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Melissa in in der Psychatrie
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Datum:11.11.17 06:08 IP: gespeichert
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Hallo,
ich bin neu hier und würde gerne mal meine Geschichte mit euch teilen. Diese beruht teilweise auf eigenen Erfahrungen.
So nun aber viel Spass beim lesen.
Mein Name ist Melissa ich bin 30 Jahre alt und bin eine eigentlich recht erfolgreiche junge Dame.
Mein Leben verlief nicht besonders aufregend ich ging zur Schule machte eine Ausbildung und bekam einen guten Beruf. Dann eines Tages bekam ich Depressionen so schwere das ich mich freiwillig in eine Psychiatrische Klinik einwiesen ließ.
Der Aufenthalt in der Klinik war nicht wirklich spannend. So dass ich mich selbst entlassen habe. Was ich allerdings nicht wusste, war das man mich wegen meiner bevorstehenden Selbstentlassung auf Medikamente gesetzt hat, welche mich sobald ich diese schnell absetzen würde, schnell meine Psyche total durcheinander bringen würden.
Und so kam der Tag an dem ich die Klinik verlassen habe. Ich ging nach Hause. Mir ging es soweit auch gut dank der Medikamente die noch in meinem Körper waren. Einige Tage später ging es mir jedoch immer schlechter und ich tat Sachen, die ich normalerweise nie getan hätte ebenso wurde ich auch aggressiver. Das waren die Absetzerscheinungen.
Und so kam es das ich etwas im Alkohol versunken bin. Die Mischung aus den Absetzerscheinungen und Alkohol trieben mich dazu, die Aufnahme der Klinik auf zu suchen und nach Medikamenten zu Fragen welche mich wieder „gerade rücken“. Dort angekommen musste ich warten. Kurze Zeit später kam die Ärztin die ich schon kannte und wir unterhielten uns. Ihr fiel natürlich sofort meine Wirschheit und der Alkoholismus auf. Sie schlug mir vor das ich meinen Rausch doch eine Nacht in der Klinik ausschlafen sollte. Dies war natürlich nicht in meinem Sinne, was ich aber nicht wusste, es war geplant von der Ärztin. So musste ich dann nochmal warten. Mir überkam ein sehr komisches Gefühl und ich wollte gehen. Doch die Türen waren verschlossen und nur mit einem Schlüssel zu öffnen. Meine Versuche zu gehen blieben natürlich nicht unbemerkt. So das ich aufgefordert wurde ruhig zu bleiben. Durch meine Psyche und den Alkohol war ich ziemlich aggressiv. So das die Ärztin gleich mal ein paar Pfleger rief ich konnte kaum stehen so stark war ich alkoholisiert, und so wurde ich auch recht schnell überwältigt. Die Ärztin und Ihre Helferin grinsten mich nur an und flüsterten mir zu, dass ich hier so schnell nicht mehr raus kommen werde. Da wurde mir klar, dass das alles geplant war. Dann wurde ich auf ein Bett mit vielen Gurten gelegt. Ich wurde fest auf das Bett gedrückt. Und die Pfleger begannen mich fest zu schnallen. Es wurden mir Manschetten um die Füße die Hände und den Bauch gelegt. Da ich aber so stark zappelte meinte die Ärztin nur, dass auch meine Oberschenkel und mein Oberkörper noch fixiert werden muss. Dies geschah auch, so dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Nach dem dies geschehen war, schoben mich die Ärztin Frau Dr. Müller mit der Pflegerin Frau Josch in den Aufzug und wir fuhren in die geschlossene Abteilung der Klinik. Im Zimmer angekommen schlossen die beiden die Tür und wir waren zu dritt im Raum. Frau Dr. Müller sagte mir, dass ich jetzt so schnell hier nicht mehr raus komme, worauf ich nur sagte, dass dies ja immer noch ein Richter entscheiden wird. Auf meine Aussage hin, brachen Frau Dr. Müller und Frau Josch in Gelächter aus. Frau Dr. Müller und Frau Josch nickten sich zu und Frau Josch verließ den Raum um wohl Medikamente zu holen. Als sie zurückkam, hatte sie ein Tablett mit Spritzen und verschiedenen Fläschchen dabei. Frau Dr. Müller zog eine Spritze auf und wollte sie mir verabreichen. Ich zuckte und zappelte so gut ich konnte, was den beiden überhaupt nicht passte und so setzte sich Frau Josch auf mich drauf. Dann wurde mir die Spritze verabreicht. Doch bevor das Medikament komplett wirkte und ich einschlief sagte mir Dr. Müller noch das der Richter morgen früh um 08:30Uhr kommen wird. Und ich dann doch mal einen guten Eindruck hinterlassen solle um hier wieder raus zu kommen. Ich wollte Antworten und mich beschweren doch das einzige was ich hervor brachte war ein absolut unverständliches genuschel. Ich dachte mir nur, dass dies das Medikament verursacht haben muss. Daraufhin erhielt ich eine kleine Belehrung über das Medikament von Frau Dr. Müller.
Frau Dr. Müller legte los und sagte: Melissa das Medikament hat folgende Wirkungen. Es wird dich in einen sehr tiefen und festen Schlaf versetzen zudem ist auch ihre Fähigkeit zu sprechen, den Urin zu halten und kontrollierte Körperbewegungen zu tätigen genommen. Während sie mir alles über das Medikament erzählte merkte ich wie mein Kopf anfing sich willkürlich zu bewegen. Auch die Augen bewegten sich, so dass ich nicht mehr in der Lage war, einen Punkt zu fixieren. Frau Josch schien meine Gedanken gelesen zu haben, und sagte mir das das Medikament knapp 12 Stunden wirkt. Da die Richterin erst in 14 Stunden kommt, beruhigte es mich etwas. Doch dann sprach Frau Josch mit Frau Dr. Müller und Dr. Müller nahm meine Akte und trug ein, dass ich eine zweite Spritze in 10 Stunden bekommen soll. Panik kam in mir auf. Wie sollte ich denn so der Richterin gegenüber treten. Mein Körper tat was er wollte. Doch da ich ja auf dem Bett fixiert war zerrte ich ungewollte an den Fesseln, welche aber kein bisschen nachgaben. So langsam setzte die sedierende Wirkung des Medikaments ein und ich fiel in einen tiefen Schlaf.
Als ich wach wurde, war es draußen schon hell und so wusste ich, dass es nicht mehr lange dauern kann bis die Anhörung durch die Richterin ist. Ich war überrascht so konnte ich meinen Körper doch wieder selbst steuern, naja so gut es dieses S-Fix eben zuließ. Ich versuchte zu reden und ich war erstaunt so konnte ich doch wieder ein wenig reden zwar immer noch verschwommen lallend aber halbwegs verständlich. Was ich aber nicht bemerkt hatte, war das die Schwester Frau Josch dies mit bekam und sofort Frau Dr. Müller kontaktierte um sie über mein Reden zu informieren. Als ich dies realisierte flehte ich sie an mir keine Medikamente mehr zu geben.
Als dann Frau Dr. Müller kam und mich zusammen mit Schwester Josch begutachtete schaute Sie nur auf die Uhr und sagte, dass die Richterin erst in einer Stunde kommt. Bis dahin sollte das Mittel soweit gewirkt haben das ich noch alles mit bekomme, aber mich nicht mehr artikulieren und bewegen kann.
Und so kam es dann auch, dass mir mitgeteilt wurde, dass die Richterin da sei und sie jeden Augenblick in das Zimmer kommen wird. In mir kam Panik auf, Ich konnte meine Bewegungen nicht kontrollieren, mit den Augen keinen Punkt klar fixieren, nichts verständliches sagen und das ich mich eingenässt hatte merkte ich auch erst jetzt. Die Pflegerin Frau Josch sagte lachend nur: „na du machst ja gleich einen super Eindruck“.
Die Richterin kam rein schaute zu mir, und sah mich, eine jämmerliche Person wild in dem S-Fix zuckend und durch meine sprechversuche lallend da liegen.
Die Richterin stellte mir ein paar Fragen. Doch außer lauter unverständlicher Laute kam nichts aus mir raus. Die Richterin sagte nur, wie leid ihr das doch tut und wünschte mir erstmal gute Besserung. Dann begann sie mit Frau Dr. Müller zu reden. Ich merkte wie ich langsam immer müder wurde bekam aber noch mit wie die beiden über eine stationäre Unterbringung nach PsychKG redeten und über eine gesetzliche Betreuung und dann bekam ich auch noch mit wie die „nette“ Pflegerin dem ganzen abgesprochenen Theater noch eins oben drauf setzte und meinte das ich Ihr gegenüber auch schon handgreiflich geworden wäre. Dies alles hatte sie schön in die gefälschten Unterlagen eingetragen. Die Richterin war total entsetzt und setzte eine Unterbringung für 6Wochen an. Dann wurde es dunkel bei mir und ich bekam nichts mehr mit.
Als ich wach wurde war es hell sofort überprüfte ich meine Lage. Ich schaute mich um ob jemand zu sehen war. Dies klappte schon mal und es war niemand zu sehen. Dann testete ich meine Beweglichkeit diese war wieder kontrollierbar bis auf einige Zuckungen zwischendurch. Fixiert war ich allerdings immer noch. Nur wurde die Fixierung wohl etwas erweitert. So wurden mir jetzt zusätzlich zu den Beinen, Händen und dem Bauch auch noch die Oberschenkel und der Oberkörper fixiert. Min Bewegungsfreiraum war somit doch sehr eingeschränkt. Dann versuchte ich leise und deutlich zu reden was zu meiner Verwunderung erstaunlich gut funktionierte. Doch noch etwas war anders aber was bloß? Und zack auf einmal wurde es mir klar ich trug eine Windel und einen Overall der Station. Ich wurde langsam wütend, doch konnte ich noch recht klar denken und so schrie ich erstmal keine klaren Worte. Kurz nach dem ich auf mich aufmerksam gemacht hatte, kam auch schon eine Schwester, welche ich aber noch nicht kannte. Sie stellte sich als Schwester Bach vor. Und sagte so Melissa wir werden uns also die nächsten 6 Wochen kennen lernen dürfen. Ich erschrak hatte ich das ganze doch nicht geträumt? Die Schwester sah mich an merkte meine Entsetzen und sagte, dass dies so die Richterliche Anhörung vorsieht, Da ich ja nicht freiwillig hier bin sondern nach dem PsychKg.
Daraufhin ging die Schwester und holte Frau Dr. Müller. Diese sah mich leicht grinsend an und fragte ganz scheinheilig ob ich den jetzt lieb sein würde wenn ich los gemacht werde. Ich nickte nur. Die Schwester wollte mich gerade anfangen los zu machen, als Frau Müller noch ergänzte, dass wenn ich jetzt los gemacht werden soll, ich erst einmal „Sicherheitshandschuhe“ tragen solle. Diese sind dick gepolstert und steif. So das ein greifen oder ähnliches unmöglich wäre. Ich nickte zu um mein Einverständnis zu zeigen.
Die Schwester Holte die Handschuhe legte mir diese an, und verschloss sie jeweils mit einem Schloss von dem S-Fix System. Dann wurde ich los gemacht. Ich begann mich zu bewegen aber stand nur langsam auf da mein Kreislauf, durch das lange Liegen und die Medikamente noch recht schwach war.
Frau Dr. Müller und die Schwester gingen und ließen mich erst einmal alleine. Ich verließ das Zimmer die Station war ein langer Gang wo in der Mitte das Schwesternzimmer war. Von dort aus konnte man die ganze Station beobachten.
Sofort begann ich mich zu beruhigen und die Station erst einmal zu untersuchen, um Schwachstellen in der Sicherheit zu finden. Denn technisch war ich doch sehr visiert. Ich schaute mir die Fenster an. Keine Griffe, Sicherheitsglas und dazu noch die 5. Etage. Okay die Fenster scheiden schon mal als Weg nach draußen aus. Die Stationstür kam als nächstes. Diese war nur mit einem Schlüssel oder per Türöffner welcher sich im Schwesternzimmer befindet zu öffnen. Misst dachte ich nur, doch wollte ich mich so schnell nicht geschlagen geben. Ich beobachtete den Ablauf. Wenn jemand rein oder raus wollte wurde die Tür entweder per Schlüssel oder per Türöffner geöffnet. Der Türöffner wurde aber nur benutzt wenn kein Patient in der Nähe der Tür war. Sonst kam eine Pflegerin und öffnete die Tür dann per Schlüssel. Mir kam der Gedanke, dass wenn die Schwester die Tür per Schlüssel öffnen würde ich diese einfach zur Seite schubsen könnte und dann schnell raus rennen. Doch dann würden unten bestimmt schon Pfleger auf mich warten. Ich war zwar sportlich doch 5 Etagen runter laufen mit Medikamenten im Körper braucht etwas Zeit. Ich war frustriert doch gab mir diese kleine Möglichkeit Hoffnung. Ich beobachtete das Ganze noch etwas und da viel es mir direkt auf. Die Tür welche nun auch schon etwas älter aber durchaus stabil war, wurde immer nur zu gezogen. Nie abgeschlossen. Ich sah es mir etwas näher an als niemand schaute und sah, dass ich mit einem Dietrich die Tür wohl öffnen könnte. Gut sagte ich mir das ist deine Fahrkarte hier raus. Doch zuerst die Handschuhe loswerden und dann einen Dietrich basteln. In meinen Überlegungen merkte ich nicht wie mich die Schwester ruf. Erst als diese mich an stupste reagierte ich. Ich fragte was los sei und mir wurde mitgeteilt, dass nun Medikamentenausgabe ist. Ich schaute verwundert, und wagte es, die Schwester zu fragen was für Medikamente dies seien. Die Schwester erklärte mir, dass ich Medikamente bekomme, die mich etwas dämpfen und beruhigen werden. Ich schaute sie an, und fragte ob dies das gleiche Zeug sei was ich schon bekommen hätte? Darauf schaute sie in meine Unterlagen, und konnte dies dann verneinen. Also nahm ich die Medikamente und spülte diese mit dem Becher Wasser welcher mir dazu gereicht wurde runter. Anschließend wurde kontrolliert ob ich die Medikamente auch wirklich runter geschluckt habe. Dann sagte mir die Schwester, dass ich mich ja bis jetzt sehr friedlich und kooperativ verhalten hätte und meinte, dass sie mir jetzt die Handschuhe abnehmen könne. Das war natürlich sehr hilfreich wenn ich hier raus kommen wollen würde. Ich ging also zu einem Platz an dem ich einen guten Überblick über das Gesehen an der Stationstür hatte. Ich konnte beobachten wie die Tür jedes Mal nur zu fiel, nicht aber abgeschlossen wurde. Dann überkam mich eine Müdigkeit und ich schlich in mein Bett und schlief ein.
Als ich wieder wach wurde waren 3Stunden vergangen, so dass ich den Schichtwechsle nicht mit bekommen hatte. Allgemein dämpften die Medikamente meine Emotionen und Gefühle eh, so dass ich im Denken und Handeln auch etwas langsamer wie sonst war. Ich verließ mein Zimmer um wieder die Stationstür zu beobachten. Doch waren meine Reaktionen ebenfalls langsamer, so dass ich mit Frau Dr. Müller welche mit Schwester Josch über den Flur ging zusammen stieß. Frau Dr. Müller fiel zu Boden ich auf sie drauf. Dies war natürlich keine Absicht aber da Frau Dr. Müller wie jeder Pfleger oder Arzt einen Alarmsender trug, der entweder auslöst wenn man den Knopf betätigt oder ihn in eine waagerechte Position bringt, war der zweite Fall eingetreten und da die beiden es eh auf mich abgesehen hatten, kam ihnen diese Situation natürlich entgegen.
Ich bekam die ganze Situation nur verzögert mit, Frau Dr. Müller und Schwester Josch schrien. Die Pfleger die darauf kamen, sahen die Situation und das Geschrei. Sofort wurde ich von Frau Dr. Müller runter gezogen und auf ein herbei gebrachtes Fixierbett gelegt und festgeschnallt. Fr. Dr. Müller und Schwester Josch schilderten den Kolleginnen und Kollegen die Situation. Natürlich sagten sie nicht das es ein Unfall war, sondern das ich absichtlich auf Frau Dr. Müller losgegangen wäre. Alle waren total entsetzt und schauten mich vorwurfsvoll an. Dann sagte Frau Dr. Müller das es nun okay sein und sie die Hilfe der anderen nicht mehr benötigten. Daraufhin löste sich die Situation auf. Frau Dr. Müller und Schwester Josch schoben mich fixiert wie ich war in das Fixierzimmer. Dieses Zimmer ist extra nur für Leute die Fixiert sind und die anderen Patienten nicht stören sollen. Ich testete meine Bewegungsfreiheit aus. Beine fixiert, Oberschenkel fixiert, Bauch fixiert, Hände fixiert und der Oberkörper ebenfalls fixiert. Ich zerrte an den Fesseln was das Zeug hielt. Da hörte ich nur ein lautes Lachen der beiden den ich das zu verdanken hatte. Die beiden nickten sich gegenseitig zu und Schwester Josch überreichte Dr. Müller eine Spritze. Ich wusste natürlich sofort was dies zu bedeuten hatte und versuchte mich mit allen Kräften dagegen zu wehren. Aber ich hatte keine Chance. Sie rammten mir die Spritze in den Oberschenkel. Ich schrie die beiden an und verfluchte sie. Dies wurde aber Ignoriert. Dann sah ich wie sie etwas in die Akte eintrugen. Ich kämpfte gegen diese verdammten Gurte, doch gaben diese keinen Millimeter nach. Dann überkam mich der Schlaf.
Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich nur Schwester Josch an ihrem Tisch sitzen welcher im Fixierzimmer steht. Denn fixierte Personen müssen rund um die Uhr beobachtet werden.
Das Zeug welches mir gespritzt wurde war diesmal aber wohl ein anderes denn ich konnte meinen Körper soweit kontrollieren und auch reden. Schwester Josch blickte zu mir auf als sie bemerkte, dass ich wieder wach war. Na gut geschlafen du kleines Ar…..loch? War ihre nicht ganz ernst gemeinte Frage. Ich sah sie mit einem bösen Blick an. Ich wollte endlich los gemacht werden und fragte die Schwester Josch wann ich denn endlich befreit werde. Doch sie grinste nur und sagte, dass sie das nicht entscheiden kann. Schon gar nicht bei einer so aggressiven Person wie mich. Ich verfluchte sie.
Was habt ihr mir denn diesmal gespritzt? War meine Frage, welche mir auch beantwortet wurde. Es war Haloperi… . Ein Teufelszeug wie ich merkte. Denn ich hatte Zungenkrämpfe und einen schiefen Hals auch machte es Müde und sorgte aber auch zugleich für eine schreckliche innere Unruhe. Was bei diesem Mittel aber normale Nebenwirkungen sind. Ich versuchte mich zu beruhigen um nicht ewig hier fixiert zu bleiben. Dann schlief ich noch mal ein.
Ich wurde geweckte von einer Ärztin die ich noch nicht kannte, und sich als Frau Dr. Pamp vorstellte. Ich hatte ein recht offenes und nettes Gespräch mit ihr und konnte meine Sicht des Vorfalls schildern. Natürlich glaubte sie mir nicht wirklich. Das war mir aber klar. Ich fragte wann ich denn nun endlich befreit werden würde? Da sagte sie zu mir, dass ich jetzt noch mal das Medikament bekomme aber in etwas geringerer Dosis und das ich dann befreit werden würde. Ich überlegte doch eine Wahl hatte ich nicht. Also wurde mir das Medikament wieder verabreicht und 10 Minuten später wurde ich nach dem ich versprochen hatte nichts zu tun auch los gemacht.
Ich genoss die „Freiheit“. Wurde aber nochmal eindringlich gewarnt mich zu benehmen, da sonst härtere Maßnahmen ergriffen werden müssten. Dies wollte ich natürlich nicht also versicherte ich nochmal, dass ich mich friedlich verhalten würde.
So konzentrierte ich mich direkt wieder auf meinen Plan, diese Station so schnell wie möglich zu verlassen. Erst brauchte ich das passende Material um einen funktionierenden Dietrich her zu stellen und anschließend den passenden Zeitpunkt die Station zu verlassen. Also schaute ich mich genau um und entdeckte einen Metalldraht von einem Schaschlickspieß welche wohl vom Essenswagen runtergefallen war. Sofort und unauffällig hob ich ihn auf und stellte schnell fest, dass dies perfekt ist. Dünn und doch stabil genug. Gut ich ging auf die Toilette und bog ihn in die richtige Form. Perfekt sagte ich mir und schaute zufrieden. So jetzt könnte ich die Station verlassen wenn ich wollte. Doch was dann schließlich steckte ich in einem Patientenoverall und würde sofort auffallen draußen. Ich brauchte zumindest eine Jacke. Und da sah ich, dass die Tür zum Waschraum. Ich dachte mir perfekt das ist der erste Test für den Dietrich. Ich guckte ob niemand guckte und öffnete innerhalb von 5 Sekunden die Tür. Das ging recht einfach und schnell. Ich schaute mich um und sah meine Klamotten gewaschen dort liegen. Perfekt dachte ich mir, und wollte den Overall ausziehen. Doch verdammt was war das? Ich konnte den Reißverschluss nicht öffnen er muss wohl abgeschlossen sein. Ich fluchte leise und kam dann zum Endschluss, dass ich meine Klamotten wohl drüber ziehen muss.
Gesagt getan und ich merkte wie es doch ganz schön warm war. Egal dachte ich mir, denn ich will ja hier raus. Dass gerade Dienstübergabe war, spielte mir in die Karten. Denn dann waren für 30 min alle Pfleger im Besprechungszimmer. Ich ging auf den Gang, meine Aufregung stieg war aber durch die Medikamente etwas gedämpft. Ich ging zur Stationstür und öffnete diese in wenigen Sekunden. Ich konnte es kaum fassen. Die Freiheit war so nah. Leise lies ich die Tür ins Schloss fallen, und nahm meine Beine in die Hand und rannte die Treppen runter. Unten vor der Klinik angekommen, musste ich erstmal überlegen wie ich diesen Overall weg bekommen könnte. Alles klar sagte ich mir: ab nach Hause, da habe ich Werkzeug und kann was Essen und Trinken. Einen Ersatzschlüssel hatte ich eh bei den Nachbarn hinterlegt. Also ging ich los. Denn Geld für eine Fahrkarte hatte ich nicht und so weit war es auch nicht. Ich verließ das Klinikgelände und ging die Straße entlang Richtung nach Hause. Plötzlich hielt ein Streifen wagen neben mir. Die Beamten darin fragten ob ich Melissa sei. Verdammt es ist aufgefallen und die Fahndung wurde direkt eingeleitet. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass dies so schnell ging. Ich konnte nicht mehr klar denken. Also lief ich los der Park war nicht weit. Und mit dem Auto konnten die Beamten dort auch nicht rein. Ich kannte mich dort gut aus in dem sehr verwinkeltem Park. Schnell hatte ich die Beamten abgehängt. Die Erfahrungen in der Klinik und die Medikamente dort, ließen den Gedanken des Suizides in mir aufkommen. Also lief ich zu der Brücke im Park. Unterwegs musste ich ein paar Streifenbeamten ausweichen damit ich nicht gesehen wurde. Auf der Brücke angekommen musste ich erstmal durch atmen. Ich ging also zum Geländer, da hörte ich von hinten eine Frauenstimme sagen: Melissa tue es nicht. Ich erschrak. Da standen doch tatsächlich Zwei Polizistinnen hinter mir. Ich schrie sie nur an das sie nicht näher kommen sollen da ich sonst springen würde. Doch irgendwie wirkten die Medikamente in dem Moment so, dass ich nur noch langsam in meinen Bewegungen war. Dies registrierten die beiden Polizistinnen und rissen mich zu Boden. Da wurde mir klar ich habe keine Chance mehr. Also leistete ich keine Gegenwehr was ich auch nicht mehr gekonnte hätte. Erstens wegen den Medikamenten und zweitens weil ich anfing bitterlich zu weinen. Ich wurde von den beiden Beamtinnen in deren Streifenwagen gesetzt und wir fuhren Richtung Klinik. Als wir auf das Klinikgelände bogen, kam Panik in mir auf und ich versuchte die Tür des Wagens zu öffnen. Ohne Erfolg, denn die Kindersicherung war drin. Die Polizistin die neben mir saß, drückte mich mit aller Kraft gegen die Tür und legte mir Handschellen an. Damit ich aber trotzdem nicht weiter randalieren konnte, wurde mit aller Kraft mein Oberkörper in Richtung des Fußraumes gedrückt. Als wir nun endlich an der Aufnahme ankamen, öffnete die andere Beamtin von außen die Tür und ich wurde im Polizeigriff sprich also meine Arme welche mit Handschellen gefesselt waren wurden nach oben gedrückt, so dass ich in einer sehr schmerzvollen und gebückten Haltung gehen musste. Dann blieben wir stehen und ich hob meinen Kopf um zu sehen was los ist. Und da standen sie vor mir. Frau Dr. Müller und Frau Josch. Ich bekam Panik und zerrte so stark wie ich konnte an den Handschellen. Doch die gaben nicht nach. Dann drückte Schwester Josch den Alarm den jeder Pfleger und Arzt bei sich trägt. So schnell konnte ich gar nicht gucken, wie plötzlich 10 Leute vor mir standen und ein Bett mit den S-Fix Gurten geholt wurde. Dann wurde ich in die waagerechte gehoben, und auf dem Bauch liegend auf das Bett gelegt. Ich konnte gar nicht klar denken in dem Moment da alles so schnell ging. Dann kam Frau Dr. Müller in mein Blickfeld und zeigte mir eine Spritze mit den Worten: So Melissa die Spritze kennst du ja schon, nur diesmal wird es anders werden. Das grinsen dabei machte mir am meisten Angst. Kurz darauf spürte ich den Einstich an meinem Popo. Währenddessen begannen die Pfleger mich auf dem Bett zu fixieren. Erst die Beine über Kreuz dann wurde ich mit allen Leuten festgehalten, und die Polizistin löste die Handschellen. Ich versuchte mich in diesem Moment zu befreien was aber gar nicht gelang, da meine Muskeln schon etwas erschlafften, und ich mit aller Gewalt festgehalten wurde. Daraufhin wurde ich auf den Rücken gedreht und die Gurte schlossen sich. Da so viele Leute daran beteiligt waren, passierte es fast gleichzeitig. Sekunden später lag ich nun voll fixiert da. Füße, Oberschenkel, Bauch Hände und Oberkörper waren umschlossen von diesen Gurten. Ich zerrte so gut ich konnte daran doch keine Chance. Da dies bemerkt wurde, wurde ich ausgelacht mit den Worten, das dies doch nichts bringen würde. Die Polizistinnen fragten noch, ob sie zur Sicherheit mit auf die Station kommen sollten. Doch Frau Dr. Müller verneinte dies, da ich ja nun gesichert sei. Die ganze Menschentraube hatte sich mittlerweile auch schon aufgelöst, so dass ich nur noch mit Dr. Müller und Schwester Josch alleine war. Dann ging es los Richtung Aufzug oder besser gesagt es sollte Richtung Aufzug gehen. Denn als die Schwester mich los schieben wollte, konnte ich ihren Kittel mit meiner Hand greifen. Dabei muss ich sie aber gekniffen haben, worauf hin sie schrie. Das hatte zur Folge, dass ich direkt diese dicken Handschuhe über meine Hände bekam. Ich war wie in Trance und wollte einfach nur noch hier raus oder sterben, was ich auch lautstark mitteilte. Ich stieß also meinen Kopf gegen das Metallgestell vom Bett immer fester und fester. Dann plötzlich wurde mein Kopf nach oben gedrückt was natürlich nicht wirklich weit ging da ja mein Oberkörper auf dem Bett fixiert war. Ich konnte mir gar nicht erklären warum doch 1 Minute später wurde mein Kopf runter gedrückt, und weitere Riemen schlossen sich um mich. Dann wurde der Kopf los gelassen und ich merkte, dass ich diesen nun auch nicht mehr bewegen konnte. Da haben die mir doch tatsächlich auch noch den Kopf fixiert dachte ich mir.
Dann ging es los Richtung Aufzug. Die Schwester nahm Ihren Schlüssel und aktivierte den Aufzug damit. Oben in der 5. Etage angekommen ging es direkt wieder in das Beobachtungszimmer. Doch was war das? Ich spürte noch keine wirkliche Wirkung der Spritze, außer einer leichten Erschlaffung meiner Muskeln und das ich etwas sediert war. Aber ich hatte keine ungewollten Körperbewegungen und reden konnte ich auch noch. Ich war so in Rage, das ich deswegen die beiden auslachte und mich witzig darüber machte, das das Mittel dieses Mal nicht gewirkt hätte.
Dann wurde es ernst. Frau Dr. Müller erläuterte mir, dass ich hier auf Grund eines Beschluss nach PsychKG hier sei und es mir nicht gestattet sei die Station zu verlassen. Es führe auch kein Weg daran vorbei. Außerdem sei davon aus zu gehen (nun grinste Frau Dr. Müller gemein), dass dieser Beschluss verlängert wird. Das wisse sie, da die Richterin sich eigentlich immer nach der Einschätzung der Ärztin richtet. Ich glaubte nicht richtig zu hören. Ich setzte nun alle meine Kräfte frei, um mich zu befreien. Aber ich hatte keine Chance die Gurte waren zu stabil und ich war so fest mit meinem gesamten Körper auf das Bett geschnallt das ich so gut wie kein Spiel in den Gurten hatte. Ich fing an zu heulen. So wurde mir doch jetzt klar, dass ich keine Chance hatte hier raus zu kommen. Sobald ich die Station ohne Genehmigung verlasse, würde die Fahndung durch die Polizei eingeleitet.
Ich fragte was das denn nun für ein Medikament gewesen sei was mir gespritzt wurde. Dann kam die Erklärung. Wobei Frau Dr. Müller und Schwester Josch sich fast darum stritten, wer es mir den nun erklären dürfe.
Also Melissa. Das Medikament ist ein Benzodiazepin. Es lässt dich alles gedämpft wahrnehmen, lässt die Muskeln etwas erschlaffen, sediert dich und macht dich nach einer gewissen Zeit/Dosis, abhängig. Ach und gerade am Anfang wird durch das Haloperi…, eine verstärkte sedierte Wirkung und eine sehr starke Unruhe auftreten. Die Nebenwirkungen wie Schlund und Zungenkrämpfe, werden mit der Zeit nach lassen.
Ich merkte wie ich müde wurde und tief und fest einschlief.
Als ich wieder auf wachte, tat mir mein Hals weh. Verdammt das muss an den Nebenwirkungen liegen. Doch das schlimmste Gefühl kam erst noch. Diese innere Unruhe. Ich verspürte eine so starke innere Unruhe, das ich am liebsten aufgestanden wäre und rum gelaufen wäre. Aber das ging nicht ich war ja mit unzähligen Gurten auf dem Bett fixiert. Es war schrecklich ich schrie und zerrte doch nichts tat sich. Lediglich die Schwester Pamp kam durch mein Geschrei und fragte in einem energischem Ton, was denn los sei. Ich erklärte ihr meine Situation. Sie sagte nur locker, dass ich mich nicht so anstellen solle, und dass wenn ich weiter schreie ich sofort wieder sediert werde. Ich versuchte ihr zu erklären was denn nun mein Problem war, und dass ich mich komisch fühle und eine starke innere Unruhe verspüre. Auch wollte ich endlich aus den Gurten und dem Overall den ich ja noch immer an hatte raus. Schwester Pamp erklärte mir darauf hin, dass ich wohl noch etwas in den Gurten bleiben müsse. Den Overall hatte man mir wohl als ich sediert war schon ausgezogen. Dies bemerkte ich erst jetzt. Ich teilte der Schwester Pamp noch mit, dass ich mal auf die Toilette müsse. Daraufhin entschuldigte sich Schwester Pamp bei mir und sagte zu sich selbst, wie sie das denn hätte vergessen können. Ich wunderte mich was sie denn wohl meinte. Sekunden später, merkte ich wie meine Oberschenkel befreit wurden. Ich freute mich schon, dass ich nun endlich frei kommen würde. Doch dann schob mir Schwester Pamp etwas Weiches unter meinen Popo ich konnte nichts sehen, da mein Kopf ja ebenfalls fixiert war, und ich nur die Decke sehen konnte. Aber dann erschrak ich es war doch wohl nicht etwa eine Windel? Doch es war eine ich konnte es spüren. Ich versuchte mich so gut es ging zu wehren und da meine Oberschenkel ja nun frei waren, konnte ich mich so bewegen, dass Schwester Pamp ihr Vorhaben nicht ausführen konnte. Sie wurde lauter und kam in mein Sichtfeld. So Melissa du hast nun zwei Möglichkeiten. Entweder du kooperierst oder nicht. Zweite Möglichkeit wird andere Maßnahmen nach sich ziehen. Ich ignorierte sie. Sie versuchte ihr Vorhaben weiter zu machen, aber ich bewegte mich so, dass dies nicht möglich war. Daraufhin kam nur ein ernstes: Alles klar Melissa. Schwester Pamp ging aus dem Zimmer und kam wenige Minuten mit dem AVD (Arzt vom Dienst) wieder. Der Arzt stellte sich als Herr Dr. Schmitz vor. Hallo Melissa ich bin Herr Dr. Schmitz. Schwester Pamp erzählte mir von ihrer nicht kooperierenden Einstellung. Auch hat Schwester Pamp ihnen mitgeteilt, dass diese Einstellung andere Maßnahmen nach sich zieht. Da wir keine Lust haben hier ihre Sauerei weg zu machen, wenn sie urinieren, ist die Windel notwendig. Da sie aber dies nicht zulassen, bin ich gezwungen, ihnen ein Medikament zu spritzen. Dieses Medikament wird für eine Gewisse Zeit ihre Muskeln entspannen. Sie brauchen also keine Panik haben, wenn das Gefühl gleich etwas komisch wird. Sie brauchen aber keine Angst haben. Das Medikament wirkt nicht auf wichtige Muskeln wie die Atmung und das Herz. Den Einstich spürte ich nicht aber schon kurze Zeit später fühlte ich mich wie ein nasser Sack. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Selbst größte Anstrengungen brachten keinen Erfolg. Herr Dr. Schmitz verabschiedete sich mit den Worten, dass ich doch besser kooperieren solle. Nun war ich mit Schwester Pamp alleine und ich merkte, wie sie ihr Vorhaben vollendete ohne, dass ich etwas dagegen tun konnte. Als sie fertig war, kam sie in mein Sichtfeld und teilte mir mit, dass sie nun viel Zeit verloren und Papierkram habe wegen mir. Dann erklärte sie mir fröhlich, dass das Medikament meine Schließmuskel außer Gefecht setzt. Sie Zeigte mir eine Packung mit Zäpfchen und sagte, dass dies Abführzäpfchen sein. Ich kam in Rage aber konnte mich nicht einen Millimeter bewegen oder was sagen. Dann verlies Schwester Pamp das Zimmer und wünschte mir im Rausgehen eine “gute“ Nacht. Dann schlief ich tief und fest ein.
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Freak
Neu-Ulm
Beiträge: 148
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RE: Melissa in in der Psychatrie
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Datum:11.11.17 17:35 IP: gespeichert
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Hallo Butterblume87,
der Amfang deiner Geschichte ist viel versprechend - leider musste ich nach einigen Zeilen aufhören.
Durch die fehlenden Absätze ist es für mich sehr mühselig zu lesen.
Grüße
jonnyf
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Fachmann
Beiträge: 57
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RE: Melissa in in der Psychatrie
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Datum:21.11.17 01:30 IP: gespeichert
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Oh eine sehr geniale Geschichte Bitte bitte schreib weiter! (aber mit Absätzen )
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Nixwiss |
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Sklave/KG-Träger
Hamburg
Beiträge: 45
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RE: Melissa in in der Psychatrie
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Datum:26.11.17 09:16 IP: gespeichert
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Auch wenn ich gesteingt werde.
Die Geschichte erinnert mich doch sehr stark an die Story von gimahany mit dem Titel Endstation.
Bei den ersten Zeilen waren die Ähnlichkeiten nicht zu übersehen.
Als ersten Post überhaupt und einzigen für mich doch sehr fragwürdig.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Nixwiss am 08.02.18 um 06:01 geändert
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devoter66 |
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Stamm-Gast
NRW
Gehorsam durch Keuschhaltung
Beiträge: 244
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RE: Melissa in in der Psychatrie
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Datum:27.11.17 20:09 IP: gespeichert
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gute Story ... aber mit Absätze wär es einfacher zu lesen . Und in wie fern beruht die Geschichte auf deine eigenen Erfahrungen ??
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