im Bett zu liegen, oder. Ging uns ja genauso“.Ich schweige. „Jetzt siehst du mal wie das ist.

Wir sperren dich jetzt wieder ein, die Kameras laufen, viel Spaß noch und schlaf schön“ verabschieden sich die beiden. Annett nimmt ihre Handtasche, steckt den Schlüssel in das Schloss und sperrt mich ein. „Gute Nacht, schlaf schön „feixt Sabine noch mal von draußen. Die Türklinke wird noch mal heruntergedrückt und an der Türe gerüttelt. Danach höre ich die beiden laut lachend das Treppenhaus hinunterlaufen. Kurze Zeit später ist wieder ruhe im Haus.
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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Annett und Sabine Datum:13.05.13 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
eine nette Geschichte. Ich bin mal gespannt, wie es weiter geht und was er den beiden Mädels angetan hat, dass es dazu gekommen ist.

Schönen Abend
Andreas
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  RE: Annett und Sabine Datum:14.05.13 23:56 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist doch klar Andreas er hat die beiden öfters in S-Fix liegen lassen und jetzt darf er das auch mal "Geniessen".
Schöne Geschichte Segu bin gespannt wie er die 2.Nacht übersteht.
Das Bier hätte er auch über eine Nuckelflasche bekommen können.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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