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  Offenbarung unterdrückter Fantasien
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Kerlix2610
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  Offenbarung unterdrückter Fantasien Datum:22.04.19 19:54 IP: gespeichert Moderator melden


Offenbarung unterdrückter Fantasien

Vorwort:
Diese Geschichte ist vom Autor frei erfunden und hat keinerlei Bezug zur Realität. Die Geschichte dient lediglich dazu, den Leser/die Leserin zu unterhalten und soll nicht zur Nachahmung anstiften. Das verbreiten dieser Geschichte, ist mit deutlicher Quellenangabe gestattet.

Kapitel 1 – Die Offenbarung
Es ist ein gewöhnlicher Freitagabend und die Sonne ist vor kurzem untergegangen. Thomas liegt zusammengekuschelt mit seiner Freundin Louisa auf der Couch und sie schauen gemeinsam einen Film. Die beiden sind schon seit etwas über einem halben Jahr zusammen und sie ist erst vorkurzem zu ihm in die Wohnung gezogen.

Thomas ist 29 Jahre alt und arbeitet als Versicherungskaufmann bei einer mittelständischen Autoversicherung. Louisa ist 27 Jahre alt und arbeitet als Mediengestalterin in einer mittelständischen Werbeagentur. Kennengelernt haben sich die beiden zufällig, Thomas wurde damals von seinem Chef beauftragt alle Angelegenheiten für die neuen Visitenkarten der Filiale zu Organisieren.

Somit hat Thomas damals häufiger mit ihr wegen dem Design der Visitenkarten telefoniert und ist auch mehrfach in der Werbeagentur erschienen, um verschiedene Details zu besprechen. Beim ersten betreten ihres Büros in der Werbeagentur damals, ist es um ihn geschehen und er hatte sich in sie verliebt. Ihr taillenlanges braunes Haar und ihre bezaubernden blauen Augen, hatten es ihm sofort angetan.

In ihrem ersten Gespräch mit ihr hatte er sich schon außergewöhnlich gut mit ihr verstanden. Deswegen besuchte er sie immer wieder während der Arbeitszeit, unter dem Vorwand Details der Visitenkarten zu besprechen. Bei ihrem letzten zusammentreffen in der Werbeagentur, bevor die Visitenkarten zum Druck gegeben wurden Verabredete er sich mit ihr zum Kaffee trinken und spazieren gehen.

Aus ihrer Freundschaft entwickelte sich recht schnell eine Beziehung und seitdem sind sie zusammen. Wie eigentlich jeden Freitag, kuschelten sie sich auf der Couch im Wohnzimmer zusammen und schauten ein Film oder eine Serie gemeinsam. In dem Film den sie an diesem Abend gemeinsam schauten kam eine Szene, in der eine Frau in der Psychiatrie am Bett fixiert wurde und sich mit Hilfe einer Büroklammer befreite welche sie entwendet hatte.

Louisa drehte ihren Kopf auf Thomas Brust so, dass sie ihm ins Gesicht sehen konnte und sagt zu ihm: „Das muss sich schlimm anfühlen für “Psychisch krank“ erklärt zu werden und dann noch ans Bett gefesselt zu werden, oder? Was meinst du?“

„Naja…“, stammelte Thomas, „Es kommt wahrscheinlich auf den Menschen und die Situation an. Ich meine, wenn ein Mensch gegen seinen Willen gezwungen wird ist das schlimm. In manchen Lebenslagen geht es leider nicht anders, da die Person sonst eine zu große Gefahr für sich selbst und andere darstellt. Es gibt natürlich auch durchaus Menschen den das Gefällt, hin und wieder mal die Kontrolle abzugeben.“

Auf eine Situation wie diese, hatte Thomas schon lange gewartet. Eine Chance unterdrückte Fantasien in ihre Beziehung mit einzubringen, die sie ihm eröffnete. Er war sich aber bewusst, dass er dies behutsam tun musste um sie nicht zu verschrecken oder ihre Beziehung aufs Spiel zu setzen. Er liebte sie über alles und wollte sie deswegen auf keinen Fall verlieren.

Louisa regte sich etwas auf Thomas Brust und schaute ihn mit ihren lieblichen Augen an und sagt zu ihm: „Wahrscheinlich hast du recht, würde es dir gefallen gefesselt zu werden?“ Thomas fühlte sich von ihr ertappt, versuchte es aber nicht zu auffällig zu zeigen und antwortete ihr: „Um ehrlich zu sein ich wünsche mir schon seit etwas längerem, dass du mich mal fesselst und vielleicht noch ein paar andere Sachen mit mir machst.“

Mit dieser Aussage fiel ihm einerseits ein riesen Stein vom Herzen, andererseits wusste er nicht genau wie sie darauf reagieren wird und somit blieb ihm nichts anderes übrig als abzuwarten. Ihr blick wurde neugierig und sie spitzte ihre Ohren mit den Worten: „Was den für Sachen?“ Thomas kam ins stottern und wusste nicht wie er seine Wünsche in Worte fassen sollte. Er entschied spontan ihr seine geheime Box zu zeigen.

Mit seinem Smartphone stoppte Thomas den Film und sagte zu ihr: „Lass mich kurz aufstehen, ich möchte dir etwas zeigen.“ Louisa setzte sich zur Seite und ließ ihn aufstehen. Wortlos ging Thomas in die Abstellkammer und machte das licht an. Seine geheime graue Box hatte er immer unten im Regal versteckt seitdem sie zu ihm gezogen ist, verdeckt durch seine Werkzeugtasche und den Koffer von seinem Akkuschrauber.

Um an die graue Box zu kommen, stellte er die Werkzeugtasche beiseite und nahm sich die graue Kunststoffbox mit Vorhängeschloss. Nachdem er das Licht ausgeschaltet hatte, ging er mit seiner Box in den Händen wieder ins Wohnzimmer. Die Box stellte er vor Louisa ab und setzte sich gegenüber von ihr hin.

„Das wollte ich dir eigentlich schon seit langem Zeigen.“, sagte er eher zurückhaltend zu ihr. „Was ist denn da drin?“, fragte sie sehr gespannt und aufmerksam. Thomas fing an am Vorhängeschloss die richtige Kombination einzustellen und sagte zu ihr: „Sagen wir mal, mein Spielzeug.“ Mit diesen Worten stellte er die Kombination 7-4-9-5 ein und nahm das Schloss ab und legte es zur Seite.

Thomas konnte die Spannung in ihrem Gesicht sehen, zu erfahren was er in seiner geheimen Box versteckt hatte. Bevor er die Box einen Spalt öffnete, entriegelte Thomas noch an der Vorderseite zwei weitere schwarze Verschlüsse. Zuerst entnahm er der Box vier schwarze Ledermanschetten zwei für die Hände und zwei für die Füße, anschließend legte er sie vor ihr hin.

„Das sind Ledermanschetten, womit man Hände und Füße fesselt.“, erklärte Thomas der neugierig lauschenden Louisa. „Okay“, antwortete sie ihm, „Wofür hast du die?“ Ihm fehlt immer noch eine Idee, wie er sie an seine Fantasien heranführen soll. Deswegen entschied er sich ihr einfach die Wahrheit zu sagen, aber sie trotzdem Stück für Stück an dieses Thema heranzuführen.

„Ähm, naja… Ich habe vielleicht ein paar besondere Fantasien und Vorlieben.“, fing er an mit einem leicht beschämenden Gefühl zu erklären. „Okay und die wären?“, fragte sie immer noch neugierig und nicht abgeschreckt. „Wie soll ich es sagen? Ich wünsche mir schon seit langem, dass du mich fesselst und mit mir spielst. Außerdem wünsche ich mir, dass du mich Keusch hältst.“, sagte Thomas zu ihr etwas zurückhaltend, weil er sich sehr verletzlich in diesem Moment fühlte.

„Keusch halten?“, fragte sie ihn mit einem sehr fragenden Blick. „Es gibt Vorrichtungen mit welchen man den Zugriff auf den Penis eines Mannes einschränken kann und ich wünsche schon seit etwas Längerem, dass mal auszuprobieren.“, sagte Thomas zu ihr mit gesenktem Blick. Louisa bemerkte was es für ein großer Schritt für ihn war, sich ihr zu offenbaren und seine Ehrlichkeit ihr gegenüber rührte sie sehr.

Sie nahm seine Hand, damit er ihr wieder in die Augen schaute. „Du brauchst dich für überhaupt nichts zu schämen, du kannst mir alles sagen und ich schätze deine Ehrlichkeit. Außerdem verspreche dir, dass alles unter uns bleibt.“, sagte sie zu ihm um ihn aufzubauen. Ohne etwas zu sagen, nahm er sie in die Arme und umarmte sie.
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didibuzz
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  RE: Offenbarung unterdrückter Fantasien Datum:22.04.19 23:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kerlix2610,
deine Geschichte fängt vielversprechend an, bin gespannt wie es weitergeht!
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BadPicture
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  RE: Offenbarung unterdrückter Fantasien Datum:23.04.19 11:17 IP: gespeichert Moderator melden


Cool. Bitte weiter schreiben und nicht unvollendet lassen.
Nimm dir aber die Zeit, die Qualität zu halten.
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Offenbarung unterdrückter Fantasien Datum:23.04.19 12:02 IP: gespeichert Moderator melden


Guter Anfang.
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Kerlix2610
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  RE: Offenbarung unterdrückter Fantasien Datum:23.04.19 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, für die netten Kommentare und die gut gemeinten Anregungen.
Ich werde versuchen so bald es mir möglich ist das nächste Kapitel fertigzustellen und zu veröffentlichen.
PS: Alle Meinungen sowie Anregungen sind willkommen und erwünscht.

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bondage munich Volljährigkeit geprüft
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Dominanz ist der Unterschied zwischen "führen können" und "bestimmen wollen" ;-)

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  RE: Offenbarung unterdrückter Fantasien Datum:25.04.19 10:04 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Alle Meinungen sowie Anregungen sind willkommen und erwünscht.


Mir gefällts.

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Kerlix2610
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  RE: Offenbarung unterdrückter Fantasien Datum:05.05.19 12:44 IP: gespeichert Moderator melden


Offenbarung unterdrückter Fantasien

Vorwort:
Diese Geschichte ist vom Autor frei erfunden und hat keinerlei Bezug zur Realität. Die Geschichte dient lediglich dazu, den Leser/die Leserin zu unterhalten und soll nicht zur Nachahmung anstiften. Das verbreiten dieser Geschichte, ist mit deutlicher Quellenangabe gestattet.

Kapitel 2 – Inneres Verlangen
In diesem Zustand verweilten sie eine Weile, bevor sich beide wieder gegenübersetzten. „Was hast du den noch alles in deiner Box?“, fragte sie ihn in der Hoffnung endlich einen Teil ihrer Neugier stillen zu können. Thomas drehte die Box zu ihr und klappte den Deckel auf, damit sie den restlichen Inhalt der Box begutachten konnte.

Aus der Mitte der Box nahm Thomas etwas kleines metallisches, legte es sich auf seine rechte Hand und hielt es vor ihr hin. „Das ist ein Peniskäfig, um den Zugriff auf den Penis des Mannes einzuschränken.“, sagte er zu ihr mit gesenktem und demütigem Blick auf den Peniskäfig.

„Tut das Tragen von diesem Ding nicht weh?“, fragte sie ihn mit großen Augen. „Um ehrlich zu sein, ich habe ihn schon einige Male heimlich getragen und er trägt sich eigentlich recht angenehm, dass einzig störende sind die morgendlichen Erektionen, wenn man noch nicht richtig an ihn gewöhnt ist.“, antwortete er ihr wahrheitsgemäß.

„Was ist denn für dich daran Reizvoll, da unten nicht mehr an dir rumspielen zu können?“, fragte Louisa ihn um seine Bedürfnisse besser verstehen zu können. „Wahrscheinlich ist es die Ungewissheit, nicht zu Wissen was als nächstes kommt. Bleibt man heute verschlossen oder wird man aufgeschlossen und man weiß nie was morgen kommt.“, beantwortete er ihr ihre Frage.

„Komm zieh ihn an!“, forderte sie ihn auf. Thomas schreckte kurz auf, weil er nicht damit von ihr gerechnete hatte. Er war bereits soweit gegangen und somit kam kneifen für ihn nicht mehr in Frage. Ohne Worte ging er zum Fenster und zog die Gardinen zu, anschließend stellte er sich vor ihr hin.

Louisa war dann doch etwas überrascht, nachdem Thomas seinen Unterleib vor ihr entblößte. Zuerst öffnete Thomas das Schloss des Peniskäfig und legte es neben ihr auf die Couch. Danach zerlegte er den Peniskäfig und legte die Röhre zu dem Schloss. Danach fing er an seinen Penis und seine Hoden durch den Ring zu fummeln.

Nachdem der Ring an richtiger Stelle saß, nahm Thomas die Röhre von der Couch und bemerkte dabei das Louisa den Vorgang doch recht amüsant beobachtete. Er ließ sich jedoch nicht davon irritieren und fing an seinen Penis in die Röhre zu führen, bevor noch eine Erektion zustande kommt. Er fand nämlich die Situation demütigend und erregend zu gleich.

Hoffnung und Angst kamen gleichzeitig in ihm auf, einerseits die Hoffnung endlich eine Spielkameradin zu haben und andererseits die Angst davor in welche Richtung sich ihre Beziehung von nun an entwickeln könnte. Sein versuchte zwar noch steif zu werden, aber Thomas schaffte es noch rechtzeitig die Röhre auf den Ring zu setzten und schnappte sich das Vorhängeschloss.

Anschließend verschloss er damit den Peniskäfig und zog die Schlüssel ab. „Fertig!“, gab Thomas zur Bestätigung von sich. „Komm etwas näher, ich will mir das etwas genauer ansehen.“, sagte Louisa daraufhin zu ihm. Thomas trat einen Schritt näher an sie heran. Louisa drehte sich darauf hin zu ihm und fing an den Peniskäfig zu begutachten.

Zuerst fuhr sie mit ihren Fingern über die Röhre und anschließend über seine Hoden. Daraufhin hin versuchte Thomas kleiner gefangener sich zu entfalten, selbstverständlich wurde dieser versuch kurzerhand vom Peniskäfig unterbunden. Louisa bemerkte die Zuckungen seines kleinen Freunds und sie fand es irgendwie amüsant, ohne eine Vorstellung zu haben warum.

Ein kleines lächeln konnte sie sich nicht verkneifen was Thomas nicht entging und ihm Hoffnungen machte, dass Louisa vielleicht ähnliche Neigungen wie er in sich trug von denen sie bisher selbst noch nichts wusste. Während Thomas in Gedanken versank, inspizierte Louisa weiterhin das winzige Gefängnis.

Plötzlich und ohne zu zögern, riss sie Thomas die Schlüssel aus der Hand und nahm sie an sich. Thomas brauchte einen Moment um zu realisieren, was gerade eben geschehen war. Mit einem breiten grinsen im Gesicht, hielt Louisa die Schlüssel fest in ihrer Hand. „Dein Wunsch, ist mir Befehl!“, gab sie als Erklärung für ihre Handlung.

Auf Thomas verwundertes Gesicht gab sie nur als Antwort: „Komm zieh dich an, stell die Box zur Seite und danach schauen wir den Film zu Ende.“ Thomas verstand nicht was vor sich ging, trotzdem kam er ihren Anweisungen nach. Schlichten Endes Lagen sie wieder zusammengekuschelt auf dem Sofa und schauten den Film zu Ende.

Während sie gemeinsam den Film schauten, kam Thomas ins Grübeln ob sie etwas vorhaben könnte. Eine Mischung aus Gefühlen kam in Thomas auf, bei dem Gedanken was vielleicht auf ihn zukommen könnte. Louisa überlegte sich währenddessen, was sie mit Thomas anstellen könnte und wie sie mit seinen Neigungen spielen könnte.

Sie wollte einfach ausprobieren, ob ihr diese Spielart spaß machen könnte. Denn sie vernahm unbekannte Gefühle aus ihrem Unterleib und ihrem Inneren die sie noch nicht zuordnen konnte, aber auf jeden Fall auf den Grund gehen wollte. Deswegen begann sie sich schonmal gedanklich Pläne zu machen, wie sie vorgehen sollte.

Während Louisa in Gedanken versank, spürte sie die Schlüssel in ihrer rechten Hand. Aus einem ihr unbekannten Grund, fühlte sie sich irgendwie machtvoll. Ihr gefiel dieses Gefühl und ihr Unterbewusstsein schreite förmlich nach mehr.

Nachdem der Film zu Ende war, kamen beide langsam wieder aus ihren Gedanken in die Realität. Thomas schaltete den Fernseher mit seinem Smartphone aus, danach gingen sie gemeinsam ins Schlafzimmer und zogen sich für die Nacht um. In dem Moment indem Thomas sich mit seinem Rücken zu ihr gerichtet umzog, versteckte Louisa während sie in ihrer Kommode nach ihrem Schlafanzug rumwühlte die Schlüssel in einem Paar ihrer Socken.

Anschließend als beide Schlafanzüge anhatten, gingen sie gemeinsam sich im Bad für die Nacht fertig machen und anschließend legten sie sich gemeinsam ins Bett. Dort kuschelten sie noch etwas, wie sonst auch immer und nach einer Weile schlief Thomas langsam ein. Louisa befreite sich darauf hin aus seinen Armen und nahm ihr Tablet vom Nachttisch.

Sie fing an im Internet nach Informationen zum Thema Keuschhaltung zu suchen und entdeckte ihr noch nie begegnete Spielarten. Einiges davon fand sie abstoßend und anderes wiederum weckte ihr Interesse. Mit der Zeit begann Louisa sich auf ihrem Tablet Notizen zu machen und machte während sie surfte, viele Screenshots um einiges später nochmal nachlesen zu können.

Während sie eine völlig neue Welt entdeckte, schlief Thomas noch seelenruhig neben ihr. Für Louisa wurde es sehr spät und sie kam erst kurz nach Mitternacht zum Schlafen. Sie war müde und eigentlich wollte sie nicht schlafen, aber sie wusste es musste sein. Ihre Gedanken drehten sich noch eine ganze Weile, bevor auch sie es schaffte endlich zu schlafen.
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Offenbarung unterdrückter Fantasien Datum:05.05.19 14:56 IP: gespeichert Moderator melden


Ein guter Anfang, mal sehen wohin es hingeht, anscheinend ist Louisa ja eine nicht gerade verklemmte Frau, zumindest geht sie es an und liest sich erstmal ein.
Gut geschrieben und aufgrund der Absätze auch gut lesbar. Weiter so.
Heike und Hans
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Offenbarung unterdrückter Fantasien Datum:05.05.19 17:03 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, schön geschrieben und es bleibt spannend.
Danke,
Ihr_joe
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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Der Brief
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DieFledermaus
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Freunde findet man wie Sand am Meer, gute und wahre Freunde so selten wie Muscheln mit einer großen Perle darin

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  RE: Offenbarung unterdrückter Fantasien Datum:01.02.20 07:50 IP: gespeichert Moderator melden


eine wundervolle Geschichte.

Ich hoffe auf interessante Fortsetzungen. doch bisher fehlt mir noch der bezug zuedizinischen fesseln. Aber das kommt sicher noch.

Ich wünsche dir auf jeden fall viel inspiration zum weiter schreiben =)
mit lieben Grüßen von der Fledermaus
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