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maximilian24
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  Ein Studiobericht Datum:26.07.13 23:37 IP: gespeichert Moderator melden


Auszug aus meinen Tagebuchnotizen vom Besuch in einem professionellen Studio:


Nachts im Klinikum

Es war ein anstrengender Abend gewesen. Vor allem die Session im Gummianzug hatte mich begeistert und gleichzeitig gefordert. Ich war dann richtig froh, als mich Lady A. sozusagen gnadenhalber zu Bett schickte.

Aber sie wäre nicht Lady A., hätte sie nicht auch dabei etwas Besonderes für mich bereit gehabt. Ich muss aber wirklich schon sehr müde gewesen sein. Außerdem dürfte es doch schon sehr spät gewesen sein. Jedenfalls habe ich mich an diesem späten Abend alles über mich ergehen lassen, kaum mehr gehört, was Lady A. sagte, mich über nichts mehr gewundert und bin sofort und sehr tief eingeschlafen.

Ich weiß nicht wie spät es war, als ich erwachte. Im ersten Moment wusste ich nicht mehr wo ich war. Dann aber kam schön langsam die Erinnerung wieder und ich machte eine Bestandsaufnahme meiner Lage. Da kamen doch sehr bemerkenswerte Fakten zusammen. Durch die geschlossenen Jalousien kamen einige ganz schmale Lichtstreifen von den Straßenlaternen. So konnte ich wenigstens ein paar Gegenstände um mich herum erkennen.

Ich lag in einem Bett im Klinikum des Studios von Lady A. Nur was für ein Bett das war! Ich spürte einen breiten Gurt um meine Taille. Mit meinen Händen ertastete ich die mehrfachen, gesicherten Magnetverschlüsse, die ich ohne Hilfsmittel nicht öffnen konnte. Und ich entsann mich sogar der Worte von Lady A., als sie vor dem Löschen des Lichtes am Abend noch darauf hinwies, dass der Magnetschlüssel auf dem kleinen Kästchen lag, das sie weit genug von meinem Bett weg schob. So hatte sie die Gewissheit, dass ich mich nicht selbst befreien konnte und morgen früh auf ihre Gnade warten musste.

In der Mitte des Raumes erkannte ich den Schatten des modernen gynäkologischen Stuhles auf dem ich auch schon manche Stunde verbringen durfte. Meiner Neigung entsprechend natürlich völlig gefesselt so dass Lady A. und ihre Sklavinnen mit meinem Körper spielen konnten soviel und so lange es ihnen eben Spaß machte. Dort war es auch einmal, wo Lady A. das erste Mal die völlige Kontrolle über alle Ausscheidungen meines Körpers übernahm. Sie setzte mir einen Katheter mit dem Ergebnis, dass ich meinen Harn nicht mehr zurück halten konnte und ausrann so lange es ihr beliebte! Aber das wäre eine andere Geschichte.

An der Wand sah ich noch schemenhaft andere medizinische Apparate. Einer sah aus als diente er zu irgendwelchen Bestrahlungen, ein anderer dürfte eher ein Zahnarztstuhl gewesen sein. Die schmalen Lichtstreifen erlaubten mir noch das Waschbecken und einige Regale zu erkennen. Der Rest war meiner Phantasie zuzuordnen.

Lady A. wusste, dass ich mich sehr danach sehnte, eine Nacht gefesselt unter ihrer Obsorge verbringen zu dürfen. In der Vergangenheit hatte sie mir diese Gnade schon mehrere Male erwiesen, meist in Ketten oder in Zwangskleidung im Gummizimmer. Diesmal aber lag ich nackt im Bett. Genauer gesagt fast nackt. Denn um meinen Unterkörper hatte sie eine große Papierwindel gegeben. Sozusagen Marke Pampers. Und unter mir spürte ich ein Gummilaken. Lady A. war in dieser Nacht wirklich voller Gnade für mich. Sie wusste, wie sehr ich Gummi liebe. Über mir hatte ich eine lockere Decke. Ich spürte noch die Hände meiner hoch verehrten Herrin, wie sie am Abend diese Decke sorgfältig über mich breitete, gerade so wie jemand seinen Schützling kuschelig einhüllt.

Ich fühlte mich hier sehr geborgen und dachte dankbar an diese gnädige Herrin. Mit diesen Gefühlen musste ich eingeschlafen sein. Beim nächsten Erwachen schienen nämlich ein paar zarte Sonnenstrahlen durch die Spalten der Markise. Der Morgen kündigte sich an.

Es war wirklich eine erholsame Nacht gewesen. Der breite Taillengurt war zwar so fest um mich geschlossen, dass ich weder nach oben noch nach unten Spielraum hatte. Dieser Gurt war aber eine sehr schlaue Einrichtung. Er war nämlich in meinem Rücken, also mitten auf der Liegefläche, mit einem weiteren Gurt vernäht, der rund um die Matratze ging und an der Seite mit ebenso gesicherten Magnetverschlüssen befestigt war. Das bedeutete, dass mich der Gurt zwar fest auf dem Bett nieder hielt, dass ich mich aber seitlich fast eine halbe Drehung in jeder Richtung bewegen konnte. Obwohl ich die ganze Nacht in diesem Bett fixiert war, waren daher weder Arme noch Beine steif. Mein ganzer Körper war bestens erholt und gestärkt.

Für wen war ein solches Bett normalerweise bestimmt? Für renitente oder eher für debile Patienten? Die würde man ebenso zuverlässig unter Kontrolle haben müssen, wie Lady A. mich. Aber wie kam nur Lady A. an eine so raffinierte Ausstattung ihres Klinikums? Da ist es nicht damit getan, dass sie eine geschickte Hand bei der Auswahl des Mobiliars hat. Ihr künstlerischer Sinn mag ihr behilflich sein, den edlen und feinen Stil durchzusetzen der in ihren Räumen überall erkennbar war. Das begann bei der Verwendung edler Materialen, reichte über die Qualität der Ausstattung und die Auswahl der Akustik bis zu den überaus passenden Dekorationen. Sogar die Beleuchtung war für jede Situation feinst abgestimmt. Aber ohne ihrer Phantasie käme eine solche Perfektion niemals zustande. Ich muss mich in jener Nacht wirklich wohl gefühlt haben, denn sonst hätten meine Gedanken nicht diese Ausflüge machen können!

Ob Lady A. selbst einmal eine Nacht in diesem Bett im Klinikum getestet hat? Ich glaube, sie hat es. Denn nur so kann sie wissen, wie raffiniert diese Ausstattung eingesetzt werden kann. Diese Kombination von Beweglichkeit und gesicherter Fixierung habe ich noch nie erlebt. Allein das Detail, wie weit sie das Kästchen auf dem der Magnetschlüssel lag, von meinem Bett weg rückte, zeigte von besonderer Erfahrung gepaart mit einem hervorragenden Einfühlungsvermögen. Individuell angepasst, genau für meine Vorlieben. Ich bin fest überzeugt, Lady A. hat dieses Bett selbst getestet.

Wie meine Gedanken so weit gediehen waren und ich erkannte, dass ich allen Grund zur Zufriedenheit und Dankbarkeit hatte, kam aber ein Gefühl auf, dass ich an diesem Morgen doch noch Probleme zu erwarten hätte. Es war zwar schon die Sonne erkennbar und der Straßenlärm war auch schon zu vernehmen. Aber wann würde ich heute wirklich befreit werden? Was ist, wenn Lady A. heute lang zu schlafen beliebt. Schließlich hatte sie gestern einen Tag, der noch länger dauerte als meiner! Und da würde sie sich bestimmt gerne und lange genug ausruhen. Und ich hätte eben hier so lange auf meine Befreiung zu warten. Einer Selbstbefreiung hatte Lady A. ja geschickt und zuverlässig jede Chance genommen.

Bemerkenswert war aber, dass ich meine Hände frei bewegen konnte. Das hatte natürlich den Vorteil, dass ich mich in die weiche Decke kuscheln konnte so wie es gerade beliebte. Damit war auch gewährleistet, dass ich nachts nicht zu kalt haben würde. Ich konnte aber auch meinen Körper überall erreichen. Zuerst hatte ich natürlich den sonderbaren Taillengurt in allen Richtungen abgetastet. Auch seine Befestigung an der Matratze konnte ich ertasten. Aber er war perfekt gesichert. Jeder Gedanke an eine Selbstbefreiung war nur Zeitverschwendung.

Meine Hände ertasteten aber natürlich auch meinen Unterkörper. Ich griff die Windelhose ab. Sie war ziemlich umfangreich. Außen war sie mit Plastik beschichtet. Lady A. hatte die Klettverschlüsse sehr stramm gespannt so dass die Windelhose auch an den Oberschenkeln dicht abschloss. Trotzdem regte sich mein Schwanz sofort und sehr deutlich als ich ihn durch die Windel hindurch abtastete. Ich hätte sogar die Klettverschlüsse der Windelhose öffnen und lockerer machen können. Und ich hätte dann mit der Hand leicht hinein greifen können. Es hätte sicher nur wenig Reibung bedurft und ich hätte abgespritzt! So sehr hatte mich der Gegensatz zwischen der Fixierung meines Körpers nach außen hin und der vollständigen Freiheit meiner Hände gereizt.

Im übertragenen Sinn war es fünf vor zwölf, als mir bewusst wurde, dass ich mein Sperma nur in die Windel spritzen hätte können. Da hätte Lady A. am Morgen erkannt, dass ich mich selbst befriedigt hätte! Aber wie war das doch als mich Lady A. zu Bett brachte? Hatte sie nicht etwas gesagt, womit sie mir jede Selbstbefriedigung in ihrer Abwesenheit verboten hatte? Oder hatte ich diese Weisung nur geträumt? Ich war gestern abends schon wirklich sehr müde!

Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen, aber es gelang mir nicht zu klären, ob sie mir eine Selbstbefriedigung ausdrücklich verboten hatte oder nicht. Im Zweifelsfall entschied ich mich für die Enthaltsamkeit. Schließlich wollte ich keine körperliche Strafe provozieren. Nichtwissen schützt vor Strafe nicht. Aber es brachte auch nichts, wenn ich meine Gedanken nachts noch weiter strapaziert hätte.

Ich kam zu dem Schluss, dass es das beste wäre, wenn ich auch noch ein wenig schlafen könnte. Ich weiß noch, dass ich mich darum bemühte und mit konzentrativen Übungen muss es auch sehr rasch funktioniert haben.

Mein nächstes Erwachen war durch einen Drang in der Blase gekennzeichnet. Was wird sein, wenn ich auf die Toilette muss? Üblicherweise würde ich aufstehen. Nur das funktionierte jetzt nicht. Welchen Sinn hatte eigentlich die Papierwindel, die mir Lady A. umgelegt hatte?

Da gab es einmal die nahe liegende Möglichkeit, dass es sich nur um eine Art Sicherheit handelt, sozusagen für den Fall dass Lady A. verschlafen würde. Es wäre ja nicht gerade hygienisch, wenn ich ohne Windel ins Bett machen würde. Auf dem Gummilaken würde der Harn in der Mulde zusammen rinnen, in der ich lag. An der tiefsten Stelle ist der Taillengurt. Der würde natürlich auch verunreinigt werden. Dessen Reinigung könnte ziemlich aufwendig werden. Und die flauschige Decke, mit der ich zugedeckt war, würde auch einiges abbekommen. Nein, da war es schon sicherer, wenn ich eine Windel trug.

Trotzdem war mir klar, dass eine Windel, die nur sicherheitshalber angelegt wurde, so lange als möglich sauber zu bleiben hat. Also hatte ich mich weiter zu beherrschen. Ich vertraute darauf, dass mich Lady A. bald befreien wird und bildete mir schon ein, im Flur Schritte zu hören. Ich war mir sicher, dass schon jemand auf war. Ich hörte auch eine Türe. Aber warum kam sie nicht zu mir? Warum erlöste sie mich nicht? Ich musste ja auf die Toilette!

Gab es da nicht noch eine andere Möglichkeit, wozu mir eine Windel angelegt wurde? Sollte ich einmal fühlen, wie sich eine nasse Windel anfühlt? Wie muss das sein, wenn dann der eigene Urin rund um meinen Unterleib kalt wird? Was muss das für ein Gefühl sein? Und wenn die Windel einmal nass ist, dann müsste ich erst recht darauf achten, dass sie an Bauch und Oberschenkeln gut dichtet! Ich habe keine Ahnung wie gut die Windel den Urin aufsaugen wird. Wird das dann glitschig nass sein oder wird man fast nichts fühlen? Und wenn die Windel schon einmal nass ist, dann sollte ich mich sicherlich möglichst wenig bewegen, damit von der Nässe nichts nach außen kommt!

Wollte vielleicht Lady A. erreichen, dass ich diesen Gefühlen zwangsweise ausgesetzt werde? Hat Lady A. Spaß daran, mir solche Erlebnisse aufzuzwingen? Natürlich wäre das etwas, was ich aus eigenem Antrieb noch nie versucht habe. Es wäre somit das Überschreiten einer jener mentalen Grenzen, die jeder Mensch kennt, aber die für jeden andere Konsequenzen haben. Hier in dieser Situation hätte ich nicht verhindern können, wenn mich Lady A. in meinem nassen Zustand einer ihrer Sklavinnen gezeigt hätte! Würde sie meine Nässe als Schande auslegen oder würde es ein besonderes Verdienst sein, wenn mich Lady A. am Morgen trocken antrifft?

Irgendwie kämpfte ich mit einer inneren Scham. Ich wollte nicht in die Hose urinieren. Das tut man einfach nicht. Und wenn ich daran dachte, dass es in diesem Fall eine Windelhose war? Die war doch dazu da! In meiner Untertänigkeit wollte ich versuchen zu erkennen, was eigentlich der Wunsch von Lady A. sein wird. Könnte es sein, dass sie wollte, dass ich in die Windel uriniere? Das wäre eigentlich der leichtere Auftrag für mich. Zurückhalten oder Rinnen lassen, das war jetzt die Frage.

Dabei drückte die Blase schon schmerzhaft. Wie lange könnte ich den Harn noch halten? In meinen Zweifeln bemühte ich mich sehr, ihn noch zurück zu halten. Doch die Blase schmerzte immer stärker. Würde ich den Harn einfach rinnen lassen, so wäre ich von dem Schmerz sofort erlöst. Solange ich mich aber noch beherrschen konnte, ertrug ich den Schmerz. Zumindest in meiner zweifelnden Vorstellung und in meiner Einbildung ertrug ich ihn im Auftrag und zum Wohle von Lady A.! Das war doch ein Ziel, das meine Erwartungen an diesen Morgen bei weitem übertraf, leiden zu dürfen für meine Herrin!

Max


P.S.: Ich habe durchgehalten bis mich Lady A. Erlöst hat.



Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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